DE102004035372B4 - Verstellbares Fahrzeugdach mit verschwenkbaren Dachsegmenten - Google Patents

Verstellbares Fahrzeugdach mit verschwenkbaren Dachsegmenten Download PDF

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Abstract

Verstellbares Fahrzeugdach (1, 37) mit zumindest zwei zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition verstellbaren Dachsegmenten (3, 5), die in der Schließposition bezogen auf die Fahrzeuglängsachse parallel zueinander liegend symmetrisch zu einer karosseriefesten Mittelstrebe (33) angeordnet und jeweils im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse translatorisch verlagerbar sind, wobei die Dachsegmente (3, 5) jeweils ein integriertes Rahmenelement (27, 29) aufweisen, das gemeinsam mit den Dachsegmenten (3, 5) verlagerbar ist und nur in der Schließposition zumindest jeweils einen Teil eines linken bzw. rechten Dachseitenrahmens (23, 25) des Fahrzeugs bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstrebe (33) Führungselemente und eine Verstelleinheit (36) für die Dachsegmente (3, 5) aufweist und die Dachsegmente (3, 5) flächengleich zur Mittelstrebe (33) angeordnet sind, dass die Dachseitenrahmen (23, 25) des Fahrzeugs in der Öffnungsposition der Dachsegmente (3, 5) unterbrochen sind, dass die Dachsegmente (3, 5) jeweils an einer im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Schwenkachse (39) relativ zur Fahrzeugkarosserie (13) verschwenkbar...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verstellbares Fahrzeugdach mit zumindest zwei verstellbaren Dachsegmenten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die DE 94 06 435 U1 offenbart ein Fahrzeugdach mit zwei entnehmbaren Dachteilen. Das Fahrzeugdach besitzt ein karosseriefestes Dach mit einer sich unmittelbar an den Windschutzscheibenrahmen anschließenden Dachöffnung, in die die nebeneinander liegenden Dachteile einsetzbar sind. Zur Realisierung einer Targa-Position können diese Dachteile aus der Dachöffnung manuell herausgenommen werden. Die herausgenommenen Dachteile müssen entweder an einem entsprechenden Ort im Fahrzeug verstaut werden oder gegebenenfalls separat gelagert werden.
  • Die Druckschrift DE 101 13 427 A1 offenbart ein Fahrzeug mit Hardtop-Dach, das zwei starre Dachteile aufweist, die bei geschlossenem Dach bezogen auf die Fahrzeuglängsachse nebeneinander liegen und bei geöffnetem Dach in einem heckseitigen Stauraum abgelegt sind. Die Überführung erfolgt mit Hilfe einer Verstellkinematik, wobei bei geöffnetem Dach lediglich die A-Säulen und die Windschutzscheibe über die Karosserielinie aufragen. Darüber hinaus befinden sich mit Ausnahme der Wind schutzscheibe und des Scheibenrahmens keine weiteren Dachteile außerhalb der Karosserielinie.
  • Ein weiteres Fahrzeugdach wird in der US 4 801 174 A beschrieben. Das Fahrzeugdach besitzt eine transparente Dachplatte, welche zwischen seitlichen, karosseriefesten Dachrahmen zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition translatorisch verschiebbar ist. Zum Öffnen der Dachöffnung wird die Dachplatte unter eine dahinter liegende, heckseitige Dachplatte verschoben.
  • Die DE 39 03 286 C2 zeigt ein Fahrzeugdach mit zwei in die Dachhaut integrierten, verstellbaren Dachsegmenten, die sich beidseitig einer fest in die Dachhaut integrierten Mittelstrebe erstrecken. Zum Öffnen der Dachsegmente werden diese mit Hilfe einer Verstellvorrichtung angehoben und nach hinten verlagert. Die Verstellvorrichtung besteht aus jeweils einer oberhalb der Dachhaut angeordneten und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsschiene, in die jeweils die Führungsmechanik und Antriebseinrichtung für das betreffende Dachsegment integriert ist.
  • Nachteilig bei dieser Fahrzeugdachanordnung ist der schlechte optische Eindruck, der durch die beiden die Dachhaut überragenden und verhältnismäßig breit ausgebildeten Führungsschienen entsteht. Darüber hinaus beeinflussen die Führungsschienen die Aerodynamik in negativer Weise.
  • Aus der DE 101 48 538 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, in dessen Fahrzeugdach insgesamt vier verstellbare Dachsegmente integriert sind, jeweils zwei parallel angeordnete im vorderen und im hinteren Dachbereich. Die beiden vorderen Dachsegmente können mit ihren Außenkanten angehoben werden, wodurch eine Belüftungsstellung erreicht wird. Ein erleichtertes Ein- und Aus steigen ist nicht realisierbar, weil die die Dachsegmente aufnehmende Dachöffnung von karosseriefesten Dachseitenrahmen begrenzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verstellbares Fahrzeugdach bereit zu stellen, das vielseitige Öffnungsmöglichkeiten ermöglicht. Ferner soll das Fahrzeugdach ein möglichst gutes Crash-Verhalten aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach sind die Dachelemente im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse relativ zur Fahrzeugkarosserie translatorisch verlagerbar und weisen jeweils ein integriertes Rahmenelement auf, das gemeinsam mit den Dachelementen verlagerbar ist und nur in der Schließposition zumindest jeweils einen Teil eines linken bzw. rechten Dachseitenrahmens des Fahrzeugs bildet. Im geschlossenen Zustand des Fahrzeugdaches können die Rahmenelemente die Stabilität der Fahrzeugkarosserie zusätzlich erhöhen. Im geöffneten Zustand des Fahrzeugdaches ermöglichen diese einen ungestörten Blick ins Freie und ein erleichtertes Ein- bzw. Aussteigen in das bzw. aus dem Fahrzeug. Im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse versteht sich in diesem Fall als eine beliebige geradlinige oder gekrümmte Bewegungsrichtungslinie, die grob entlang der Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist. Eine Abweichung und/oder Krümmung um mehrere Grad von der Parallelität ist dadurch ebenso erfasst, wie insbesondere eine Neigung bzw. Krümmung der Bewegungsrichtungslinie zur Fahrzeuglängsachse, die der Fahrzeugdachneigung bzw. Fahrzeugdachlinie entspricht.
  • Die zumindest zwei Dachsegmente sind jeweils an einer im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Schwenkachse relativ zur Fahrzeugkarosserie verschwenkbar. Zum Öffnen des Fahrzeugdaches können die Dachsegmente wahlweise translatorisch verschoben werden oder lediglich verschwenkt werden. Dabei kann das Fahrzeugdach beliebige Zwischenpositionen zwischen der Schließposition und der Öffnungsposition einnehmen.
  • Die Dachseitenrahmen des Fahrzeugs sind in der Öffnungsposition der Dachsegmente unterbrochen. Mögliche Einschränkungen der Bewegungsfreiheit, insbesondere beim Ein- beziehungsweise Aussteigen, und der Sicht nach schräg links beziehungsweise rechts oben durch Fahrzeug- beziehungsweise Dachteile können so vermieden werden.
  • Das Fahrzeugdach weist eine Mittelstrebe auf. Die Mittelstrebe kann im Falle eines Crashs Kräfte, die von einem vorderen Dachbereich auf einen hinteren Dachbereich übertragen werden müssen, aufnehmen. Unerwünschte Verformungen der Fahrgastzelle, die im Crash-Fall den Überlebensraum der Fahrzeuginsassen verringern, insbesondere im Falle eines Überschlags, können durch die Mittelstrebe reduziert werden.
  • Die Mittelstrebe weist ein oder mehrere Führungselemente und Antriebselemente für die zwei Dachsegmente auf. Diese Bauteile können also die zur Lagerung der Dachsegmente notwendigen Kräfte in der Öffnungs- bzw. Schließposition, sowie in Zwischenpositionen aufnehmen. Außerdem können durch diese bzw. von dem Arbeitselement die zum Antrieb der Dachsegmente notwendigen Kräfte übertragen werden.
  • Die Dachsegmente sind über ein hinteres Dachsegment verschiebbar. Dies ermöglicht es, die Dachsegmente so auszulegen, dass diese in der Öffnungsposition wie ein Spoiler wirken. Die auf das Fahrzeug wirkenden Auftriebskräfte und auch die Aerodynamik können so vorteilhaft beeinflusst werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Dachsegmente gleichzeitig verlagerbar sind. Hierdurch können beide Dachsegmente in die Öffnungsposition verlagert werden, und eine möglichst große Dachöffnung realisiert werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Dachsegmente einzeln verlagerbar sind. Dadurch können verschiedene Öffnungsstellungen des Fahrzeugdachs realisiert werden. Das Fahrzeugdach kann beispielsweise nur auf der Beifahrerseite oder nur auf der Fahrerseite geöffnet werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass zum Anheben der integrierten Rahmenelemente die Dachsegmente um bis zu 90°, bevorzugt 60°, besonders bevorzugt 30°, vorzugsweise 7°, nach oben verschwenkbar sind. Die Dachsegmente können beispielsweise unmittelbar nach dem Öffnen der Fahrer- und/oder Beifahrertür an der jeweiligen Tür verschwenkt werden. Hierdurch ergibt sich ein größerer Türausschnitt aufgrund der so angehobenen Rahmenelemente. Mithin wird ein vereinfachtes Ein- bzw. Aussteigen, also beispielsweise ohne drohende Kollision des Kopfes eines Passagiers mit Rahmenteilen des Fahrzeugs, ermöglicht.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die Dachsegmente als Ganzes anhebbar sind. Ein Anheben der Dachsegmente bewirkt ebenfalls eine Vergrößerung des Türausschnitts und somit ein erleichtertes Ein- bzw. Aussteigen.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist eine elektrische und/oder pneumatische und/oder hydraulische und/oder mechanische Verstelleinheit vorgesehen. Das Fahrzeugdach kann also auf einfache Art und Weise verstellt werden, ohne dass hierbei direkt manuelle Kräfte auf die einzelnen Dachsegmente ausgeübt werden müssten.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit verschiebbaren Dachsegmenten im geschlossenen Zustand;
  • 2 das in 1 gezeigte Fahrzeugdach in einer perspektivischen Draufsicht von schräg hinten, jedoch mit einem geöffneten Dachsegment;
  • 3 das in den 1 und 2 gezeigte Fahrzeugdach in einer Seitenansicht mit zwei geöffneten Dachsegmenten;
  • 4 das in 3 gezeigte Fahrzeugdach in einer Draufsicht;
  • 5 eine perspektivische Draufsicht von schräg hinten auf das Fahrzeugdach der 3 und 4; und
  • 6 eine perspektivische Draufsicht von schräg hinten auf ein weiteres Fahrzeugdach mit nach oben verschwenkten Dachsegmenten.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugdachs 1 mit einem linken Dachsegment 3 und einem rechten Dachsegment 5. Schematisch angedeutet sind außerdem Seitenscheiben 7, eine Windschutzscheibe 9 sowie eine Heckscheibe 11. Bevorzugt sind die Seitenscheiben 7, wie beispielsweise von Coupé-Fahrzeugen bekannt, ohne umgebenden Rahmen ausgeführt. Das Fahrzeugdach 1 ist mit einer Fahrzeugkarosserie 13 verbunden – in 1 ebenfalls nur angedeutet –, die A-Säulen 15 sowie C-Säulen 17 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Fahrzeugkarosserie 13 keine zwischen A-Säule und C-Säule liegenden B-Säulen auf. Gegebenenfalls können jedoch zusätzlich B-Säulen vorgesehen werden. Außerdem weist die Fahrzeugkarosserie 13 einen Windschutzscheibenquerträger 19 auf, der gemeinsam mit den zwei A-Säulen 15 die Windschutzscheibe 9 umrahmt.
  • Das Fahrzeugdach 1 weist ein hinteres karosseriefestes Dachsegment 21 auf, das der Heckscheibe 11, einem linken Dachseitenrahmen 23 und einem rechten Dachseitenrahmen 25 zugeordnet ist. Die Dachseitenrahmen 23 und 25 werden bei geschlossenem Fahrzeugdach 1 zumindest teilweise von einem linken Rahmenelement 27 und einem rechten Rahmenelement 29 gebildet. Das linke Rahmenelement 27 ist in das linke Dachsegment 3 integriert und das rechte Rahmenelement 29 ist in das rechte Dachsegment 5 integriert. Hierzu kann eine Verstärkung, beispielsweise eine Materialverdickung oder ein Rahmen, in Dachsegmente 3 und 5 integriert sein. Gegebenenfalls kann jedoch auch auf eine zusätzliche Verstärkung verzichtet werden, um die integrierten Rahmenelemente 27 und 29 auszubilden. In diesem Fall stellen der linke beziehungsweise der rechte Rand der Dachsegmente 3 und 5 die integrierten Rahmenelemente 27 und 29 dar. Denkbar ist auch, lediglich durch Formgebung der Dachsegmente 3 und 5 die integrierten Rahmenelemente 27 und 29 darzustellen, beispielsweise durch eine Umbiegung der seitlichen, von einem mittleren Bereich 31 des Fahrzeugdachs 1 mit einer Mittelstrebe 33 abge wandten Ränder nach unten. Die Dachsegmente 3 und 5 sind relativ zur Fahrzeugkarosserie 13 gemeinsam mit ihren integrierten Rahmenelementen 27 und 29 verlagerbar.
  • Die Dachsegmente 3 und 5 sind hier flächengleich und symmetrisch zu dem mittleren Bereich 31 des Fahrzeugdachs 1 mit der Mittelstrebe 33 angeordnet. Die Mittelstrebe 33 ist als längliches Verbindungselement fahrzeugmittig zwischen dem Windschutzscheibenquerträger und dem hinteren karosseriefesten Dachsegment 21 ausgebildet. Die Mittelstrebe 33 des Fahrzeugdachs 1 kann Kräfte, die über die A-Säulen 15 sowie die C-Säulen 17, den Windschutzscheibenquerträger 19 sowie das hintere Dachsegment 21 in die Karosserie 13 eingeleitet werden, aufnehmen bzw. übertragen. Hierdurch kann die Verwindungssteifigkeit und/oder die Crash-Sicherheit des Fahrzeugs erhöht werden. Die Windschutzscheibe 9 kann auch ohne oberen Abschlussrahmen, also ohne Windschutzscheibenquerträger 19 ausgeführt sein. Die Mittelstrebe 33 kann direkt der Windschutzscheibe 9 zugeordnet sein.
  • 2 zeigt das in 1 gezeigte Fahrzeugdach 1 in einer perspektivischen Darstellung mit geöffnetem linken Dachsegment 3, das hierzu translatorisch im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse nach hinten verschiebbar ist. 2 zeigt das linke Dachsegment 3 in vollständig geöffneter Position, wobei dieses über das hintere Dachsegment 21 geschoben ist. Zu erkennen ist, dass das integrierte Rahmenelement 27 gemeinsam mit dem linken Dachsegment 3 nach hinten verschoben ist. Hierdurch entsteht ein geöffneter Bereich 35, wodurch sich beispielsweise der subjektive Fahreindruck verbessert. Ferner können so mögliche schmerzhafte Kollisionen beim Ein- oder Aussteigen mit dem Dachseitenrahmen 25 vermieden werden. Die Dachseitenrahmen 23 und 25 des Fahrzeugs sind in dieser Öffnungsposition der Dachsegmente 3 und 5 unterbrochen.
  • Die 3 bis 5 zeigen verschiedene Ansichten des in den vorhergehenden Figuren gezeigten Fahrzeugdachs 1, jedoch in vollständig geöffnetem Zustand. In diesem Zustand sind beide Dachsegmente 3 und 5 in Öffnungsposition, also um die maximale Distanz im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse translatorisch entgegen der Fahrtrichtung nach hinten verschoben. In dieser Position können die Dachsegmente 3 und 5 wie ein Spoiler wirken, also die bei Fahrt auf das Fahrzeug wirkenden Auftriebskräfte positiv beeinflussen. Außerdem können die zurückgefahrenen Dachsegmente 3 und 5 die Aerodynamik des Fahrzeugs positiv beeinflussen. Zu erkennen ist, dass sich sowohl auf der Fahrer- wie auf der Beifahrerseite ein den subjektiven Fahreindruck verändernden geöffneter Bereich 35 ergibt. Die beiden Dachsegmente 3 und 5 sind in Fahrzeuglängsrichtung gesehen ungefähr gleich lang wie das karosseriefeste Dachsegment 21 und können mithin komplett über dieses geschoben werden. In anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen kann sich ein anderes Längenverhältnis als vorteilhaft erweisen.
  • Die Mittelstrebe 33 weist eine geeignete Verstelleinheit 36 auf. Die Verstelleinheit 36 dient zum beliebigen separaten Öffnen und Schließen bzw. Verlagern der Dachsegmente 3 und 5 des Fahrzeugdachs 1 in beliebige den Freiheitsgraden der Dachsegmente 3 und 5 entsprechende Positionen. Die Verstelleinheit 36 kann geeignete elektrische, pneumatische, hydraulische und/oder mechanisch-manuelle Mittel zum Bewegen bzw. Verschieben der Dachsegmente 3 und 5 aufweisen. Außerdem kann die Mittelstrebe 33 des Fahrzeugdachs 1 geeignete Führungselemente aufweisen, an denen beispielsweise die Dachsegmente 3 und 5 während des Verstellvorgangs und/oder in der Öffnungs- und der Schließposition geführt bzw. gelagert werden. Es ist außerdem möglich, dass auch der Windschutzscheibenquerträger 19 und/oder das Dachsegment 21 zumindest ein geeignetes Führungselement aufweisen.
  • 6 zeigt ein Fahrzeugdach 37 in einer perspektivischen Draufsicht von schräg hinten, bei dem die Dachsegmente 3 und 5 verschwenkbar an der Mittelstrebe 33 gelagert sind. Es ist zu erkennen, dass auch durch eine Verschwenkbewegung der Dachsegmente 3 und 5 entlang einer parallel zur Fahrzeuglängsachse liegenden Schwenkachse 39 die integrierten Rahmenelemente 27 und 29 angehoben werden können, so dass sich ebenfalls jeweils der vorteilhafte geöffnete Bereich 35 ergibt. Die Dachelemente 3 und 5 sind schwenkbar durch geeignete Mittel an der Mittelstrebe 33 gelagert.
  • Mithin kann es in das Belieben des Fahrzeugbedieners gestellt werden, welche Öffnungsposition er wählen möchte. Es ist denkbar, die in 6 beschriebene Öffnungsposition des Fahrzeugdachs 37 dazu zu nutzen, um ein Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug besonders komfortabel zu ermöglichen. Hierzu kann beispielsweise beim Öffnen einer Türe das darüber liegende Dachsegment automatisch angehoben werden. Nach dem Schließen der Türe kann das entsprechende Dachsegment durch eine entsprechende Rotation entlang der sich in der Nähe der Mittelstrebe 33 befindlichen Schwenkachse 39 wieder geschlossen werden. Eine Anhebung der integrierten Rahmenelemente 27 und 29 um ungefähr 5 cm lässt sich bei beispielsweise 40 cm breiten Dachsegmenten 3 und 5 bereits durch ein Verschwenken um 7° erzielen. Andere Schwenkwinkel ergeben entsprechend kleinere bzw. größere geöffnete Bereiche 35. Zusätzlich kann das Dach wie zuvor beschrieben durch translatorische Verschiebung geöffnet werden. Hierzu kann das Fahrzeugdach 1 bzw. 37 ein entsprechendes Schwenkschiebelager für die zwei Dachsegmente 3 und 5 aufweisen.
  • Zusammenfassend ergibt sich aufgrund der Möglichkeit die integrierten Rahmenelemente 27 und 29 anheben bzw. verlagern zu können, der Vorteil, den Ein- bzw. Aussteigekomfort zu verbessern, aufgrund der separaten Verstellbarkeit der Dachsegmente 3 und 5 eine hohe Variabilität mit vielen Öffnungsvariationen des Fahrzeugdachs und aufgrund der Mittelstrebe 33 eine besonders versteifte Fahrzeugkarosserie 13, was sich positiv auf das Fahrsowie Crash-Verhalten des Fahrzeugs auswirkt.
  • 1
    Fahrzeugdach
    3
    linkes Dachsegment
    5
    rechtes Dachsegment
    7
    Seitenscheiben
    9
    Frontscheibe
    11
    Heckscheibe
    13
    Fahrzeugkarosserie
    15
    A-Säule
    17
    C-Säule
    19
    Windschutzscheibenquerträger
    21
    Dachsegment
    23
    Dachseitenrahmen links
    25
    Dachseitenrahmen rechts
    27
    integriertes Rahmenelement links
    29
    integriertes Rahmenelement rechts
    31
    Bereich
    33
    Mittelstrebe
    35
    Bereich
    36
    Verstelleinheit
    37
    Fahrzeugdach
    39
    Schwenkachse

Claims (6)

  1. Verstellbares Fahrzeugdach (1, 37) mit zumindest zwei zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition verstellbaren Dachsegmenten (3, 5), die in der Schließposition bezogen auf die Fahrzeuglängsachse parallel zueinander liegend symmetrisch zu einer karosseriefesten Mittelstrebe (33) angeordnet und jeweils im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse translatorisch verlagerbar sind, wobei die Dachsegmente (3, 5) jeweils ein integriertes Rahmenelement (27, 29) aufweisen, das gemeinsam mit den Dachsegmenten (3, 5) verlagerbar ist und nur in der Schließposition zumindest jeweils einen Teil eines linken bzw. rechten Dachseitenrahmens (23, 25) des Fahrzeugs bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstrebe (33) Führungselemente und eine Verstelleinheit (36) für die Dachsegmente (3, 5) aufweist und die Dachsegmente (3, 5) flächengleich zur Mittelstrebe (33) angeordnet sind, dass die Dachseitenrahmen (23, 25) des Fahrzeugs in der Öffnungsposition der Dachsegmente (3, 5) unterbrochen sind, dass die Dachsegmente (3, 5) jeweils an einer im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Schwenkachse (39) relativ zur Fahrzeugkarosserie (13) verschwenkbar sind, und dass die Dachsegmente (3, 5) über ein hinteres, karosseriefestes Dachsegment (21) verschiebbar sind und in dieser Öffnungsposition wie ein Spoiler wirken.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachsegmente (3, 5) des Fahrzeugdachs (1, 37) gleichzeitig verlagerbar sind.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachsegmente (3, 5) des Fahrzeugdachs (1, 37) einzeln verlagerbar sind.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben der integrierten Rahmenelemente (27, 29) die Dachsegmente (3, 5) um bis zu 90° nach oben verschwenkbar sind.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstrebe (33) ein hinteres Dachsegment (21) und einen Windschutzscheibenquerträger (19) verbindet.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (36) elektrische Mittel aufweist.
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