CH675448A5 - Venetian blind slats rotating device - Google Patents
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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Abstract
Description
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Beschreibung description
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für Rafflamellenstores nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. The invention relates to a turning device for Roman blinds according to the preamble of claim 1.
Bei dieser bekannten Wendevorrichtung (DE-PS 3 205 491) ist der Steuerteil ein unter Federkraft stehender Schieber, der beim Absenken des Lamellenstores im Drehweg eines Anschlages des Wendeelementes liegt. Sobald er am Schieber zur Anlage kommt, wird das Wendeelement am Weiterdrehen gehindert, wenn die Aufwickelwelle weiter zum Absenken des Lamellenstores gedreht wird. Am Ende des Absenkvorganges wird der Schieber durch einen Auslöser verschoben, so dass der Anschlag des Wendeelementes freikommt, welches dann in seine die Lamellen schliessende Lage gedreht werden kann. Zur Betätigung des Schiebers ist der Auslöser radial beweglich am freien Ende einer parallel zur Aufwickelwelle verlaufenden Feder angeordnet, die den Wickelbereich der Wickeltrommel durchquert. Ist das Zugelement auf die Wickeltrommel aufgewickelt, dann drückt es die Feder radial zusammen, wodurch der Auslöser vollständig im Wendeelement zurückgezogen ist. Wenn die Jalousie vollständig abgesenkt ist, ist auch das Zugelement von der Wickeltrommel abgewickelt. Dadurch wird die den Wickelbereich der Wickeltrommel durchquerende Feder freigegeben, so dass der Auslöser radial nach aussen verschoben wird und mit dem Schieber in Berührung kommt und ihn über eine Schrägfläche gegen Federkraft verschiebt. Dadurch kommt der Anschlag des Wendeelementes vom Schieber frei, so dass das als Schraubenfeder ausgebildete Reibelement die Aufwickeltrommel wieder reibschlüssig umgibt und das Wendeelement in Wellendrehrichtung mitnimmt, so dass die Lamellen in ihre Schliesslage gedreht werden. Diese Wendevorrichtung ist konstruktiv aufwendig, da zum Verstellen des Schiebers in seine beiden verschiedenen Stellungen die Feder, der Auslöser sowie entsprechende Ausnehmungen im Wendeelement und in der Wickeltrommel erforderlich sind. Infolge dieses konstruktiven Aufwandes ist die Wendevorrichtung verhältnismässig teuer in der Herstellung und in der Montage. Ausserdem besteht die Gefahr, dass die den Auslöser betätigende Feder mit der Zeit erlahmt, so dass er den Schieber nicht mehr zuverlässig am Ende des Absenkvorganges verschieben kann. In this known turning device (DE-PS 3 205 491) the control part is a spring-loaded slide which lies in the rotational path of a stop of the turning element when the slat blind is lowered. As soon as it comes to rest on the slide, the turning element is prevented from turning further if the winding shaft is turned further to lower the slat blind. At the end of the lowering process, the slide is moved by a trigger, so that the stop of the turning element is released, which can then be rotated into its position closing the slats. To actuate the slide, the trigger is arranged in a radially movable manner at the free end of a spring which runs parallel to the winding shaft and which crosses the winding region of the winding drum. If the pulling element is wound onto the winding drum, it compresses the spring radially, as a result of which the trigger is completely retracted in the turning element. When the blind is completely lowered, the pulling element is also unwound from the winding drum. As a result, the spring crossing the winding area of the winding drum is released, so that the trigger is displaced radially outwards and comes into contact with the slide and moves it against spring force via an inclined surface. As a result, the stop of the turning element is released from the slide, so that the friction element designed as a helical spring surrounds the winding drum again in a frictional manner and takes the turning element in the direction of shaft rotation, so that the slats are rotated into their closed position. This turning device is structurally complex since the spring, the trigger and corresponding recesses in the turning element and in the winding drum are required to adjust the slide in its two different positions. As a result of this design effort, the turning device is relatively expensive to manufacture and assemble. In addition, there is a risk that the spring actuating the trigger will weaken over time, so that it can no longer reliably move the slide at the end of the lowering process.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemässe Wendevorrichtung so auszubilden, dass sie bei konstruktiv einfachem Aufbau unter Verwendung nur einer geringen Zahl von Bauteilen zuverlässig die Lamellen in die verschiedenen Lagen beim Absenken und Hochziehen des Lamellenstores dreht. The invention has for its object to design the generic turning device so that it reliably rotates the slats in the various positions when lowering and pulling up the slat blind with a structurally simple structure using only a small number of components.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemässen Wendevorrichtung erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. This object is achieved with the generic turning device according to the invention with the characterizing features of claim 1.
Bei der erfindungsgemässen Wendevörrichtung durchsetzt das Zugelement den Steuerteil. Wird der Lamellenstore abgesenkt, dann befindet sich die Durchtrittsöffnung für das Zugelement auf der einen Seite der die Achse der Aufwickelwelle enthaltenden Axialebene. Da das Zugelement Abstand von ihr hat, wird der Steuerteil beim Absenken in dieser Lage gehalten, in welcher der Steuerteil im Bewegungsweg des Anschlages des Wendeelementes liegt. Das Wendeelement kann darum nur so weit gedreht werden, bis sein Anschlag am Zwischenanschlag des Steuerteiles zur Anlage kommt. Dann wird das Wendeelement beim weiteren Drehen der Aufwickelwelle gegen Drehen gesperrt, so dass nur noch das Zugelement von der Wickeltrommel abgewickelt wird. In der beschriebenen Anschlagstellung nehmen die Lamellen während der weiteren Absenkbewegung eine Zwischenstellung ein. Am Ende der Absenkbewegung befindet sich die Durchtrittsöffnung auf der anderen Seite der Axialebene, so dass der Steuerteil nunmehr in der entgegengesetzten Richtung vom Zugelement belastet und in dieser Stellung gehalten wird. Der Zwischenanschlag des Steuerteiles befindet sich in dieser Lage ausserhalb des Bewegungsbereiches des Anschlages des Wendeelementes, so dass es in seine die Lamellen schliessende Endstellung gedreht werden kann. Bei abgesenktem Lamellenstore befinden sich somit die Lamellen in ihrer Schliesslage. Bei der erfindungsgemässen Wendevorrichtung wird der Steuerteil unmittelbar durch das Zugelement in seine die Zwischen- und die Schliessstellung der Lamellen bestimmende Lage verstellt. Zusätzliche Bauelemente, wie Feder oder Auslöser, sind nicht erforderlich. Dadurch hat die Wendevorrichtung einen konstruktiv sehr einfachen Aufbau, ist kostengünstig in der Herstellung und lässt sich ausserdem einfach montieren. Da keine Feder zur Verstellung des Steuerteiles notwendig ist, ist gewährleistet, dass er während der Lebensdauer der Wendevorrichtung einwandfrei vom Zugelement in seine beiden Stellungen verstellt werden kann. Der Steuerteil wird somit zwangsläufig über die Drehrichtung der Aufwickelwelle vom Zugelement unmittelbar verstellt. In the turning device according to the invention, the tension element passes through the control part. If the slat blind is lowered, the passage opening for the tension element is located on one side of the axial plane containing the axis of the winding shaft. Since the pulling element is at a distance from it, the control part is held in this position during lowering, in which the control part lies in the path of movement of the stop of the turning element. The turning element can therefore only be rotated until its stop at the intermediate stop of the control part comes to rest. Then the turning element is locked against rotation when the winding shaft is rotated further, so that only the tension element is unwound from the winding drum. In the stop position described, the slats assume an intermediate position during the further lowering movement. At the end of the lowering movement, the passage opening is on the other side of the axial plane, so that the control part is now loaded in the opposite direction by the tension element and held in this position. The intermediate stop of the control part is in this position outside the range of movement of the stop of the turning element, so that it can be turned into its end position closing the slats. When the slat blind is lowered, the slats are in their closed position. In the turning device according to the invention, the control part is adjusted directly by the pulling element into its position which determines the intermediate and the closed position of the slats. Additional components such as springs or triggers are not required. As a result, the turning device has a very simple construction, is inexpensive to manufacture and, moreover, is easy to assemble. Since no spring is necessary to adjust the control part, it is ensured that it can be adjusted in its two positions by the tension element during the lifetime of the turning device. The control part is thus inevitably adjusted by the tension element via the direction of rotation of the winding shaft.
Vorteilhaft steht das Zugelement stets unter Zugspannung, so dass der Steuerteil zuverlässig in seiner jeweiligen Stellung durch das Zugelement gehalten wird. Das gespannte Zugelement hat darüber hinaus eine wesentliche höhere Verschleissfestig-keit als ein beispielsweise bei abgesenktem Lamellenstore gelockertes Zugelement. Die Lamellen bewegen sich nämlich durch Windbewegungen ständig, so dass ein lockeres Zugelement mit den Rändern der Durchtrittsöffnungen der Lamellen in Berührung kommt und dadurch einem starken Ver-schleiss ausgesetzt ist. Ist hingegen das Zugelement gespannt, besteht eine solche Gefahr nicht mehr. Da vorteilhaft das Zugelement stets unter Zugspannung steht, kann die Jalousienhöhe über die Länge des Zugelementes einfach eingestellt werden. Diese Einstellung ist wesentlich einfacher als die Einstellung der Jalousienhöhe über die Tragorgane. The tension element is advantageously always under tension, so that the control part is reliably held in its respective position by the tension element. The tensioned tension element also has a significantly higher wear resistance than a tension element loosened, for example, when the slat blind is lowered. The slats move constantly due to wind movements, so that a loose tension element comes into contact with the edges of the passage openings of the slats and is therefore exposed to heavy wear. However, if the tension element is tensioned, there is no longer any such danger. Since the tension element is advantageously always under tension, the height of the blinds can be easily adjusted over the length of the tension element. This setting is much easier than setting the blind height using the support elements.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäss Anspruch 3 sind die beiden Gegenanschläge, mit denen die Anschläge des Wendeelementes in den beiden Endstellungen (Schliess- und Offenstellung) zusammenwirken, ebenfalls am Steuerteil vorgesehen. Beim Einsetzen des Steuerteiles in die Wendevorrichtung ist somit die Zuordnung sämtlicher Ge5 In a preferred embodiment according to claim 3, the two counter-stops with which the stops of the turning element interact in the two end positions (closed and open positions) are also provided on the control part. When inserting the control part into the turning device, the assignment of all Ge5
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genanschläge und des Zwischenanschlages zu den Anschlägen des Wendeelementes vorgegeben, so dass aufwendige Ausrichtarbeiten bei der Montage entfallen können. predetermined and the intermediate stop to the stops of the turning element, so that complex alignment work during assembly can be omitted.
Bei der bevorzugten Ausbildung gemäss Anspruch 9 ist die Wickeltrommel mit einem Anschlag versehen, der am Ende der Absenkbewegung des Lamellenstores am Zwischenanschlag des Steuerteiles zur Anlage kommt. Dadurch wird die Auf-wickeiwelle gegen weiteres Drehen in Abwickelrichtung gesperrt. Infolge dieser Ausbildung sind keine aufwendigen Spindelsperren und dergleichen notwendig, wie sie bei den bekannten Wendevorrichtungen zum Sperren der Aufwickelwelle in der einen Drehrichtung vorgesehen sind. In the preferred embodiment according to claim 9, the winding drum is provided with a stop which comes to rest on the intermediate stop of the control part at the end of the lowering movement of the slat blind. As a result, the winding shaft is blocked against further rotation in the unwinding direction. As a result of this design, no complex spindle locks and the like are necessary, as are provided in the known turning devices for locking the winding shaft in one direction of rotation.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Further features of the invention result from the further claims, the description and the drawings.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment shown in the drawings. Show it
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Wendevorrichtung für Rafflamellenstores, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt, 1 is an inventive turning device for Roman blinds, partly in view and partly in section,
Fig. 2 teilweise in Stirnansicht und teilweise im Radialschnitt die Wendevorrichtung gemäss Fig. 1 in eirer Zwischenstellung beim Ablassen des Rafflamellenstores, 2 partly in front view and partly in radial section of the turning device according to FIG. 1 in an intermediate position when lowering the Roman blind,
Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 die Wendevorrichtung in einer Endstellung nach dem Absenken des Rafflamellenstores und bei geschlossener Stellung der Lamellen, 3 in a representation corresponding to FIG. 2, the turning device in an end position after lowering the Roman blind and with the slats in the closed position,
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 die Wendevorrichtung in einer Stellung beim Hochziehen des Rafflamellenstores. Fig. 4 in a representation corresponding to FIG. 2, the turning device in a position when pulling up the Roman blind.
Die Wendevorrichtung für Rafflamellenstores hat ein Gehäuse 1, in dem eine Aufwickelwelle 2 drehbar gelagert ist. Auf ihr sitzt drehfest eine Wickeltrommel 3, auf die ein Zugband 4 aufwickelbar ist. Auf der Aufwickelwelle 2 sitzt ausserdem ein Wendeelement 5, das hülsenförmig ausgebildet ist und relativ zur Aufwickelwelle 2 drehbar ist. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Wendeelement 5 und der Aufwickelwelle 2 wird durch eine Schraubenfeder 6 hergestellt, die auf der Aufwickelwelle sitzt und von einem Teil des hülsenförmigen Wendeelementes 5 umgeben ist. Die beiden Enden der Schraubenfeder 6 ragen radial durch etwa diametral einander gegenüberliegende Öffnungen 7 und 8 des Wendeelementes nach aussen. Die Enden der Schraubenfeder 6 bilden Anschläge 9 und 10, denen Gegenanschläge 11 bis 13 an einem Schieber 14 zugeordnet sind. Er ist auf einem Boden 15 des Gehäuses 1 senkrecht zur Achse der Aufwickelwelle 2 verschiebbar. Auf dem Wendeelement 5 sind die Enden zweier Leiterschnüre 16 befestigt, mit denen (nicht dargestellte) Lamellen des Rafflamellenstores in bekannter Weise in verschiedene Lagen gedreht werden können. The turning device for Roman blinds has a housing 1 in which a winding shaft 2 is rotatably mounted. A winding drum 3, on which a drawstring 4 can be wound, sits on it in a rotationally fixed manner. On the take-up shaft 2 there is also a turning element 5 which is sleeve-shaped and can be rotated relative to the take-up shaft 2. The rotationally fixed connection between the turning element 5 and the winding shaft 2 is produced by a helical spring 6 which sits on the winding shaft and is surrounded by part of the sleeve-shaped turning element 5. The two ends of the helical spring 6 protrude radially outward through openings 7 and 8 of the turning element which are approximately diametrically opposite one another. The ends of the coil spring 6 form stops 9 and 10, which counter stops 11 to 13 are assigned to a slide 14. It is displaceable on a bottom 15 of the housing 1 perpendicular to the axis of the winding shaft 2. The ends of two conductor cords 16 are fastened on the turning element 5, with which (not shown) slats of the Roman blinds can be rotated into different positions in a known manner.
Der Schieber 14 hat einen auf dem Gehäuseboden 15 aufliegenden Grundkörper 17, von dem ein konzentrisch zum Wendeelement 5 verlaufender Steg 18 absteht (Fig. 2). Er verläuft mit Abstand vom Wendeelement 5 über einen Umfangswinkel von etwa 90°. Die Stirnseite des Steges 18 bildet den Gegenanschlag 11 für das eine Schraubenfe-derende 9, das axial abgewinkelt ist, damit es mit dem Gegenanschlag 11 zusammenwirken kann. The slide 14 has a base body 17 resting on the housing base 15, from which a web 18 which extends concentrically to the turning element 5 protrudes (FIG. 2). It runs at a distance from the turning element 5 over a circumferential angle of approximately 90 °. The end face of the web 18 forms the counter stop 11 for the one screw spring end 9, which is angled axially so that it can interact with the counter stop 11.
Der Schieber 14, der auf der dem Wendeelement The slide 14 on the turning element
5 zugewandten Seite der Wickeltrommel 3 liegt, hat auf seiner von der Wickeltrommel abgewandten Seite einen quer abstehenden, axial zur Aufwickelwelle 2 verlaufenden Steg, der den Gegenanschlag 12 für das Federende 10 bildet (Fig. 4). Der wertere Gegenanschlag 13 des Schiebers 14 wird am Übergang vom Steg 18 zum Grundkörper 17 gebildet (Fig. 4). 5 facing side of the winding drum 3, has on its side facing away from the winding drum a transversely projecting, axially extending to the winding shaft 2 web, which forms the counter-stop 12 for the spring end 10 (Fig. 4). The further counter-stop 13 of the slide 14 is formed at the transition from the web 18 to the base body 17 (FIG. 4).
Unterhalb der Wickeltrommel 3 ist der Schieber 14 mit einem auf dem Gehäuseboden 15 aufliegenden Ansatz 19 versehen (Fig. 1), der eine Durchtrittsöffnung 20 für das Zugband 4 aufweist. Below the winding drum 3, the slide 14 is provided with a shoulder 19 resting on the housing base 15 (FIG. 1), which has a passage opening 20 for the tension band 4.
Wenn die Lamellen hochgezogen sind und das Zugband 4 vollständig auf die Wickeltrommel 3 aufgewickelt ist, liegt der Schieber 14 mit seiner einen, axial zur Aufwickelwelle 2 verlaufenden Stirnseite 21 (Fig. 2) an einer Gehäuseseitenwand 22 an. Der Schieber 14 wird in dieser Anschlagstellung durch das Zugband 4 gehalten, das unter dem Gewicht der (nicht dargestellten) Endlamelle des Rafflamellenstores steht, so dass es straff gespannt ist. Die Lage der Durchtrittsöffnung 20 im Schieber 14 ist so gewählt, dass die Durchtrittsöffnung 20 beim Herablassen des Lamellenstores einen Abstand 23 von einer durch die Achse 24 der Aufwickelwelle 2 gehenden axialen Vertikalebene 25 hat (Fig. 2). Dadurch befindet sich das Zugband 4 beim Herablassen des Lamellenstores im Bereich zwischen dieser Axialebene 25 und der Gehäuseseitenwand 22. Der an die Wickeltrommel 3 anschliessende Teil des Zugbandes 4 befindet sich somit ebenfalls zwischen der Axialebene 25 und der Gehäuseseitenwand 22. Infolge dieses zwischen der Axialebene 25 und dem Zugband 4 wirksamen Hebelarmes wird der Schieber 14 beim Herablassen des Lamellenstores fest gegen die Gehäuseseitenwand 22 gedrückt. When the slats are pulled up and the tension band 4 is completely wound onto the winding drum 3, the slide 14 rests with its one end face 21 (FIG. 2) which runs axially to the winding shaft 2 on a housing side wall 22. The slider 14 is held in this stop position by the drawstring 4, which is under the weight of the (not shown) end slat of the Roman blind, so that it is taut. The position of the passage opening 20 in the slide 14 is selected such that the passage opening 20 is at a distance 23 from an axial vertical plane 25 passing through the axis 24 of the winding shaft 2 when the slat blind is lowered (FIG. 2). As a result, the drawstring 4 is located in the area between this axial plane 25 and the housing side wall 22 when the slat blind is lowered. The part of the drawstring 4 adjoining the winding drum 3 is thus also located between the axial plane 25 and the housing side wall 22. As a result of this, between the axial plane 25 and the tension band 4 effective lever arm, the slide 14 is pressed firmly against the housing side wall 22 when the slat blind is lowered.
Zum Herablassen des Lamellenstores wird die Aufwickelwelle 2 im Uhrzeigersinn gedreht. Über die Schraubenfeder 6, die als Reibkupplung wirkt, wird das Wendeelement 5 so weit mitgenommen, bis sein in dieser Drehrichtung vorn liegender Anschlag 9 an der Stirnseite 11 des Steges 18 des Schiebers 14 zur Anlage kommt (Fig. 2). Bei dieser Drehbewegung des Wendeelementes 5 werden die Leiterschnüre 16 mitgenommen, so dass die Lamellen gedreht werden. Sobald die Anschlagstellung gemäss Fig. 2 erreicht ist, kann das Wendeelement 5 beim weiteren Drehen der Aufwickelwelle 2 im Uhrzeigersinn nicht gedreht werden. In dieser Anschlagstellung nehmen die Lamellen eine Zwischenstellung ein, in der sie halb geöffnet sind. To lower the slat blind, the take-up shaft 2 is rotated clockwise. Via the helical spring 6, which acts as a friction clutch, the turning element 5 is carried along until its stop 9, which is at the front in this direction of rotation, comes to rest on the end face 11 of the web 18 of the slide 14 (FIG. 2). During this rotary movement of the turning element 5, the conductor cords 16 are taken along, so that the slats are rotated. As soon as the stop position according to FIG. 2 is reached, the turning element 5 cannot be turned clockwise when the winding shaft 2 is turned further. In this stop position, the slats assume an intermediate position in which they are half open.
Durch den am Gegenanschlag 11 des Schiebers 14 anliegenden Anschlag 9 wird die Schraubenfeder By the abutment 9 on the counter-stop 11 of the slide 14, the coil spring
6 beim weiteren Drehen der Aufwickelwelle 2 aufgeweitet, so dass der Reibschluss zwischen ihr und dem Wendeelement aufgehoben wird. Dadurch dreht nur noch die Aufwickeiwelle 2 mit der Wickeltrommel 3, so dass der Lamellenstore abgelassen wird. 6 expanded upon further rotation of the take-up shaft 2, so that the frictional engagement between it and the turning element is eliminated. As a result, only the winding shaft 2 rotates with the winding drum 3, so that the slat blind is lowered.
Ist der Lamellenstore vollständig herabgelassen, If the slat blind is completely lowered,
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ist auch das Zugband 4 von der Wickeltrommel 3 abgewickelt Die Aufwickelwelle 2 wird dann noch im Uhrzeigersinn geringfügig weitergedreht, bis die Befestigungsstelle 26 des Zugbandendes auf der Wickeltrommel 3 auf der von der Gehäuseseiten-wand 22 abgewandten Seite der Axialebene 25 liegt (Fig. 3). Das unter dem Gewicht der (nicht dargestellten) Endlamelle des Lameilenstores stehende Zugband 4 liegt dann ebenfalls auf der anderen Seite der Axialebene 25 (Fig. 3). Beim Durchgang durch die Axialebene 25 wird der Schieber 14 von der Gehäuseseitenwand 22 weg zur gegenüberliegenden Gehäusewand 27 geschoben, an der er mit seiner anderen Stirnseite 28 unter der Kraft des gespannten Zugbandes 4 anliegt, das einen Abstand 23' von der Axialebene 25 hat. the drawstring 4 is also unwound from the winding drum 3. The winding shaft 2 is then further rotated slightly clockwise until the fastening point 26 of the drawstring end on the winding drum 3 lies on the side of the axial plane 25 facing away from the housing side wall 22 (FIG. 3) . The tension band 4, which is under the weight of the (not shown) end lamella of the lamellar blind, is then also on the other side of the axial plane 25 (FIG. 3). When passing through the axial plane 25, the slide 14 is pushed away from the housing side wall 22 to the opposite housing wall 27, on which it rests with its other end face 28 under the force of the tensioned tension band 4, which is at a distance 23 'from the axial plane 25.
Beim Verschieben des Schiebers 14 in die in Fig. 3 dargestellte Endstellung kommt der Steg 18 ausser Eingriff mit dem Schraubenfederende 9. Sie kann sich dann entspannen, so dass die Schraubenfeder 6 das Wendeelement 5 beim Drehen der Aufwickelwelle 2 mitnehmen kann, bis der Anschlag 9 am Gegenanschlag 13 des Schiebers 14 zur Anlage kommt. Durch diese Zusatzdrehbewegung des Wendeelementes 5 werden die Lamellen über die Leiterschnüre in ihre Schliessstellung gedreht. Da das Federende 9 abgewinkelt ist, kann es den gekrümmt verlaufenden Steg 18 des Schiebers 14 hintergreifen (Fig. 3). When the slide 14 is moved into the end position shown in FIG. 3, the web 18 comes out of engagement with the helical spring end 9. It can then relax, so that the helical spring 6 can take the turning element 5 with it when the winding shaft 2 is rotated until the stop 9 comes to rest on the counter-stop 13 of the slide 14. This additional rotary movement of the turning element 5 rotates the slats into their closed position via the conductor cords. Since the spring end 9 is angled, it can engage behind the curved web 18 of the slide 14 (FIG. 3).
Damit die Aufwickelwelle 2 nicht weiter im Uhrzeigersinn gedreht werden kann, ist an der Wickeltrommel 3 ein quer von ihr abstehender Drehanschlag 29 vorgesehen, der beim weiteren Drehen der Aufwickelwelle 2 im Uhrzeigersinn mit der Stirnseite 11 des Steges 18 des Schiebers 14 in Berührung kommt, wenn er seine in Fig. 3 dargestellte Endlage einnimmt. Dadurch ist ein weiteres Drehen der Aufwickelwelle 2 im Uhrzeigersinn zuverlässig verhindert. So that the take-up shaft 2 cannot be rotated further clockwise, a rotary stop 29 projecting transversely from it is provided on the winding drum 3, which comes into contact with the end face 11 of the web 18 of the slide 14 when the take-up shaft 2 is turned clockwise he assumes his end position shown in Fig. 3. This reliably prevents further rotation of the take-up shaft 2 in a clockwise direction.
Soll der Lamellenstore wieder hochgezogen werden, wird die Aufwickelwelle 2 aus der Stellung gemäss Fig. 3 entgegen Uhrzeigersinn gedreht. Die Wickeltrommel 3 wird hierbei im Gegenuhrzeigersinn mitgenommen. Auch das Wendeelement 5 wird über die Schraubenfeder 6 von der Aufwickelwelle 2 in Drehrichtung mitgenommen. Dadurch werden die Lamellen über die Leiterschnüre 16 in ihre Offenstellung gedreht, in der die Lamellen bei hängendem Store etwa horizontal liegen. Diese Stellung ist erreicht, wenn das Schraubenfederende 10 am Gegenanschlag 12 des Schiebers 14 zur Anlage kommt (Fig. 4). Dadurch wird das Wendeelement 5 am weiteren Drehen gehindert und beim weiteren Drehen der Aufwickelwelle 2 der Reibschluss zwischen ihr und dem Wendeelement 5 aufgehoben. Die Aufwickelwelle 2 mit der Wickeltrommel 3 wird weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis der Lamellenstore hochgezogen und das Zugband 4 auf die Wickeltrommel aufgewickelt ist. Sobald beim Drehen in Gegenuhrzeigersinn das Zugband 4 über die Axialebene 25 hinaus gelangt, wird der Schieber 14 aus der in Fig. 3 dargestellten einen Anschlagstellung in die andere, in den Fig. 2 und 4 dargestellte Endlage zurückgeschoben. If the slat blind is to be pulled up again, the winding shaft 2 is rotated counterclockwise from the position shown in FIG. 3. The winding drum 3 is taken counterclockwise. The turning element 5 is also carried by the winding shaft 2 in the direction of rotation via the helical spring 6. As a result, the slats are rotated via the conductor cords 16 into their open position, in which the slats are approximately horizontal when the store is hanging. This position is reached when the helical spring end 10 comes to rest against the counter stop 12 of the slide 14 (FIG. 4). As a result, the turning element 5 is prevented from rotating further and the frictional connection between it and the turning element 5 is canceled when the winding shaft 2 is turned further. The winding shaft 2 with the winding drum 3 is rotated further counterclockwise until the slat blind is pulled up and the tension band 4 is wound onto the winding drum. As soon as the drawstring 4 passes counter-clockwise beyond the axial plane 25, the slide 14 is pushed back from the one stop position shown in FIG. 3 to the other end position shown in FIGS. 2 and 4.
Bei dieser Ausführungsform wird unmittelbar durch das Zugband 4 der Schieber 14 gesteuert, so dass er beim Herablassen des Lamellenstores zunächst in einer die Zwischenstellung der Lamellen bestimmenden Lage bleibt (Fig. 2) und nach Herablassen des Lamellenstores den Schieber 14 unmittelbar in seine die geschlossene Endstellung der Lamellen bestimmende Lage verschoben wird. In this embodiment, the slide 14 is controlled directly by the drawstring 4, so that when the slat blind is lowered it initially remains in a position determining the intermediate position of the slats (FIG. 2) and after the slat blind has been lowered, the slide 14 immediately moves into its closed end position the position determining the slats is shifted.
Es ist möglich, zur Unterstützung der Verschiebebewegung des Schiebers 14 aus der Stellung gemäss Fig. 2 indie Stellung gemäss Fig. 3 eine Druckfeder vorzusehen, die den Schieber 14 in Richtung auf die in Fig. 3 dargestellte Endlage belastet. Das Zugband 4 würde dann den Schieber 14 gegen die Kraft einer solchen Druckfeder in der Anschlagstellung gemäss Fig. 2 beim Herablassen des Lamellenstores halten. To support the sliding movement of the slide 14 from the position shown in FIG. 2 to the position shown in FIG. 3, it is possible to provide a compression spring which loads the slide 14 in the direction of the end position shown in FIG. 3. The tension band 4 would then hold the slide 14 against the force of such a compression spring in the stop position according to FIG. 2 when the slat blind is lowered.
Damit der Schieber 14 in der beschriebenen Weise in die verschiedenen Stellungen geschoben werden kann, muss das Zugband 4 unter dem Gewicht der Endlamelle stehen, damit der Schieber durch das Zugband in der jeweiligen Anschlagstellung gemäss Fig. 2 oder Fig. 3 gehalten wird. Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform ist der Schieber so ausgebildet, dass er in die Endstellung gemäss Fig. 3 verschoben wird, sobald das Zugband 4 nicht mehr unter Spannung steht, sondern gelockert ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Endlamelle des Lamellenstores in die untere Endlage gelangt und dort abgestützt ist. Dann kann sich das Zugband 4 beim weiteren Drehen der Aufwickelwelle 2 entspannen. Der Schieber steht hierbei unter der Kraft einer Druckfeder, die den Schieber bei gelockertem Zugband in die Anschiagstellung gemäss Fig. 3 verschiebt, so dass das Wendeelement 5 in seine Endlage schwenken und die Lamellen in die Schliessstellung drehen kann. Sobald das Zugband 4 wieder gespannt wird, also beim Hochziehen des Lamellenstores, wird der Schieber in der beschriebenen Weise vom Zugband gegen die Kraft der Druckfeder unmittelbar in seine Ausgangsiage zurückgeschoben. Bei dieser Ausführungsform muss die Länge des Zugbandes 4 nicht genau an die Länge des herabgelassenen Lamellenstores ange-passt werden, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 erforderlich ist. Bei der dargestellten Ausführungsform muss das Zugband 4 stets unter dem Gewicht der Endlamelle des Lamellenstores stehen, um den Schieber 14 zuverlässig in die verschiedenen Stellungen verschieben zu können. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform, bei der die Lage des Schiebers von der Spannung im Zugband 4 abhängt, ist eine solche Längenanpassung des Zugbandes 4 nicht erforderlich. Sobald die Endlamelle des Lamellenstores beim Herablassen in die Endstellung gelangt und die Aufwickelwelle weitergedreht wird, entspannt das Zugband, weil die Endlamelle sich in ihrer Endlage befindet und dort abgestützt ist. So that the slide 14 can be pushed into the different positions in the manner described, the tension band 4 must be under the weight of the end plate so that the slide is held in the respective stop position according to FIG. 2 or 3 by the tension band. In another (not shown) embodiment, the slide is designed such that it is moved into the end position according to FIG. 3 as soon as the tension band 4 is no longer under tension but is loosened. This is the case when the end slat of the slat blind reaches the lower end position and is supported there. Then the tension band 4 can relax as the winding shaft 2 continues to rotate. The slide is under the force of a compression spring which, when the tension band is loosened, shifts the slide into the viewing position according to FIG. 3, so that the turning element 5 can pivot into its end position and rotate the slats into the closed position. As soon as the tension band 4 is tensioned again, that is to say when the slat blind is pulled up, the slide is pushed back into its starting position in the manner described by the tension band against the force of the compression spring. In this embodiment, the length of the drawstring 4 does not have to be adapted exactly to the length of the slatted blind lowered, as is required in the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 4. In the embodiment shown, the drawstring 4 must always be under the weight of the end slat of the slat blind in order to be able to reliably move the slider 14 into the different positions. In the embodiment described last, in which the position of the slide depends on the tension in the tension band 4, such a length adjustment of the tension band 4 is not necessary. As soon as the end slat of the slat blind reaches the end position when lowering and the winding shaft is turned further, the tension band relaxes because the end slat is in its end position and is supported there.
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PL | Patent ceased |