DE2317355A1 - Fuehrungsvorrichtung an maschinen zur herstellung von jalousien - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung an maschinen zur herstellung von jalousien

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Description

j?ranlii'urfcAiain, den 4.April 1973 - A 82 P 24 Stig Albert Nllsson, Föreningsgatan 38, 211 52 FALMB, Schweden.
6 Frankfurt/i/iam 1, Ammeiburgstr. 34
Führungsvorrichtung an Maschinen zur Herstellung von
Jalousien
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung an einer Maschine zur Herstellung von Jalousien, bestehend aus Latten und diese tragenden Gurten mit Längsteilen und Querteilen oder·Stegen, von denen die bezüglichen Stege aus je einem Tragglied und einem Stützglied bestehen, zwischen denen die Latte eingeführt werden soll. Die Führungsvorrichtung hat die Aufgabe, die Latte, die bei der Einführung in ihrer Längsrichtung einer Einführungsbahn entlang auf Gurtlagen zu und durch diese hindurch bewegt wird, zwischen das Tragglied und das Stützglied hineinzuführen, wobei in der Maschine vorgesehene Mittel die Stege der Reihe nach in einer Flucht mit der Einführungabahn bringen und den bezüglichen Gurt dadurch in intermittierende Bewegung in der Längsrichtung quer zur Einführungsbahn versetzen. Die Führungsvorrichtung weist ein unter und entgegen Federwirkung schwenkbar gelagertes Führungsglied auf, das sich in der Längsrichtung des Gurtes bewegt und auch in der Längsrichtung der Einführungsbahn auf den Gurt zu unter Eindringen zwischen das Tragglied und das Stützglied und von dem Gurt weg bewegt.
In der schwedischen Patentschrift 339 097 ist eine Führungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art gezeigt und beschrieben. In dieser bekannten Vorrichtung greift das auf die Gurtlage zu und von ihr weg bewegliche Führungsglied mit dem Tragglied in den Stegen des Gurtes ein, um nach dem Eindringen zwischen dem Tragglied und dem Stützglied die Latte bei deren Einführung in den Gurt zu führen. Die bekannte Vorrichtung funktioniert in zufriedenstellender Weise, wenn die Längsteile des Gurtes die Form verhältnismässig breiter Bänder haben und das Tragglied und das Stützglied der Gurtstege in der Querrichtung
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des Gurtes untereinander versetzt sind,, Wenn die Längsteile des Gurtes aus Schnüren bestehen, die allerdings gröber sind als die : gleichfalls aus Schnüren bestehenden Trag- und Stützglieder, gelingt es der mit der bereits bekannten Vorrichtung ausgerüsteten Maschine manchmal nicht, die Latte zwischen die für sie beabsichtigten Trag- und Stützglieder hineinzuführen·.
Zur Beseitigung der oben angegebenen Nachteile weist das Führungsglied erfindungsgemäss ein Betätigungsglied auf, das mit einem Teil des Führungsgliedes eine Nut für das Stützglied begrenzt und von dem Führungsglied,in dessen Einführungsrichtung zwischen das Tragglied und das Stützglied gerechnet, nach vorn vorsteht. Bei einer solchen Ausbildung des Führungsglieds, wo das Betätigungsglied stets in den verhältnismässig weiten Raum zwischen den Gurtstegen und dadurch den benachbarten Paaren der Trag- und Stützglieder eingeführt wird und das Betätigungsglied mit dem Stützglied eingreift, ist eine nie versagende Funktion der Vorrichtung gewährleistet, wodurch ein erhöhtes Arbeitstempo der Maschine möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils der mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgerüsteten Maschine,
Fig. 2 bis 4 im grösseren Massstabe Seitenansichten der Vorrichtung, die die Funktion der Vorrichtung veranschaulichen, und
Fig. 5 einen Grundriss der Vorrichtung.. . .
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine hat eine an eine zweckdienliche Kraftquelle angeschlossene Antriebswelle lf die durch Getriebe 2 in der Nähe der Gurtlagen 3 läuft« In diesen Gurt~ lägen 3 werden Latten 4 in Gurte 5 eingeführt» .An-die von dem Getriebe 2 gebildete Uebersetzung ist ein Exzenter- 6 und eine Welle 7 angeschlossen. Der Exzenter 6 wirkt mit einem Schieber 8 zusammen. Dieser Schieber 8 hat ein Schiebersttlck 9, das parallel zu einer Latteneinführungsbahn 10 läuft und drei Arme 11 aufweist, welche sich in der Querrichtung des Schieberstücks unter die Einführungsbahn 10 hineinerstrecken β .Di© Sinführungsbahn ist von in Abstand voneinander angebrachten? nicht gezeigten Gliedern ge-
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bildet, zwischen denen sich die Anne 11 in der unten ersichtlichen Weise bewegen können. Jedesmal wie eine Latte 4 mit dem Gurt 5 der Maschine zusammengeführt worden ist, heben also die Arme 11 unter Vermittlung des Schiebers 8 und des Exzenters 6 die mit den Gurten 5 zusammengeführte Latte 4 von der Einführungsbahn 10 hoch, und zwar in der Richtung des Pfeiles 12. Während dieser Bewegung wird die Latte 4 an nicht gezeigten, federbetätigten Sperrgliedern vorbei geschoben, welche die Latte und das von der Latte nebst einer Anzahl weiterer Latten gebildete Paket 13 in hochgehobener Lage festhalten, wenn die Arme 11 in die dargestellte Ausgangslage zurückkehren. Bei diesem Zusammenführen ■ der Latten 4 zu dem Paket 13 werden die Gurte 5 im Paket 13 gefaltet, welches nach Anbringung der erforderlichen Anzahl Latten aus der Maschine entfernt werden kann und nach Ergänzung eine fertige Jalousie bilden wird. Die Zusamraenführungsbewegungen der Latten 4 in der Pfeilrichtung 12 haben somit zur Folge, dass der Gurt 5 mitgenommen und in seiner Längsrichtung, Pfeil 12, quer zur Einführungsbahn 10 und Einführungsrichtung der Latte 4 (siehe Pfeil 14) in intermittierende Bewegung versetzt wird.
Um die Latten 4 zwischen ein Tragglied 15 und ein Stützglied 16 in den Gurtstegen 17 und Gurtlängsteilen 18 hineinzuführen, hat die Maschine eine allgemein mit 19 bezeichnete Führungsvorrichtung. Diese wird mit Hilfe der Welle 7 und eines daran angebrachten Nockens 21, der eine Rolle 22 an einem mittels einer Führung 23 gelenkten, hin und her beweglichen Arm 24 beta-. tigt, in den durch die Pfeile 20 angedeuteten Richtungen in hin und hergehende Bewegung versetzt. Die Rolle 22 wird von einer nicht gezeigten Feder in Anlage gegen den Nocken 21 gehalten. Der Arm 24 ist mit einem Gestell 25 mit Lagerung 26 verbunden. In der Lagerung 26 ist ein allgemein mit 27 bezeichnetes Führungsglied mit einem Ende derart gelagert, dass das bezügliche Führungsglied 27 von der bezüglichen Lagerung 26 gegen den Gurt 5 in der Gurtlage 3 vorragt. Das Führungsglied 27 ist unter und entgegen der Wirkung einer Feder 28 schwenkbar, die mit dem einen Ende an dem Führungsglied 27 befestigt und mit dem anderen Ende in der Lagerung 26 verankert ist. Rollen 29 sind an den Enden von Federn 30 vorgesehen, um gegen die Latte 4 bei deren Einführung in den Gurt 5 federnd anzuliegen. Wenn die soeben ein-
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geführte Latte 4 von den Armen 11 betätigt wird, um zu dem Lattenpaket 13 hochgehoben zu werden, wobei der Gurt mitgenommen und gefaltet wird, kann die Latte 4 entgegen der Wirkung der Feder 30 an den Rollen 29 vorbeischnappen.
Der Gurt.5 hängt von dem Lattenpaket 13 hauptsächlich frei herab und wird aus einem nicht gezeigten Vorrat hochgezogen, wenn der Gurt 5 unter der Wirkung der zum Lattenpaket 13 hochgehobenen Latten 4 in intermittierende Bewegung versetzt wird. Um den Gurt 5 gestreckt zu halten, sind zwei Federn 31 vorgesehen, die abwechselnd die Stege 17 und deren Tragglied 15 und Stützglied 16 angreifen. Die bezügliche Feder 31 ist an dem einen Ende mit einer Befestigung 32 im Maschinengestell 33 verbunden und die Ausgangslage der Feder 31 ist mit Hilfe eines Gliedes 34 fixiert. .
Erflndungsgemäss hat das Führungsglied 27 der Führungsvorrichtung 19 ein Betätigungsglied 35 t das zusammen mit dem Führungsglied 27 eine Nut 36 für das Stützglied 16 des Gurtes begrenzt und von dem Führungsglied,- in des,sen Einfüh^ungsrichtung 14 zwischen das Tragglied 15 und das Stützglied 16 gerechnet, nach vorn vorsteht. Das Führungsglied 27 hat in Seitenansicht die Form eines Keils, dessen breitester Teil .an oder in der Nähe des inneren Endes der Nut 36 vorgesehen* ist und dessen Spitze 37 also mit dem Betätigungsglied 35 die Mündung 38 der Nut 36 begrenzt.
Das Führungsglied 27 besteht vorzugsweise aus zwei selbständigen Führungsgliedteilen 27a und 27b (Fig. S) s die auf je einer Seite der Einführungsfoahn 10 und der in der Längsrichtung der Einführungsbahn beweglichen Lagerung 26 angeordnet sind. Ausserhalb und indsr Nähe der Bewegungsbahn des bezüglichen Führungsgliedteiles 27a \and 27b durch die Gurtlage 3 ist eine Führung 39 für den Führungsgliedteil 27a bzw. 27b und den Gurt 5 vorgesehen. Die Führung 39hat in ihrer dem Führungsgliedteil 27a bzw. 27b zugekehrten Seite eine Nut 40 für die Stege 17 des Gurtes 5 und einen Hohlraum 41 hinter der Nut 40 für die Längsteile 18 des Gurtes 5. Die Führung 39 verhindert nebst der Lagerung 26 Seitenbewegungen der Führungsglieder 27 und der Gurte 5, so dass die Führungsglieder und die Gurte stets die für eine unbehinderte Zusammenführung richtigen Stellungen zueinander einnehmen.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist das Betätigungsglied des Führungsgliedes 27 unter der Wirkung der Feder 28 in eine Lage gebracht worden, in der das Betätigungsglied 35 mit dem Stützglied 16 in einen der Stege 17 des Gurtes 5 eingreift. Bei der Bewegung des Gurtes 5 in der Richtung des Pfeils 12, welche Bewegung dadurch zustandegebracht wird, dass die Arme 11 die nächst vorhergehende, mit dem Gurt zusammengeführte Latte 4 hochheben und dadurch den Gurt 5 mitnehmen, wird das Betätigungsglied 35 und gleichzeitig auch das FUhrungsglied 27 in der Richtung des Pfeils 12, Fig. 2, mitgenommen. Das Betätigungsglied 35 und somit Sas Führungsglied 27 in seiner Gesamtheit werden durch den Antrieb 7, 21, 22 in der Richtung des Pfeils 14 bewegt, so dass das Stützglied 16 in die Nut 36 durch deren Mündung 38 eingeführt und die Spitze 37 des Führungsgliedes 27 in den Zwischenraum zwischen dem Stützglied 16 und dem Tragglied 15 hineingeschoben wird. Bei der Einschiebung des FUhrungsgliedes zwischen dem Stützglied 16 und dem Tragglied 15 werden diese Glieder auf Grund des keilförmigen Profils des Führungsgliedes auseinandergeführt, so dass das Stützglied und das Tragglied dann voneinander gut getrennt sind, wenn eine neue Latte 4 in den Gurt zwischen dessen Stütz- und Tragglieder der Stege und zwischen die Gurtlängsteile eingeführt wird, Flg. 4. Danach kehrt das Führungsglied 27 in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage zurück, wonach der Vorgang wiederholt wird.
Das Auseinanderführen der Stütz- und Tragglieder 16, führt eine Verminderung des Abstandes zwischen den Gurtlängsteilen 18 herbei, wodurch das Einführen der Lat-ten 4 erschwert wird. Um eine einwandfreie Funktion der FUhrungsglieder 27 sicherzustellen, müssen diese ferner verhältnismässig lose gelagert sein. Um den Führungsgliedern 27 freie Bewegungen zu gewähren und diese Glieder seitlich abzustützen und gleichzeitig eine Verengerung des Raumes zwischen den Längsteilen 18 der Gurte zu verhindern, laufen die Längsteile 18 der Gurte in den Führungen 39.und bewegen sich die Führungsglieäer 27 in unmittelbarer Nähe der Führungen 39, wodurch die gegenseitige Lage der Führungsglie-* der 27 und der Gurte 5 im Augenblick der Susammenführung sichergestellt wird.
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Claims (4)

  1. P a t en t a η s-p r tt c he Führungsvorrichtungan einer Maschine zur Herstellung
    von Jalousien, bestehend aus Latten und diese tragenden Gurten mit Längsteilen und Querteilen oder Stegen, von denen die bezüglichen Stege aus je einem Tragglied und einem Stützglied bestehen * .zwischen denen die Latte eingeführt werden soll, welche Führungsvorrichtung die Latte, die bei der Einführung in ihrer Längsrichtung einer Einführungsbahn entlang auf Gurtlagen zu und durch diese hindurch bewegt wird, zwischen das Tragglied und das Stützglied hineinführt, wobei in der Maschine vorgesehene Mittel die Stege der Reihe nach in einer Flucht mit der Einführungsbahn bringen und den bezüglichen Gurt dadurch in intermittierende Bewegung in der Längsrichtung quer zur Einführüngsbahn versetzen, und welche Führungsvorrichtung ein unter und entgegen'Feuerwirkung schwenkbar gelagertes Führungsgiied aufweist f das sieh in der Längsrichtung des Gurtes bewegt und auch in der Längsrichtung der Einführungsbahn auf den Gurt zu unter Eindringen zwischen das Tragglied und das Stützglied und von dem Gurt weg bewegt, -dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (27) ein Betätigungsglied (35) aufweist» das mit einem Teil (37) des Führungsgliedes (27)" eine Nut (36) für das Stützglied (16) begrenzt und von dem Führungsglied (27), in dessen Einführungsrichtung zwischen das Tragglied (15)- und das Stützglied (16) gerechnet, nach vorn vorsteht,,
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (27) in Seitenansicht die Form eines Keils hat, dessen breitester Teil bei oder in der Nähe des inneren Endes der Nut (36) angeordnet ist und dessen Spitze (37)-. mit dem Betätigungsglied (35) die Mündung (38) der Nut (36) begrenzt.
  3. 3» Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet* dass das Führungsglied- (27) aus zwei selbständigen Teilen (27a, 27b), die auf je einer Seite der Einführungsbahn (10) angeordnet und je mit dem Betätigungsglied .(35) versehen sind, und aus einer in der Längsrichtung der Bißführungsbahn (10) hiß und her beweglichen Lagerung (26J für die" FührungsgiiedteiIe (27a„ 27b)
    besteht« - . -
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  4. 4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen des bezüglichen Führungsgliedteils (27a, 27b) und zum Fixieren der Bewegungsbahn des Führungsgliedteils im Verhältnis zur Gurtlage eine Führung (39) auf jeder Seite der Einführungsbahn und der Bewegungsbahn des Führungsgliedes vorgesehen ist, zwischen welcher Führung und der Lagerung (26) die Führungsglxedteile (27a, 27b) sich bewegen, wobei in der dem bezüglichen Führungsgliedteil zugekehrten Seite der Führung (39) eine Nut (40) für die Stege (17) vorgesehen ist und ein Hohlraum (41) hinter und in Verbindung mit der Nut (40) für die Längsteile (18) des durch die Führung (39) bewegten Gurtes angeordnet ist.
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    Le ers e ite
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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