DE2317355B2 - Führungsvorrichtung an einer Vorrichtung zum Herstellen von raffbaren Lamellenj alousien - Google Patents
Führungsvorrichtung an einer Vorrichtung zum Herstellen von raffbaren Lamellenj alousienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung an einer Vorrichtung zum Herstellen von raffbaren La
mellenjalousien. deren Lamellen zwischen Doppelsprossen von als Band- oder Schnurlcitern ausgebildeien
Tragleitern gehalten sind, welche Führungsvorrichtung das Ausrichten der Tragleitern, das Spreizen der
jeweils einer einzufädelnden Lamelle zugeordneten Doppelsprossen und das Einführen tier jeweiligen Lamellen
bewirkt sowie ein entgegen einer Federkraft schwenkbar gelagertes Führungsglied aufweist, das sowohl
eine Bewegung in I lubrichUing tier Tragleiter?! als
auch eine Bewegung in Linfädelungsrichtuiig (kr La
mcllen ausführt.
Line derartige Führungsvorrichtung ist aus der schwedischen Patentschrift }.i9O')7 bekannt. In der bekannten
Führungsvorrichtung greift tlas auf die I rag
leilerlagen /u und von ihr weg bewegliche I ührungsglied mit einer tragenden Sprosse in den Steg der Tragleiter
ein, um nach dem Eindringen /wischen die tragende Sprosse und eine stützende Sprosse die Lamelle
bei deren Einführung in die Tragleiter zu fuhren. Diese
Führungsvorrichtung funktioniert in zufriedenstellender
Weise wenn die Tragleiterholme die Form verhältnismäßig
breiter Bänder haben und die tragende Sprosse und die stützende Sprosse der Tragleitersiege in der
Querrichtung der Tragleiter untereinander versetzt sind. Wenn die Tragleiterholme jedoch aus Schnüren
bestehen, gelingt es mit der mit der bekannten Führungsvorrichtung
ausgerüsteten Vorrichtung nur schwer, die Lamelle zwischen die für sie beabsichtigten
Doppelsprossen einzuführen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 2 003 304 ist eine
Spre.vorrichtung für die Doppelsprossen von Tragleitern
raffbarer Larnellenjalousien bekannt, die auch fur Schnurleitern geeignet ist. Diese Spreizvorrichtung
setzt jedoch von zwei Seiten an den Tragleitern an, was eine kompliziertere Vorrichtung und schwin lt_. . Justierung
zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schallung einer
Führungsvorrichtung der genannten Gattung, bei der die Iraiileiiern leweils nur von einer Seite von dem
Sprci/organ angegriffen werden, um «-lic Konstruktion
und Arbeitsweise /11 vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß d.is
I uhrungstilied neben den beiden Innenseiten tier
Traizkiterholme icweils aus einem oberen Hubteil und
einem linieren Spreizteil besieht, zwischen denen eine
Nut /■. ii Festlegen der jeweils oberen Sprosse der
Iragleiier angeordnet ist. und daß der Spreizteil zwischen
die jeweils obere und untere Sprosse der Doppelsprossen eindringt.
In einer Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung
ist der Spreizteil keilförmig ausgebildet und die Keilspitze begrenzt die Mündung der Nut. Dadurch
läßt sich ein einfaches Spreizen und ein genaues Ausrichten
tier jeweils oberen Sprosse ir, Kubrichtung erreichen.
Das Führungsgücd besteht vorzugsweise aus zwei selbständigen Teilen, die jeweils auf einer Seite der Einfädelungsbahn
angeordnet sind, und die beiden Teile des F'ührungsgiiedes sind in einer in und entgegen der
Einfädeliingsrichtung der Lamellen bewegbarer. Lagerung schwenkbar gehalten. Hierdurch wird erreicht,
daß ein symmetrisches Angreifen der Führungsglieder an den Sprossen der Tragleiter und ein automatisches
Aufrichten tier oberen Sprosse gegenüber der Nut des
I uhrungsgliedes erfolgt.
Ein einwandfreies Zusammenführen von Tragleitern und Lamellen wird dadurch gewährleistet, daß entsprechend
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jedem Teil des Fiihrungsgiiedes eine Außenführung für
die Tragleiterholme zugeordnet ist und daß jede Außenführung auf seiner den einzufädelnden Lamellen
zugewandten Seite mit einer in Längsrichtung der Tragleiierholme verlaufenden Nut zur formschlüssigen
Führung der Hohne versehen ist, wobei die Doppelspiosscn
durch die Ränder der Öffnung der Nut in I lubrichtung der Tragleiter geführt sind.
Nach der Friuic.ung wird insgesamt eine Führungsvorrichtung
an einer Vorrichtung zum Herstellen von ralfbaren l.amellenialousien geschaffen, welche mit der
Ausbildung des I uhrungsgliedes, bei dem tlas I lubteil stets in den verhältnismäßig weiten Raum zwischen
ilen Tragleiterholmen und dadurch den benachbarten
der Hoppelspmssen eingeführt wird und das
Hubteil nut der oberen stutzenden Sprosse zum Km griff kommt, außerordentliche Funktionssicherheil er
reichi, wodurch eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung möglich ist.
Lm Ausführungsbeispiel der Erfindung isi nachstehend
an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Ks /eigt
F ι g. 1 eine Seitenansicht eines Teils der mit der Führungsvorrichtung
ausgerüsteten Maschine,
F-" ι g. 2 bis 4 im größeren Maßstab .Seitenansichten
der Vorrichtung, die die Funktion der Vorrichtung veranschaulichen, und
F i g. 5 einen Grundriß der Vorrichtung.
Die in F i g. I gezeigte Maschine hat eine an eine
Kraftquelle angeschlossene Antriebswelle 1, die durch Getriebe 2 in der Nähe der Tragleiterlage 3 lauft. In
den Lagen 3 werden Lamellen 4 in als Band- oder Schnurleitern ausgebildete Tragleitcrn 5 eingeführt. An
die von dem Getriebe 2 gebildete Übersetzung ist ein
I wenier 6 und eine Welle 7 angeschlossen. Der L\zen-Ut
b wirkt mit einem Schieber 8 zusammen. Dieser Schieber 8 hat ein Schieberstuck 9. das parallel /11 einer
Einfadelungsbahn 10 tier Lamellen 4 ,,mit und dre1
Arne 11 aiilweist. welche sich in der Oue'Tk -hums: des ^<
Scliiebersiiicks 9 unter ti ic Kinfadelungsh.ihn 10 hineinerstrecken.
Die linfädelungsbahn 10 ist von in Abstand voile (Kinder angebrachten, nicht gezeigten Gliedern
gebildet, zwischen denen sich die Arme 11 in der unten
ersichtlichen Weise bewegen können. |-.-desmal wenn ic
eine Lamelle 4 mit der Tragleiter 5 der Maschine zu
sammengefuhrl worden ist, heben die Arme 11 unter
Vermittlung des Schiebers 8 und des Lx/enters 6 die mit den Tragleitern 5 zusammengeführte Lamelle 4 von
der Linfädelungsbahn 10 hoch, und zwar in Hiibrich- "'
tung 12. Während dieser Bewegung wird die Lamelle 4
an nicht gezeigten, lederbetätigten Sperrgliedern vorbeigeschoben,
welche die Lamelle 4 und das von der Lamelle 4 nebst einer Anzahl weiterer Lamellen 4 ge
bildete Paket 13 in hochgeschobener Lage festhalten. wenn die Arme 11 in die dargestellte Ausgangslaue zurückkehren.
Bei diesem Zusammenführen der Lamellen 4 zu dem Paket 13 werden die Tragleuern 5 im Paket
13 gefaltet, welches nach Anbrmgung der erforderlichen
Anzahl der Lamellen aus der Maschine entfernt werden kann und nach Ergänzung eine fertige jalousie
bilden wird. Die Zusammcnführungsbewegungen der Lamellen 4 in der Flubrichtung 12 haben sonnt zur FoI
ge. daß die Tragleiter 5 mitgenommen und in seiner Längsrichtung cntsorechend der llubrichtung 12. quer w
zur Linfädelungsbahn 10 und Ftnfädelungsrichliirig 14
der Lamelle 4 in intermittierende Bewegung versetzt wird.
Um die Lamellen 4 zwischen eine tragende untere
Sprosse 15 urd eine sintz.ende obere Sprosse 16 in die s?
Siege 17 und Tragleiierholmt: 18 hineinzuführen, hat
die Maschine eine F-'ührtiiiiisvorrichüing 19. Diese wird
mit Hilfe der Wille 7 und e:;ies daran angebrachten Nockens 21. der eine KoIIe 22 an einem mittels einer
I uliruiif.' 23 gclcnkicn. hin und her beweglichen Arm 24 ■'«
betätigt, in den durch die Pfeile 20 angedeuteten Richtungen in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Die
Rolle 22 wird von einer nicht gezeigten F-'cder in AnIa
ge gegen den Nocken 21 gehallen. Der Arm 24 isl mit
einem Gestell 25 mit einer Lagerung 26 verbunden. In ''.S der Lagerung 25 ist ein Führungsglied 27 mit i.-inem
Finde derart gclage'i. daß das Führungsglied 27 von eier
Lagerung 26 gegen die Tragleiter 5 in der Tragleiterlage 3 vorragt. Das Fuhrimgsglied 27 ist unter und entgegen
der Wirkung einer Keder 28 schwenkbar, die mit dem einen Knde an dem Fiihrungsglied 27 befestigt und
mit dem anderen Finde in der Lagerung 26 verankert ist. Rollen 29 sind an den Enden von Federn 30 vorgesehen,
um gegen die Lamelle 4 bei deren Einfädelung in die Tragleiter 5 federnd anzuliegen. Wenn die gerade
eingeführte Lamelle 4 von dei; Armen 11 betätigt wird,
um zu dem Lamellenpaket 13 hochgehoben zu werden, wobei die Tragleiter 5 mitgenommen und gefaltet wird,
kann die Lamelle 4 entgegen der Wirkung der Feder 30 an den Rollen 29 vorbeischnappen.
Die Tragleiter 5 hängt von dem Lamellenpaket 13 hauptsächlich frei herab und wird aus einem nicht gezeigten
Vorrat hochgezogen, wenn die Tragleiter 5 unter der Wirkung der zum Lamellenpaket 13 hochgehobenen
Lamellen 4 in intermittierende Bewegung versetzt wird. Um die Tragleiter 5 gestreckt zu halten, sind
zwei Federn 31 vorgesehen, die abwechselnd an den Stegen 17 über deren tragende Sprossen 15 und stützende
Sprossen Ib angreifen. Die Feder 31 ist an dem
einen l.ndc mn einer Befestigung 32 im Maschinengestell
33 verbunden und die Anfangslage der Feder 31
isl mit Hilfe eines Gliedes 34 fi\iei 1.
Das Fiihrungsglied 27 der Führungsvorrichtung 19
hai ein Hubteil 35. das zusammen mit einem Sprei/teil
Ί7 eine Nut 36 fur die obere Sprosse 16 der Tragleiter 5
begrenzt und von dem Fiihrungsglied 27. in der liinfadelungsrichtiing
14 zwischen die untere Sprosse 15 und die obere Sprosse 16 gerechnet, nach vorn vorsteht.
Das Führungsglied 27 hat in Seitenansicht die Form eines Keils, dessen breitester Teil an oder in der Nähe
des inneren Lndes der Nut 36 vorgesehen ist und dessen Sprei/teil 37 mn dem Hubteil 35 die Mündung 38
der Nut 36 begrenzt.
Das Führungsglied 27 besteht vorzugsweise aus zwei selbständigen Teilen 27a und 27b (F' i g. 5), dl·* auf je
einer Se,te der Linfädelungsbahn 10 und der in der
Längsrichtung der [linfädelungsbahn beweglichen Lageriing
26 angeordnet sind. Außerhalb ur.'.i in der Nähe der Bewegungsbahn des Teils 27a und 27b durch die
Tragleiter 3 ist eine Aulk'nführung 39 für den Teil 27a
bzw. 27b und die Tragleiter 5 vorgesehen. Die Außenführung 39 hat in ihrer dem Teil 27a bzw. 27b z.tigckehrten
Seite eine öffnung 40 für die Stege 17 der Tragleiter 5 und eine Nut 41 h'nter der Öffnung 40 für
die Tragleiterholme 18 der Tragleiter 5. Die Außenführung 39 verhindert nebst der Lagerung 26 Seitcnbewegtingen
der Führungsglieder 27 und der Tragleitern 5. so daß die Führungsglicder 27 und die Tragleitern 5
stets die für eine unbehinderte Zusammenführung richtigen Stellungen zueinander einnehmen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist das Hubteil 35 des
Führungsgliedes 27 unter der Wirkung der Feder 28 in eine Lage gebracht worden, in der das Hubteii 35 mit
der stützenden Sprosse 16 m einen der .Stege 17 der
Tragleiter 5 .ingreift. Bei der Bewegung Jer 1 ragleiter
5 in Hubnchuing 12. welch·.· Bewegung dadurch zustande
gebra<;'.' wird, daß die Arme 11 die nächst vorherfi'h-.'nde.
mit der Trai'leiiei 5 zusammengeführte Lamelle
4 hochheben und dadurch die Tragleiter 5 mitnehmen, wird das Hubteil 35 und gleichzeitig auch das
Fühnmgsglied 27 m llubrichtung 12 (Fig. 2) mitgeiiiiiii'iv.'n.
Das Hubteil 35 und somit das Führungsglied 27 in seiner Gesamtheit werden durch den Antrieb 7.
21, 22 in Kinlädelungsrichtimg 14 bewegt, so daß die
stützende Sprosse 16 in die Nut 36 durch deren Mündung 38 eingeführt und das Spreizteil 37 des Fühiungs-
gliedes 27 in den Zwischenraum /wischen der siüt/cii
den Sprosse 16 und der (ragenden Sprosse 15 hineingeschoben
wird. Hei der Linschiebung des Rihriingsgliedes
27 zwischen die Sprosse 16 und die Sprosse 15 werden
die Sprossen auf Cϊrund des keilförmigen Profils
ilcs Γ ührungsgliedes 27 auseinandergeführt, so daß die
Sprossen 15, 16 dann voneinander gut getrennt sind, wenn eine neue Lamelle 4 in die Tragleiter 5 zwischen
dessen Sprossen 15. 16 der Stege 17 und zwischen die I ragleiterholme 18 eingeführt wird (F" ig. 4). Danach
kehrt das Rihrtingsglied 27 in die in I ι g. 2 dargestellte
Ausgangslage zurück, wonach der Vorgang wiederholt wird.
Das Auscinanderfiihrcn der Sprossen 15, 16 könnte
«•ine Verminderung des Abslandes /wischen den Trag leii'-ilmlmcn i'S herbeiführen, wodurch das fjnführci
der I amellen 4 erschwert würde. Um eine einwandfrei1 I unk tion der Rihrungsglieder 27 sicherzustellen, müs
',en diese ferner verhältnismäßig lose gelagert sein. Un den Rihrungsglicdern 27 freie Bewegungen zu gcwäh
ren und diese seitlich abzustützen und gleichzeitig eini Verengung des Raumes zwischen den Tragleiterhol
men 18 zu verhindern, laufen die Tragleilerholme 18 ii den Außenführungen .39 und bewegen sich die Füh
rungsgliedcr 27 in unmittelbarer Niihe der Außenfiih
rungen 39. wodurch die gegenseitige Lage der Füh rungsglieder 27 und der Tragleitern 5 im Augenblicl·
der Zusiimmcnführimg sichergestellt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Führungsvorrichtung an einer Vorrichtung /um Herstellen von raffbaren Lamellen Jalousien, deren S
Lamellen /wischen Doppelsprossen von als Bandoder Schnurleitern ausgebildeien Tragleitern gehalten
sind, welche Führungsvorrichtung das Ausrichten der Tragleitern, das Spreizen der jeweils einer
einzufädelnden Lamelle zugeordneten Doppelsprossen und das Einführen der jeweiligen Lamelle
bewirkt sowie ein entgegen einer Federkraft schwenkbar gelagertes Führungsglied aufweist, das
sowohl eine Bewegung in Hubrichtung der Tragleitern als auch eine Bewegung in Einfädelungsrichtung
der Lamellen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß da:. Führungsglied (27) neben den
beiden Innenseiten der Tragleiterholme (18) jeweils aus einem oberen Hubteil (35) und einem unteren
Sprei/tcil (37) besieht, zwischen denen eine Nut (3h) :o
/um Festlegen de ,eweils oberen Sprosse (16) tier
Tragleiter angeordnet ist. und daß tier Spreizleil
(37) zwischen die jeweils obere und untere Sprosse (lh bzw. 15) der Doppelspros- 1 eindringt.
2. Führungsvorrichtung n.i. Anspruch !.dadurch -*.
gekennzeichnet, daß der Spreizteil (37) keilförmig ausgebildet ist und daß die keilspii/'· die Mündung
(38) tier Nut (3h) begrenzt.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das J-'ührungsglied
(27) aus zwei selbständigen Teilen (27.7. 27 h) besteht,
die jeweils auf einer Seite der Einfädelungshahn (10)
angeordnet sind, und daß die beiden "1CiIe (27.7. 27/))
des Führungsgiiedes (27) in einer in und entgegen
tier Linfädelungsrichtung de; Lamelle, bewegbaren is
Lagerung (26) schwenkbar gehalten sind.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teil (27.7, 27/)) ties Füll
rungsgliedes (27) eine Außenführung (39) für die Tragleiterholme (18) zugeordnet ist und daß jede
Außenführung (39) auf seiner den einzufädelnden Lamellen (4) zugewandten Seite mit einer in Längsrichtung
der Tragleiterholme (18) verlaufenden Nut (41) zur formschlüssigen Führung der Holme (18)
verschen ist, wobei die Doppelsprossen (15. 16) durch die Ränder der Öffnung (40) der Nut (41) in
Hubrichtung der Tragleiter geführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE04702/72A SE361915B (de) | 1972-04-12 | 1972-04-12 |
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DE2317355A1 DE2317355A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2317355B2 true DE2317355B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2317355C3 DE2317355C3 (de) | 1975-07-24 |
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ID=20264788
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AT (1) | AT324658B (de) |
CH (1) | CH555972A (de) |
DE (1) | DE2317355C3 (de) |
GB (1) | GB1428196A (de) |
NL (1) | NL7305036A (de) |
SE (1) | SE361915B (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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