DE2113325C3 - Kupplung - Google Patents
KupplungInfo
- Publication number
- DE2113325C3 DE2113325C3 DE19712113325 DE2113325A DE2113325C3 DE 2113325 C3 DE2113325 C3 DE 2113325C3 DE 19712113325 DE19712113325 DE 19712113325 DE 2113325 A DE2113325 A DE 2113325A DE 2113325 C3 DE2113325 C3 DE 2113325C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- valve plate
- coupling according
- sliding guide
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 title claims description 52
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 46
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 46
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 16
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 6
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 230000002265 prevention Effects 0.000 claims 1
- 239000002826 coolant Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 2
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 1
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- 239000007819 coupling partner Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
- 230000002459 sustained Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Anschließen des Inneren eines transportablen Kühlcontainers,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und aus der FR-PS 15 36 875 bekannt ist.
Mit Hilfe dieser bekannten Kupplung werden die Innenräume von Kühlcontainern, die auf Schiffen oder
an Land transportiert bzw. gestapelt werden, mit einem Kühlmittelumlauf verbunden. Diese Verbindung soll
rasch und zuverlässig so hergestellt werden, daß die Kühlung nur kurzzeitig unterbrochen wird und Eindringen
atmosphärischer Luft in den Kreislauf sowie Austreten des Kühlmittels in die Umgebung unterbunden
ist.
Es sind Kupplungen bekannt, welche getrennte
Fluidleitungen abzusperren und den Durchgang beim Verbinden der getrennten Fluidleitungen zu öffnen im
Stande sind. Solche Kupplungen bestehen aus paarweise zusammengepaßten Kupplungsstücken, die beim
Zusammenfügen durch ineinandergreifende, zusammenwirkende Einrichtungen innerhalb der Kupplung
angeordnete Ventile öffnen. (US-PS 23 00 483 und DT-PS 8 35 968). Bei anderen, bekannten Kupplungen
muß die öffnung der Ventile durch einen nach dem Ankuppeln von außen einzuleitenden Schaltvorgang
erfolgen (CH-PS 4 42 901). Beide Bauarten sind nicht zur Ausrüstung der Kupplungen nach Patent 16 50 187
geeignet, da für die erste Bauart die glattflächigen Kühlcontainer keine geeigneten Kupplungspartner
bieten und auch nicht mit solchen ausgerüstet werden können, da dies eine Einschränkung der mit den
genannten Kupplungen bedienbaren Container bedeuten würde, und solche Einrichtungen im rauhen Betrieb
bei Transport und Verladung gefährdet wären. Die zweite Bauart würde ein manuelles einzelnes Anschlie-Ben
der Container nach dem Ankuppeln erfordern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung nach Patent 16 50 187 so zu verbessern, daß durch die
beim Anlegen der Kupplung erforderliche Ausfahrbewegung der Durchgang durch die Kupplung für einen an
diesen angeschlossenen Fluidkreislauf selbsttätig geöffnet und durch die Rückholbewegung der Kupplung
beim Ablegen dieser Durchgang zuverlässig und dicht verschlossen wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Teile des Anspruchs 1 gelöst. Eine solche Kupplung öffnet
durch die Gleitführungs-Stift-Anordnung die eingebaute, aus einer flachen Venlilplatte und einem in der
Stirnplatte der Kupplung angebrachten Ventilsitz bestehende Ventilanordnung beim Ausfahren der
Frontplalte derart, daß die Ventilplatte um den Drehzapfen gedreht wird und dadurch einen großen,
zusammenhängenden Querschnitt für den Durchfluß freigibt.
Vorteilhafterweise kann die Gleitführung an dem von der Vtfitilplatte vorstehenden Teil, und zwar als parallel
zur Rückseite der Ventilplatte in seiner Länge zumindest dem Ausziehbereich der Kupplung entsprechender
Schütz zur Führung des an dem Zwischenglied vorgesehenen Stiftes mit Stiftansatz vorgesehen sein.
Der öffnungs- und Schließvorgang des Ventils wird sicherer und gegen widrige Einflüsse, insbesondere
gegen Vereisung und Verklebung weniger anfällig, wenn der Drehzapfen in Axialrichtung der Kupplung in
begrenztem Umfang verschiebbar ist. Die Anlegebewegung der Kupplung bewirkt dann zunächst eine
Axialbewegung der Ventilplatte, durch welche Vereisungen oder andere, die Drehbewegung der Ventilplatte
beeinträchtigende Hindernisse am Ventilsitz leichter überwunden werden können.
Wird die Gleitführung aus einem geraden Abschnitt und einem in den geraden Abschnitt einmündenden
bogenförmigen Abschnitt gebildet, und ist neben dem in den geraden Abschnitt eingreifenden Stift ein weiterer
Stift vorgesehen, der in den bogenförmigen Abschnitt eingreift und ebenfalls am Zwischenglied angebracht ist,
so wird durch den bogenförmigen Bereich der Gleitführung die Venlilplatte während ihrer Schwenkbewegung
zwischen Offnungslage und Absperrlage geführt, während der gerade Bereich das Ventil
offenhält. Auf diese Weise wird die Öffnungsbewegung der Ventilplatte auf einen Teil der Anlegebewegung der
Kupplung beschränkt, während der andere Teil der Anlegebewegung bei geöffneter Ventilplatte durch den
geraden Teil der Gleitführung aufgenommen wird. Die Kupplung kann deshalb Bewegungen des Containers in
dem Gestell, beispielsweise durch Rollbewegungen des transportierenden Schiffes, folgen, ohne den Durchfluß
des Kühlmittels durch die Kupplung und den Container zu beeinflussen. Eine vorteilhafte, sichere und robuste
Bewegungsführung des Ventiltellers wird erreicht, wenn von der Rückseite der Ventilplatte zwei identische Teile
vorstehen, die jeweils eine Gleitführung bilden, oder wenn jedes der vorstehenden Teile ein Paar von
Gleitführungen aufweist, die auf den einander gegenüberliegenden Flächen der vorstehenden Teile vorgesehen
sind.
Die Bewegung der Ventilplatte wird erleichtert und dadurch der öffnungs- und Schließvorgang vereinfacht,
wenn die Gleitführung bezüglich des Drehzapfens für die Ventilplatte versetzt ist, da bei der Bewegung der
Stirnplatte zum Ausfahren der Kupplung auf diese Weise ein Drehmoment auf die Ventilplatte um ihren
Drehzapfen ausgeübt wird, da der Angriffspunkt der durch den Stift bzw. die Stifte auf die Gleitführung
ausgeübten Kräfte gegenüber dem Drehpunkt der Ventilplatte versetzt ist.
Eine Totgangeinrichtung, die an der Schwenkstelle des Zwischengliedes vorgesehen ist, ermöglicht vorteilhafterweise
eine begrenzte relative Gleitbewegung dieses Zwischengliedes auf seinem Schwenkzapfen,
wodurch die Kupplung in ihrer zurückgezogenen Stellung verriegelt und gelöst werden kann.
In der eingefahrenen Stellung der Kupplung, d. h. also
wenn keine Verbindung zu einem Container hergestellt ist, soll die Ventilplatte nicht durch Erschütterungen
oder Vibrationen kurze Hubbewegungen ausführen. Vorteilhafterweise dienen dazu in der Absperrstellung
der Ventilplatte Verriegelungseinrichtungen mit einem Anschlag, die zur Verhinderung einer Bewegung des
Stifiansatzes längs der Gleitführung vorgesehen sind. Dem gleichen Zweck dient eine an der Totgangeinrichtung
vorgesehene Einrichtung zur Vorspannung des Zwischengliedes gegen die Ventilplatte. Sie hält die
Venlilplatte in der geschlossenen Stellung unter einer Vorspannung, die erst durch eine Ausfahrbewegung der
Kupplung aufgehoben werden kann.
Wird der Drehzapfen für die Ventilplatte in einem verschiebbaren Drehzapfenlager gehaltert, das von der
Ventilplatte weg vorgespannt ist, so wird damit sichergestellt, daß die Öffnungsbewegung der Ventilplatte mit einer um die Federspannung erhöhten
Anfangskraft beginnt, so daß die Ventilplatte gegebenenfalls, wenn sie in ihrer Bewegung behindert ist, mit
einem kräftigen Ruck von ihrem Ventilsitz gehoben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung
-eigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kupplung in zurückgezogener Stellung mit geschlossenem Ventil,
F i g. 2 einen Querschnitt der Kupplung aus F i g. 1 in vollständig ausgefahrener Stellung mit geöffnetem
Ventil,
Fig.3 sine Ansicht ähnlich der in Fig. 1 einer
geänderten und bevorzugten Ausführungsform, und
F i g. 4 einen teilweise schematischen Schnitt, der das Ventil in einer Stellung zwischen geöffneter und
geschlossener Stellung zeigt.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Kupplung 10 wird in zurückgezogener Stellung gegen die Kraft der Federn
11 durch nicht gezeigte mechanische Verriegelungseinrichtungen
gehalten, die in der pneumatischen Rückzugszylinderanordnung 12 enthalten sind. Die Anordnungen
12 sind schwenkbar an einer Grundplatte 13 angebracht und tragen mittels (nicht gezeigter)
drehbarer Kugelgelenke eine Dichtplatte 14. Eine Ringdichtung 15 ist an der Dichtplatte 14 angebracht
und bewirkt, wenn sie an einem (nicht gezeigten) Container anliegt, eine Abdichtung. Ein ringförmiger
flexibler Kupplungskörper 16 mit einer inneren Isolierlage zwischen zwei Membranen ist an den Platten
13 und 14 befestigt und gestattet ein axiales Ausfahren, eine Querbewegung und eine Schwenkbewegung der
Dichtungsplatte 14 gegenüber der fest angebrachten Grundplatte 113. Eine fest angebrachte Dichtung 17
bildet eine fluiddichte Verbindung mit einer Leitung 18, die ein Wärmeübertragungs-Fluid leitet, und die
beispielsweise zu einer Kühlquelle führt.
Erfindungsgemäß ist die Kupplung mit einem Ventil 19 ausgerüstet, welches eine schwenkbar angebrachte
Platte 20 umfaßt, die durch Betätigungseinrichtungen 21 angetrieben wird. Die Platte 20 wirkt mit einem
Ventilsitz 22 zusammen, der in einer in der Dichtungsplatte 14 ausgebildeten Bohrung 23 angeordnet ist.
Der Ventilsitz 22 umfaßt zwei gegeneinanderliegende geschlossene Dichtringe 24 und 25. Der innere Ring 25
wird in der Bohrung 23 durch geeignete Mittel gehalten, beispielsweise durch Abstandsstützen 26, die an einem
nach innen ausgebildeten Flansch 27 an inneren Ende
der Bohrung 23 befestigt sind. Alternativ hierzu kann
der Ring 25 (und der Ring 24) durch eine Vielzahl sich radial erstreckender Stifte oder Bolzen 28 befestigt sein,
die in die Dichtplatte 14 eingesetzt sind und von Ausnehmungen aufgenommen werden, die in einem
oder den beiden Ringen 24 und 25 ausgebildet sind.
Die Ringe 24 und 25 werden durch Bolzen 29
zusammengehalten und bilden eine Haltenut für eine elastische Dichtung 30, die mit der Ventilplatte 20
zusammenwirkt. Eine statische Dichtung 31 dichtet zwischen dem Außenring 24 und der Bohrung 23 ab.
Ein Drehzapfen 32 für die Ventilplatte 20 ist ein Stück
weit nach innen von der Platte angeordnet und ebenfalls gegen die Achse des Ventils um ein ähnliches Stück
versetzt. Die Drehzapfenlager können, wie dargestellt, in Drehzapfenlagern 33 gehalten werden, die in einem
innerhalb der Abstandsstützen 26 ausgebildeten Gehäuse so angebracht sind, daß sie eine begrenzte
Axialbewegung ausführen können. Alternativ hierzu können die Drehzapfen 32 von Fortsetzungen oder
Haltearmen 3a (Fig.3) gelagert werden, die am Innenring 25 so angebracht sind, daß sie vorzugsweise
eine begrenzte Gleitbewegung gegen die Fronlfläche der Kupplung und von ihr weg ausführen können, um
das Lösen der Dichtungsplatte 20 vor ihrer Schwenkbewegung zu erlauben. Wie in Fig. 1 zu sehen, sind die
Drehzapfenlager 33 in Richtung von der elastischen Dichtung 30 weg leicht durch eine Feder vorgespannt.
Die Ventilplatte 20 wird vom Drehzapfen 32 durch Stützarme 3 getragen, die sich von der Platte weg
erstrecken. Eine doppelseitige Gleitschieberschiene ist an einem Teil 34 angebracht, das sich von der Rückseite
des Ventiltellers 20 weg erstreckt, und umfaßt einen doppelseitigen geradlinigen Teil 35, der parallel zu der
Ebene der Platte liegt und an einer Stelle 36 endet, die auf einer durch die Achse des Drehzapfens 33
verlaufenden und zu der Mitte der Platte im wesentlichen 45° geneigten Linie liegt. Von dem
geraden Teil 35 der Gleiteinrichtung führt ein gekrümmter, doppelseitiger Abzweigteil 37 weg, dessen
Krümmungsmittelpunkt der Punkt 36 ist. Ein Schlitz 38, der an dem Punkt 36 endet und eine über den gesamten
Kupplungsausziehbereich hinausgehende Länge aufweist, ist in der Mitte des geraden Teils 35 ausgebildet,
in der Nähe des Punktes 36, der Seite des geraden Teils der Gleitführung, die der Platte zu liegt, benachbart,
befindet sich mindestens ein vorspringendes Anschlagleil39.
Die Ventilbetätigungseinrichtung 21 umfaßt ein Zwischenglied 40 mit im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt, das an seinem der Ventilplatte benachbarten Ende in zwei Arme geteilt ist, von denen je einer an
jeder Seite des vorspringenden Teils 34 vorbeigeht. Die äußersten Enden der Arme sind so angeordnet, daß sie
an den Anschlagleilen 39 anliegen. Die Innenseite jedes Armes hält ein Paar voneinander beabstandeter
kreisförmiger Stifte 41, 42. Die Stifte 41 an den Enden der Arme wirken mit den geraden Abschnitten 35 der
Gleitführung zusammen, und die Stifte 42 wirken sowohl mit den gekrümmten Abzweigabschnitten 37
der Gleitführung als auch mit einem Teil der geraden Abschnitte zusammen. Ein Stiftansatz 43 verläuft durch
die gemeinsamen Mittelpunkte der Stifte 41 und durch den Schlitz 38 und ist an jedem Arm des Verbindungsgliedes
40 befestigt.
Das der Leitung 18 benachbarte Ende des Zwischengliedes
40 ist mit einem Paar länglicher Löcher 44 versehen, durch welche ein Querslab 45 verläuft, der
innerhalb einer Bohrung 46 der Grundplatte 13 befestigt ist. Druckfedern 47, die an jeder Seite des Zwischengliedes
40 angebracht sind, stützen sich an einem Federsattel 48 ab, der an dem Querstab 45 anliegt.
Geeignete Federlager sind in einem Stück mit dem Zwischenglied 40 ausgebildet, um die von dem Stab 45
abgelegenen Enden der Federn aufzunehmen, und eine Versteifungsrippe erstreckt sich von der Rückseite der
Federlager der Außenseile eines jeden Arms entlang bis
ίο zu dem Stift 43.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Zwischenstück 40 zweimal vorgesehen, und geeignete,
doppelseitige Gleitführungen sind in einem Stück mit den Haltearmen 3 ausgebildet, die die Ventilplatte 20
und die Drehzapfen 32 verbinden. Diese Anordnung macht den Querstab 45 entbehrlich, da jedes Zwischenteil
40 für sich auf irgendeine Weise an der naheliegenden Wand der Bohrung 46 befestigt werden
kann.
Die Betriebsweise der automatischen Ventileinrichtung
wird nun in Verbindung mit einer Kupplung in zurückgezogener Stellung beschrieben. Um die mechanischen
Verriegelungseinrichtungen in den pneumatischen Zylindern 112 zu lösen, ist eine geringe zusätzliche
Rückholbewegung erforderlich. Diese Bewegung wird durch eine Relativbewegung zwischen den länglichen
Löchern 44 in dem Zwischenglied 40 und dem Querstab 45 gegen den federbelasteten Federsattel 48 aufgenommen.
Wenn sich die Dichtplatte 14 aufgrund der Wirkung der Federn 11 von der festen Grundplatte 13
wegbewegt, kommt der Querstab 45 mit dem Ende der Langlöcher 44 in Berührung, und es wird eine Zugkraft
auf das Zwischenglied 40 ausgeübt. Diese Zugkraft wirkt durch die Stifte 42 und die Kante der gebogenen
Gleitführung 37 weiter und vermittelt der Ventilplatte 20 eine zwangsläufige Abhebekraft, durch welche diese
sich axial aus ihrem Sitz 22 bewegt.
Diese Axialbewegung wird beendet, sobald die Drehzapfenlager 33 am Ende ihrer jeweiligen Gehäuse
angekommen sind und weiteres Ziehen des Zwischenstückes bewirkt, daß ein Drehmoment um den
Drehzapfen 32 auf die Ventilplatte ausgeübt wird. Durch diese fortdauernde Einwirkung des Drehmomentes
dreht sich die Ventilplatte im wesentlichen um 90°.
An diesem Punkt lösen sich die Stifte 42 aus dem gekrümmten Zweigabschnitt 37 der Gleitführung und
treten in die geraden Abschnitte 35 ein. Sind einmal die Stifte 42 in die geraden Abschnitte 35 der Gleitführung
eingetreten, so wirken die Stifte 41 und 42 so zusammen, daß keine Winkelbewegung zwischen der Ventilplatte
20 und dem Zwischenteil 40 mehr stattfindet, und damit wird das Ventil zwangsläufig in der völlig geöffneten
Stellung gehalten. Der bisher beschriebene, mechanische Ablauf findet insgesamt während der anfänglichen
Ausfahrbewegung der Kupplung statt, bevor eine Berührung mit dem Container auftritt. Die gesamte
weitere Ausfahrbewegung der Kupplung wird durch eine Bewegung der Finger 41 und 42 entlang der
geraden Abschnitte der Gleitführungen 34 und 35 aufgenommen.
Die Finger 41 werden durch das dauernde Eingreifen des Ansatzes 43 in den Schlitz 38 daran gehindert, in den
gekrümmten Abzweigabschnitt 37 der Gleitführung einzutreten, und damit wird das Ventil in seiner in F i g. 2
dargestellten vollständig geöffneten Stellung gehalten.
Eine durch die Bewegung des Containers in seinen Führungsschienen während des Transports hervorgerufene
begrenzte Qucrbcwcgunj: der Dichtungsplattc 14
in Richtung der Pfeile A oder B wird durch eine kleine
Winkelbewegung der Platte 20 aufgenommen, welche sich zusammen mit dem Zwischenglied 40 um den
Drehzapfen 32 und den Querstab 45 bewegt.
Ein Verschließen des Ventils 19 erfolgt erst während des letzten Teils der Rückholbewegung, nachdem die
Flächendichtung 15 sich von dem Behälter gelöst hat.
Während der Rückholbewegung bewegen sich die Finger 41 und 42 frei entlang dem geraden Abschnitt 35
der Gleitführung, bis die Finger 41 an dem Gleitführungsende 36 anliegen. Bei einer weiteren Bewegung
wird ein Drehmoment auf die Ventilplatte 20 ausgeübt, durch das sie um den Drehzapfen 32 gedreht wird. Diese
Drehung erfolgt im wesentlichen um 90°, bis die hereinschwingende Fläche der Ventilplatte 20 einen
Anschlag 49 berührt, der an dem Innenring 25 angebracht ist. Eine anhaltende Bewegung zwingt die
Ventilplatte 20, sich in Axialrichtung auf den Ventilsitz 22 zu gegen die leiciite Federvorspannung der
Drehzapfenlager 33 zu bewegen. Während dieser Bewegung stellt der Umfang der Ventilplatte, der
entweder sphärisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein kann, eine fluiddichte Verbindung mit der
elastischen Dichtung 30 her.
Eine gute Dichtwirkung wird zwischen der Ventilplatte 20 und der elastischen Dichtung 30 aufrecht erhalten,
da die Druckfedern 47 gegen den Querstab 45 wirken, wenn die Kupplung sich in ihrer zurückgezogenen,
verriegelten Stellung befindet. Die Feder 47 ist mit einer viel größeren Kraft versehen, als sie die Vorspannfedem
der Drehzapfenlager ausüben können.
Jede Neigung der Finger 41, sich bei geschlossenem Ventil vom Punkt 36 wegzubewegen, wird dadurch
verhindert, daß die äußersten Enden der Arme des Zwischenteils 40 an den Anschlagteilen 39 eingreifen.
Es wurden bisher Finger 41 und 42 beschrieben, die mit den Gleitführungen 35 und 37 zusammenwirken. Es
können jedoch auch sich drehende Rollen dem gleichen Zweck dienen.
In der in F i g. 3 dargestellten alternativen Ausführung
weisen gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern wie in den F i g. 1 und 2 auf. Teile, die abgewandelt wurden,
sind mit den Bezugsziffern der F i g. 1 und 2 mit nachfolgendem Buchstaben a bezeichnet. Die Abwandlungen
betreffen nur den Ventilsitz und die dazu gebrauchten Ringe, die Gleitführung und die Ventilbetätigungseinrichtungen.
In F i g. 3 ist der Ventilsitz 30a für die Ventilplatte 20
zwischen den Ringen 24a und 25a eingeklemmt und mit einer radial nach innen vorspringenden Dichtungslippe S<
> 50 versehen. Weiterhin bildet der Außenumfang des Ventilsitzes 30a eine Dichtverbindung mit der Dichtplatte 14, und macht dadurch eine zusätzliche Abdichtung,
wie sie bei 31 in F i g. 1 gezeigt wurde, unnötig. Die Ringe 24a und 25a werden durch einen geeigneten
Gewindebolzen 29« zusammengehalten, dessen nach innen gewandtes Ende in einem Abstandsstück 51
eingreift, das wiederum mit einem Gewindebolzen 52 an dem nach innen gewendeten Flansch 27 der Dichtungsplatte
14 befestigt ist.
Die Ventilbetätigungseinrichtung 21a funktioniert im wesentlichen in der gleichen Weise wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 1, jedoch ist das Teil 34a ebenso abgewandelt wie das Verbindungsteil 40a. Es
sind zwei Teile 34a vorgesehen, jeweils eines auf jeder Seite der Ventilplatte 20, und die geradlinigen
Abschnitte 35a der Gleitführungen enden an ihrer vorderen Seite in einem gebogenen Abschnitt 53 und
einem weiteren, im wesentlichen parallelen gebogenen
Abschnitt 54. In gleicher Weise ist der Schlitz 38a an seinem vorderen Ende erweitert, wobei der erweiterte
Teil durch einen Bogen 55 begrenzt wird, der im
wesentlichen parallel zum Abschnitt 53 verläuft Der Finger 41 a ist, statt kreisförmig, von unregelmäßiger
Form, die eng zwischen die Abschnitte 53 und 54 eingepaßt ist. Die Finger 41a sind wie in der vorigen
Ausführungsform zusammen mit den Fingeransätzen 42 an der Innenfläche von gabelförmigen Armen des
Zwischenstücks 4O.a angebracht. An ihren rückwärtigen Enden sind die Gabelarme der Zwischenteile 40a
miteinander durch einen Steg 56 verbunden und sie besitzen längliche Schlitze 44, um den Querstab 45
aufzunehmen. An dem Querstab 45 sind die Gabelarme eines Federgehäuses 58 schwenkbar befestigt. Innerhalb
des Gehäuses 58 sind koaxiale Schraubenfedern 59 und 60 angebracht, welche eine Druckkraft zwischen dem
rückwärtigen Ende des Gehäuses 58 und dem Steg 56 an dem Zwischenglied 40a erzeugen, wodurch sie das
Zwischenglied 40a immer so in eine Richtung nach vorne zwingen, daß die Finger 41a bei geschlossenem
Ventil stets im Eingriff mit dem Abschnitt 53 der Gleitführung gehalten werden. Wie in der obigen
Ausführung erlaubt dies der Kupplung, wenn sie in zurückgezogener Stellung ist, daß sie mit Hilfe einer
durch die Schlitze 44 und des Querstabes 45 gebildeten Totgangeinrichtung gelöst werden kann, und es wird die
Platte 20 immer gegen ihren Sitz 30a vorgespannt gehalten.
Abgesehen davon, daß der Aufbau des vorderen Endes des Zwischengliedes 40a vereinfacht und der
Anschlag 39 unnötig wurde, besteht der Hauptzweck für die Teile 53, 54 und 55, die mit dem geraden Abschnitt
der Gleitführung und dem Schlitz verbunden sind, darin
eine begrenzte Querbewegung zwischen der Dichtplatte 14 (und damit der Ventilplatte 20) und dem
Zwischenteil 40a zuzulassen, wenn die Kupplung in der zurückgezogenen Stellung ist, ohne die Ventilbetätigungsteile
21a zu beschädigen. Eine solche begrenzte Querbewegung kann unversehens aus vielen Gründer
auftreten. Die Bewegung in Richtung des Pfeils B wird ermöglicht, da die vorstehenden Teile 34a sich in
Uhrzeigerrichtung gegen die Zwischenteile 40a bewegen können, da eine Schwenkbewegung um den Finger
42 auftreten kann, woraus sich eine Bewegung der Finger 41a die Abschnitte 53 und 54 herunter und des
Fingeransatzes 43 den Abschnitt 55 herunter ergibt. Ir gleicher Weise erzeugt eine Horizontalbewegung ir
Richtung des Pfeils A eine Bewegung der Vorsprünge 34a gegenüber dem Zwischenglied 40a in Gegenuhrzeigerrichtung,
woraus sich eine Schwenkbewegung urr den Fingeransatz 43 ergibt, so daß die Finger 42 sich der
gekrümmten Abschnitt 37a herunterbewegen. Eine Pendelbewegung, bei der sich die Ringdichtung 15 au:
ihrer Ebene bewegt, ist deswegen zulässig, da die gabelförmigen Arme des Zwischengliedes 45a relativ
zum Querstab 45 wegen der Schlitze 44 gleiten können.
Selbstverständlich ist eine begrenzte Bewegung dei Platte 14 gegen die Platte 13 ohne Beschädigung dei
Ventilbetätigungseinrichtungen möglich, da die Dreh zapfen 32 und der Querstab 45 vorhanden sind, und aucl
wegen der Art und Weise, in der das Zwischenglied 40;
an dem Querstab 45 angebracht ist.
Das beschriebene Ventil kann in Verbindung mi irgendeinem Kupplungstyp verwendet werden, der füi
die Verbindung des Inneren eines Containers mit einei Fluidversorgung geeignet ist. Es ist insbesondere füi
709 637/15
ne Verwendung; in Verbindung mit einer Kupplung
ich der DStpS 16 50 187 gedacht
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform Minen die Einrichtungen 12, die auch als hydraulische istatt als pneumatische Zylinder vorgesehen sein innen, doppelt wirkend sein, so daß sie zur
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform Minen die Einrichtungen 12, die auch als hydraulische istatt als pneumatische Zylinder vorgesehen sein innen, doppelt wirkend sein, so daß sie zur
10
Unterstützung der Federn 11 verwendet werden können, um die Kupplung in ihre ausgefahrene Stellung
zu bewegen, und um sie zurückzuziehen. Dies ist besonders dann erwünscht, wenn die Kupplungen unter
widrigen Wetterbedingungen, insbesondere bei Schnee" benutzt werden sollen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Kupplung zum Anschließen des Inneren eines transportablen Kühlcontainers an eine Kühlkreislaufquelle
mit einer Einrichtung zur Herstellung einer dichten Verbindung mit einem Auslaß der
Kühlkreisiaufquelle, mit einem flexiblen, mit einem Ende der Einrichtung verbindbaren Faltenbalg und
mit ein- und ausfahrbaren Einrichtungen, mit denen das andere Ende des Faltenbalgs über eine eine
Dichtung tragende Stirnpiatte an eine um eine öffnung in der Containerwand verlaufende Dichtungsfläche
dicht andrückbar ist, wobei durch Einspannen der Kupplung zwischen einem Auslaß der Kühlkreislaufquelle und die Containerwand ein
dichter Strömungsmittelkanal gebildet ist und die Kupplung zwischen einer gestreckten Wirkstellung
und einer zurückgezogenen Ruhestellung bewegbar ist nach Patent 16 50 187 gekennzeichnet
durch ein an der Stirnseite der Kupplung (10) vorgesehenes Absperrventil, bestehend aus einer
scheibenförmigen, um einen Drehzapfen (32) schwenkbaren Ventilplatte (20) und einem in der
Stirnplatte (14) vorgesehenen Ventilsitz (22), wobei die Ventilplatte (20) über eine Gleitführungs-Stift-Anordnung
betätigbar ist, deren zusammenwirkende Teile (35, 41) an einem von der Rückseite der
Ventilplatte (20) vorstehenden Teil (34) und an einem Ende eines als Verbindungsglied dienenden
Zwischengliedes (40) vorgesehen sind, dessen anderes Ende schwenkbar an einem stationären Teil
(46) der Kupplung(10) befestigt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (35) an dem
vorstehenden Teil (34), und der Stift (41) an dem Zwischenglied (40) vorgesehen ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleitführung (35) parallel zur
Rückseite der Ventilplatte (20) ein in seiner Länge zumindest dem Ausziehbereich der Kupplung (10)
entsprechender Schlitz (38) zur Führung eines Stiftansatzes (43) vorgesehen ist.
4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (32) in
Axialrichtung der Kupplung (10) in begrenztem Umfang verschiebbar ist.
5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung
aus einem geraden Abschnitt (35) und einem in den geraden Abschnitt einmündenden bogenförmigen
Abschnitt (37) besteht, und daß neben dem in den geraden Abschnitt eingreifenden Stift (41) ein
weiterer Stift (42) vorgesehen ist, der in den bogenförmigen Abschnitt (33) eingreift und ebenfalls
an dem Zwischenglied (40) angebracht ist.
6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der
Rückseite der Ventilplattc (20) zwei identische Teile (34) vorstehen, die jeweils eine Gleitführung (35,37)
bilden.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vorstehende Teil ein Paar
Gleitführungen (35, 37) aufweist, die auf den beiden einander gegenüberliegenden Flächen des Teils (34)
vorgesehen sind.
8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gieitührung
(35, 37) bezüglich des Drehzapfens (32) für
die Venlilplatte (20) versetzt ist.
9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Totgangeinrichtung (44, 45) an der Schwenkstelle des Zwischengliedes (40) vorgesehen ist.
10. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Absperrstellung der Ventilplatte (20) Verriegelungseinrichtungen (39, 53) mit einem Anschlag zur
Verhinderung einer Bewegung des Stiftansatzes (43) längs der Gleitführung (35,37) vorgesehen sind.
11. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Totgangeinrichtung (45,44) eine Einrichtung zur Vorspannung (47 oder 5S, 60) des
Zwischengliedes (40) gegen die Ventilplatte (20) vorgesehen ist.
12. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen
(32) für die Ventilplatte (20) in einem verschiebbaren Drehzapfenlager (33) gehaltert ist,
das von der VeniiJp/af te(20) weg vorgespannt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1361270 | 1970-03-20 | ||
GB1361270 | 1970-03-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113325A1 DE2113325A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2113325B2 DE2113325B2 (de) | 1977-01-27 |
DE2113325C3 true DE2113325C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19950619C1 (de) | Rohrkupplung mit Schnellverschluß und Rohrflansch zur Verwendung mit einer solchen Rohrkupplung | |
DE112013003482B4 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2540722C2 (de) | Doppeldeckel zum Verschließen von zwei aneinander anschließbare Öffnungen | |
CH674558A5 (de) | ||
DE2150372A1 (de) | Tuerbaugruppe | |
DE2220550C3 (de) | Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Zugkraft zwischen einem ersten und einem zweiten flexiblen Verbindungselement | |
DE2638684A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer den verschlussdeckel eines kraftfahrzeugdaches | |
DE3407526C2 (de) | ||
DE2113325C3 (de) | Kupplung | |
DE640167C (de) | Vorrichtung zur Steuerung von Schaltbewegungen, insbesondere bei Lokomotiven | |
DE2113325B2 (de) | Kupplung | |
DE2627607A1 (de) | Absperrventil | |
DE1650087A1 (de) | Kupplung fuer kegelfoermige Verbindungsstuecke | |
DE1605012B2 (de) | Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen mit aufklappbarem Dach | |
DE3013779C2 (de) | Schwenkvorrichtung für klappbare Pontonabschnitte | |
DE2746668C3 (de) | Rohrreinigungsgerät für Wasser-, Gas- und Industrieleitungen | |
DE2035569B2 (de) | Absperrschieber mit mit glattem gehaeusedurchgang und beweglichen, anpressbaren absperrplatten | |
DE2847901A1 (de) | Vorrichtung zum kuppeln von rohren, schlaeuchen o.dgl. | |
CH618493A5 (en) | Sliding-door device | |
DE1909745A1 (de) | Zusammenlegbare,aus zwei zusammenklappbaren Halbstuecken bestehende Bruecke und zugehoerige Betaetigungseinrichtung | |
DE2428556A1 (de) | Schiebetuervorrichtung | |
DE3519969C1 (de) | Trennvorrichtung für Förderleitungen, insbesondere für Schiffsverladeleitungen | |
DE2057185C (de) | Vorrichtung zum schnellen Ver binden und Trennen zweier mit End flanschen versehener Rohrleitungen | |
DE3229066A1 (de) | Einrichtung zum trennen von zwei loesbar gekuppelten absperrarmaturen | |
DE4241428A1 (de) | Vorrichtung für Wechsel-Lader-Einrichtungen |