CH319153A - Lamellenstore - Google Patents

Lamellenstore

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Publication number
CH319153A
CH319153A CH319153DA CH319153A CH 319153 A CH319153 A CH 319153A CH 319153D A CH319153D A CH 319153DA CH 319153 A CH319153 A CH 319153A
Authority
CH
Switzerland
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sleeve
winding shaft
winding
bearing
blind
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Application number
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English (en)
Inventor
Herrli Hans
Original Assignee
Herrli Hans
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
    • E06B9/308Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape with coaxial tilting bar and raising shaft

Description


      LameHenstore       Die Erfindung bezieht sieh auf eine     La-          mellenstore,    bei welcher die Lamellen mittels       Tragbändern    an auf der     Auiziehwelle        dren-          bar        --e#agerten        Sehwenkgestellen    aufgehängt  sind, die     zu    ihrer     Betäti_-o#iino.,    mittels minde  stens einer     Kupplun.,-;

  svorrielitung        mit    dieser       Aufziehwelle    verbunden sind, und ein an der  untersten Lamelle angreifendes Zugglied zum  Heben     und    Senken der Store um eine Trom  mel der     Aufziehwelle        aufwiekelbar    ist, die in       Lalgern    dreht, die. lösbar an einem     Storen-          gehäuse        an--gehraeht    sind.  



  Von den bekannten     Lamellenstoren    dieser  Art unterscheidet sieh die     erfindunggs.gemässe     dadurch,     dass    jede der     Aufziehtrommeln    auf  einer Hülse festsitzt, welche in einem der     be-          sa",-ten    Lager drehbar, aber axial     unverschieb-          bar        #-ela"-,ert    ist, und auf     weIeher    auch das     zu-          #,

  ehöi-i-e        Sehwenkgestell    samt der     zugehöri-en          Kiipplungsvorriehtung    angeordnet ist, wobei  Lager, Hülse,     Aufziehtrommel,        Kupplung-          vorrielltung,    und     Schwenkgeste,11    zusammen  eine einbaufertige Baueinheit bilden, die  durch mindestens eine in einem     CTewindeloeh     der Hülse angeordnete     Stellsehraube        drehiest          mit    der     Aufziehwelle,    verbunden ist.  



       Beillegende    Zeichnung stellt ein Ausfüh  rungsbeispiel des     Erfindungsgegenstancles     <B>C C</B>       dar.          Fig-.   <B>1</B> ist ein teilweiser Längsschnitt der       Lamellenstore,    und       Fig.    2 ist ein Querschnitt des     Storenge-          häuses,    wobei eine aus     La.-er,    Hülse, Auf-         ziehtrommel,        Kupplungsvorriehtung    und.

         Seliwenk,-,estell    bestehende, einen     Aufzug-          und        Schwenkmeehanismus    bildende     Bauein-          lieit    in Ansieht gezeigt ist.  



  Mit<B>1</B> ist ein     Storengehäuse    bezeichnet,  das aus     Bleeh    hergestellt ist -Lind einen     U-för-          inigen    Querschnitt hat. An beiden Enden  sind     La-er    2 für eine     Aufziehwelle   <B>3</B> ange  bracht, die an einem ihrer Enden mit einer       Gurtenrolle    4 versehen ist, an deren Stelle  aber auch ein anderer     Betäti,oun,-smeehanis-          nius,    z. B. eine     Sehntirrolle    oder ein     Winkel-          oletriebe    mit Handkurbel, treten könnte, wie  dies den Fachleuten wohl bekannt ist.  



  Auf dem in     Betriebslawe    horizontalen Teil  des     Storengehäuses   <B>1</B> sind mindestens zwei  Aufzugs- -Lind     Sehwen-kmechanismen        a.ngeord-          net,    deren Aufbau der folgende ist:  Ein aus     Stahlbleeh    hergestelltes Lager<B>5</B>  hat einen mittels zweier Schrauben<B>6</B> auf dem       Storengehäuse   <B>1</B> befestigten Bodenteil 5a,  zwei aufwärts ragende.

   Stege<B>5b</B> mit je einem       Lagerflanseh   <B>5e,</B> und zwei Sehenkel 5c1, die  sieh vom     Bodenteil    5a zuerst     senl.##recht,    nach  oben und dann längs, einer zur Achse der  Lager<B>5e-</B>     koaxialen        Zylindermantelfläehe     nach oben erstrecken     und    an die sieh     radia.1     einwärts gebogene Endteile     ansehliessen.    Das  Lager<B>5</B> besteht somit     auseinem        trommelähn-          liehen        Bleehgebilde.    In seinen durch die       Lawerflansehe.     <RTI  

   ID="0001.0095">   5c        (vebildeten    Löchern ist eine  n<B>kn</B>  aus, einem Stück     StaUlrohr    gebildete, Hülse<B>7</B>  drehbar gelagert-, auf deren mittleren Teil      mittels eines Keils<B>8</B> die Nabe<B>9</B> einer     Auf-          zielitrommel.        fest-esetzt    ist, während die Hülse  <B>7</B> -.selbst mittels zweier     Stellsehrauben    21 auf  der     Aufziehwelle   <B>3</B> festgesetzt ist.

   Die Nabe  <B>9</B> hat eine Länge, die wenig kleiner ist, als der  Abstand zwischen den Lagerflanschen     5c;    da  durch ist. erreicht,     dass    sieh die, Nabe<B>9</B>     und          ##oinit        aueh    die Hülse<B>7</B>     inden    Lagerflanschen  5c nicht axial verschieben kann, und zwar  auch dann nicht, wenn die     Stellsehrauben    21.  gelöst sind.

   Die     Aufziehtromm.el    hat zwei       se-heibenförmige        Flansehe   <B>1.0</B> und dient zum       uggliedes   <B>11,</B> das ist ein  Aufrollen eines Z  ,schmales     Band"das    z.

   B. aus Stahl. oder einem  Kunststoff hergestellt ist, sich durch Öffnun  gen 5e und     la        ini    Bodenteil 5a des Lagers<B>5,</B>       bn,v.    des     Storengehäuses   <B>1.</B> und durch     entspre-          ehende,        Lbeher    in den Lamellen 12     hindureh     erstreckt     und    nur mit der untersten dieser  letzteren fest verbunden ist, welche unterste  Lamelle nicht-     eincezeichnet    und     üblieherweise     mit einem daran     an,

  ebrachten    Stab     be-          "chwert    ist.  



  Ein aus Stahlblech hergestelltes,     U-förm!-          i        ibn        gebogenes        Sehwenkstück        13        ist        mit        seinen     beiden Schenkeln auf der Hülse<B>7</B> drehbar  gelagert.

   Auf seinem Mittelteil sind mittels  eines aus     Blieeh    hergestellten     KI:enunplättehens     14 und einer Schraube<B>15</B> die     obern    Enden  zweier Stoffbänder<B>16</B> Testgeklemmt, die an  den Längskanten der Lamellen 12 vorbeilau  fen, mit denen sie in irgendeiner an sieh be  kannten Art. lind Weise     sehwenkbar    verbun  den sind, dann durch     Ausnehm-Lingen        lb    des       Storengehäuses   <B>1</B>     hindurehtreten    und an  schliessend sieh an den gewölbten Schenkeln  <B>5d</B> des Lagers<B>5</B> anlehnen.

   Das     ',#eh-#venlzstüek     <B>13</B> hat     Ausnehm-Lmgen    13a, in welche abge  bogene Nasen     14,a    des     Klemmplättehens    14  eintreten, wodurch letzteres daran gehindert  wird, sieh zu verdrehen, wenn     die    Schraube  <B>15</B>     anoezogen    oder     -elöst    wird.

   Es bildet zu  sammen mit diesem     Klemmplättehen    14 ein       Sehwenkgestell,    welche-, durch zwei wechsel  weise arbeitende, als     Friktions,gesperre        aus,_ge-          bildete        Kupplungsvorriehtunggen    mit der  Hülse<B>7,</B>     bzw.    der     A-Ldziehwelle   <B>33</B> verbunden  ist.

   Der Hauptteil jeder dieser     Friktionsge-          C       sperre besteht aus einer ausserhalb der  Schenkel     5b    des Lagers und zwischen den  Schenkeln des     Sehwenkstüekes        an-eordneten          Sehraubenfeder   <B>1.7</B>     bzw.   <B>18,</B> deren eines Ende  mittels einer Schraube<B>19</B> am benachbarten       Lagersehenkel   <B>5b</B>     befesti----teii        Ansiehlagstift    20  zusammenarbeitet.  



  Die     ze-enläiifi,oen        Windmigen    der beiden       Sehraubenfedern   <B>17, 18</B>     lie-en    im     Ruhezu-          ,stand    an der Hülse<B>7</B> an.

   Wird die     Aufzieh-          welle   <B>3</B> samt der Hülse<B>7</B> und der Auf     zieh-          trommel   <B>9, 10</B> aus der in     Fig.    2 gezeigten       La#-e    im     Uhrzeigersinn    verdreht, zwecks     Auf-          wiekelns    des     Zu--liedes    und     Hebens    der  Store, so ist das     Sehwenkgestell   <B>13,</B> 14 durch  die beiden     Sehraubenfedern   <B>1-7, 18</B> zuerst       drelifest    mit der Hülse<B>7</B> verbunden,

   wodurch  die Lamellen 1.2     ini        Uhrzei-ersinn        versehwenkt     werden. Sobald das freie Ende der Feder<B>17</B>  am benachbarten     i#iisehla",stift    20 anstösst,  werden bei weiterer Drehung der     Aufzieh-          welle   <B>2</B>     ini        Uhrzei-ersinn,    die W     indungen     dieser Feder<B>1.7</B>     vonder    Hülse<B>7</B> gelöst, wäh  rend die     NVindungen    der Feder<B>18</B> wegen der  Reibung,-, an der Hülse von selbst von dieser  sieh ablösen.

   Durch das Aufwickeln des     Zug-          0        l#        iedes   <B>11</B>     auf    der     Auf7iehtrommel   <B>9, 1.0</B> wird  die Store von     anten    her     zusammen(rerafft.          Sobald        die.        Aufziehwelle   <B>3</B>     s        tillstelit,        legen     sieh die     -#Vincliin---eit    der beiden Federn.<B>17, 18</B>  wieder an die Hülse<B>7</B> an und halten das       Sellwen1,-estell   <B>13,

  </B> 14 und die Lamellen 12 in  der entsprechenden     Sehwenk        lage.    Wird nach  teilweiser     Zusanimenraffun-    die     Aufziehwelle     <B>3</B>     ent-egen    dem     Uhrzei,-ersinn    verdreht, so  wird     anch    das samt den L &        niellen        Ini.    gleichen Sinne     verschwenkt.    Es  kann also die Neigung     flerie.iii-en    Lamellen  12, die noch nicht     aufeinandergestapelt    sind,       ein---estellt    werden,

   ohne     dass        desweggen    die       Lamellenstore    gehoben oder gesenkt wird.  Erst wenn bei weiterer Drehung der     Aufzieh-          welle        ent-,e#,#en    dem.

       Uhrzeigersinn    das freie  Ende der Feder<B>18</B> am benachbarten An  schlagstift 20 anstosst, werden die     Windun-          (1-        n     ne dieser Feder von der Hülse abgelöst, wäh  rend     diejeni---en    der Feder<B>17</B> sieh     we-en    der  <B>C</B>       Reibun-    von ihr ablösen, so     dass    da-,     Schwenk-          C              gestell   <B>13,</B> 14 stillstehen kann trotzdem sieh  die Hülse<B>7</B> samt der     Aufziehtrommel   <B>9,

   10</B>  im Sinne des     Abwiekelns    des Zuggliedes  dreht.  



  Ausschlaggebend für die Einfachheit der       Montalge    ist,     dass    das     Lagger   <B>5,</B> die Hülse<B>7,</B>  die     Aufziehtrommel   <B>9, 1.0,</B> die     Kupplungsvor-          riehtungen   <B>17, 18, 19,</B> 2,0 und das Schwenk  gestell<B>13,</B> 14 jedes     Aufzieh-    und     Seh%venk-          meehanismus    zusammen eine     einbaufertlige     Baueinheit bilden, die durch mindestens eine  in einem     Gewindeloeh    der Hülse<B>7</B> angeord  nete     Stellsehraube    21 (im gezeigten Beispiel  sind es zwei)

       drehiest    mit der durch eine     un-          ab,-estufte        Staii-e.    gebildeten     Aufziehwelle   <B>3</B>  verbunden ist. Es ist dann ein leichtes, diese  Baueinheit mittels der Schrauben<B>6</B> am       Storencehäuse   <B>1</B> zu befestigen, die Stoffbän  der<B>16</B> durch die     Ausnehmungen        hindurchzu-          stossen    und am     Sehwenkgestell        festzuklem-          inen,    das Zugglied<B>11</B> durch die     #Öffnungen          la,

     <I>5e</I>     durehzustossen    und an der     Aufzieh-          trominel   <B>9, 10</B>     züi    befestigen, die     Aufziehwelle     durch die Bohrungen der Lager 2 und der  Hülsen<B>7</B>     durehzustossen    und durch Anziehen  der     Stellsehrauben    21     drehlest    mit diesen  Hülsen zu verbinden.  



  Für     -ewisse        Einbauverhäftnisse    kann vor  gesehen. werden, bereits in der Werkstatt  obere     Endstlieke    von     Stoffbändern   <B>16</B> und       #,on    Aufzugbändern<B>11</B> mit den     Sehwenkge-          #stellen   <B>13,</B> 14     bzw.    den     Aufziehtrommeln   <B>9,</B>  <B>10</B>     zu    verbinden, so,

       dass    bei der Montage am  Bauplatz lediglich noch die bereits mit den  Lamellen 12 verbundenen     übri-en    Teile der  Bänder<B>11</B>     und   <B>16</B> mit     den    entsprechenden  obern Endteilen verbunden werden müssen,  was beispielsweise durch Zusammenheften er  folgen kann. Auch     fürdiesen    Fall bietet der       erfindun-suemässe    Aufbau der Store und ins  besondere der     Aufzieh-    -und     Schwenkineeha-          nismen    beträchtliche Vorteile.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCEI Lamellenst-ore, bei welcher die Lamellen mittels Tragbändern an auf der Aufziehwelle, drehbar -elagerten SühwenkgestelIen aufge hängt sind, die zu ihrer Betätig-ung mittels mindestens einer Kupplungsvorriehtung mit dieser Aufziehwelle verbunden sind, und ein an, der untersten Lamelle an-reifendes Zug glied zum.
    Heben, und Senken der Store um eine Trommel der Aufziehwelle a,-LiMekelbar ist, die in Lagern dreht, die lösbar an einem Storen-ehäuse angebracht sind, dadurch. ge kennzeichnet, dass <B>jede</B> der Aufzielitromineln <B>(9, 10)</B> auf einer Hülse<B>(7)</B> festsitzt, welche in einem der besagten La,-er <B>(5)</B> drehbar, aber axia.1 unversehiebbar gelagert ist und auf welcher auch das zugehörige Sphwenkge- stell <B>(13,</B> 14)
    samt der zugehörigen Kupp- lun.-.svorri,oht,-ting <B>(17, 18, 19,</B> 20) angeordnet ist, wobei Lager, Hülse, Aufziehtrommel, Kupplungsvorriclitung und Schwenkgestell zusammen eine einbalifertige Baueinheit bil-. den, die durch mindestens eine in einem Gewindelach der Hülse angeord#nete Stell schraube drehlest mit der Aufziebwelle ver bunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Lamellenstore nach P,atentanspraeh, da durch, gekennzeichnet-, dass das La,-er aus einem Bleehgebilde mit zwei Stegen besteht, in Löchern von welchen die I-Iülsp, gelagert ist, und dass das zugeli3rige Sehwenkgestell ,durch ein U-förinig abgebogenes Bleehstück gebildet ist, dessen Mittelstliek länger ist,
    als das Lager unddessen Schenkel auf der Hülse gelagert sind. 2. Lamel-lenstore nach Untieranspruch <B>1,</B> ,dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzieh- trommel eine Nabe aufweist, die mittels eines Keils<B>(8)</B> auf :der Hülse lösbar befestigt ist.
CH319153D 1954-01-12 1954-01-12 Lamellenstore CH319153A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205491A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-16 Baumann AG Rolladenfabrik, 8820 Wädenswil Raffstore

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205491A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-16 Baumann AG Rolladenfabrik, 8820 Wädenswil Raffstore

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