DE69816507T2 - Niedriggeschwindigkeitsmaschine zum Anbringen von Kunststofftragelementen an Behältern - Google Patents

Niedriggeschwindigkeitsmaschine zum Anbringen von Kunststofftragelementen an Behältern Download PDF

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    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälterverpackungsmaschinen und insbesondere Niedergeschwindigkeitsmaschinen, welche Kunststofftragelemente an Behältern anbringen, um Verpackungen leicht tragbar zu machen.
  • Kunststofftragelemente oder -halter sind allgemein bekannt und angewendet aufgrund ihrer niedrigen Kosten. Diese Tragelemente können von Hand an verschiedenen Behältern (Dosen, Büchsen, Behältern, etc.) bei einer großen Anzahl von Produkten und Materialien angebracht werden, aber aufgrund der hohen Produktionskosten in der Abfüllindustrie für Softdrinks, Biere, Trinkwasser, etc. ist es ökonomisch nicht von Hand machbar und es wird eine verpackungsbildende Maschine zum leichten Vermarkten benötigt.
  • Im Stand der Technik gibt es einige behälterverpackende Maschinen, welche bei hoher Geschwindigkeit arbeiten (mindestens 900 Behälter/Minute), es sollte beachtet werden, dass es gegenwärtig auf dem Markt keine Niedergeschwindigkeitsmaschine (500 Behälter/Minute oder weniger) gibt. Der Betrieb herkömmlicher Maschinen, welche in ähnlicher Weise arbeiten, wie die in der vorliegenden Erfindung beschriebene, wird nun beschrieben.
  • Der Maschinengegenstand der US-A-3 032 944 bringt die Umhüllung mittels einer. Rotationstrommel an, auf welcher eine Reihe von gleitenden Backen angeordnet ist, welche auf Schienen laufen. Ihre Bewegung wird mittels einem Paar von Nocken gesteuert, von welchen je eine auf der Trommel, wenn die Trommel sich dreht, und der Backen-Gleitschiene angeordnet ist und das Tragelement öffnet, um auf den Dosen angeordnet zu werden.
  • Die US-A-4 250 682 beschreibet eine Maschine, welche auch aus einer Rotationstrommel mit Backen besteht, obwohl sie sich von der oberen unterscheidet, wobei nur die auf einer Seite gleiten, während die entgegen gesetzte Seite feststehend bleibt. Wie bei der früheren Maschine öffnen sich die Backen, während die Trommel sich dreht, und öffnen so das Tragelement, um es auf den Dosen anzubringen.
  • In der US-A-3 383 823 ist eine andere Maschine beschrieben, um ein Tragelement anzubringen, welche eine Reihe von Stiften hat, welche das Tragelement festhalten, welches getrennt wird, um es zu öffnen und es auf den Behältern anzubringen.
  • Diese Maschinen haben den Nachteil, dass sie laut sind, hohe Produktionskosten haben, relativ groß sind, eine komplexe Wartung und Konstruktion haben, sehr hohe Betriebsgeschwindigkeiten bei einigen Anwendungen haben, bei Packungsänderungen schwierig mechanisch einzustellen sind sowie mehr Arbeitszeit bei Änderungen der Größe und des Durchmessers der Behälter benötigen.
  • Eine weitere Verpackungsmaschine zum Anbringen von Kunststofftrageelementen an Behältern, um sie in Packungen aufzuteilen ist in der US-A-4 817 361 beschrieben und enthält:
    eine Fördervorrichtung zum Befördern der Behälter;
    einen Spulenträger zur Aufnahme einer Spule eines Tragelernentvorrates;
    ein Paar von drehbaren Backenplatten, welche zueinander geneigt sind, um den Tragelementvorrat aufzunehmen, ihn zu strecken und ihn am Behälter anzubringen;
    eine zentrale Löseplatte, um den Tragelementvorrat von den Backenplatten zu lösen, nachdem er an den Behältern angebracht wurde; und
    einen Rotationsantrieb zum Drehen der drehbaren Backenplatten.
  • Gemäß dieser Endung ist solch eine Maschine dadurch gekennzeichnet, dass sie auch enthält:
    eine Tragelementdurchführung zum Führen und Vorfalten des Tragelementvorrates, wenn er an den geneigten Backenplatten angebracht wird; und
    dass die Rotationsachsen der geneigten Backenplatten in den horizontalen und vertikalen Ebenen zueinander hin geneigt sind.
  • Die herkömmliche Maschine bietet nur eine Neigung in der vertikalen Ebene der Bewegungsachse der Backenplatten, während bei der vorliegenden Erfindung es eine Neigung in der vertikalen Ebene und eine in der horizontalen Ebene gibt, was es vermeidet, dass die Backen die Behälter während des Betriebes treffen.
  • Die Behälter, welche einer Verpackung durch diese Maschine unterzogen werden, enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt, Softdrinks, Bierdosen, Flaschen, Säfte und Konserven. Ferner können die Herstellungsmaterialien dieser Behälter ohne Beschränkung darauf Aluminium, Kunststoff oder Stahl enthalten.
  • Eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung liefert eine Maschine, welche den gegenwärtigen Bedarf an einer Maschine mit niedriger Produktionsgeschwindigkeit (typischerweise 450 Behälter/Minute) mit niedrigen Herstellungs- und Wartungskosten bedient. Sie hat auch ein relativ einfaches und leises Übertragungssystem im Vergleich zu den Maschinen des gegenwärtig existierenden Standes der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung enthält vorzugsweise ein vollständig automatisiertes und flexibles System zum Schneiden des Kunststofftragelementvorrates, welches programmiert werden kann, um auf eine gewisse Menge von Behältern pro Packung zu reagieren, ohne wesentliche Produktionsunterbrechung.
  • Die Erfindung enthält eine Kunststofftragelement-Verpackungsmaschine für eine Vielzahl von Behältern, welche seitlich angeordnet sind, um Packungen von 2, 4, 6, 8 oder mehr Behältern zu bilden, vollständig automatisiert und kontinuierlich.
  • Eine motorangetriebene Fördervorrichtung trägt vorzugsweise die ausgerichteten Behälter, je zwei nebeneinander, einer genau vor dem anderen, bis zu zwei nichtmetallischen, vorzugsweise aus Nylon bestehenden Sternrädern, welche sich im Gleichlauf mit den Backen drehen. Für diesen Betrieb werden zwei nicht- metallische, vorzugsweise aus Nylon bestehende Führungen verwendet, welche den Druck auf die Behälterreihe lösen und die Behälter zu den Sternrädern hin führen, so werden die Behälter in der genauen Position ausgerichtet, um das Tragelementband aufzunehmen.
  • Die Platten sind zwei massive kreisförmige Stücke, in welchen die Backen montiert sind, welche das Tragelement aufnehmen und es quer strecken, wenn sich die Platten drehen. Die Backen werden mittels zweier Schrauben am Plattenumfang gehalten und sind mit gleichem Abstand darauf angeordnet. Jede Platte ist auf einer Welle montiert und ihre Längsachsen sind nicht kollinear und bilden zwischen ihnen einen Winkel in der vertikalen Ebene von 155° bis 175°, vorzugsweise 165°, und einen Winkel zwischen den gleichen Wellen in der horizontalen Ebene von 160° bis 180°, vorzugsweise 171 °. Die Größe der oben bezeichneten Winkel kann variieren, hauptsächlich in Abhängigkeit von dem Betrag, um welchen das Tragelement geöffnet werden soll, und den Abmessungen der Behälter, d.h. die Höhe und der Durchmesser, wobei diese Winkel immer kleiner oder gleich 180° sind. Wie aus der Beschreibung der Maschinen des Standes der Technik entnommen werden kann, ist diese doppelte Neigung der Platten bei keiner von ihnen vorgesehen. Den Winkel, welchen die Plattenantriebswellen zueinander in der vertikalen Ebene bilden, veranlasst die Platten durch die Backen das Kunststofftragelement zu öffnen, welches eine ausreichende Öffnung erreicht, um dieses Tragelement in die Behälter einzusetzen, während der Winkel zwischen diesen Wellen in der horizontalen Ebene verhindert, dass die Behälter mit den Backen zusammenstoßen, wenn sie zur Kunststofftragelement-Anbringposition geleitet werden. Diese Winkelkombination erlaubt es den Backenplatten beim Drehen das Tragelement in einer transversalen Weise zu öffnen, um die erforderliche Größe zu erreichen und danach das Schließen zu starten, um richtig auf den Behältern angeordnet zu werden, welche unter diesen Platten auf der Fördervorrichtung passieren und durch die Zahnräder oder Sterne gehalten werden.
  • Es wurde herausgefunden, dass die Verwendung dieses zweiten Winkels in Kombination mit dem Transport- und Anordnungssystem der Behälter zur Tragelement-Anbringungszone, d. h. zu den Platten und Nylon-Sternrädern, große Vorteile liefert insbesondere bei der Vermeidung, dass Behälter falsch behandelt werden oder dass sie sogar explodieren als Folge des Druckes in der Behälterreihe vor und in der Tragelement-Anbringungszone. Dieser Druck wird aufgrund der benötigten Produktionsgeschwindigkeit, typischerweise 450 Behälter . pro Minute, hervorgerufen. Es wird angenommen, dass eine kleinere Produktion als 100 Behälter pro Minute kein System dieses Typs erfordern würde; jedoch' aufgrund der Tatsache, dass die minimale Produktionsrate größer ist, ist diese Kombination notwendig. Der zweite Winkel verhindert, dass die Backen mit den Behältern sowie mit den nicht-metallischen Schienen zusammenstoßen. Anders ausgedrückt, dieser zweite Winkel verhindert, dass die Backen der Scheiben mit Backen gegen die Behälter schlagen und die nicht-metallischen Führungen lockern als Folge der Verwendung dieses Systems den Druck in der Behälterreihe.
  • Eine andere Anwendung des zweiten Winkels ist, zu verhindern dass das Tragelement von den Backenplatten ruiniert wird, bevor es angebracht wird. Es wurde herausgefunden, dass ohne diesen zweiten Winkel das Tragelement herunterfallen würde, bevor es angebracht wird und dass eine größere Öffnung in den Backen dieses Tragelement dauerhaft deformiert. In der Tat wurde überraschenderweise herausgefunden, dass ohne diesen zweiten Winkel das Tragelement, obwohl es von den Backen gehalten wird, von der Zone, in welcher es mit den Backen von den Scheiben genommen wird, auf die Behälter fiel, bevor es angebracht wurde.
  • Zwischen beiden Platten und auf dem Kontaktniveau zwischen dem Tragelement und den Behältern angeordnet, ist eine Trennplatte angeordnet, welche verhindert, dass das Tragelement wieder mit den Backen „klettert" und ihre Verschiebung erzwingt. Die Behälter mit dem bereits angeordneten Tragelement oder Befestigen werden von der Fördervorrichtung zur Schneidestation getragen. In dieser Station ist ein anderes nicht-metallisches Zahnrad angeordnet, welches durch eine manuell einstellbare Bremse gesteuert wird, obwohl eine elektromagnetische Bremse oder irgendeine andere Art automatischer Bremse, welche einem Fachmann bekannt ist, verwendet werden kann. Dieses Zahnrad begrenzt die Bewegung der Behälter, um den Schneideschritt zu erleichtern und erlaubt des dem optoelektronischen Detektor, die Menge der vor ihm vorbeigezogenen Behälter wahrzunehmen. Der optoelektronische Detektor kann durch einen elektromechanischen Schalter oder eine ähnliche Vorrichtung ersetzt werden.
  • Wie bereits zuvor erwähnt zählt das Schneidesystem mit einem optoelektronischen Detektor, welcher an dem Hilfsrahmen der entfernbaren Vorrichtung montiert ist, und seine funktion ist, den Durchgang und die Menge der Behälter zu detektieren, welche vor ihm passieren, und ein Signal zu liefern, um ein pneumatisches Elektroventil zu aktivieren, welches einen dreiteiligen Nylonkolben, welcher, wenn er sich absenkt, die Behälter zentriert und trennt und zwei Messer auslöst, welche den Tragelementschnitt ausführen und die Packungen in 2, 4, 6, 8 oder mehr Behälter gemäß der elektronischen Auswahlprogrammierung trennen. Die gesamte Kolbenbaugruppe, d.h. der pneumatische Kolben, die Nylonzentriermittel und die Klingen oder Messer sind an einem Federgelenk montiert, welches eine momentane Bewegung zusammen mit den Behältern erlaubt und zur Ausgangsposition zurückkehrt, sobald der Schnitt ausgeführt ist. Dieses Gelenk ist über dem Hilfsrahmen montiert. Der Kolben ist pneumatisch, obwohl es einem Fachmann in dem Gebiet offensichtlich ist, dass eine andere Art von Kolben oder ähnliche Vorrichtungen angewendet werden können. Die Maschine hat eine entfernbare Vorrichtung, welche ein Tragelement-Anbringungssystem und einen Teil des Übertragungssystems enthält, welches vollständig an einem Hauptrahmen montiert ist. Die Hauptrahmenvorrichtung der entfernbaren Vorrichtung wurde auf eine Weise gemacht, dass sie die Winkel a und β durch die relative Position zwischen den Traglagern der Antriebswellen der Backenplatten erhält. Im ersten Winkelfall wird er durch eine Höhendifferenz in den Traglagern der Backenplatten antreibenden Wellen erhalten, und im zweiten Winkelfall durch eine Verschiebung der horizontalen Ebene der zentralen Lager zum Eintritt der Behälter relativ zu den äußeren Lagern hin.
  • Das Übertragungssystem enthält ein Hauptsystem und zwei Sekundärsysteme. Das Hauptsystem empfängt die Bewegung des Antriebssystems mit Hilfe einer Kette und überträgt diese Bewegung auf das sekundäre System mittels Schrägzahn-Kegelrädern. Die Wellen sitzen auf den Lagern und ihre Typen variieren in Abhängigkeit von der benötigten Baugruppe.
  • Die sekundären Übertragungssysteme sind identisch, was die Position ihrer Elemente betrifft, aber sind an entgegen gesetzten Seiten der Maschine angeordnet, wie in den beiliegenden Zeichnungen geschätzt werden kann.
  • Eine besondere Ausführungsform einer Maschine gemäß dieser Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Verpackungsmaschine ist und die Spule und das Tragelement in Arbeitsposition zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Behälter-Zuführzone zur Maschine ist, wobei die Bewegung der Behälter von rechts nach links ist, wie durch den Pfeil angegeben;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Spulenträgers und seiner Bremse;
  • 4 ist eine Seitenansicht, welche schematisch den Weg des Kunststofftragelements in der Maschine von der Spule zu den Platten zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche im Detail den Eingang des Kunststofftragelements zur Durchführung zeigt;
  • 5A zeigt die Durchführung und den Eintritt für die Backen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, wie die Backen das Tragelement oder einen Befestigen halten und seine Öffnung beginnen;
  • 7 ist eine obere Ansicht, welche den Neigungswinkel zwischen den . Antriebswellen der Backenplatten zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Eintritts der Behälter, welche den Neigungswinkel zwischen den Antriebswellen der Backenplatten zeigt;
  • 8A ist eine obere Ansicht der entfernbaren Vorrichtung und der Teile, welche sie halten;
  • 9 ist eine vordere perspektivische Ansicht der Backenplatten, welche die Schrägzahn-Kegelräder und die Wellenträger zeigen;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, in welcher im Detail die zentrale Löseplatte, die Sterne, die Backenplatten und Teile einer sekundären Übertragung dargestellt sind,
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche im Detail die Zone zum Anbringen des Kunststofftragelements auf dem Behälter zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, in welcher die Sterne und der Austritt der Behälter aus der Anbringungszone dargestellt ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptübertragung, einer der sekundären Übertragungen und des Antriebssystems;
  • 14 ist eine Seitenansicht der sekundären Übertragung;
  • 15 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, welche das Schneidesystem und einen Rollenträger zeigt;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht der einteiligen Backe, welche bei den Platten der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und
  • 17 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, welche die Kolbenbaugruppe in der geschnittenen Position zeigt.
  • 1 zeigt die Maschine vollständig zusammengebaut, wobei die Anordnung der Spule 8 für die Kunststofftragelemente 9 und der Weg davon durch die Rollenträger 10 und die Durchführung 13 geschätzt werden kann, welche zusätzlich zur Führung des Tragelements die Seitenenden des Kunststoffträgers 9 vorfaltet, um zu vermeiden, dass sie sich nach innen biegen und unzureichend durch die Backen 15 der Platten 11 ergriffen werden, das heißt das Falten der Tragelementenden beginnt, was bei keiner der Maschinen des Standes der Technik gemacht wird, sobald das Tragelement gefaltet ist, wird es, in den Platten 11 mit den Backen 15 angeordnet. Dies sind einstöckige Backen 15, wie in 16 zu sehen ist, und nicht zwei- oder mehrstöckige, wie die beim Stand der Technik, und haben zwei Gewindelöcher, um die Platten 11 mittels Schrauben zu halten, und zwei Führungslöcher, um sie schnell und leicht zu positionieren.
  • Wie aus 16 zu entnehmen ist, ist die Vorderseite konkav und die hintere obere Seitenfläche ist konvex, so dass die Tragelemente die Behälterform annehmen und offen werden, wobei vermieden wird, dass sie brechen. An dieser hinteren oberen Seitenfläche wird das Tragelement 15 aufgenommen. Die untere Rückseite der Backe 15 ist flach, um sie an die Seitenfläche der Platten 11 anzupassen.
  • In 2 ist die Fördervorrichtung 35 zu sehen, welche vom Eintritt der Behälter 42 bis zum bereits verpackten Austritt davon verläuft. Dies ist eine Fördervorrichtung 5 mit Kunststoffplatten, wie sie im Stand der Technik allgemein bekannt ist, obwohl sie mit einem anderen Typ und mit einem anderen Material gebaut werden kann. Die Fördervorrichtung enthält ferner einen Rahmen aus rostfreiem Stahl, an welchem die Kunststoffführungen 4 montiert sind, welche die seitliche Verschiebung der Behälter 42 erlauben. Diese 2 zeigt die Eintrittszone der Fördervorrichtung 35 mit der Behälter trennenden Platte 3, welche die Behälter in zwei Reihen aufteilt, um sie auszurichten und so ihren richtigen Eintritt in die Tragelement-Anbringungszone zu erlauben, wobei an dieser Platte zwei Reflektoren 2 montiert sind, auf jeder Seite dieser Trennplatte 3 einer, auf welche die Infrarotstrahlen auf die Detektoren 1 treffen, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit der Behälter 42 auf der Fördervorrichtung 35 festzustellen.
  • Am Ende der Trennplatte 3 und bereits in der Tragelement-Anbringungszone sind zwei nicht-metallische Platten angeordnet, vorzugsweise aus Nylon 17, siehe 7, 8a und 9, welche die zwei Reihen mit Behältern 42 öffnen, um tangential die Nylonsterne 12 zu treffen und damit den übermäßigen Druck zwischen den Behältern 42 in der Fördervorrichtung zu reduzieren. Die Sterne 12 synchronisieren beim Drehen die Längsbewegung der Behälter 42 mit der Kreisbewegung der Platten 11 mit den Backen 15, um so die Tragelemente 9 genau auf den Behältern 42 anzubringen.
  • Im oberen Teil der Maschine ist eine in 3 dargestellte Vorrichtung angeordnet, wobei der Spulenträger 6 mit seiner Bremse 7 zu sehen ist, welche die Bewegung der Spule 8 steuert, und so starke Bewegungen oder Drehungsträgheit vermeidet und ferner dem Tragelement 9 die erforderliche Spannung gibt für seine. richtige Anbringung an der Durchführung 13. Diese Bremse 7 ist eine manuell einstellbare Bremse, welche einen Träger und einen Bremsschuh in Kontakt mit der Spulenträger – Rotationswelle 6 enthält.
  • In 4 ist der Weg des Tragelements 9 dargestellt. Sobald das Tragelement aus der Spule 8 heraus ist und durch die Rollenträger 10 hindurch und danach in die Durchführung 13 eingeführt ist, welche eine doppelte Rolle spielt, erstens und aufgrund ihrer zweiteiligen Konstruktion und da sie nach oben gebogene Seitenenden aufweist , erlaubt sie es dem Tragelement dazwischen zu verlaufen und faltet dabei die Kanten des Tragelements beim Austritt aus der Durchführung 13, und zweitens legt sie das Tragelement in ein Paar von Backen 15, an dieser Stelle beginnt der Eintritt in die Nuten der Durchführung 13 aus rostfreiem Stahl, was klarer in 5a und 6 gewürdigt wird. Es sollte beachtet werden, dass alle metallischen Elemente aus rostfreiem Stahl sind, was durch die Hygieneerfordernisse festgelegt wird, jedoch ist es möglich, einen anderen Typ von Metallen öder Materialien zu verwenden, welche geeignet sind, um die entsprechende Funktion auszüführen. Sobald das Tragelement 9 auf den Backen 15 angeordnet ist, öffnet sich das Tragelement, siehe 6, wenn sich die Platten 11 im Uhrzeigersinn drehen, wie von der Antriebssystemseite zu sehen ist, d. h. beim Eintritt des Tragelements 9 auf der linken Seite der Platten 11, wobei diese Öffnung des Tragelements 9 durch Drehen der Platten 11 mit den Backen 15 erreicht wird, wobei diese über den Wellen 16 sind und winkelförmig mit vorbestimmten Winkeln auf den horizontalen und vertikalen Ebenen verschoben werden. Der erste Winkel a, 8, ist zwischen den Wellen 16, mit Bezug auf die vertikale Ebene und ist zum Erhalt der Öffnung des Tragelementes 9.
  • In Analogie der Bewegung der Platten 11 zu den Zeigern einer Uhr, von der entgegen gesetzten Seite des Hauptübertragungssystems aus gesehen, nehmen die Backen 15 das Tragelement 9 bei der 1:00 Uhr-Position, und wenn die Backen 15 die 7:00 Uhr-Position erreichen, wobei sie im Gegenuhrzeigersinn drehen, ist die maximal mögliche Öffnung des Tragelementes 9 erreicht. Das Tragelement schließt sich zwischen den 7:00 Uhr- und 6:00 Uhr-Positionen aufgrund der Winkel a und n, 7 und 8, zwischen den Wellen 16 und hilft auch Kontakt zwischen den Behältern und den Backen 15 zu vermeiden. Wenn die Platte 11 mit den Backen 15 auf ihrem Weg von den 7:00 Uhr- zu den 6:00 Uhr-Positionen läuft, kontaktiert das Tragelement 9 die zentrale Löseplatte 19 und diese zwingt durch ihre Konstruktion und Anordnung das Tragelement 9 sich abzusenken bis es von den Backen 15 befreit ist, wobei es die Behälter hält. Die zentrale Löseplatte 19 ist zwischen den zwei Reihen von Behältern 42 und zwischen den Platten 11 mit Backen 15 und den Sternen 12 angeordnet, wie in den 10 und 11 zu sehen, und ist aus rostfreiem Stahl hergestellt.
  • Sobald das Kunststofftragelement 9 auf den Behältern 42 angebracht ist, sollten sie ihre Bewegung auf der Fördervorrichtung 35 fortsetzen und vom Stern 31 der Schneidestation, 15, aufgenommen werden, welcher eine damit gekuppelte Bremse 32 hat, welche die Geschwindigkeit der Behälter mit Bezug auf die Platten-Fördervorrichtung 5 verringert, und es erlaubt, die Behälter zu stoppen, um den Kolben mit den Messern und Trennern 36 abzusenken, und das Tragelement
  • 9 wird geschnitten, 15 und 17, so dass ferner der Infrarotdetektor 34 genau den Durchgang der Behälter 42 erfassen kann und das Signal an ein elektronisches Zählsystem sendet, welches wiederum ein elektrisches Signal erzeugt, welches ein pneumatisches Elektroventil 41 aktiviert, welches wiederum den pneumatischen Kolben 33 aktiviert, welcher in seinem Rohr einen Mechanismus mit drei Nylon-Zentriervorrichtungen und zwei Klingen gekuppelt hat, 16. Diese Zentriervorrichtungen werden verwendet, um die Behälter 42 aufzunehmen, bevor beiden Klingen das Schneiden des Tragelements 9 beginnen. Diese Schneidvorrichtung ist auf dem Hilfsrahmen 48 montiert und mittels Ösen 49 und 50 in der Höhe einstellbar, wie in 1 und 15 ersichtlich. An diesem gleichen Hilfsrahmen 48 sind der optoelektronische Detektor 34 und das Gelenk und der Kolben 33 sowie die Schneidebaugruppe 36 montiert.
  • Das vom Sensor erzeugte Signal wird an das elektrische und elektronische Steuersystem gesandt, bei welchem mit einer einfachen Schaltbewegung die Anzahl der Behälter in der Verpackung gewählt wird, und so ein Signal an das pneumatische Elektroventil 41 erzeugt wird, welches wiederum den pneumatischen, Kolben 33 aktiviert, um das Tragelement 9 zu schneiden und um so 2, 4, 6; 8 oder mehr Behälter pro Packung zu erhalten, wie zuvor ausgewählt.
  • Wenn die Menge oder Behälter pro Packung geändert werden muss, muss dieses System keine mechanischen Einstellung durchführen, wie dies die Maschinen des Standes der Technik erfordern und welche auch nicht zählen, selbst weder bei einem elektronischen Schneideauswahlsystem noch bei einer Schneidstation des elektropneumatischen Typs, wie hier beschrieben.
  • Das Antriebssystem enthält einen elektrischen Motor 26 und ein Reduktionsgetriebe 25, beide mit der notwendigen Leistung, um den ganzen Maschinenmechanismus zu bewegen. Aus diesem Reduktionsgetriebe kommt eine Welle heraus, auf welcher zwei Zahnräder angeordnet sind. Eines dieser Zahnräder bewegt mittels einer Kette die Antriebsachse der Fördervorrichtung 35, welche am Austrittsende der Behälterverpackungen angeordnet ist.
  • Das andere Zahnrad bewegt durch eine andere Kette 27 das Zahnrad 28, und dieses wiederum bewegt die Welle 29 der Hauptübertragung, diese Welle 29 verläuft unter der Fördervorrichtung 35 zu den entgegen gesetzten Enden; um die Bewegung des sekundären Übertragungssystems zu übertragen. Es darf nicht vergessen werden, dass beide sekundäre Systeme identisch sind. Wie in den 1 und 14 zu sehen ist, wird die Welle 29 von zwei selbst ausrichtenden Bodenlagern am Rahmen der Fördervorrichtung 35 befestigt. An der Welle 29 sind zwei Schrägzahn-Kegelräder 21 montiert, eines an jedem Ende der Welle 29 und an jeder Seite der Fördervorrichtung 35, wobei diese Zahnräder mit den jeweiligen Schrägzahn-Kegelrädern 21 gekuppelt sind, welche auf den vertikalen Wellen 20 montiert sind, eines an jeder Seite der Fördervorrichtung 35. In den 13 und 14 ist das ganze oben genannte auf einer einzigen Seite der Fördervorrichtung zu sehen. Solch eine sekundäre Übertragung ist symmetrisch zur anderen Seite der Fördervorrichtung. Die Schrägzahn-Kegelräder 21 sind paarweise gekuppelt, wobei jedes Paar einen gestreckten Winkel bildet; d.h. so, dass jedes Zahnrad 21 bei 45° gemacht wird. Wie den 13 und 14 zu entnehmen ist, wird jede Welle 20 am unteren Teil durch ein Bodenlager 30 und am oberen Teil durch ein Wandlager 24 gehalten, welches am Hauptrahmender entfernbaren Vorrichtung 44 befestigt ist, 12: Im mittleren Teil jeder Welle 20, d.h. in der Höhe der Behälter ist ein Paar von nicht-metallischen , vorzugsweise aus Nylon-Material bestehenden Sternen 12 montiert, wobei jedes Paar mit Hilfe von drei Schrauben mit Abstandshaltern 22 mit gleichem Abstand befestigt ist und das Paar der Sterne 12 völlig parallel zwischen ihnen hält, wie in 12 zu sehen ist. Diese Sterne 12 halten die Behälter und synchronisieren ihre Bewegung mit Bezug auf die Platten 11, mit Backen 15, um sie genau an der erforderlichen Position anzuordnen, um auf ihnen das Tragelement 9 zu platzieren.
  • Jeder Stern 12 zählt mit halbkreisförmigen Nuten, welches es erlauben, dass die Umfangsprofile gegeneinander passen, siehe 12, sowie um die Position der Sterne 12 mit den Backen 15 in den Platten 11 zu synchronisieren. Am oberen Ende der Wellen 20 sind zwei Schrägzahn-Kegelräder 14 mit dem Winkel angeordnet, welcher ihre Kupplung mit den Zahnrädern 14 der Antriebswellen 16 erlaubt, welche die Platten 11 mit den Backen 15 bewegen. Die zwei Wellen 16-sind auf zwei selbst ausrichtenden Bodenlagern 18 und 18A montiert, welche mit dem Hauptrahmen der entfernbaren Vorrichtung 44 verbunden sind. Um die Antriebswellen 16 mit den Platten 11 mit den Backen 15 zu kuppeln, wird pro Platte 11 ein Verankerungselement (bridle) 43 verwendet. Die Verankerungselemente 43 sind mechanisch mit den Antriebswellen 16 der Platten 11 mit den Klauen 15 gekuppelt mit Hilfe eines Keiles und eines Gewindebolzens, welcher die vertikale Bewegung auf den Wellen 16 verhindert, wobei die Verankerungselemente 43 wiederum die Platten 11 mit Hilfe von drei Schrauben halten, welche durch drei konzentrische halbkreisförmige Nuten in den Verankerungselementen verlaufen, welche eine kreisförmige Einstellung der Platten 11 erlauben, wie in 6 dargestellt. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Platten 11 an den Verankerungselementen 43 montiert und daran gehalten werden. Die Platten 11 haben Nuten; um das Gewicht davon zu reduzieren, wie in 1 dargestellt.
  • Wie aus dem oben beschriebenen und aus den 1 bis 14 zu entnehmen ist, wird die Übertragungsbewegung zwischen den Wellen mit Hilfe von Schrägzahn-Kegelrädern ausgeführt anstelle der traditionellen Kettenräder-Rädersysteme, welche bei den Maschinen des Standes der Technik verwendet werden. Dies liefert eine große Einfachheit des Systems und verringert gleichzeitig die Herstellungskosten, die Größe der Maschine, ihr Gewicht und das Geräusch während des Betriebes.
  • Der Rahmen 39 der entfernbaren Vorrichtung 44 hält das Tragelement 9, welches . die Ausrüstung anbringt, d.h. den Träger 37 der Traglager 10, den Träger 38 der Durchführung 13, die Bodenlager 18 und 18A der Wellen 16, die Platten 11 mit Backen 15, die Wandlager 24 der Wellen 20, die Schrägzahn-Kegelräder 14 und auch die zentrale Löseplatte 19. Dieser Rahmen 39 ist auf vier Pfählen 23 montiert und wird von vier Schrauben mit Muttern 40 gehalten, was eine Höheneinstellung erlaubt, wie sie durch die Größe der Behälter erforderlich ist. Wenn die Rahmenkonstruktion 39 und ihre Befestigung auf den Pfählen 23 gegeben ist, ist es sehr einfach; wenn es notwendig ist, sie von der Maschine zu entfernen und sie durch eine andere, zuvor auf die benötigten Behältergröße eingestellte zu ersetzen. Dies setzt voraus, dass die Schrauben mit der Mutter 40 eine doppelte Rolle spielen zum Halten des Rahmens 39 der entfernbaren Vorrichtung 44 und um ihre Höhe mit Bezug auf die Behälter 42 einzustellen. Wie später zu sehen ist, gibt es ein Bedürfnis, diese Höhe abzuändern, wenn die Höhe der zu verpackenden Behälter 42 geändert wird.
  • Der Rahmen 39 der entfernbaren Vorrichtung 44 ist aus Bauelementen aus herkömmlichem rostfreiem Stahl hergestellt, welche aneinandergeschweißt sind, obwohl auch ein anderer Typ von Materialien mit ähnlichen mechanischen Widerstands- und Korrosionsbeständigkeitsmerkmalen verwendet werden kann. Wie zuvor erwähnt wurde, wird der Winkel a erhalten, indem die Trägerbauelemente der Lager in der horizontalen Ebene auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet werden; das zentrale Bauelement 46 der entfernbaren Vorrichtung 44 im Längsmittelpunkt der Maschine mit den Lagern 18A in einem bestimmten Niveau und das äußere Bauelement 47 der entfernbaren Vorrichtung 44 in einem oberen Niveau mit der Halterung der Lager 18, zwischen ihnen die Antriebswellen 16 und die Schrägzahn-Kegelräder 14 der Platten 11 mit den Backen 15 als Ergebnis der Analyse der Fig: 9: Mit Bezug auf den zweiten Winkel β der 7 und 8a kann festgestellt werden, dass dieser Winkel erhalten wird, indem die Lagerachse 18 und 18A nicht kollinear sind in der horizontalen Ebene. Das untere Bauelement 45 hält die Wandlager 24 und den Träger 38 der Durchführung 13, das mittlere Niveau 46 hält die zentralen Lager 18A und die zentrale Löseplatte 19, das obere Niveau 47 hält die äußeren Lager 18 und die Tragelement-Trägerrollen 10 und ferner an einem Ende den Hilfsrahmen 48 des Schneidesystems mit Hilfe von drei Schrauben und Ösen 49.
  • Die entfernbare Vorrichtung 44 enthält, wie aus der obigen Beschreibung zu entnehmen ist, den metallischen Rahmen 39, welcher aus Bauelementen aufgebaut ist, wie zuvor erwähnt, den Träger 37, die Rollenträger 10, den Träger 38, die Durchführung 13, die Bodenlager 18, die Wellen 16, die Platten 11 mit Backen 15, die Wandlager 24, die Wellen 20 und auch die zentrale Löseplatte 19.
  • Wenn der Bedarf besteht, die Maschine durch Änderungen in der Größe der Behälter abzuwandeln und es in irgendeinem Moment erforderlich ist, die Maschine mit einem anderen Behältertyp mit unterschiedlichen Abmessungen zu verwenden, müssen die folgenden Verfahren durchgeführt werden, abhängig vom Typ des Behälters:
    • a) Bei Änderung der Durchmessergröße an der Abdeckung des Behälters 42 und dem gleichem Körperdurchmesser:
    • – Einstellung der Entfernung zwischen den Platten 11 ohne Änderung der Winkel.
    • – Die Durchführung 13 wird geändert, passend für den neuen Kunststoffträger 9.
    • b) Wenn die Höhe der Behälter geändert wird und die Abdeckung und der Durchmesser des Körpers des Behälters 42 beibehalten werden:
    • – Der Rahmen 39 wird in der Höhe ausgeglichen mit den Schrauben mit den Muttern 40 an den Pfählen 23.
    • – Die Schneidestation wird in der Höhe ausgeglichen (Hilfsrahmen).
    • c) Wenn die Änderung in den Durchmessern des Körpers und der Abdeckung des Behälters 42 ist. Die entfernbare Vorrichtung 44 wird ausgetauscht.
    • – Die Sterne 12 werden geändert.
    • – Klingen und Trenner 36 werden ersetzt.
    • d) Wenn die Änderung in der Höhe und den Durchmessern des Behälters 42 ist:
    • – Verfahren c) wird durchgeführt.
    • – Als nächstes wird Verfahren b) durchgeführt.
  • Jedes dieser Änderungs- oder Umwandlungsverfahren überschreitet nicht 90 Minuten Arbeitszeit; d.h. es ist sehr leicht und schnell durchzuführen, sowie ökonomischer in den Kosten, im Unterschied zu den Maschinen der bereits beschriebenen Patente; welche ein bis drei Tage Arbeit erfordern, um einige Abwandlungen im Format und die Umwandlung aufgrund einer Änderung in den Dimensionen der Behälter auszuführen, und auch einen Unterschied in den Kosten, welche über die Gesamtkosten der Maschine hinausgehen welche in dieser Patentanmeldung geliefert wird.
  • Um die Maschinenbewegungen zu steuern, die Funktionsdetektoren mit diesen Bewegungen zu sequenzieren und zu synchronisieren, wird ein elektrisches und elektronisches Steuersystem verwendet, welches in einer Schalttafel montiert ist, in welcher auch die Lichtindikatoren und Knöpfe angeordnet sind. Diese Schalttafel (nicht dargestellt) erzeugt die elektrischen Signale des Motors 26; des Elektroventils 41, des Lichtindikators (nicht dargestellt) und empfängt die Signale der Ein-, Start-, Stop- und Geschwindigkeitsknöpfe der Maschine sowie die Detektorsignale 1 der Sicherheitsschalter 2, der der Türen (nicht dargestellt) und des optoelektronischen Detektors 34, welcher die Menge der Behälter 42 detektiert und das Signal an die Schalttafel sendet, so dass sie das Elektroventil 41 des Schneidesystems auslöst.
  • Die folgenden nummerierten Absätze offenbaren verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung:
    • 1. Eine Niedergeschwindigkeitsverpackungsmaschine, um Kunststofftragelemente an Behältern anzubringen, welche eine Fördervorrichtung, einen Spulenträger, eine zentrale Löseplatte und eine Antriebswelle hat, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Doppelrollen-Tragelementdurchführung, zwei entfernbar befestigte geneigten Backenplatten in zwei verschiedenen Ebenen, Elemente, um die Backenplatten drehen zu lassen, eine entfernbare Vorrichtung, in welcher die Durchführung montiert ist, den Träger für diese durch die Backenplatten, die Elemente, um sie drehen zu lassen, die Tragelement-Trägerrollen, der Träger für diese Rollen, und eine zentrale Löseplatte enthält.
    • 2. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung die doppelte Rolle des Führens und des Vorfaltens des Kunststoff-Tragelements hat.
    • 3. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Platten mit Bezug auf die horizontale Ebene und die vertikale Ebene geneigt sind und die Platten mit Hilfe von Wellen; welche durch die Platten verlaufen, zum Drehen veranlasst werden.
    • 4. Maschine nach Absatz 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenachsen geneigt sein können, eine über die andere, im Bereich von 160° bis 180° in der horizontalen Ebene und von 155° bis 175° in der vertikalen Ebene.
    • 5. Maschine nach Absatz 4, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die, Achsenneigung in der horizontalen Ebene 171° und die Neigung der gleichen Achse in der vertikalen Ebene 165° beträgt.
    • 6. Maschine nach Absatz 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen auf Bauelementen der entfernbaren Vorrichtung mit Hilfe von zwei Grundlagern sitzen und dass die Wellen durch das Zentrum der Platten verlaufen, und dass die Platten ferner mit Hilfe von Bolzen an der Welle gehalten werden, welche bewirken, dass diese Verankerungselemente zusammen mit den Backenplatten in dergleichen Achse gleiten wie die Antriebswellen.
    • 7. Maschine nach Absatz 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass eines der Traglager an einem Ende der Welle des zentralen Bauelements der entfernbaren Vorrichtung im Längsmittelpunkt der Maschine und das andere am entgegen gesetzten Ende der Welle an dem äußeren Bauelement der entfernbaren . Vorrichtung angeordnet ist.
    • 8. Maschine nach Absatz 7, ferner dadurch gekennzeichnet, dass um den bevorzugten Winkel von 165° in der vertikalen Ebene zwischen den Antriebswellen der Platten zu erhalten, Traglager dieser Wellen an Bauelementen des Rahmens der entfernbaren Vorrichtung angeordnet sind, welche auf verschiedenen horizontalen Ebenen angeordnet sind, wobei das äußere Bauelement auf einem oberen horizontalen Niveau mit Bezug auf die zentralen Bauelemente angeordnet ist.
    • 9. Maschine nach Absatz 8, ferner dadurch gekennzeichnet, dass um den bevorzugten Winkel von 171 ° in der horizontalen Ebene zwischen den Antriebswellen der Platten zu erhalten, die Traglager dieser Wellen an den gleichen Bauelementen des Rahmens der entfernbaren Vorrichtung angeordnet sind, welche auf verschiedenen horizontalen Ebenen angeordnet sind, und welche das Ende der Wellen nähe den Platten in der entgegen gesetzten Vorschubrichtung der Behälter horizontal verschieben.
    • 10. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass befestigte Backen einstöckig sind und sie zwei Gewindelöcher enthalten, um an den Platten mit Hilfe von Schrauben und auch durch zwei Stifte befestigt zu werden.
    • 11. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbare Vorrichtung an der Anbringungsstation angeordnet ist und demontiert wird, indem vier Befestigungselemente entfernt werden.
    • 12. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente, welche die Platten drehen lassen, Wellen, Schrägzahn-Kegelräder und Lager lind.
    • 13. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbare Vorrichtung so gebaut ist, dass sie leicht entfernbar ist und ferner einen Hauptrahmen enthält, welche mit herkömmlichen Bauelementen gebaut ist.
    • 14. Maschine nach Absatz 11, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die vier Befestigungselemente vier Mutter-Schrauben sind.
    • 15. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass um die Maschine auf eine neue Behälterabdeckungs-Durchmessergröße einzustellen, die Entfernung zwischen den Backenplatten, um das Tragelement anzubringen, abgewandelt wird, und die Durchführung geändert wird, gemäß der Größe des Tragelements.
    • 16. Maschine nach Absatz 15, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsänderung zwischen den Platten ausgeführt wird durch Lösen des einzigen Gewindebolzens des Keilverankerungselements an jeder Backenplatte und Bewegen der Backenplatte über ihre Antriebswelle ohne irgendeinen der Neigungswinkel abzuändern.
    • 17. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass um die Maschine auf eine neue Höhenabmessung des Behälters einzustellen; unter Beibehaltung des Durchmessers, es nur nötig ist, die Höhe der entfernbaren Vorrichtung und der des Schneidesystems einzustellen, und um auf eine neue Höhengröße und einen neuen Abdeckungsdurchmesser einzustellen, es nur nötig ist, die Entfernung zwischen den Platten einzustellen, die Durchführung zu ändern, und auf die Höhe der entfernbaren Vorrichtung und die der Schneidestation einzustellen.
    • 18. Maschine nach Absatz 17, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellung der entfernbaren Vorrichtung ausgeführt wird mit Hilfe von vier Schrauben mit Muttern, und die Einstellung der Schneidevorrichtung wird ausgeführt durch Einstellen der Träger der Enden der gleichen Vorrichtung.
    • 19. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass um die Maschine auf eine neue Abmessung an den Körper-und Abdeckungsdurchmessern einzustellen, die entfernbare Vorrichtung durch eine andere ähnliche ersetzt wird, welche bereits ihre Bauelemente passend zu den neuen Abmessungen aufweist, die Sternträger sowie die Klinge und die Trennen der Schneidestation.
    • 20. Maschine nach Absatz 1, ferner gekennzeichnet durch das Enthalten einer elektrischen und elektronischen Steuervorrichtung, um Bewegungen des Schneidesystems zu koordinieren, die Anzahl der Behälter, welche die Schneidezone passieren, zu registrieren und voreinzustellen und die Bewegungen der Maschine im allgemeinen zu steuern.
    • 21. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Menge der Behälter in der Verpackung durchgeführt wird mit Hilfe einer elektronischen Schnittsteuerung, welche in der Schalttafel des elektrischen und elektronischen Steuersystems angeordnet ist.
    • 22. Maschine nach Absatz 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein auf einem Kegelrad basierendes Übertragungssystem, ein automatisches Tragelement-Schneidesystem und ein elektrisches und elektronisches Steuersystem enthält.
    • 23. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Absätze, wobei das Rotationsantriebssystem einen Motor; ein Reduktionsgetriebe, Wellen, Schrägzahn-Kegelräder, Zahnräder und einen Kettenantrieb enthält, und wobei beide Backenplatten vom gleichen Motor angetrieben werden über zwei ähnliche Antriebsgetriebe.
    • 24. Übertragungssystem nach Absatz 23, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Systeme gleich sind und auf entgegen gesetzten Seiten angeordnet sind, eines vor dem anderen.
    • 25. Übertragungssystem nach Absatz 23, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Übertragung aus einem ersten einzelnen Zahnrad, einem zweiten einzelnen Zahnrad, einer einzelnen Kette, einer Welle, zwei selbst-ausrichtenden Lagern und zwei Schrägzahn-Kegelrädern besteht.
    • 26. Übertragungssystem nach Absatz 23, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Übertragungen aus drei Schrägzahn-Kegelrädern, zwei Wellen und je vier Lagern bestehen.
    • 27. Übertragungssystem nach Absatz 25, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Bewegung zwischen den ersten und zweiten Zahnrädern durchgeführt wird mit Hilfe einer Kette, und die Welle mit dem zweiten Zahnrad gekuppelt ist, um die Bewegung zur sekundären Übertragung mit Hilfe der Schrägzahn-Kegeräder durchzuführen.
    • 28. Übertragungssystem nach Absatz 27, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das primäre Übertragungsystem die Bewegung zu den zwei sekundären Übertragungsystemen mit Hilfe einer Welle überträgt, welche unter einem Fördersystem verläuft, mit Hilfe der Welle des primären Übertragungssystems mit Schrägzahn-Kegelrädern an seinen Enden.
    • 29. Übertragungssystem nach Absatz 28, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Welle, welche die Bewegung vom primären System zum sekundären System überträgt, bei 90° mit Bezug auf die Wellen des sekundären Systems in einer praktisch horizontalen Position angeordnet ist, und dass ferner die Wellen des sekundären Systems praktisch in der vertikalen Position die Bewegung zu den Antriebswellen der Platten übertragen.
    • 30. Übertragungssystem nach Absatz 29, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsübertragung zwischen den verschiedenen Wellen mit Hilfe von Schrägzahn-Kegelrädern ausgeführt wird.
    • 31. Übertragungssystem nach Absatz 30, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Übertragungswelle durch zwei selbst-ausrichtende Bodenlager gehalten wird, dass die vertikalen Wellen der sekundären Übertragung im unteren Teil durch Bodenlager und im oberen Teil mit Hilfe von Wandlagern gehalten werden, wobei die Bodenlager am Fördervorrichtungssystem-Rahmen gehalten werden während die der Wand im Rahmen der entfernbaren Vorrichtung gehalten werden.
    • 32. Überragungssystem nach Absatz 31, ferner dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Länge jeder Welle praktisch in der vertikalen Position der sekundären Übertragung, d.h. in der Höhe des Behälterniveaus, ein Paar von nicht-metallischen, vorzugsweise aus Nylonmaterial bestehendes Paar von Sternen angeordnet ist, um die Bewegung der Behälter mit der der Plattenbacken zu synchronisieren, wobei diese Sterne mit Hilfe von drei SchraubenAbstandshaltes gleichmäßig beabstandet gehalten werden.
    • 33. Übertragungssystem nach Absatz 32, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie der Wellen praktisch in der vertikalen Position mit der Mittellinie der Nylonsterne zusammenfällt, und dass diese Wellen die Sterne praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen wie die Backenplatten.
    • 34. Übertragungssystem nach Absatz 33, ferner dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der praktisch vertikalen Welle ein Schrägzahn-Kegelrad angeordnet ist, welches mit einem anderem Schrägzahn-Kegelrad solidarisch mit der Antriebswelle der Backenplatten gekuppelt ist, um die Bewegung, welche vom. primären Übertragungssystem zu den Backenplatten kommt, zu übertragen.
    • 35. Übertragungssystem nach Absatz 34, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen den Backenplatten und ihren Antriebswellen mit Hilfe eines Verankerungselements ausgeführt wird, und dass die Mittellinie der Wellen durch die Mittellinie der Backenplatten verläuft, und dass die Platten ein Loch in ihrer . Mitte haben mit einem Durchmesser, welcher geeignet ist; um auf den Verankerungselementen montiert zu werden und diese wiederum auf den Wellen.
    • 36. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Absätze, welche auch ein Schneidesystem zum Trennen des zusammengesetzten Tragelementvorrates und der Behälter in einzelne Packungen enthält, wobei das Schneidesystem enthält: ein Behälterzähl- und -detektorelement; ein pneumatisches Elektroventil, eine Kolbenbaugruppe zum Schneiden des Tragelementvorrates, ein Sternrad aus nichtmetallischem Material, einen Hilfsrahmen und eine Bremse, um das Sternrad mehr zu begrenzen.,
    • 37. Schneidesystem nach Absatz 36, ferner dadurch gekennzeichnet das das Behälter-Detektorelement, welches auf dem Hilfsrahmen montiert ist, ein optoelektronischer Detektor ist, welcher detektiert und ein Signal an das elektrische und elektronische System sendet, welches die Menge der Behälter zählt, welche die Schneidestation passieren, und ein Signal sendet, um das pneumatische Elektroventil zu aktivieren, welches die Kolbenbaugruppe aktiviert.
    • 38. System nach Absatz 37, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenbaugruppe einen pneumatischen oder hydraulischen Kolben, drei Nylonteile zum Zentrieren und Trennen der Behälter mit Bezug auf die Kolbenbaugruppe, und mindestens zwei Messer oder Klingen und ein Federgelenk enthält.
    • 39. System nach Absatz 38, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben pneumatisch ist und das der Kolben; die Nylonteile und die Messer an dem Federgelenk montiert sind, um es zu erlauben, dass diese Baugruppe momentan zusammen mit den bereits verpackten Behältern sich bewegt, und diese wiederum an dem Hilfsrahmen montiert ist.
    • 40. System nach Absatz 39, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der nichtmetallische Stern minder Bremse gekuppelt ist und dass beide die Aufgabe ausführen, die Behälter-Antriebsgeschwindigkeit zu verringern.
    • 41. System nach Absatz 40, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse eine manuelle oder automatische Bremse sein kann.
    • 42. System nach Absatz 41, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse manuell ist.

Claims (10)

  1. Niedergeschwindigkeitsverpackungsmaschine zum Anbringen von Kunststofftragelementen an Behältern (42), um sie in Packungen aufzuteilen, enthaltend: eine Fördervorrichtung (5) zum Befördern der Behälter (42); einen Spulenträger (8) zur Aufnahme einer Spule eines Tragelementvorrates (9); ein Paar von drehbaren Backenplatten (11), welche zu einander geneigt sind, um den Tragelementvorrat (9) aufzunehmen, ihn zu strecken und ihn an dem Behälter (42) anzubringen; eine zentrale Löseplatte (19), um den Tragelementvorrat von den Backenplatten (11) zu lösen, nachdem er an den Behältern (42) angebracht wurde; und einen Rotationsantrieb (14, 16) zum Drehen der drehbaren Backenplatten (11); dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine auch eine Tragelementdurchführung (13) zum Führen und Vorfalten des Tragelementvorrates (9), wenn er an den geneigten Backenplatten (11) angebracht wird, enthält; und dass die Rotationsachsen der geneigten Backenplatten in den horizontalen und vertikalen Ebenen zueinander hin geneigt sind.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Rotationsachsen der Backenplatten (11) im Bereich von 160° bis 180°, und vorzugsweise 171°, in der horizontalen Ebene zueinander hin geneigt sind, und in einem Bereich von 155° bis 175°, und vorzugsweise 165°, in der vertikalen Ebene.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die geneigten Backenplatten (11), die Tragelementdurchführung (13), die zentrale Löseplatte (19) und mindestens Wellen (16) des Rotationsantriebes alle auf einer Vorrichtung (44) montiert sind, deren Höhe einstellbar ist, und welche entfernbar ist, um, es der Maschine zu erlauben, Behälter (42) verschiedener Größe aufzunehmen.
  4. Maschine nach Anspruch 3, wobei die Wellen (16) mittels zwei Lagern (18) auf Bauelementen der entfernbaren Vorrichtung sitzen und die Wellen durch das Zentrum der Backenplatten (11) verlaufen, wobei die Platten mittels Naben (43) auf der Welle gehalten werden..
  5. Maschine nach Anspruch 4, wobei eines der Traglager (18) an einem Ende der Wellen (16) auf einem zentralen Bauelement der entfernbaren Vorrichtung (44) im Längsmittelpunkt der Maschine angeordnet ist, und das andere Traglager (18) am entgegengesetzten Ende der Wellen an äußeren Bauelementen (39) der entfernbaren Vorrichtung (44) angeordnet ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die entfernbare Vorrichtung (44) am Rest der Maschine durch vier Befestigungselemente befestigt ist und diese Befestigung in der Höhe einstellbar ist.
  7. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche auch ein Schneidesystem zum Trennen des zusammengesetzten . Tragelementvorrates (9) und der Behälter (42) in einzelne Packungen enthält, wobei das Schneidesystem enthält: ein Behälterzähl- und -detektorelement (34), ein pneumatisches Elektroventil (33), eine Kolbenbaugruppe (36) zum Schneiden des Tragelementvorrates (9), ein Sternrad (31) aus nichtmetallischem Material, einen Hilfsrahmen (48) und eine Bremse zum Begrenzen der Bewegung des Sternrades (31).
  8. Maschine nach Anspruch 7, wobei das Behälter-Detektorelement (34) auf dem Hilfsrahmen (48) montiert ist und ein optoelektronischer Detektor ist, welcher detektiert und ein Signal an ein elektrisches und. elektronisches System sendet, welches die Anzahl der Behälter zählt, welche das Schneidesystem passieren, und ein Signal sendet, um das pneumatische Elektroventil (33) zu aktivieren, welches die Kolbenbaugruppe (36) aktiviert, um den Tragelementvorrat (9) jedes Mal, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Behältern (42) durch das Detektorelement (34) erfasst wurde, zu schneiden.
  9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Kolbenbaugruppe einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder, Führungen, um die Behälter (42) mit Bezug auf die Kolbenbaugruppe zu zentrieren und zu trennen, mindestens zwei Messer oder Klingen, um den Tragelementvorrat (9) zu schneiden, und ein Federgelenk enthält, wobei der Kolben, die Führungen und die Messer an dem Federgelenk montiert sind, um es der Baugruppe zu erlauben, momentan zusammen mit den bereits verpackten Behältern (42) sich zu bewegen, wie diese durch die Fördervorrichtung (5) bewegt werden.
  10. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rotationsantriebssystem einen Motor (26), eine Geschwindigkeitsverringerungsvorrichtung (25), Wellen (16, 20, 29), Schrägzahn-Kegelräder (14, 21), Kettenräder (28) und einen Kettenantrieb (27) enthält, und wobei beide Backenplatten (11) vom gleichen Motor (26) über zwei ähnliche Antriebsgetriebe angetrieben werden.
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