DE602004003753T2 - Müllsammelbehälter - Google Patents

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pedal
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Elena 35143 Menegazzo
Gianfranco 35010 Paccagnella
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/163Pedal-operated lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abfallsammelbehälter, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Abfallsammelbehälter bekannt, siehe beispielsweise EP-A-1 118 555, umfassend:
    • – einen Tank,
    • – mindestens einen Deckel, der um eine erste Gelenkachse zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition des Tanks geschwenkt werden kann,
    • – eine Öffnungsvorrichtung des Deckels, die ein Betätigungspedal aufweist, welches das Öffnen des Deckels ohne Verschiebung der ersten Gelenkachse ermöglicht,
    • – mindestens einen Hubzapfen, der auf dem Tank befestigt ist und mit einem Hubgerät eines Abfuhrfahrzeugs zusammenwirken kann.
  • Die Öffnungsvorrichtung kann auf herkömmliche Weise ein Kabel 40 mit einem ersten Ende umfassen, das untrennbar mit einem Betätigungspedal 16 verbunden ist, und einem zweiten Ende, das untrennbar mit dem Deckel 3 verbunden ist, wobei es ermöglicht, wenn das Pedal 16 betätigt wird, den Deckel 3 um eine Achse Y1 in seine Öffnungsposition zu verschwenken, wie stark schematisiert in 7 und 8 dargestellt.
  • Bei dieser bekannten Öffnungsvorrichtung greift das Kabel 40 dergestalt an dem Hubzapfen 10 an, dass, wenn das Pedal 16 betätigt und das Kabel 40 verschoben wird, dieses an dem Hubzapfen 10 scheuert, wodurch eine Abnutzung des Kabels 40 und möglicherweise sein Reißen bewirkt wird.
  • Auf bekannte Weise kann die erste Gelenkachse Y1, an jedem Ende, untrennbar mit einem Arm verbunden sein, der um eine zweite Gelenkachse X geschwenkt werden kann, welche dergestalt durch die Hubzapfen 10 verläuft, dass, wenn der Behälter von einem Abfuhrfahrzeug aufgenommen wird, der Deckel die Öffnung des Tanks freigibt und seine Entleerung ermöglicht.
  • In diesem Fall, wie in 9 dargestellt, während der Schwenkung der Achse Y1 um die Achse X, scheuert das Kabel 40 an dem Hubzapfen 10 und erfährt gleichzeitig eine relativ hohe Zugspannung, die eine Abnutzung des Kabels, ja sogar sein Reißen mit sich bringt.
  • Die Erfindung richtet sich insbesondere darauf, die vorgenannten Nachteile vollständig oder teilweise zu beheben.
  • Infolgedessen betrifft die Erfindung einen Abfallsammelbehälter, umfassend:
    • – einen Tank,
    • – mindestens einen Deckel, der um eine erste Gelenkachse zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition geschwenkt werden kann,
    • – eine Öffnungsvorrichtung des Deckels, die ein Betätigungspedal aufweist, welches die Öffnung des Deckels ohne Verlagerung der ersten Gelenkachse ermöglicht,
    • – mindestens einen Hubzapfen, der auf dem Tank befestigt ist und mit einem Hubgerät eines Abfuhrfahrzeugs zusammenwirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung umfasst:
    • – mindestens eine Öse, die angeordnet ist, um mit dem Hubzapfen in Eingriff zu gelangen und in Bezug auf ihn zu gleiten,
    • – ein erstes Drahtelement, insbesondere ein Kabel mit einem ersten Ende, das untrennbar mit dem Pedal verbunden ist, und einem zweiten Ende, das untrennbar mit der Öse verbunden ist, welches ermöglicht, die Öse nach unten anzutreiben, wenn das Pedal betätigt wird,
    • – ein zweites Drahtelement, insbesondere ein Kabel mit einem ersten Ende, das untrennbar mit der Öse verbunden ist, und einem zweiten Ende, das untrennbar mit dem Deckel verbunden ist, welches ermöglicht, das Öffnen des Deckels zu bewirken, wenn die Öse nach unten angetrieben wird.
  • Dank der Erfindung, aufgrund des Vorhandenseins der Öse, die an dem Hubzapfen gleitet, liegen die Drahtelemente, insbesondere die Kabel, der Öffnungsvorrichtung nicht an dem Hubzapfen an.
  • Infolgedessen wird die Abnutzung der Drahtelemente aufgrund ihres Scheuerns an dem Hubzapfen vermieden, wodurch ermöglicht wird, ihre Lebensdauer zu erhöhen.
  • Darüber hinaus kann, wenn die erste Gelenkachse während der Entleerung des Tanks durch ein Abfuhrfahrzeug verschoben wird, die Zugspannung, die auf die Drahtelemente ausgeübt wird, im Wesentlichen gleich der Zugspannung der Drahtelemente bleiben, wenn diese sich in der Ruhestellung befinden.
  • Infolgedessen wird vermieden, dass die Drahtelemente, insbesondere die Kabel, eine übermäßige Zugspannung erfahren, die ihr Reißen bewirken kann.
  • Die Öse kann mindestens einen Schlitz umfassen, der sich von dem mittigen Raum der Öse unterscheidet, in welchem sich der Hubzapfen erstreckt, was die Befestigung eines Endes von mindestens einem der ersten und zweiten drahtgebundenen Elemente ermöglicht.
  • Die Öse kann zwei Schlitze umfassen, die sich von dem mittigen Raum der Öse unterscheiden, in welchem sich der Hubzapfen erstreckt, was die Befestigung von jeweils einem Ende der ersten und zweiten Drahtelemente ermöglichen.
  • Die Öse kann eine im Wesentlichen langgezogene Form mit insbesondere zwei im Wesentlichen geradlinig parallelen Abschnitten aufweisen.
  • Die Öse kann in einem Stück, insbesondere aus Metall hergestellt sein.
  • Bei einem Anwendungsbeispiel der Erfindung ist die erste Gelenkachse an jedem Ende untrennbar mit einem Arm verbunden, der um eine zweite Gelenkachse, die sich von der ersten unterscheidet, geschwenkt werden kann und durch den oder die Hubzapfen verläuft.
  • Jeder Arm kann, über dem Hubzapfen, einen Betätigungszapfen zum Öffnen umfassen, welcher das Schwenken des entsprechenden Arms ermöglicht.
  • Die Arme können zwei Deckel vorne und hinten halten.
  • Bei einem Anwendungsbeispiel der Erfindung umfasst das Pedal eine Stange mit zwei Seitenabschnitten, die sich parallel zu zwei Seitenflächen des Tanks erstrecken und durch einen Längsabschnitt miteinander verbunden sind, der sich entlang einer Vorderseite des Tanks erstreckt.
  • Der Tank kann ein Volumen aufweisen, das im Wesentlichen zwischen 1500 und 5000 Litern liegt.
  • Bei der Lektüre der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Anwendungsbeispiels der Erfindung und beim Studium der angehängten Zeichnungen wird die Erfindung besser verständlich, wobei
  • 1 schematisch und teilweise eine Seitenansicht eines Abfallsammelbehälters gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 schematisch und teilweise eine Vorderansicht des Behälters von 1 darstellt,
  • 3 schematisch und teilweise den Behälter von 1 in einer Entleerungsposition an einem Abfuhrfahrzeug darstellt,
  • 4 bis 6 stark schematisiert und teilweise die Öffnungsvorrichtung des Behälters von 1, gemäß der Erfindung, in drei unterschiedlichen Positionen darstellen, und
  • 7 bis 9 stark schematisiert und teilweise eine bekannte Öffnungsvorrichtung in drei unterschiedlichen Positionen darstellen.
  • In 1 ist ein Abfallsammelbehälter 1 dargestellt, der einen Tank 2 mit einem Volumen, das zwischen 1500 und 5000 Litern liegt, und zwei Deckel vorne 3 und hinten 4 umfasst.
  • Diese Deckel 3 und 4 sind bei dem betrachteten Beispiel jeweils an unterschiedlichen und parallelen Gelenkachsen Y1 und Y2 angelenkt.
  • Diese Gelenkachsen Y1 und Y2 sind untrennbar mit jedem Ende eines Arms 8 verbunden.
  • Als Variante können die Deckel 3 und 4 um eine gemeinsame Gelenkachse, die untrennbar mit den Armen 8 verbunden ist, angelenkt sein.
  • Der Tank 2 umfasst an jeder seiner Seitenflächen 9 einen Hubzapfen 10, der mit einem Hubgerät 12, das stark schematisiert gestrichelt in 3 dargestellt ist, eines Abfuhrfahrzeugs zusammenwirken kann.
  • Die Arme 8 können um eine Gelenkachse X geschwenkt werden, die durch die Hubzapfen 10 verläuft.
  • Jeder Arm 8 umfasst einen Betätigungszapfen 13 zum Öffnen, der es während der Entleerung des Tanks 2 an einem Abfuhrfahrzeug ermöglicht, diese Arme 8 schwenken zu lassen, damit die Deckel 3 und 4 zur Rückseite des Tanks 2 verschoben werden, wie in 3 dargestellt.
  • Der Behälter 1 umfasst eine Öffnungsvorrichtung 15 des Deckels 3.
  • Diese Öffnungsvorrichtung 15 umfasst ein Pedal 16, das aus einer Stange mit zwei parallelen Seitenabschnitten 17, die sich jeweils auf einer Seitenfläche 9 des Tanks 2 erstrecken, und einem Längsabschnitt 18 besteht, der sich entlang einer Vorderseite 11 des Tanks 2 erstreckt.
  • Die Öffnungsvorrichtung 15 umfasst eine Öse 30, die in einem Stück aus Metall hergestellt ist, die mit dem Hubzapfen 10 in Eingriff gelangt und in Bezug auf ihn gleiten kann, wie stark schematisiert in 4 bis 6 dargestellt.
  • Diese Öse 30 weist eine langgezogene Form mit zwei Abschnitten 30a und 30b auf, die im Wesentlichen geradlinig parallel sind.
  • Die Öffnungsvorrichtung 15 umfasst außerdem ein erstes Kabel 31 mit einem ersten Ende, das untrennbar mit dem Pedal 16 verbunden ist, und einem zweiten Ende, das untrennbar mit der Öse 30 verbunden ist.
  • Das erste Ende des Kabels 31 ist an dem Pedal 16 auf herkömmliche Weise befestigt, wodurch es ermöglicht wird, wenn das Pedal 16 betätigt wird, dieses Kabel 31 zu ziehen und die Öse 30 nach unten anzutreiben, wie in 5 dargestellt.
  • Das zweite Ende des Kabels 31 ist in einem Schlitz 34 der Öse 30 befestigt.
  • Die Öffnungsvorrichtung 15 umfasst außerdem ein zweites Kabel 32 mit einem ersten Ende, das untrennbar mit der Öse 30 verbunden ist, und einem zweiten Ende, das untrennbar mit dem Deckel 3 verbunden ist.
  • Das zweite Ende des Kabels 32 ist an dem Deckel auf herkömmliche Weise befestigt, wodurch es ermöglicht wird, wenn das Kabel 32 nach unten gezogen wird, infolge des Gleitens der Öse 30 die Öffnung des Deckels 3 zu bewirken, wie in 5 und in 1 dargestellt, wobei der geöffnete Deckel 3 gestrichelt dargestellt ist.
  • Das erste Ende des Kabels 32 ist in einem Schlitz 35 der Öse 30 befestigt.
  • Diese Kabel 31 und 32 scheuern nicht an dem Hubzapfen 10, wodurch eine Abnutzung durch Scheuern der Kabel vermieden und die Erhöhung ihrer Lebensdauer ermöglicht wird.
  • Weiterhin, da sich während der Entleerung des Tanks 2 durch ein Hubgerät 12 auf einem Abfuhrfahrzeug die Achse Y1 verschiebt, wie in 3 und 6 dargestellt, unterliegen die Kabel 31 und 32 Zugspannungen, die mit denjenigen vergleichbar sind, die bei der in 7 dargestellten Ruhestellung auftreten.
  • Infolgedessen erfahren die Kabel 31 und 32 während der Entleerung des Tanks 2 keine übermäßigen Zugspannungen.

Claims (10)

  1. Abfallsammelbehälter (1), umfassend: – einen Tank (2), – zumindest einen Deckel (3; 4), der um eine erste Gelenkachse (Y1; Y2) zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition des Tanks geschwenkt werden kann, – eine Öffnungsvorrichtung (15) des Deckels, die ein Betätigungspedal (16) zum Öffnen des Deckels ohne Verschiebung der ersten Gelenkachse (Y1; Y2) aufweist, – zumindest einen Hubzapfen (10), der auf dem Tank (2) befestigt ist und mit einem Hubgerät (12) eines Abfuhrfahrzeugs zusammenwirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung umfasst: – zumindest eine Öse (30), die angeordnet ist, um mit dem Hubzapfen (10) in Eingriff zu gehen und in Bezug auf den Hubzapfen zu gleiten, – ein erstes drahtgebundenes Element, insbesondere ein Kabel (31) mit einem ersten Ende, das untrennbar mit dem Pedal (16) verbunden ist, und einem zweiten Ende, das untrennbar mit der Öse (30) verbunden ist, welches die Öse (30) nach unten antreiben kann, wenn das Pedal betätigt wird, – ein zweites drahtgebundenes Element, insbesondere ein Kabel (32) mit einem ersten Ende, das untrennbar mit der Öse (30) verbunden ist und einem zweiten Ende, das untrennbar mit dem Deckel (3) verbunden ist, welches das Öffnen des Deckels bewirken kann, wenn die Schleife nach unten angetrieben wird.
  2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (30) mindestens einen Schlitz (34; 35) umfasst, der sich vom mittigen Raum der Öse (30) unterscheidet, in welchem sich der Hubzapfen (10) erstreckt, welcher die Befestigung eines Endes von mindestens einem der ersten und zweiten drahtgebundenen Elemente (31; 32) ermöglicht.
  3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (30) zwei Schlitze (34; 35) umfasst, die sich vom mittigen Raum der Schleife unterscheiden, in welchem sich der Hubzapfen erstreckt, die die Befestigung von jeweils einem Ende der ersten und zweiten drahtgebundenen Elemente ermöglichen.
  4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (30) eine im Wesentlichen langgezogene Form aufweist mit insbesondere zwei Abschnitten (30a; 30b), die im Wesentlichen rechtlinig parallel sind.
  5. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (30) in einem Stück, insbesondere aus Metall, ist.
  6. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gelenkachse (Y1) an jedem Ende untrennbar mit einem Arm (8) verbunden ist, der um eine zweite Gelenkachse (X), die sich von der ersten Achse unterscheidet, geschwenkt werden kann und durch den oder die Hubzapfen läuft.
  7. Container nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (8) über dem Hubzapfen (10) einen Öffnungssteuerzapfen (13) umfasst, der ein Schwenken des entsprechenden Arms (8) ermöglicht.
  8. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (8) zwei Deckel vorne (3) und hinten (4) tragen.
  9. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (16) eine Stange mit zwei Seitenabschnitten (17) umfasst, die sich parallel zu zwei Seitenflächen (9) des Tanks erstrecken und miteinander durch einen Längsabschnitt (18) verbunden sind, der sich entlang einer Vorderseite (11) des Tanks erstreckt.
  10. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (2) ein Volumen von im Wesentlichen zwischen 1500 und 5000 Liter umfasst.
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