DE10148538A1 - Fahrzeugdach mit zumindest einem schwenkbaren Deckel für eine Dachöffnung - Google Patents

Fahrzeugdach mit zumindest einem schwenkbaren Deckel für eine Dachöffnung

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DE10148538A1 DE2001148538 DE10148538A DE10148538A1 DE 10148538 A1 DE10148538 A1 DE 10148538A1 DE 2001148538 DE2001148538 DE 2001148538 DE 10148538 A DE10148538 A DE 10148538A DE 10148538 A1 DE10148538 A1 DE 10148538A1
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    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
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Abstract

Fahrzeugdach mit zumindest einem Deckel für eine Dachöffnung, der zum Verstellen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung um eine in Dachlängsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei der Deckel (6, 7) mittels seinem Vorderrand (18) und seinem Hinterrand (17) zugeordneter Schwenklagerungen (31, 32) schwenkbar gelagert ist und jede Schwenklagerung (31, 32) eine äußere Ausstellkulisse (38) und eine innere Ausstelkulisse (37) zum Bewegen des Deckels (6, 7) an seinem Außenrand (10) bzw. an seinem Innenrand (12) durch Betätigung mittels eines äußeren Ausstellelements (30) bzw. eines inneren Ausstellelements (29) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit zumindest einem Deckel für eine Dachöffnung, der um eine in Dachlängsrichtung angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, und insbesondere mit zwei nebeneinander angeordneten Deckel, die jeweils um ihren dachmittig angeordneten Innenrand schwenkbar gelagert sind.
  • Aus der DE 29 71 5569 U1 ist ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem öffnungsfähigen Dachteil bekannt geworden, das sich über den horizontalen Teil eines festen Fahrzeugdaches hinaus in den Bereich einer Seitenwand des Fahrzeugs erstreckt. Das bzw. die Dachteile könne nahe der Mittelachse des festen Fahrzeugdachs gelagert sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genannten Fahrzeugdach zu schaffen, dessen zumindest einer schwenkbarer Deckel bei unterschiedlichen Formen des Fahrzeugdaches universell verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeugdach gelöst, das jeweils die Merkmale der unabhängigen Ansprüche aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugdaches unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 in perspektivischer Vorderansicht ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach mit um eine Mittellängslinie schwenkbaren Deckeln;
  • Fig. 2 in perspektivischer Seitenansicht das Fahrzeug, bei dem der linke vordere Deckel hochgeschwenkt ist und der rechte vordere Deckel vom Dach entfernt worden ist;
  • Fig. 3 in perspektivischer Heckansicht das Fahrzeug, bei dem die beiden vorderen Deckel geschlossen und die beiden hinteren Deckel um die Mittellängslinie hochgeschwenkt sind;
  • Fig. 4 in perspektivischer Draufsicht in Explosionsdarstellung einen Ausschnitt des Fahrzeugdaches mit dem rechten Deckel und einer Schwenklagerung mit Kulissenführungen;
  • Fig. 5 in einer schematischen Darstellung die Kulissenführungen der Schwenklagerung des Deckels;
  • Fig. 6 in einer Draufsicht die Rahmen der vorderen Dachöffnungen für nichtparallel angeordnete Schwenklagerungen;
  • Fig. 7 in perspektivischer Draufsicht das Fahrzeugdach, bei dem der linke vordere Deckel mit einer Steckbefestigung an einer Schwenklagerung befestigt ist;
  • Fig. 8 in perspektivischer Draufsicht der linke hintere Deckel des Fahrzeugdaches mit seiner Lagereinrichtung;
  • Fig. 9 in seitlicher Draufsicht der linke hintere Deckel in Schließstellung und in Offenstellung;
  • Fig. 10 in seitlicher Draufsicht der linke hintere Deckel mit einer Schließeinrichtung am Vorderrand des Deckels; und
  • Fig. 11 in seitlicher Draufsicht der linke hintere Deckel mit einer Schließeinrichtung am Hinterrand des Deckels.
  • Ein Fahrzeug 1 (siehe Fig. 1 bis 3), im Ausführungsbeispiel ein zweitüriges Coupe, enthält ein Fahrzeugdach 2 mit seitlichen Dachlängsholmen 3, die sich vorne an die A-Säulen 4 anschließen und hinten in die C-Säulen 5 übergehen oder deren Funktion übernehmen. Zwischen den beiden Dachlängsholmen 3 enthält das Fahrzeugdach 2 eine vordere Deckeleinrichtung mit einem rechten Deckel 6 und einem linken Deckel 7 und eine hintere Deckeleinrichtung einem rechten Deckel 8 und einem linken Deckel 9. Die vier Deckel 6, 7, 8, und 9 sind am Fahrzeugdach 2 derart schwenkbar gelagert, daß sie mit ihren Außenrändern 10 um ihren jeweiligen an einer zentralen Dachlängslinie 11 angeordneten Innenrand 12 anhebbar und absenkbar sind, so daß der Fahrzeuginnenraum über die jeweiligen den Deckeln 6 bis 9 zugeordneten Dachöffnungen 13 bis 16 in hochgeklappten Lüftungsstellungen der Deckel 6 bis 9 be- oder entlüftet werden kann.
  • Das Fahrzeugdach 2 hat zumindest im Bereich der beiden vorderen Deckel 6 und 7 eine in Längsrichtung gekrümmte Oberseite, so daß dementsprechend die zentrale Dachlängslinie 11 und auch die Innenränder 12 der Deckel 6 und 7 in Längsrichtung gekrümmt sind. Die Hinterränder 17 der beiden vorderen Deckel 6 1 und 7 (siehe auch Fig. 6) verlaufen in etwa rechtwinklig von der zentralen Dachlängslinie 11, wohingegen die Vorderränder 18 von der zentralen Dachlängslinie 11 unter einem Winkel α zur Senkrechten 19 auf die Dachlängslinie 11 nach hinten gepfeilt verlaufen. Dementsprechend ist der obere Rahmen oder Windlauf 20 der Windschutzscheibe 21 gepfeilt gebildet.
  • Ein Rahmen 22 umgibt die beiden vorderen Dachöffnungen 13 und 14 (Fig. 4), wobei entsprechend der Form der beiden Deckel 6 und 7 ein Rahmenmittelteil 23 entlang der zentralen Dachlängslinie 11 verläuft, jeweils ein Rahmenaußenteil 24 an den beiden Dachlängsholmen 3 angeordnet ist, ein Rahmenhinterteil 25 entlang dem Hinterrand 17 des Deckels 6 bzw. 7 in etwa rechtwinklig zur zentralen Dachlängslinie 11 und ein Rahmenvorderteil 26 entsprechend dem Vorderrand 18 des Deckels 6 unter dem Winkel α zur Senkrechten 19 an die zentrale Dachlängslinie 11 nach hinten verläuft und somit nicht parallel zu dem Rahmenhinterteil 25 ist. Das Rahmenvorderteil 26 und das Rahmenhinterteil 25 verlaufen linear (Fig. 4 und 6) oder sie weisen zumindest einen gekrümmten Abschnitt auf. Der Rahmen 22 ist beispielsweise eine vorgefertigte Baueinheit und wird in einen Dachausschnitt eingesetzt und am Fahrzeugdach 2 befestigt.
  • Das Rahmenvorderteil 26 und das Rahmenhinterteil 25 enthalten eine vordere bzw. eine hintere Führungsschiene 27 bzw. 28 oder sind als Führungsschienen gebildet. An jeder Führungsschiene 27, 28 sind zwei voneinander beabstandete Ausstellelemente 29 und 30 einer vorderen und einer hinteren Schwenklagerung 31 bzw. 32 für den jeweiligen Deckel 6 bzw. 7 verschiebbar gelagert, die über jeweils ein drucksteifes Antriebskabel 33 und 34 miteinander verbunden sind. Die Antriebskabel 33, 34 sind zu einem Antriebsmotor 35 geführt, der an dem Rahmenmittelteil 23 gelagert ist und das vordere Antriebskabel 33 und das hintere Antriebskabel 34 gleichzeitig antreibt. Der Antriebsmotor 35 kann gleichzeitig auch mit den beiden Antriebskabeln 33, 34 der entsprechenden Schwenklagerungen des gegenüberliegenden linken Deckels 7 verbunden sein, so daß bei Betätigung des Antriebsmotors 35 beide Deckel 6 und 7 synchron verschwenkt werden.
  • Jede Schwenklagerung 31, 32 enthält einen Kulissenträger 36 mit bezüglich dem Deckel 7 bzw. der zentralen Dachlängslinie 11 einer inneren und einer äußeren Ausstell- oder Führungskulisse 37 bzw. 38, an denen das innere bzw. das äußere Antriebs- und Ausstellelement 29 bzw. 30 in verschiebbarem Eingriff ist. Der Kulissenträger 36 ist in seiner Längserstreckung entlang der Führungsschiene 28 ortsfest gehalten, kann jedoch durch die beiden Ausstellelemente 29 bzw. 30 angehoben und abgesenkt werden. Der Deckel 7 ist an seinem Vorderrand 18 an dem Kulissenträger 36 der vorderen Schwenklagerung 31 und an seinem Hinterrand 17 an dem Kulissenträger 36 der hinteren Schwenklagerung 32 befestigt, so daß er durch die Bewegung der beiden Kulissenträger 36 selbst bewegbar ist.
  • Die äußere Führungskulisse 38 hat einen Bahnverlauf, der sich von dem Außenende 39 (Fig. 5) von einem oberen Niveau nach innen auf ein unteres Niveau absenkt, so daß das äußere Ausstellelement 30, das an seinem Kopfteil mit der äußeren Führungskulisse 38 in Eingriff ist, in einer Schließstellung in einer äußeren Position (Position 40 in Fig. 5) an der Führungsschiene 23 den äußeren Abschnitt 41 des Kulissenträgers 36 in einer unteren Stellung hält, in der der Deckel 6 geschlossen ist und sein Außenrand 10 auf einer an der Dachöffnung 13 umlaufenden Dichtung 42 (schematisch nur abschnittsweise dargestellt) dicht aufliegt.
  • Wenn das Ausstellelement 30 über das Antriebskabel 33 an der Führungsschiene 28 nach innen verschoben wird, drückt es entsprechend dem sich absenkenden Bahnverlauf der Führungskulisse 38 den Kulissenträger 36 nach oben, so daß der Außenrand 10 des Deckels 6 angehoben wird. In einer inneren Stellung (Position 43) hat das Ausstellelement 30 den das untere Niveau der Führungskulisse 38 aufweisenden Bahnabschnitt erreicht, so daß die maximale Hubbewegung des Kulissenträgers 36 ausgeführt ist.
  • Die innere Führungskulisse 37 hat in vergleichbarer Weise einen Bahnverlauf, der sich von ihrem Außenende 44 von einem oberen Niveau zu ihrem Innenende 45hin auf ein unteres Niveau absenkt. Jedoch ist der Hubunterschied zwischen dem . oberen Niveau und dem unteren Niveau wesentlich geringer im Vergleich mit dem Hubunterschied an der äußeren Führungskulisse 38, so daß das innere Ausstellelement 29, das ebenfalls an seinem Kopfteil mit der inneren Führungskulisse 37 in Eingriff ist und synchron mit dem äußeren Ausstellelement 30 angetrieben wird, in einer inneren Position 46 den inneren Abschnitt 47 des Kulissenträgers 36 nur geringfügig angehoben hat. Dadurch wird der Innenrand 12 des Deckels 6 an dieser Stelle auch um einen bestimmten Hubweg angehoben, wenn der Deckel 6 verschwenkt wird. Auf diese Weise verschwenkt der Deckel 6 an seinem Innenrand 12 anstatt um eine feststehende Schwenkachse um eine Schwenkachse, die sich in Abhängigkeit der Verläufe der Bahnkurven der inneren und der äußeren Führungskulisse 37 bzw. 38 verlagert.
  • In vergleichbarer Weise ist auch die Schwenklagerung 31 an der vorderen Führungsschiene 27 gebildet (in Fig. 4 nicht dargestellt). Da jedoch die vordere Schwenklagerung 31 unter dem Winkel α zu der hinteren Schwenklagerung 32 angeordnet ist, ist bei synchroner und gleicher Verschiebung der vorderen und der hinteren Ausstellelemente 29, 30 aufgrund der geringeren Bewegungskomponente der vorderen Ausstellelemente 29, 30 in zur Dachlängslinie 11 senk- rechter Richtung eine Anpassung der Bahnverläufe der Führungskulissen 37, 38 erforderlich, um eine Schwenkbewegung an der vorderen und der hinteren Schwenklagerung 31 bzw. 32 zu erzeugen, so daß keine Kippbewegung der Schwenkachse in Längsebene gegenüber der Dachlängslinie 11 bewirkt wird. Demzufolge ist die Endstellung der Hubverstellung bei den beiden hinteren Führungskulissen 37, 38 (Position 43 bzw. 46; siehe Fig. 5) vor der Endstellung der Hubverstellung an den beiden vorderen Führungskulissen 37', 38' (Position 50 bzw. 51) erreicht. Der letzte Bewegungsweg der beiden Ausstellelemente 29, 30 an den hinteren Führungskulissen 37, 38 (von Position 43 nach 48 bzw. von 46 nach 49) erfolgt ohne Hubverstellung des Kulissenträgers 36. Die Verläufe der Führungskulissen 37 und 38 sind qualitativ dargestellt.
  • Bei einer in Dachlängsrichtung konkav gekrümmten Dachlängslinie 11 und bei entsprechend gekrümmten Innenrändern 12 der beiden Deckel 6 und 7 kann durch die Festlegung des Verlaufs und die aufeinander abgestimmte Zuordnung der äußeren und der inneren Ausstellkulisse 38 bzw. 37 bzw. ihrer Kulissenführungen die Position der Schwenkachse eingestellt werden. Damit kann der Deckel 6 bzw. 7 beispielsweise derart geschwenkt werden, daß der Mittelbereich des Innenrandes 12 im wesentlichen unverändert bleibt, während der Vorabschnitt und der Hinterabschnitt des Innenrandes 12 aufgrund ihrer Abstände von einer am Mittelbereich anliegenden Geraden, in diesem Fall die Schwenkachse, sich auf einem Kreisbogen um die Gerade bzw. Schwenkachse bewegen. Da die Schwenklagerungen 31, 32 gegenüber üblichen Scharnieren auch variable Schwenkachsen ermöglichen, können sie daher in solchen Bereichen angeordnet werden, in denen sich der Innenrand 12 des Deckels 6 bzw. 7 auf einer Bahnkurve um die Schwenkachse bewegt.
  • Der Deckel 6 ist über eine lösbare Befestigungseinrichtung mit z. B. vier Steckhalterungen 52 an dem vorderen und dem hinteren Kulissenträger 36 befestigt. Jede Steckhalterung 52 enthält ein vom Deckel 6 nach unten abstehendes Trägerteil 53 mit einem zum Innenrand 12 hin geöffneten Schlitz 54, so daß das Trägerteil 53 auf einen Zapfen 55 am Kulissenträger 36 aufgeschoben und von diesem wieder abgezogen werden kann, wenn der Deckel 6 bzw. die Schwenklagerungen 31, 32 in einer angehobenen Schwenkstellung angeordnet sind. Durch eine (nicht dargestellte) Rasteinrichtung kann der Deckel 6 in seiner Anordnung an dem Kulissenträger 36 gesichert werden.
  • In einer alternativen Gestaltung (siehe Fig. 7) sind die Schwenklagerungen für die beiden vorderen Deckel 6 und 7 zwei am Rahmenmittelteil 23 angelenkte Ausstellhebel 56 und 57, auf die die Deckel 6, 7 aufsteckbar sind. Die Deckel 6, 7 enthalten hierfür den Ausstellhebeln 56 und 57 entsprechende Aufnahmen 58 und 59, die entweder in die beispielsweise aus transparentem Kunststoff hergestellten Deckel 6, 7 eingeformt sind oder die an der Unterseite von den aus Glas hergestellten Deckeln 6, 7 angebracht sind. Ein Ausstellantrieb (nicht dargestellt) wirkt auf die Ausstellhebel 56 und 57.
  • Im Bereich der hinteren Deckel 8 und 9, die sich als Heckdeckel zum Fahrzeugheck abwärts geneigt erstrecken, verringert sich der Abstand zwischen den beiden Dachseitenholmen 3 zum Heck hin deutlich, so daß das untere oder hintere Rahmenquerteil 60 des die jeweilige hintere Dachöffnung 15 bzw. 16 umgebenden Rahmens wesentliche kürzer ist wie das obere oder vordere Rahmenquerteil 61 und dementsprechend die Deckel 8 und 9 sich nach unten hin verjüngen. Jeder hintere Deckel 8, 9 ist an dem mittleren Rahmenlängsteil 62 mit z. B. drei Schwenklagern 63 schwenkbar gelagert. Jedes Schwenklager 63 enthält eine Lagerschale 64 in Kreisbogenform, die derart an der Deckelunterseite im Bereich des Innenrandes 12 angebracht ist und über den Innenrand 12 hinaussteht, daß der Mittelpunkt 65 ihres Kreisbogens vor dem Innenrand 12 des Deckels 9 in etwa in der Deckelebene liegt. Die Lagerschale 64 ist in einem am mittleren Rahmenlängsteil 62 angebrachten Lagerteil 66 in einer der Form der Lagerschale 64 entsprechenden kreisbogenförmigen Lagerführung 67 aufgenommen und verschwenkbar, so daß der Deckel 9 um eine durch den jeweiligen Mittelpunkt 65 führende feststehende Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Am oberen Rahmenquerteil 61 ist eine Ausstelleinrichtung 70 angeordnet, die einen Ausstellarm 71 aufweist, der einerseits an dem Oberrand 72 des Deckels 9 schwenkbar gelagert ist und andererseits an einem Gleitschuh 73 schwenkbar gelagert ist. Der Gleitschuh 73 ist an einer Führungsschiene am oberen Rahmenquerteil 61 verschiebbar gelagert und durch ein Antriebskabel 74 verschiebbar, das am die Dachöffnung 16 umgebenden Rahmen umläuft. Wenn der Gleitschuh 73 in Richtung zum mittleren Rahmenlängsteil 62 bewegt wird, zieht der Ausstellarm 71 den Deckel 9 in sein Schließstellung gegen eine umlaufende Dichtung 75. Bei einer entgegengesetzten Bewegung des Gleitschuhs 73 in Richtung zum äußeren Rahmenlängsteil 76 schwenkt der Ausstellarm 71 den Deckel 9 an seinen Schwenklagern 63 in eine Lüftungsstellung.
  • An dem Antriebskabel 74 sind eine Schließklammer 77 in Zuordnung zum Oberrand 72 und eine Schließklammern 78 in Zuordnung zum Unterrand 79 des Deckels 9 derart befestigt, daß sie in die Richtung der Schließbewegung des Antriebskabels 74 weisen und bei einer Schließbewegung des Antriebskabels 74 entgegengesetzt angeordnete Schließklammern 80 und 81 hintergreifen, die an der Unterseite des Deckels 9 jeweils am Oberrand 72 bzw. am Unterrand 79 angebracht sind. Die jeweiligen beiden Schließklammern 77 und 80 bzw. 78 und 81 ziehen den Deckel 9 an seinem Oberrand 72 und an seinem Unterrand 79 auf dem letzten Schließweg des Antriebskabels 74 in die dichte Verschlußstellung an die Dichtung 75 gegen die Kraft der elastischen Dichtung 75. Beim Öffnen geben die Schließklammern 80 und 81 den Deckel 9 zum Ausschwenken mittels des Ausstellarms 71 wieder frei. Dabei drückt die Dichtung 75 den Deckel 9 anfangs aus der Schließstellung. Die Ausstelleinrichtung 70 ist in symmetrischer Anordnung auch für den rechten hinteren Deckel 8 vorgesehen und kann unabhängig von diesem oder gemeinsam mit diesem angetrieben werden. Bezugszeichenliste 1 Fahrzeug
    2 Fahrzeugdach
    3 Dachlängsholm
    4 A-Säule
    5 C-Säule
    6 rechter Deckel
    7 linker Deckel
    8 rechter hinterer Deckel
    9 linker hinterer Deckel
    10 Außenrand
    11 Dachlängslinie
    12 Innenrand
    13 Dachöffnung
    14 Dachöffnung
    15 Dachöffnung
    16 Dachöffnung
    17 Hinterrand
    18 Vorderrand
    19 Senkrechte
    20 Windlauf
    21 Windschutzscheibe
    22 Rahmen
    23 Rahmenmittelteil
    24 Rahmenaußenteil
    25 Rahmenhinterteil
    26 Rahmenvorderteil
    27 vordere Führungsschiene
    28 hintere Führungsschiene
    29 Ausstellelement
    30 Ausstellelement
    31 vordere Schwenklagerung
    32 hintere Schwenklagerung
    33 Antriebskabel
    34 Antriebskabel
    35 Antriebsmotor
    36 Kulissenträger
    37 innere Ausstell- oder Führungskulisse
    38 äußere Ausstell- oder Führungskulisse
    39 Außenende
    40 äußere Position
    41 äußerer Abschnitt
    42 Dichtung
    43 innere Position
    44 Außenende
    45 Innenende
    46 innere Position
    47 innerer Abschnitt
    48 Position
    49 Position
    50 Position
    51 Position
    52 Steckhalterung
    53 Trägerteil
    54 Schlitz
    55 Zapfen
    56 Ausstellhebel
    57 Ausstellhebel
    58 Aufnahme
    59 Aufnahme
    60 unteres Rahmenquerteil
    61 oberes Rahmenquerteil
    62 mittleres Rahmenlängsteil
    63 Schwenklager
    64 Lagerschale
    65 Mittelpunkt
    66 Lagerteil
    67 Lagerführung
    70 Ausstelleinrichtung
    71 Ausstellarm
    72 Oberrand
    73 Gleitschuh
    74 Antriebskabel
    75 Dichtung
    76 äußeres Rahmenlängsteil
    77 Schließklammer
    78 Schließklammer
    79 Unterrand
    80 Schließklammer
    81 Schließklammer

Claims (15)

1. Fahrzeugdach mit zumindest einem Deckel für eine Dachöffnung, der zum Verstellen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung um eine in Dachlängsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6, 7) mittels seinem Vorderrand (18) und seinem Hinterrand (17) zugeordneter Schwenklagerungen (31, 32) schwenkbar gelagert ist und jede Schwenklagerung (31, 32) eine äußere Ausstellkulisse (38) und eine innere Ausstellkulisse (37) zum Bewegen des Deckels (6, 7) an seinem Außenrand (10) bzw. an seinem Innenrand (12) durch Betätigung mittels eines äußeren Ausstellelements (30) bzw. eines inneren Ausstellelements (29) aufweist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ausstellkulisse (38) und die innere Ausstellkulisse (37) zum Ausführen ihrer Ausstellbewegungen an einer dachseitigen Führung verschiebbar geführt sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dachseitige Führung eine gemeinsame Führungsschiene (27, 28) für beide Ausstellelemente (29, 30) ist, die an einem die Dachöffnung (13, 14) vorne bzw. hinten begrenzenden Rahmenquerteil (25, 26) angeordnet ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausstellelemente (29, 30) zur gemeinsamen Bewegung miteinander gekoppelt sind.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausstellelemente (29, 30) an einem Antriebskabel befestigt sind, das von einem Antriebsmotor antreibbar ist.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor jeweils ein Antriebskabel für die Ausstellkulissen an der vorderen Schwenklagerung (31) und für die Ausstellkulissen an der hinteren Schwenklagerungen (32) synchron antreibt.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderrand und der Hinterrand des Deckels zumindest abschnittsweise zueinander nicht parallel sind und dementsprechend die beiden daran angepaßten Schwenklagerungen (31, 32) zueinander nicht parallel angeordnet sind, und daß die beiden Schwenklagerungen (31, 32) durch einen die Nichtparallelität ausgleichenden unterschiedlichen Verlauf der vorderen und der hinteren Ausstellkulissen an die Nichtparallelität angepaßt sind
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Deckel (6, 7) für zugeordnete Dachöffnungen, die bezüglich der Dachlängsachse nebeneinander angeordnet sind und jeweils um ihren dachmittig angeordneten Innenrand schwenkbar gelagert sind, aufweist, die jeweils mittels der beiden Schwenklagerungen (31, 32) schwenkbar gelagert sind.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor über jeweilige Antriebskabel die Ausstellkulissen für den rechten Deckel (6) und für den linken Deckel (7) gemeinsam antreibt.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (6, 7) in Dachlängsrichtung zumindest im Bereich ihrer Schwenkachse gekrümmt sind.
11. Fahrzeugdach mit zumindest einem Deckel für eine Dachöffnung, der zum Verstellen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung um eine in Dachlängsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8, 9) mittels einer der Schwenkachse benachbarten Schwenklagerung gelagert ist und daß eine seinem Vorderrand () oder seinem Hinterrand () zugeordnete Ausstelleinrichtung () und eine innere Ausstellkulisse (37) zum Bewegen des Deckels (6, 7) an seinem Außenrand (10) bzw. an seinem Innenrand (12) durch Betätigung mittels eines äußeren Ausstellelements (30) bzw. eines inneren Ausstellelements (29) aufweist.
12. Fahrzeugdach mit zumindest einem Deckel für eine Dachöffnung, der zum Verstellen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung um eine in Dachlängsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6, 7) zum vollständigen Freigeben der Dachöffnung (13, 14) von seiner Schwenklagerung (31, 32; 56, 57) abnehmbar ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6, 7) mittels zumindest einer Steckverbindung an der Schwenklagerung (31, 32; 56, 57) lösbar befestigt ist.
14. Fahrzeugdach nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Deckel für zugeordnete Dachöffnungen aufweist, die bezüglich der Dachlängsachse nebeneinander angeordnet sind und jeweils um ihren dachmittig angeordneten Innenrand schwenkbar gelagert sind.
15. Fahrzeugdach nach einem der Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei vordere und zwei hintere Deckel für zugeordnete Dachöffnungen aufweist, die bezüglich der Dachlängsachse nebeneinander angeordnet sind und jeweils um ihren dachmittig angeordneten Innenrand schwenkbar gelagert sind.
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