DE2142745A1 - Leitermechanismus für eine Zusammenbauvorrichtung zur Herstellung von völlig oder teilweise fertigen Lamellenpaketen für Jalousien - Google Patents

Leitermechanismus für eine Zusammenbauvorrichtung zur Herstellung von völlig oder teilweise fertigen Lamellenpaketen für Jalousien

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DE2142745A1
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Description

DipL-Ing. W.
Puten taawilt
29 Olde.burg 2142745
Elisabetlwtraft* 6
Firma
Hunter Douglas, Rotterdam /Niederlande, Piekstraat 2
, Leitermechanismus für eine 3usammenbauvorrichtung zur Herstellung von völlig oder teilweise fertigen Lamellenpaketen für Jalousien.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitermechanismus für eine Zusammenbauvorrichtung zur Herstellung von völlig oder teilweise fertigen Lamellenpaketen für Jalousien, von dem Typ versehen mit Leitern, bestehend aus Seitenschnüren und dazwischen angeordneten Querschnüren und mit Aufzugorganen, die je durch dafür bestimmte, übereinander liegende Durchlassöffnungen in den Jalousiel&iaellen geführt sind, welcher Mechanismus bewegliche Organe afweiet, die bewirken, dass die aufeinanderfolgenden Querschnüre einer laiter abwechselnd an die eine und an die andere Seite eines durch di@ aufeinanderfolgenden,
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übereinanderliegenden Durchlassöffnungen der Lamellen gereihten oder zu reihenden Aufzugorgans kommen·
Bemerkt wird dabei, dass, obwohl die Erfindung sich auf einen Leitermechanismus besieht, für alle Leitern des Typs, wobei in gestrecktem oder gespreiztem Zustand der Leiter die Querorgane sish in einer geraden Ebene befinden, für ein gutes Verständnis und bessere Lesbarksit in der Beschreibung and in den Ansprüchen nur die üblichste ixt Leiter dieses Typs erwShnt werden wird, nämlich die sog. Leiterschnur. Es wird denn auch ferner von Leiterscfanur, Seitenschnüren und Querschnüren die Rede sein»
Die bisher bekannten Leitermechanismen für oder in Vorrichtungen zur Herstellung von völlig oder teilweise fertigen Lamellenpaketen für Jalousien, wobei die Qusrschnflra abwechselnd au. der einsa wad der anderen Seits der Aufzugorgasi© liegenf haben den Nachteil, dass sie kompliziert und dadurch sehr kostspielig sind. Dias gilt sowohl für VorrieL·tang©n der Art, wobei für die Aufzugorgane, wie Aufsugschnüre, bestimmte Nadeln angewandt werden, die sich über den für die Aufzugschnüre bestimmten Durchlassöffnungen der Lamellen nach dem Einbringen der Lamellen in die Vorrichtung befinden, als auch für Vorrichtungen der Art, wobei die Querschnür© abwechselnd nach rechts und naoh links bewegt werden und diese Querschnüre in der ihnen gegebenen Stellung durch Einklemmung zwischen den aufeinanderfolgenden, in dia Vorrichtung gebrachten Lamellen gehalten werden.
Die Erfindung bezweckt einen einfachen Leitermechanismus zu verschaffen, der für viele Typen Zusammenbauvorrichtungen, wi© unter mehr für di· oben angegebenen Typen, geeignet ist und der trotz seiner Einfachheit seiner Konstruktion völlig zuverlässig funktioniert,
Dies wird mit dem erfundungegemäeeen Leitermechanisaus dadurch erzielt, dass die beweglichen Organe des Leitermeohanismus &ue zwei
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gelenkig angeordneten Querschnureinstellorganen bestehen, die je ein freies Ende für Zusammenwirkung mit Querschnüren einer Leiter besitzen, welche freien Enden in der Ruhestellung entgegengesetzt gerichtet sind und je eine bestimmte Auffangstellung haben, wobei das freie Ende, das sich in der Auffangstellung befindet, durch das freie Ende des anderen Einstellorgane überlappt wird, in welcher Stellung beide freie Enden je die Zufuhrfläche der diesbezüglichen Leiter überlappen, während die Einstellorgane überdies derart angeordnet und ausgebildet sind, dass während der Wirkung der Zusammenbauvorrichtung immer eine Querschnur mit dem freien Ende von einem der Einstellorgane in Berührung kommt und dieses freie Ende zugleich mit ™ dem überlappenden freien Ende des zweiten Einstellorgans in seiner darauffolgenden Bewegung aus der Auffangstellung mitnimmt, durch welche Berührung die Querschnur seitlich versetzt wird, wobei während der fortgesetzten Bewegung zuerst die Überlappung des freien Endes des zweiten Einstellorgans beseitigt wird und dieses freie Ende in seine Auffangstellung für Zusammenwirkung mit der folgenden Querschnur kommt, und danach die erstgenannte Querschnur von dem freien Ende des diesbezüglichen Einstellorgans freikommt, das dannach in die überlappende Stellung kommt. Sa das eine Einstellorgan das an- d dere Einstellorgan in der Auffangstellung und während eines Teiles der Versetzung des anderen Einstellorgans überlappt, kann dies« eine Einstellorgan in der Auffangstellung des anderen Einstellorgane niemale mit der unter dem anderen Einstellorgan befindlichen Querschnur in Berührung kommen, während, da dieses eine Einstellorgan durch das andere Einstellorgan bereits freigegeben wird, ehe es die diesbezügliche Querschnur freigibt, dieses eine Einstellorgan ebensowenig während der Bewegung des anderen Einstellorgans mit dieser Querschnur in Berührung kommen kann. Dies gilt ebenfalls für das andere Einstellorgan, wenn es sich in der überlappenden Stellung befindet, nachdem
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das eine Einstellorgan in die Auffangstellung gebracht ist. Me Bediening der Einstellorgane erfolgt dabei auf die übliche Weise durch das Emporbewegen der ganzen Leiter, oder des diesbezüglichen Teiles
der Leiter, jedesmal wenn eine in die Vorrichtung eingebrachte Lamelle nach oben bewegt wird«
Die Einstellorgane können eine beliebige Form aufweisen, z.B. aus Stäben oder Streifen bestehen. Vorzugsweise bestehen sie erfindungsgemäss je aus einer Platte oder einem Bügel, dessen freies Snde gemäss einem Winkel gebogen oder geknickt ist* In diesem Falls sind nur zwei Einstellorgane erforderlich, die eine Breite haben, die kleiner ist als die Länge einer Querschnur. Wenn eine Querschnur mit einem derartigen Einstellorgan in Berührung kommt, bewegt sich diese Querschnur automatisch zu dem Knick des Einstellorgane hin. Dadurch wird diese Querschnur nicht nur zuverlässig festgehalten, sondern wird sie mit dem darüber befindlichen Leiterteil in dieselbe seitliche Sichtung bewegt, wodurch sich wenigstens die darüber liegende Querschnur ebenfalls in diese Richtung bewegt und in dieser Richtung gehalten wird. Wenn die Querschnur durch das diesbezügliche Einstellorgan freigegeben wird, ist das andere Einstellorgan bereits in der Auffangstellung für Zusammenwirkung mit der darunter liegenden Querschnur gekommen, durch welche Zusammenwirkung diese folgende Quarschnur in eine seitliche Richtung bewegt wird; die der seitlichen Versetzung der vorangehenden Querschnur entgegengesetzt ist. Auf diese Weise kommen die höher liegenden Querschnüre nacheinander an die richtige Stelle, z.B. beiderseits einer Nadel oder beiderseits der aufeinanderfolgenden LamellendurchlaBsSf frvungen.
GemSse der Erfindung können die Einstellorgane durch ihr eigenes Gewicht, ein zusätzliches Gewicht oder auf eine andere bekannte Weise zu ihrer Auffangstellung hin gebracht werden. Vorzugsweise befinden eich aber die Einstellorgane 'onter einer zu ihrer Auffangstellung hin gerichteten Federwirkung. Als Feder kenn eine Zugfeder, eine um die
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Gelenkachse angeordnete Feder, usw. benutzt werden.
Es ist dabei noch zu bemerken, dass bei einer Anzahl bestehende Zusaomenbau^Vorrichtungen gelenkige Spannplatten angewandt werden, die sich ebenfalls unter Federwirkung befinden und mit den aufeinanderfolgenden Querverbindungen oder Querschnüren der Leiter zusammenwirken. All diese Spannplatten haben aber nur die Funktion die Leiter- straff gespannt zu halten. Keine dieser bekannten Konstruktionen gibt denn auch auf irgendeine Weise einen Hi&wais, der zu der einfachen und zweckmässigen Lösung führen kann, welche die Erfindung für das bestehende Problem des sogenannten Webens des Aufzugorgans durch die Querschnüre einer Leiter bietet.
Eine günstige Ausführungsform des Leitermechanismus geinäss der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangstellung der Einstellorgane durch einen zweistufigen Anschlag festgelegt ist, wobei die eine Stufe mit einem in einem Abstand voü dem Ende des einen Einstellorgane liegenden Teil und die anders Stufe ait dem Ende des anderen Einstellorgans zusammenwirkt. Dadurch wizd mit Sicherheit erzielt, dass die Einstellorgane immer einander auf die richtige Weise überlappend in die Auffangstellung kommen.
Gem&ss der Erfindung kann der Leiterseohanismus ein Führungeorgan für die Leiter umfassen, das als ein in der Hauptbewegungsriohtung der Leiter vor den Querschnureinste11Organen angeordneter Spann- und Sprei-zmechanismus für die Leiter ausgebildet ist, welcher Spannundßpreizmechanismus aus mehreren Spann- mid Spreisorganen zum Führen und Spreizen der Seitenschnüre der Leiter besteht, welche Spann- und Spreiz ζorgane einen Baum begrenzen, der sich in der Richtung der Querschnureinetellorgane erweitert -and an seinem breiten Ende eine Breit· aufweiat, die im wesentlichen der Länge der Quextgchnüre gleich ist, welche Spann- und Spreizorgane zwei durchlaufende Ftthrungsschlitze
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bilden, die je schmaler als die Dicke einer Leiterseitenschnur sind und zum Durchlassen und Führen der Querschnürs und sum Führen "and Spreizen der Seitenschnüre dienen.
Dabei können die Spann- und Spreisorgane aus swei an einer Tragplatte befestigten Spann- und SpreJL-zplatten bestehen, die je mit einem su der Tragplatts hin vmgebogenas Rand versehen sind9 welche zwei Ränder sioh an den einander augewandten Saiten der Spann- und Spreizplaitsn "befinden oma derart schräg oder gshogvn verlaufen, dass sie einen in der Richtung der Querselmureinstellorgsne divergierenden Raum begrenzen, während sich di© Fühjrungssohlieae zwischen &©s UEgebogenen Rändern und der Tragplatte befinden« Diese Spann- und Spreiz» platten können sich unter Federdruck befindens dar vereusht die umgebogenen SSnder gegen die !Tragplatte gsdrüokt zu halten· Daa'areh fefeuen die Spann- und Spre.1^2plattoa in sinsr ©iBfaeliii;. ifeiss an dia- Bieke der Leiter angepasst werdeno Jede d®r Spasa- 12M SpreizplatteH kann mittels eiaes Abotendshaltergtiftae itiid awsi mit ein©r Bruokfeder versehener Bolz@«x mit Muttern a& des Tragplatte» fcefGgti^ sein. !Mem aea die Abstandshalterstifte und die Bolaen in Schlitze anbringt, können die Spann- und Spreizplatten ebenfalls auf einfache Weise auf die gewünschte Leiterbreite eingestellt werden.
Die Tragplatte der Spann- tsnd Sprei-zplattan kann srfiaaimgsgemlss gestuft auegeführt sein, welches gestuft® obere End® die Anschläge für die Einstellorgane bild&n kamu üsavsoh. ist es iibsrflässig einen separaten zweietufigea Anschlag anzuordriöu.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Leiteraechanisaus geaSss der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet«, daas die gelenkigen %i®rseimui·- einstellorgane, die Mittel, welch© für die Federwirkung für die Einstellorgazte dienen5 νηά flag Führungeorgan ffir di© Lsitsr eiaf einer "gemeinsamen Gsiai&pl&tte Äjagaosränet B±aä3 dia 19ebg5 ea das· Zs
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einrichtung befestigt ist. Dadurch kenn dieser Leitermechanismus als ein ein Ganzes bildender Teil der Zusamraenbauvorrichtung hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung naher auseinandergesetzt werden, in der beispielsweise eine Ausführungsform des Leitermechanismus gem&ss der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Torderansicht des Leitermechaniemus in der Auffangstellung einer Querschnur, worüber schematisch eine Nadel dargestellt ist um eine Aufzugschnur gleichzeitig oder hinterher anzubringen;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Leitermechaniemus in der Stellung, in welcher die eine Einstellplatte, welche die Querschnur aufgefangen hat, die andere Einstellplatte freigegeben hat;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Leitermechanismus in der Stellung, in welcher die Querschnur durch die eine Einstellplatte freigegeben ist und die andere Einstellplatte sich in der Auffangstellung befindet;
Fig. 4 eine Vorderansicht dieses Leitermeehanismus und Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V von Fig. 4· Der in der Zeichnung dargestellte Leitermechanismus 1 besteht aus einer Grundplatte 2, auf der zwei Gelenkachsen 3» 4 befestigt sind. TTm jede dieser Gelenkachsen ist eine Einstellplatte 5» 6 mit ihrem freien Ende in der Bahn der Querschnüre einer Leiter mit Seitanschnüren 8,9 angebracht, welche Einstellplatten wechselweise durch eine Querschnur 7 gegriffen werden und nach Drehung über einen bestimmten Winkel diese Querschnur 7 freigeben. Das freie Ende jeder Einstellplatte hat einen gem&ss einem Winkel gebogenen oder geknickten Endteil 10,11. Die Einstellplatten 5,6 haben eine derartige Länge, läse sis in ihrer Auffangstellung über die vertikale Mittelflache zwischen den Gelenkachsen 3,4 hinausragen und dass sie einander passieren können, ehe ein Ein-
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stellorgan, das durch eine Querschnur gegriffen und nach oben gedreht ist, diese Querechnur freigibt. Dadurch wird, wenn das eine Einstellorgan sich in der Auffangstellung befindet, der Endteil des anderen Einstellorgans auf dem Endteil des einen Einstellorgans liegen. In der Auffangstellung liegt das Einstellorgan 6 auf einem, in einem Abstand von seinem freien Ende liegenden Anschlag 12, während das Einstellorgan 5 in seiner Auffangstellung mit seinem freien Ende gegen einen niedriger liegenden Anschlag 13 liegt. Die Einstellplatten werden durch an der Grundplatte befestigte Zugfedern 23 und 24 in die Auffangstellung gebracht.
A In der dargestellten Ausführungsform des Leitermechanismus 1 sind die Anschläge 12 und 13 durch den oberen Teil einer Tragplatte gebildet, welcher obere Teil gestuft ausgebildet ist.
Auf dieser Tragplatte 14 sind zwei Spann- und Spreizplatten 15»16 für die Leiter angeordnet, mit deren Hilfe die Querschnüre 7 der Leiter gestreckt werden« Dazu ist jede Spann- und Spreizplatte mit einem rechteckig umgebogenen Endteil 17,18 versehen, deren Enden in einem derartigen Abstand von der Tragplatte 14 liegen, dass Schlitze vorhanden sind, wodurch die Querschnüre passieren können, während die Seiten^schnüre 8,9 der Leiter zurückgehalten werden.
^ Jede Spann- und Sprei^aplatte ist mittels eines Abstandnalterstiftes 19 und zwei mit einer Druckfeder 20 versehener Bolzen 21 mit Muttern auf der Tragplatte 14 befestigt. Mittels der Abstan&ialterstifte 19 und der Bolzen 21 kann die Veite der Schlitze zwischen der Tragplatte 14 und den Enden der Teile 17 und 18 eingestellt werden.
Wie aus Figur 4 hervorgeht, hat jede Spann- und Spreizplatte einen derart schräg laufenden Rand 22, dass der Abstand zwischen diesen
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Rändern von dem unteren Ende, wo die Leiter in die Spann- und Sprei«platten eintritt, zu dem oberen Ende hin zunimmt. Dadurch werden die Querschnüre 7 der Leiter gespreizt sein, wenn diese die Spann- und Sprei«platten ▼erlassen und durch eine Einstellplatte 5 bzw· 6 in der Auffangstellung derselben aufgefangen werden.
Ee ist klar, daS die Erfindung nicht auf den oben beispielsweise beschriebenen und in der Zeichnung dargestellt g ten Leitermechanismus beschränkt ist und daß dieser Leitermechanismus bei jedem Vorrichtungstyp zur Herstellung ▼on völlig oder teilweise fertigen Lamellenpaketen für Jalousien ▼ersehen mit Leitern von dem Typ, wobei in der gestreckten und gespreizten Stellung der Leiter die Querverbindungen in einer geraden Ebene liegen, angewandt werden kann, wenn die Querverbindungen der Leiter abwechselnd en die eine oder di« andere Seite der reap« Aufzugorgaa· su liegen kommen müssen· Statt Einstellorgane für di· Querschnüre, die aus einer Platte bestehen, kön- ™ nen auch bügelfSrmige Einstellorgane benutzt werden, während es ebenfalls möglich 1st statt !Einstellorgane, di· aus einer einzigem-Platte oder Bug·! bestehen, zw«i~ oder mehrteilige Einstellorgane anzuwenden*
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Claims (1)

  1. 2H27A5
    Anspruch·?
    jJ Leitermechanismus für eine Zusammenbauvorrichtung^iur Herstellung von völlig oder teilweise fertigen Lesellenpaketen für Jalousien, von dem Typ versehen mit Leitern, bestehend aus Seitenschnüren und dazwischen angeordneten Querschnüren und mit Aufsugorganen, die je durch dafür bestimmte, übereinander liegende Durchlaß-Öffnungen in den Jalousielam-ellen geführt sind, welcher Mechanismus bewegliche Organe aufweist, die bewirken, d*?.S die aufeinanderfolgenden Querschnüre einer Leiter abwechselnd an die eine und an die andere Seite eines durch die aufeinanderfolgenden, übereinanderliegenden Durchlaßöffnungen der Lamellen gereihten oder su reihenden Aufeugorgana,
    d a dur oh gekennseichnet, dafl die beweglichen Organe des Leitermechanismus au» swei gelenkig angeordneten Querechnureinstellorg- sen bestehen, die je ein frei·· Snde für Zusammenwirkung mi* Querachnüren einer Leiter besitien, welche freien Enden in der Ruhestellung entgegengesetzt gerichtet sind und Je »ine bestimmte Auffangstellung haben, wobei des freie Ende, das •loh la der Auffangstellung befindet» durch das frei· Ende des anderen Einstellorgane überlappt wird, in weloher Stellung beide freie Enden je di· Zufuhrfläch· der diesbezüglichem Leiter überlappen, während die Einβ*el!organe
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    überdies derart angeordnet und ausgebildet sind, daß während cicT Wirkung der Zusammenbauvorrichtung immer eine Querscnnur mit dem freien Ende von oinem der Einstellorgane in Ber-ihrung lioiamt und dieses freie Ende zugleich mit dem überlappenden freien Ende des zweiten Einstellorgans in seiner darauffolgenden Bewegung aus d>r Auffangstellung mitnimmt, durch welche Berührung die Querschnur seitlich versetzt wird, wobei während der fortgesetzten Bewegung zuerst die Überlappung des freien Endes des zwei- *
    ten Einstellorgane beseitigt wird und ieses freie Ende in seine Auffangstellung für Zusammenwirkung mit der folgenden 'juerschnur kommt, und danach die erstgenannte wuerschnur von dem freien Ende des diesbezüglichen Einstellorgans freikommt, das danach in die überlappende Stellung kommt·
    2. Leitermechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane für die Querschnüre je aus einer Platte oder einem Bügel bestehen, dessen freies Ende gemäß einem Winkel gebogen oder geknickt ist.
    . Leitermechanismus gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einstellorgane unter einer zu ihrer Auffangstellung hin gerichteten Federwirkung befinden.
    Ί-, Leitermechaniemus gemäß einem der Torangehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangstellung eines Einstellorgans durch einen vorzugsweise einstellbaren Anschlag bestimmt wird.
    5. Leitermechanismus gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangstellung der Einstellorgane durch einen zweistufigen Anschlag festgelegt ist, wobei die eine Stufe mit einem in einem Abstand von dem Ende des einen Einstellorgans liegenden Teil und die andere Stufe mit dem Ende des anderen Einstellorgans zusammenwirkt.
    6. Leitermeehanismus gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Ftthrungsorgan für die Leiter umfasst, das als ein in der Hauptbewegungsrichtung der Leiter vor den Querschnureinstellorganan angeordneter Spann- und Spreizmechanismus für die Leiter ausgebildet ist, welcher Spann- und Sprel^zmechanismus aus mehreren Spann- und Spreizorganen zum Führen und Spreizen der Seitensehnüre der Leiter besteht, welche Spann- und Spreizorgane einen Baum begrenzen, der sich in der Richtung der Querechnureinstellorgane erweitert und an seinem breiten Ende eine Breite aufweist, die im wesentlichen der Länge der Querschnüre gleich ist, welche Spann- und Spreizorgane zwei durchlaufende Führungsschlitze bilden, die je schmaler als die Dicke einer Leiterseitenschnur sind und zum Durchlassen und Führen der Querschnüre und zum Führen und Spreizen der Seitensehnüre dienen.
    7· Leitermechanismus gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Spreizorgane aus zwei an einer Tragplatte befestigten Spann- und Spreizplatten bestehen, die je mit einem zu der Tragplatte hin umgebogenen Rand versehen sind, welche zwei Ränder sich an den einander zugewandten Seiten der Spann- und
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    Spreizplatten befinden und derart schräg oder gebogen verlaufen, dass die einen in der Richtung der Querschnureinstellorgane divergierenden Raum begrenzen, während sich die Ftthrungsschlitze zwischen den umgebogenen Rändern und der Tragplatte befinden.
    8. Leitermechanismus gemäßθ Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spann- und Spreizplatten unter Federdruck befinden, der versucht die umgebogenen Ränder gegen die Tragplatte gedrückt zu halten.
    9- Leitermechanismus gemäss Anspruch 5» dadurch ge kennzeichnet, dass jede der Spann- und Spreizplatten mittels eines Abstandshalterstiftes und zwei mit einer Druckfeder versehener Bolzen mit Kittern an der Tragplatte befestigt ist.
    10. Leitermechanismus gemäss Anspruch 5 und Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte an ihrem oberen Ende gestuft ausgebildet ist, welches gestufte obere Ende die Anschläge für die Einstellorgane bildet.
    11. Leitermechanismus gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkigen Querechnureinstellorgane, die Mittel, welche für die Federwirkung für die Einstellorgane dienen, und das Fuhrungaorgan für die Leiter auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind, die lösbar an der Zusammenbaueinrichtung befestigt ist.
    12. Zusammenbauvorrichtung für Jalousien, versehen mit einem Leitermechanismus gemäee einem der vorangehenden Ansprüche»
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    Leerseite
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