DE3843750A1 - Storenwippe - Google Patents

Storenwippe

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DE3843750A1
DE3843750A1 DE19883843750 DE3843750A DE3843750A1 DE 3843750 A1 DE3843750 A1 DE 3843750A1 DE 19883843750 DE19883843750 DE 19883843750 DE 3843750 A DE3843750 A DE 3843750A DE 3843750 A1 DE3843750 A1 DE 3843750A1
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DE
Germany
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rocker
blind
resilient
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Granted
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DE19883843750
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English (en)
Inventor
Hans-Peter Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUMANN ROLLADEN
Original Assignee
BAUMANN ROLLADEN
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Publication date
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Publication of DE3843750A1 publication Critical patent/DE3843750A1/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
    • E06B9/307Details of tilting bars and their operation

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Storenwippe, wie sie im Hauptpatent (Gesuch No. P 37 31 374.6-25) in den Ansprüchen beansprucht wird.
Eingehende weitere Versuche haben gezeigt, daß im Sinne der vorliegenden Ansprüche die im Hauptpatent beanspruchte Storenwippe, insbesondere was Lärm und Abnutzung betrifft, in besonderer Ausführung zweck­ dienlicher ausgebildet sein kann.
In diesem Sinne zeichnet sich die erfindungsgemäße Storenwippe nach einem der Ansprüche des Hauptpaten­ tes dadurch aus, daß mindestens eine der gehäuseei­ genen Steuerflächen federnd ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschließend anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Storenwippe in Vorderansicht,
Fig. 2 die federnde Steuerzunge in der Storen­ wippe gemäß Fig. 1 in Seitenansicht.
Grundsätzlich entspricht die Ausführung der Storen­ wippe derjenigen, die im Hauptpatent in den ent­ sprechenden Figuren dargestellt und im Text erläu­ tert ist. Es sind für ähnliche und gleiche Teile auch entsprechende Bezugszeichen, vermehrt um die Zahl 100 verwendet worden. In diesem Sinne zeigen die Fig. 1 und 2 eine Storenwippe 101 mit einem Gehäuse 104, dessen unterer Teil 108 als Lagerbock ausgebildet ist. Es sind ferner durch ein entspre­ chendes Fenster des Gehäuses 104 eine Schraubenfe­ der 129, welche aus den Teilen 131 und 132 besteht, ersichtlich, sowie die eigentliche Verbesserung der im Hauptpatent beschriebenen Storenwippe, nämlich eine federnde Zunge 139, deren Ausfederung in der einen Richtung durch einen festen, gegebenenfalls verstellbaren Anschlag 142 festgelegt bzw. deren Federweg nach rechts gemäß Fig. 1 begrenzt werden kann.
Diese federne Zunge 139 weist in ihrem unteren Teil, in welchem sie mit dem Lagerbock 109 verbun­ den ist, eine Steuerkante 150 auf, während das an­ dere freie Ende mit einer Steuerfläche 164 versehen ist. Das freie zu steuernde Federende 157 des Teils 131 ist in seinen verschiedenen, während des Um­ steuerns durchlaufenen Lagen dargestellt. Am freien Ende des Teils 131 der Schraubenfeder 129 ist der Steuerring 170 ersichtlich, welcher die ihm im Hauptpatent zugeordnete Wirkung ausübt.
Wird, bezogen auf Fig. 2, die Trommel mit der Schraubenfeder 129 im Sinne des Hauptpatentes im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so gelangt das freie Federende 157 von oben auf die schräge Steuerfläche 164, wobei die horizontale Komponente der durch das freie Federende 157 auf die federnde Zunge 139 aus­ geübte Kraft die Zunge 139 an das freie Ende des Anschlages 142 preßt. Das freie Federende 157 gleitet bei weiterem Drehen über die Steuerfläche 164 in die dargestellte Lage an der ungefähr senk­ recht verlaufenden Fläche der Zunge 139 entlang nach unten, bis es in den Bereich der Steuerkante 150 gelangt. Da das freie Federende 157 unter Spreizwirkung des Federteils 131 in achsialer Rich­ tung steht, wird es, sobald die Steuerkante 150 überschritten ist, auf die andere Seite der Zunge 139 federn. Wird nun die Drehrichtung der Schrau­ benfeder 129 geändert, gemäß Fig. 2 im Uhrzeiger­ sinn gedreht, so wird das freie Federende 157, wie mit dem Pfeil angedeutet, über die ungefähr verti­ kale Schrägfläche der federnden Zunge 139 in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückgleiten. Dieses hier als federnde Zunge 139 dargestellte Element kann, beispielsweise bei der Ausführung des Gehäu­ ses 104 aus Kunststoff, direkt Teil des Gehäuses bilden, oder aber als federndes Element, beispiels­ weise als Stahlfederelement, in das Gehäuse einge­ setzt sein. Diese Ausführung gestattet die Steue­ rung der Schraubenfeder 129 bzw. ihres Teils 131, ohne großen Lärm und Kraftanstrengung, was im Sin­ ne einer geringen Abnützung und mithin einer gros­ sen Betriebssicherheit liegt.

Claims (5)

1. Storenwippe nach einem der Ansprüche des Hauptpa­ tentes (Gesuch No. 37 31 374.6-25), dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der gehäuseeigenen Steuerflächen (164) federnd ausgebildet ist.
2. Storenwippe, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ federung nach wenigstens einer Seite durch einen An­ schlag (142), gegebenenfalls einen verstellbaren, be­ grenzt ist.
3. Storenwippe, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bezüglich Drehrichtung schräge Auflaufsteuerfläche (164).
4. Storenwippe, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die federnde Steuerfläche (164) aufweisende federnde Zun­ ge (139) an ihrem einen freien Ende als Steuerelement (150) zum achsialen Verschieben des gesteuerten Schraubenfederendes (157) ausgebildet ist, um dieses von der einen Längsseite der Zunge (139) auf die an­ dere zu steuern.
5. Storenwippe, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (29) aus zwei Teilen (131, 132) be­ steht.
DE19883843750 1987-07-16 1988-12-24 Storenwippe Granted DE3843750A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1085163A2 (de) * 1999-09-13 2001-03-21 Baumann Hüppe AG Wendevorrichtung für Rafflamellenstoren

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CH650311A5 (de) * 1981-05-19 1985-07-15 Baumann Rolladen Rafflamellenstore.
CH653093A5 (de) * 1980-10-06 1985-12-13 Schenker Emil Ag Rafflamellenstore.

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EP1085163A3 (de) * 1999-09-13 2003-07-02 Baumann Hüppe AG Wendevorrichtung für Rafflamellenstoren

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