DE1205415B - Zurrvorrichtung fuer klappbare, am Schiffskoerper angelenkte Rampen fuer Autofaehren, Landungs-fahrzeuge u. dgl. - Google Patents

Zurrvorrichtung fuer klappbare, am Schiffskoerper angelenkte Rampen fuer Autofaehren, Landungs-fahrzeuge u. dgl.

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DE1205415B
DE1205415B DEK49551A DEK0049551A DE1205415B DE 1205415 B DE1205415 B DE 1205415B DE K49551 A DEK49551 A DE K49551A DE K0049551 A DEK0049551 A DE K0049551A DE 1205415 B DE1205415 B DE 1205415B
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Dipl-Ing Hans K Kloess
Heinz Wendt
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International Macgregor Organization Imgo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • B63B27/143Ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers

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  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Zurrvorrichtung für klappbare, am Schiffskörper angelenkte Rampen für Autofähren, Landungsfahrzeuge u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Zurrvorrichtung für klappbare, am Schiffskörper angelenkte Rampen für Autofähren, Landungsfahrzeuge u. dgl., bei denen die Rampe auf ihrem Umfang mit Dichtungen versehen ist und in der Schließstellung Stahl auf Stahl auf einem Schenkel einer die Dichtung aufnehmenden Nut am Schiffskörper anliegt, mit zwei kniehebelartig aneinander gelenkten Lenkern, von denen der eine in einem festen Lager am Schiffskörper gelagert ist, während der andere Lenker an einem am Schiffskörper schwenkbar gelagerten Lenker angelenkt ist, der in Anpreßelement trägt, das mit der Rampe in Eingriff tritt, und mit einem Betätigungselement, das an einem der Kniehebellenker angreift.
  • Selbstsperrende 3-Lenkersysteme der genannten Art sind als Verriegelungsvorrichtungen für Kühlerhauben von Automobilen bekannt. Hierbei ist der an der Karosserie angelenkte Lenker, auf den das Kniehebelpaar einwirkt, als doppelarmiger Hebel ausgebildet, der an seinem dem Angriffspunkt des Kniehebelpaares gegenüberliegenden Arm mit einer Klaue versehen ist, mit der er mit einem Scharnierstift an der Kühlerhaube in Eingriff tritt. Der doppelarmige Hebel ist dabei über eine Feder im Sinne der öffnungsbewegung des doppelarinigen Hebels belastet. Der Scharnierstift wird in der Schließstellung in einer an der Karosserie befestigten Klaue geführt. Bei dieser Konstruktion wird der doppelarinige Hebel um einen geringen Betrag in öffnungsrichtung zurückgeschwenkt, sobald das Kniehebelpaar die Totpunktstellung überschritten hat. Mit einer solchen Anordnung ist daher eine feste Anlage der Motorhaube an der Karosserie nicht erreichbar.
  • Es sind weiter selbstsperrende 3-Lenkersysteme als Schlösser für Kühlschränke bekannt, bei denen der in der Kühlschranktür schwenkbar gelagerte Lenker, auf den das Kniehebelpaar einwirkt, zwischen seinen Gelenkpunkten mit einer Verriegelungsnase versehen ist, die in der Schließstellung hinter einen Vorsprung an der Gehäusewand greift. Die Schließkraft in öffnungsrichtung der Tür wird hierbei durch die elastische Türdichtung aufgebracht. Die Verriegelungsnase selbst wird durch die Kraft einer auf den sie tragenden Lenker einwirkenden Feder senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung belastet. Eine solche Verriegelungsvorrichtung ist gleichfalls nicht geeignet in der Schließstellung 2 metallisch aufeinanderliegende Teile unter Druck aneinanderzupressen.
  • Es ist weiter eine Verriegelung für Kühlschranktüren bekannt, die als 4-Lenkersystem ausgebildet ist und bei dem der in der Kühlschranktür gelagerte Lenker, auf den das Kniehebelpaar über einen Zwischenlenker einwirkt, wiederum als doppelanniger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm mit einer Klaue versehen ist, die mit einem am Gehäuse befestigten Schamierstift zusammenwirkt. Von den das Kniehebelpaar bildenden Lenker ist ein Lenker teleskopartig ausgebildet, wobei zwischen den beiden Teilen dieses Lenkers eine Druckfeder angeordnet ist. Bei dieser Verriegelung wird die Tür zwar durch die Kraft der Feder gegen das Kühlschrankgehäuse gedrückt, die Konstruktion ist jedoch aufwendig und für den rauhen Schiffsbetrieb nicht geeignet.
  • Es ist ferner eine Zurrvorrichtung für Schiffstüren bekannt, die als 4-Lenkersystem ausgebildet ist. Der die Verriegelungsnase tragende Lenker ist dabei an einem Ende über einen Zwischenlenker an der Tür angelenkt, während an seinem gegenüberliegenden Ende ein Lenkerpaar angelenkt ist, auf das eine Betätigungsstange einer mechanischen Betätigungsvorrichtung angreift. Der an dem die Verriegelungsnase tragenden Lenker angelenkte Lenker dieses Lenkerpaares ist dabei mit seinen Gelenkpunkten in kreisbogenförmigen Führungsnuten um den Anlenkungspunkt des zweiten Lenkers des Lenkerpaares an der Tür geführt. Diese Konstruktion ist wiederum aufwendig und für eine Selbstsperrung, bei der das Lenkerpaar seine Totpunktstellung überschreiten müßte, nur geeignet, wenn zwischen den beiden zu verriegelnden Teilen eine Weichdichtung angeordnet ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hydraulisch betätigte Zugvorrichtung für eine Klapprampe zu schaffen, die unter Verwendung eines selbstsperrenden 3-Lenkersystems die Rampe mit Vorspannung gegen den Stahlrahmen am Schiff anpreßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem das Anpreßelement tragenden Lenker ein doppelariniger Hebel gelagert ist, dessen einer Arm das Anpreßelement bildet, Während der andere Arm sich gegen eine Feder abstützt, und daß als Betätigungselement ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist.
  • Die Spannung der Feder ist dabei zweckmäßig einstellbar.
  • Der hydraulische Antrieb ist vorzugsweise mit der Kolbenstange an einem der Kniehebellenker angelenkt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben, welche die Zurrvorrichtung mit einem Ausschnitt des Schiffskörpers und der Rampe zeigt.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist um den Umfang einer öffnung 2 in der Schiffswand beispielsweise der Heckpforte eines Autofahrschiffes, die durch eine an ihrem unteren Ende klappbar am Schiffskörper 4 angelenkte Rampe 12 abgedeckt wird, eine Mönnige, nach außen offene Nut 20 vorgesehen, in der eine Dichtung 22 untergebracht ist. Die Rampe trägt auf ihrem äußeren Umfang ein. H-Profil 24, von dessen nach außen gerichteten Schenkeln der äußeren Schenkel 26 länger ist als der innere Schenkel 28. An dem Schenkel 26 ist eine in die Nut 20 vorspringende Metalleiste 30 angeschweißt. In der Schließstellung schlägt die Innenseite des Schenkels 26 gegen den äußeren Schenkel 32 der Nut 20. Auf diese Weise wird die Eindringtiefe der Leiste 30 in die Dichtung 22 beschränkt und eine Zerstörung der Dichtung durch zu starke Anpressung verhindert. Derartige Dichtungen sind im Prinzip für wasserdichte Lukenabdeckungen auf Seeschiffen bekannt.
  • Die Rampe wird durch eine hydraulische Zurrvorrichtung in ihrer Schließstellung gehalten. Die Zurrvorrichtung umfaßt zwei Lenker 34 und 36, welche kniehebelartig wirken und in einem Gelenk 38 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 40 des Lenkers 34 ist fest am Schiffskörper angebracht. Der Lenker 36 ist als dreieckige Platte ausgebildet, an der in einem Gelenk 42 die Kolbenstange 44 eines hydraulischen Antriebes mit einem Zylinder 46 angelenkt ist. Der Zylinder 46 ist seinerseits in einem Gelenk 48 schwenkbar gelagert.
  • Auf einem weiteren, am Schiffskörper fest angebrachten Gelenk 50 ist eine Platte 52 schwenkbar gelagert, die in einem Gelenk 54 mit dem Lenker 36 verbunden ist.
  • Auf der Platte 52 ist in einem Gelenk 56 ein doppelariniger Hebel 58 gelagert, dessen einer Hebelann 60 sich gegen eine Feder 62 abstützt, die zweckmäßig als Tellerfederpaket ausgebildet ist und deren Spannung über eine Schraube 64 einstellbar ist. Der andere Arm 66 des doppelarmigen Hebels 58 legt sich gegen ein Druckstück 68 an der Innenseite des Schenkels 28 an.
  • In der Zeichnung ist die hydraulische Zurreinrichtung in ihrer wirksamen Stellung gezeigt, in der die Rampe auf ihrem Umfang abdichtend gegen den Schiffskörper angepreßt wird. Zum Lösen der Zurrung wird die Kolbenstange 44 ausgefahren. Das Kniehebelpaar 34, 36 überschreitet dabei seine Totpunktstellung und wird eingefaltet, bis der Lenker 34 an einem festen Anschlag 70 zur Anlage kommt. Dabei wird gleichzeitig die Platte 52 um ihr Gelenk 50 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Arm 66 des doppelarnügen Hebels 58 aus dem Schwenkradius des Schenkels 28 kommt.
  • Dadurch, daß das Kniehebelpaar 34, 36 in der Zurrstellung die Totpunktlage überschritten hat, wird eine sichere Anpressung unabhängig vom Druck im Hydraulikzylinder 46 erreicht. Durch die federnde Abstützung des doppelarmigen Hebels 58 wird sichergestellt, daß die Anpressung des äußeren Umfanges der Rampe stets mit dem gleichen Druck erfolgt, der auch nach überschreiten der Totpunktlage der Lenker 34, 36 aufrechterhalten. wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zurrvorrichtung für klappbare, am Schiffskörper angelenkte Rampen für Autofähren, Landungsfahrzeugen u. dgl., bei denen die Rampe auf ihrem Umfang mit Dichtungen versehen ist und in der Schließstellung Stahl auf Stahl auf einem Schenkel einer die Dichtung aufnehmenden Nut am Schiffskörper anliegt, mit zwei kniehebelartig aneinander gelenkten Lenkern, von denen der eine in einem festen Lager am Schiffskörper gelagert ist, während der andere Lenker an einem am Schiffskörper schwenkbar gelagerten Lenker angelenkt ist, der ein Anpreßelement trägt, das mit der Rampe in Eingriff tritt, und mit einem Betätigungselement, das an einem der Kniehebellenker angreift, dadurch gekennzeichn e t, daß auf dem das Anpreßelement tragenden Lenker(52) ein doppelarmiger Hebel(58) gelagert ist, dessen einer Arm(66) das Anpreßelement bildet, Während der andere Arm (60) sich gegen eine Feder (62) abstützt, und daß als Betätigungselement ein Hydraulikzylinder (46) vorgesehen ist.
  2. 2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (62) einstellbar ist. 3. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb (46) mit der Kolbenstange (44) an einem der Kniehebellenker (36) angelenkt ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1096 797; britische Patentschrift Nr. 590 556; USA.-Patentschriften Nr. 2 278 318, 2 325 225, 2 672 840, 2 829 914; »Hansa«, 1960, S. 1191; 1961, S. 2208.
DEK49551A 1963-04-23 1963-04-23 Zurrvorrichtung fuer klappbare, am Schiffskoerper angelenkte Rampen fuer Autofaehren, Landungs-fahrzeuge u. dgl. Granted DE1205415B (de)

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DE1205415C2 (de) 1966-06-02

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