DE29602316U1 - Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck - Google Patents

Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck

Info

Publication number
DE29602316U1
DE29602316U1 DE29602316U DE29602316U DE29602316U1 DE 29602316 U1 DE29602316 U1 DE 29602316U1 DE 29602316 U DE29602316 U DE 29602316U DE 29602316 U DE29602316 U DE 29602316U DE 29602316 U1 DE29602316 U1 DE 29602316U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
folding
longitudinal
tailgate
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29602316U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto Edscha Cabrio GmbH
Original Assignee
ED Scharwachter GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ED Scharwachter GmbH and Co KG filed Critical ED Scharwachter GmbH and Co KG
Priority to DE29602316U priority Critical patent/DE29602316U1/de
Publication of DE29602316U1 publication Critical patent/DE29602316U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

• t·
- 6 - 1 532 D
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck, zum wahlweise teilweisen oder völligen Öffnen oder Verschließen eines mindestens über den gesamten Fahrgastraum des Fahrzeuges hin reichenden Dachausschnittes einer Fahrzeugkarosserie.
Personenwagen sind sowohl in einer Ausführung mit einem lediglich teilweise offenbarem Dach als auch mit einem insgesamt offenbarem Dach bekannt. Soweit das Dach des Fahrzeuges lediglich zu einem Teil seiner Gesamtfläche offenbar sein soll werden die Fahrzeuge mit einem Schiebedach ausgestattet, welches entweder als Faltdach ausgebildet oder mit einem starren Schiebedachdeckel ausgestattet ist. Derartige Schiebedachanordnungen können sowohl bei üblichen Limousinen als auch bei Fließheckfahrzeugen verwendet werden, ermöglichen jedoch nur die Freigabe eines sehr begrenzten Dachausschnittes, da das bewegliche teil des Schiebedaches auch bei geöffnetem Schiebedach noch innerhalb der Grundfläche des Fahrzeugdaches untergebracht sein muß, wenn nicht extrem aufwendige Ablegeeinrichtungen zum Ablegen des beweglichen Dachteiles entweder innerhalb der Fahrzeugkarosserie oder außerhalb der Fahrzeugkarosserie, etwa auf dem Kofferraumdeckel (DE-OS 39 42 746) vorgesehen werden. Andererseits sind den gesamten Fahrgastraum eines Fahrzeuges übergreifende, vollständig versenkbare, als Klappverdecke ausgebildete Fahrzeugdächer, wie sie bei Cabrioletfahrzeugen, üblich sind, bei Fahrzeugen mit Fließheckkarosserie nicht verwendbar, da hier der erforderliche Ablageraum für das geöffnete Verdeck fehlt. Zudem sind Fließheckfahrzeuge in vielen Fällen mit
- 7 - 1 532 D
einer Heckklappe ausgestattet und können auch aus diesem Grunde nicht mit einem Klappverdeck versehen werden.
In jüngerer Zeit besteht aber zunehmendem Maße ein Wunsch des Publikums nach einem einerseits mit den Vorteilen eines Fließheckes und insbesondere einer möglichst großen Heckklappe ausgestatteten Fahrzeug andererseits nach der Möglichkeit auch bei einem solchen Fahrzeug, wahlweise lediglich einen begrenzten Teil des Fahrzeugdaches oder aber, bei geeigneten Witterungsverhältnissen, einen möglichst großen Teil des Fahrzeugdaches öffnen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein mindestens den gesamten Fahrgastraum überspannendes Verdeck für Personenkraftwagen zu schaffen, welches wahlweise die Freigabe eines mehr oder minder großen Teiles oder aber die völlige Freigabe eines wenigstens über die gesamte Länge des Fahrgastraumes hin reichenden Dachausschnittes gestattet und welches darüber hinaus sowohl bei zwei- oder vierrädrigen als auch bei drei-oder fünftürigen, also mit einer Heckklappe ausgestatteten, Fließheckfahrzeugen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest die die Trag-, Stütz- und Spannelemente umfassende Mechanik des Verdeckes in zwei Abschnitte unterteilt ist, in der Weise, daß ein erster Abschnitt des Verdeckes als Schiebedach und ein zweiter Abschnitt des Verdeckes als Klappverdeck ausgebildet ist und daß die beiden Abschnitte des Verdeckes, Schiebedach und Klappverdeck, miteinander zu einem als Einheit klappbaren Verband koppelbar sind. Dies ermöglicht die Ausbildung des Verdeckes als Schiebe-KLappverdeck, in der Weise, daß dem vorderen Bereich des Fahrgastraumes ein ihn übergreifendes Schiebedach und dem rückwärtigen Bereich des Fahrgastraumes ein ihn übergreifenden Klappverdeck zugeordnet ist, so daß wahlweise ein mehr oder minder großer Teil des Dachausschnittes der Fahrzeugkarosserie oder aber der gesamte Dachausschnitt freigegeben werden kann. Insbesondere ermöglicht die
- 8 - 1 532 D
Ausbildung des vorderen Abschnittes des Verdeckes als Schiebedach ein leicht handhabbares stufenweises Freigeben des Dachausschnittes, so daß der Fahrzeugbenutzer das Verdeck seinen jeweiligen Wünschen entsprechend teilweise oder ganz öffiien kann. Die erfindungsgemäße Gestaltung eines Verdeckes zeichnet sich dabei im Besonderen zum einen durch eine einfache Ausbildung der Verdeckmechanik und zum anderen durch eine besondere Bedienfreundlichkeit aus. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Verdeckgestaltung die Anwendung eines solchen Verdeckes sowohl bei Fließheck-Limousinenfahrzeugen als auch bei Fließheck-Fahrzeugen mit einer, insbesondere einer großen, Heckklappe.
Unabhängig davon, ob das Verdeck für ein Limousinen-oder ein mit einer Heckklappe ausgestattetes Fließheckfahrzeug bestimmt ist, ist vorgesehen, daß die Mechanik des als Schiebedach ausgebildeten Abschnittes des Verdeckes längs der Seitenränder des Dachausschnittes verlaufende Trag-und Führungsschienen und eine Anzahl über Rollen wagen oder Gleitschuhe in diesen abgestützter Spriegel umfaßt, wobei der Frontspriegel mit einer Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln gegen die Fahrzeugkarosserie bzw. die Trag-und Führungsschienen ausgestattet ist. Das Schiebedach ist daher in gleicher Weise ausgestattet und betätigbar wie übliche reine Schiebedächer zum wahlweisen öffnen und Verschließen eines Dachausschnittes einer Fahrzeugkarosserie, wobei die dem Frontspriegel zugeordnete Verriegelungseinrichtung ein Feststellen des Schiebedaches nicht nur in seiner Schließlage, sondern auch in jeder Teilöffnungslage bzw. in seiner völligen Öffnungsstellung gewährleistet.
Um das gesamte Verdeck bei geringstmöglichem technischen Aufwand und zugleich mit wenigen Handgriffen in seine völlige Öffnungslage verbringen zu können ist das Schiebedach mit dem Klappverdeck zu einer einheitlich handhabbaren Einheit verbindbar, wozu erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die
- 9 - 1 532 D
Trag-und Führungsschienen des als Schiebedach ausgebildeten Abschnittes des Verdeckes in zwei Längenabschnitte unterteilt sind, deren erster starr an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an den den Dachausschnitt begrenzenden Dachlängsholmen, und deren zweiter an dem in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegenden Teil des Klappverdeckes befestigt ist, wobei die Länge des am Klappverdeck befestigten Längenabschnittes der Trag-und Führungsschienen der Gesamtlänge aller die Spriegel des Schiebedaches gegen die Trag-und Führungsschienen abstützenden Rollenwagen oder Gleitschuhe entspricht. Diese Gestaltungsform erlaubt es das in seiner völligen Öffnungsstellung zu einem Paket zusammengeschobene Schiebedach auf das in Fahrtrichtung vorne liegende Teil des Klappverdeckes aufzuschieben und anschließend zusammen mit dem Klappverdeck nach hinten abzuklappen, falls das gesamte Verdeck geöffnet werden soll. Umgekehrt wird das Schiebedach beim Schließen des KLappverdekkes automatisch wieder in seine Betriebslage verbracht, so daß der Fahrzeugbenutzer von jeglicher besonderen Aufmerksamkeit oder zusätzlichen Betätigungshandgriffen entlastet ist.
Das Klappverdeck selbst besteht bei der erfindungsgemäßen Verdeckgestaltung in für Klappverdecke üblicher Weise aus wenigstens zwei um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar untereinander verbundenen, jeweils durch ein Längsträgerpaar gebildeten Teilen und wenigstens zwei Spriegeln sowie einem Lenkersystem, wenigstens zur Steuerung des Bewegungsablaufes beim Öffnen und Schließen, wobei die Längsträger des in Fahrtrichtung vorne liegenden Teiles des Klappverdeckes bei in der Schließlage befindlichem Klappverdeck über dort feststehend angeordnete Zapfen gegen die Fahrzeugkarosserie, insbesondere deren den Dachausschnitt begrenzenden Dachlängsholme, verriegelbar sind. Die Verriegelung des in Fahrtrichtung vorne Kegenden Teiles des Klappverdeckes gegen die Fahrzeugkarosserie erfolgt im Zuge des Schließens des Klappverdeckes zweckmäßigerweise selbsttätig, wozu die Längsträger
-10- 1532 D
des vorderen Klappverdeckteiles mit geeigneten Einfädeleinrichtungen für die karosserieseitig feststehend angeordneten Zapfen oder dergleichen ausgestattet sein können.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß die rückwärtigen Längenabschnitte der Trag-und Führungsschienen an den das in Fahrtrichtung vorne liegende Teil des Klappverdeckes bildenden Längsträgern angeordnet bzw. ausgebildet sind und daß den Längsträgern des Klappverdeckes eine karosserieseitig befestigte Einrichtung, insbesondere ein Schwenkriegel oder dergl., zum zwangsweisen fluchtenden Ausrichten der mit den Längsträgern des Klappverdeckes verbundenen Längenabschnitte mit den starr an den Dachholmen der Fahrzeugkarosserie befestigten Längenabschnitten der Trag-und Führungsschienen des Schiebedaches zugeordnet ist.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein , daß das den vorderen Bereich des Fahrgastraumes übergreifendes Schiebedach als Stoff-Faltschiebedach ausgebildet ist, wobei vorteilhafterweise ferner vorgesehen sein kann, daß das Schiededach als Stoff-Faltschiebedach ausgebildet und der Stoff des Faltschiebedaches mit dem Bespannstoff des Klappverdeckes verbunden oder einteilig ausgebildet ist.
Sofern das erfindungsgemäße Verdeck an einem mit einer Heckklappe ausgestatteten Fließheck-Personenkraftwagen angewendet werden soll ist zunächst vorgesehen, daß der Dachausschnitt der Fahrzeugkarosserie im Bereich des hinteren Dachendes nach hinten offen ist und die Heckklappe aus einem im Wesentlichen U-förmigen, zum Fahrzeugdach hin offenen Rahmen besteht und daß die Heckklappe vermittels innerhalb deren Breite angeordneter Scharniere an den Dachholmen der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist.
-11- 1532 D
Zugleich ist hierbei in Abwandlung der vorstehend beschriebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, daß das Klappverdeck insgesamt innerhalb der Heckklappe angeordnet und ausschließlich an dieser bzw. deren Rahmen befestigt ist. In zweckmäßiger , das Öffnen der Heckklappe bei geschlossenem Verdeck ermöglichender Anpassung ist dabei dann weiter vorgesehen, daß die das in Fahrtrichtung vorne liegende Teil des Klappverdeckes bildenden Längsträger in zwei untereinander um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse gelenkig miteinander verbundene Längenabschnitte unterteilt sind, wobei am vorderen Längenabschnitt jeweils ein Längenabschnitt der Trag-und Führungsschienen des Schiebedaches angeordnet oder ausgebildet und am hinteren Längenabschnitt jeweils ein Fangmaul zur selbsttätigen Verriegelung des Klappverdeckes mit den karosserieseitig feststehend angeordneten Zapfen ausgebildet ist. Insbesondere ergibt sich bezüglich einer unbehinderten Beweglichkeit der Heckklappe eine vorteilhafte Anordnung daraus, daß die karosserieseitig feststehend angeordneten Zapfen zum Verriegeln des in seiner Schließlage befindlichen Klappverdeckes gegen die Fahrzeugkarosserie in Verlängerung der Scharnierachsen der innerhalb der Breite der Dachholme der Fahrzeugkarosserie angeordneten Scharniere der Heckklappenanlenkung angeordnet bzw. ausgebildet sind und daß zugleich die Gelenkachse der beiden untereinander gelenkig verbundenen Längenabschnitte der das in Fahrtrichtung vorne liegende Teil des Klappverdeckes bildenden Längsträger konzentrisch zu den Scharnierachsen der Klappenanlenkung der Heckklappe angeordnet ist.
In einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung kann dem Klappverdeck ein elektromotorischer Antrieb zugeordnet sein, wobei dann vorgesehen ist, daß der wenigstens eine Antriebsmotor über eine nachgeschaltete Getriebeeinheit und Steuerhebel oder dergleichen Steuermittel mit dem der Antriebsübertragung zugeordneten Lenkersystem in Antriebsverbindung steht und daß Antriebsmotor samt nachgeschaltetem Getriebe und Steuerhebel vermittels einer Konsole
-12- 1532 D
am Rahmen der Heckklappe montierbar ist. Zweckmäßigerweise ist hierbei jedoch jeder der beiden Seiten des Klappverdeckes ein eigener, samt nachgeschalteten Einrichtungen vermittels je einer Konsole am Rahmen der Heckklappe montierbarer Antriebsmotor zugeordnet.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Einzelausgestaltungen eines in zwei Abschnitte unterteilten Verdeckes ergeben sich ferner daraus, daß die Spriegel des Klappverdeckes an die Lenker des Lenkersystemes angeschlossen sind und daß im Bereich des rückwärtigen Endes des Klappverdeckes ein lediglich über Stützarme abgestützter Spannspriegel vorgesehen ist.
Zur Abdichtung des in der Schließlage befindlichen Verdeckes gegenüber der Karosserie ist schließlich noch vorgesehen, daß den Längsrändern des Bespannstoffes sowohl des Faltschiebedaches als auch des Klappverdeckes über die gesamte Längserstreckung des Dachausschnittes bzw. Heckklappenausschnittes hin durchlaufende, teils in den Dachholmen der Fahrzeugkarosserie und teils in den Rahmenholmen der Heckklappe ausgebildete Dichtrinnen zugeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles-im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines mit einem Verdeck ausgestatteten Fließheckfahrzeuges bei vollständig geschlossenem Verdeck;
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung eines mit einem Verdeck ausgestatteten Fließheckfahrzeuges bei teilweise geöffnetem Verdeck;
• ··
-13- 1532 D
Figur 3 eine schaubildliche Darstellung eines mit einem Verdeck ausgestatteten Fließheckfahrzeuges bei teilweise geöffnetem Verdeck und zugleich geöffneter Heckklappe;
Figur 4 eine schaubildliche Darstellung eines mit einem Verdeck ausgestatteten Fließheckfahrzeuges bei vollständig geöffnetem Verdeck;
Figur 5 eine schaubildliche Darstellung der Verdeckmechanik eines mit einem Verdeck gemäß Figur 1 bis 4 ausgestatteten Fließheckfahrzeuges;
Figur 6 einen Ausschnitt X aus Figur 5 im vergrößerten Maßstab.
Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Personenkraftwagen ist als dreitüriges Fließheckfahrzeug mit großer Heckklappe ausgebildet. Die Karosserie 1 umfaßt dabei zwei Seitentüren 2 und eine Heckklappe 3, welche in Ihrer Öffnungsstellung durch Gasfedern 4 gegen die Karosserie 1 abgestützt ist. Das Dach 5 der Fahrzeugkarosserie 1 ist mit einem sich über dessen gesamte Länge hin erstrekkenden Dachausschnitt 6 versehen. Die Heckklappe 3 ist ihrerseits mit einem sich über den wesentlichen Teil ihrer Länge hin erstreckenden Ausschnitt 7 versehen, welcher zu dem seinerseits nach hinten offenen Dachausschnitt 6 im Fahrzeugdach 5 offen ist, derart, daß die Heckklappe 3 im Wesentlichen aus einem durch die beiden Seitenholme 8 und ein unteres Querteil 9 gebildeten U-förmigen Rahmen besteht. Die Heckklappe 3 ist vermittels Scharniere 10 an den Dachlängsholmen 11 der Fahrzeugkarosserie angelenkt. Innerhalb der Ausschnitte 6 und 7 ist ein Verdeck angeordnet, welches aus zwei Abschnitten besteht, deren einer 12 als Schiebedach und deren anderer 13 als mit einem Heckfenster 46 ausgestattetes Klappverdeck ausgebildet ist.
Die Mechanik des als Schiebedach 12 ausgebildeten Abschnittes des Verdeckes umfaßt längs der Dachholme 11 der Fahrzeugkarosserie verlaufende Trag-und
• ·
• ·
-14- 1532 D
Führungsschienen 14 und eine Anzahl über Rollenwagen 15 in diesen abgestützte Spriegel 16, wobei der Frontspriegel des Schiebedaches mit einer im Einzelnen nicht gezeigten Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln gegen die Fahrzeugkarosserie bzw. die Trag-und Führungsschienen ausgestattet ist. Die Trag-und Führungsschienen 14 des Schiebedaches sind in zwei Längenabschnitte 18 und 19 unterteilt sind, deren erster 18 starr an den den Dachausschnitt 6 begrenzenden Dachlängsholmen 11, und deren zweiter 19 an dem in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegenden Teil 20 des Klappverdeckes 13 befestigt ist, wobei die Länge des am Klappverdeck befestigten Längenabschnittes 19 der Trag-und Führungsschienen 14 der Gesamtlänge aller die Spriegel 16 des Schiebedaches gegen die Trag-und Führungsschienen 14 abstützenden Rollenwagen 15 entspricht, derart, daß, wie insbesondere aus der Figur 3 ersichtlich, bei zu einem Paket zusammengeschobenem Schiebedach die Gesamtheit der Rollenwagen 15 von den Führungsschienenabschnitten 19 aufgenommen werden kann. Das Klappverdeck 13 besteht aus zwei um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar untereinander verbundenen, jeweils durch ein Längsträgerpaar 21, 22 gebildeten Teilen und insgesamt drei Spriegeln 23, 24, 25 sowie einem zunächst zur Steuerung des Bewegungsablaufes beim Öffnen und Schließen des Klappverdeckes 13 dienenden Lenkersystem 26, 27. Die Längsträger des in Fahrtrichtung vorne liegenden Teiles des Klappverdeckes sind bei in der Schließlage befindlichem Klappverdeck 13 über dort feststehend angeordnete Zapfen 28 gegen den Dachausschnitt begrenzenden Dachlängsholme 11 verriegelt. Die rückwärtigen Längenabschnitte 19 der Trag-und Führungsschienen sind an die Längsträger 22 angeschlossen und mit diesen über eine Verschraubung 44 verbunden. Den rückwärtigen Längenabschnitten 19 der Trag-und Führungsschienen 14 ist ferner eine durch einen Schwenkriegel 29 gebildete, karosserieseitig befestigte Einrichtung zum zwangsweisen fluchtenden Ausrichten mit den starr an den Dachholmen 11 der Fahrzeugkarosserie 1 befestigten Längenabschnitten 18 der Trag-und Führungsschienen 14 des Schiebedaches
-15- 1532 D
zugeordnet. Das Klappverdeck 13 ist, wie aus der Darstellung der Figur 5 ersichtlich insgesamt innerhalb der Heckklappe 3 angeordnet und ausschließlich an deren Rahmen 8,9 befestigt. Die das in Fahrtrichtung vorne liegende Teil des Klappverdeckes 13 bildenden Längsträger 22 sind in zwei untereinander um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 30 gelenkig miteinander verbundene Längenabschnitte 31 und 32 unterteilt, wobei an den vorderen Längenabschnitt 32 jeweils ein Längenabschnitt 19 der Trag-und Führungsschienen 14 des Schiebedaches 13 angeschlossen ist. Am hinteren Längenabschnitt 31 der Längsträger 22 ist jeweils ein Fangmaul 33, welches beim Schließen der Verdekkes selbsttätig mit den karosserieseitig feststehend, angeordneten Zapfen 28 in Eingriff gelangt. Die karosserieseitig feststehend angeordneten Zapfen 28 sind in Verlängerung der Scharnierachsen der Klapp enanlenkung 10 angeordnet. Zugleich ist die Gelenkachse 30 der beiden untereinander gelenkig verbundenen Längenabschnitte 31,32 der das in Fahrtrichtung vorne liegende Teil des Klappverdeckes bildenden Längsträger 22 konzentrisch zu den Scharnierachsen der Klappenanlenkung 10 der Heckklappe 3 angeordnet. Aus der Darstellung der Figur 5 ist weiterhin ersichtlich, daß beiden Längsträgerpaaren 21 und 22 des Klappverdeck 13 ein aus einem Motor 40, einem Getriebe 41 und Steuerhebeln 42 bestehender, elektromotorischer Antrieb zugeordnet ist. Der elektromotorisehe Antrieb 40,41,42 jeder der beiden Fahrzeugseiten wirkt jeweils mit dem der Antriebsübertragung zugeordneten Lenkersystem 26,27 zusammen. Die Spriegel 23 und 24 sind jeweils von einem Lenker getragen, während der letzte Spriegel 25 lediglich über Schwenkhebel 36 schwenkbar gegen die Heckklappe 3 abgestützt ist. Wie aus der Figur 5 weiter ersichtlich sind auch die Spriegel des Klappverdeckes 13 jeweils an die Lenker des Lenkersystemes angeschlossen. Lediglich im Bereich des rückwärtigen Endes des Klappverdeckes ist ein lediglich über Stützarme abgestützter Spannspriegel vorgesehen. Zur Abdichtung des in der Schließlage befindlichen Verdeckes gegenüber der Karosserie ist schließlich noch vorgesehen, daß den Längsrändern des Bespannstoffes sowohl des
-16- 1532 D
Faltschiebedaches als auch des Klappverdeckes über die gesamte Längserstrekkung des Dachausschnittes 6 bzw. Heckklappenausschnittes 7 hin durchlaufende, teils in den Dachholmen 11 der Fahrzeugkarosserie 1 und teils in den Rahmenholmen 8 der Heckklappe 3 ausgebildete Dichtrinnen 34 zugeordnet sind.
Wie besonders deutlich insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich ist an der Heckklappe 3 in derem unteren Bereich eine Stützauflage 45 für das in seiner völligen Öffhungslage befindliche Verdeck vorgesehen. Das den vorderen Bereich des Fahrgastraumes übergreifende Schiebedach ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Stoff-Faltschiebedach ausgebildet wobei der Stoff des Faltschiebedaches mit dem Bespannstoff des Klappverdeckes einteilig ausgebildet ist.

Claims (14)

- 1 - 1 532 D ED.Scharwächter GmbH & Co. Fahrzeugtechnik Scharwächterstraße 5 94491 Hengersberg Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck
1) Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck, zum wahlweise teilweisen oder völligen Öffnen oder Verschließen eines mindestens über den gesamten Fahrgastraum des Fahrzeuges hin reichenden Dachausschnittes einer Fahrzeugkarosserie,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die die Trag-, Stütz- und Spannelemente umfassende Mechanik des Verdeckes in zwei Abschnitte unterteilt ist, in der Weise, daß ein erster Abschnitt des Verdeckes als Schiebedach und ein zweiter Abschnitt des Verdeckes als Klappverdeck ausgebildet ist und daß die beiden Abschnitte des Verdeckes, Schiebedach und Klappverdeck, miteinander zu einem als Einheit klappbaren Verband koppelbar sind.
2) Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schiebedach ausgebildete erste Abschnitt des Verdeckes dem in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegenden und der als Klappverdeck ausgebildete Abschnitt des Verdeckes dem rückwärtigen Bereich des Dachausschnittes der Fahrzeugkarosserie zugeordnet ist.
3) Verdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik des als Schiebedach ausgebildeten Abschnittes des Verdeckes längs der Seitenränder des Dachausschnittes verlaufende Trag-und Führungsschienen
- 2 - 1 532 D
und eine Anzahl über Rollenwagen oder Gleitschuhe in diesen abgestützter Spriegel umfaßt, wobei der Frontspriegel mit einer Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln gegen die Fahrzeugkarosserie bzw. die Trag-und Führungsschienen ausgestattet ist.
4) Verdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag-und Führungsschienen als Schiebedach ausgebildeten Abschnittes des Verdeckes in zwei Längenabschnitte unterteilt sind, deren erster starr an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an den den Dachausschnitt begrenzenden
&iacgr;&ogr; Dachlängsholmen, und deren zweiter an dem in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegenden Teil des Klappverdeckes befestigt ist, wobei die Länge des am Klappverdeck befestigten Längenabschnittes der Trag-und Führungsschienen der Gesamtlänge aller die Spriegel des Schiebedaches gegen die Trag- und Führungsschienen abstützenden Rollenwagen oder Gleitschuhe entspricht.
5) Verdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappverdeck aus wenigstens zwei um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar untereinander verbundenen, jeweils durch ein Längsträgerpaar gebildeten Teilen und wenigstens zwei Spriegeln sowie einem Lenkersystem, wenigstens zur Steuerung des Bewegungsablaufes beim Öffnen und Schließen besteht, wobei die Längsträger des in Fahrtrichtung vorne liegenden Teiles des Klappverdeckes bei in der Schließlage befindlichem Klappverdeck über dort feststehend angeordnete Zapfen gegen die Fahrzeugkarosserie, insbesondere die den Dachausschnitt begrenzenden Dachlängsholme, verriegelbar sind.
6) Verdeck nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Lan gen ab schnitte der Trag-und Führungsschienen an den das in
- 3 - 1 532 D
Fahrtrichtung vorne liegende Teil des Klappverdeckes bildenden Längsträgern angeordnet bzw. ausgebildet sind und daß den Längsträgern des Klappverdeckes eine karosserieseitig befestigte Einrichtung zum zwangsweisen fluchtenden Ausrichten der Trag-und Führungsschienen zugeordnet ist.
7) Verdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit einer Heckklappe ausgestatteten Personenkraftwagen der Dachausschnitt der Fahrzeugkarosserie im Bereich des hinteren Dachendes nach hinten offen ist und die Heckklappe aus einem im Wesentlichen U-förmigen, zum Fahrzeugdach hin offenen Rahmen besteht und daß die Heckklappe vermittels innerhalb deren Breite angeordneter Scharniere an den Dachholmen der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist.
8) Verdeck nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit einer Heckklappe ausgestatteten Personenkraftwagen die das in Fahrtrichtung vorne liegende Teil des Klappverdeckes bildenden Längsträger in zwei untereinander um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse gelenkig miteinander verbundene Längenabschnitte unterteilt sind, wobei am vorderen Längenabschnitt jeweils ein Längenabschnitt der Trag-und Führungsschienen des Schiebedaches angeordnet oder ausgebildet und am hinteren Längenabschnitt jeweils ein Fangmaul zur selbsttätigen Verriegelung des Klappverdeckes mit den karosserieseitig feststehend angeordneten Zapfen ausgebildet ist.
9) Verdeck nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die karosserieseitig feststehend angeordneten Zapfen in Verlängerung der Scharnierachsen der Klapp enanlenkung angeordnet bzw. ausgebildet sind und daß zugleich die Gelenkachse der beiden untereinander gelenkig verbundenen
- 4 - 1 532 D
Längenabschnitte der das in Fahrtrichtung vorne liegende Teil des Klappverdeckes bildenden Längsträger konzentrisch zu den Scharnierachsen der Klappenanlenkung der Heckklappe angeordnet ist.
10) Verdeck nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel des Klappverdeckes an die Lenker des Lenkersystemes angeschlossen sind und daß im Bereich des rückwärtigen Endes des Klappverdeckes ein lediglich über Stützarme abgestützter Spriegel vorgesehen ist.
11) Verdeck nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappverdeck insgesamt innerhalb der Heckklappe angeordnet und ausschließlich an dieser bzw. deren Rahmen befestigt ist.
12) Verdeck nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klappverdeck ein elektromotorischer Antrieb zugeordnet ist, dessen wenigstens
einer Antriebsmotor über eine nachgeschaltete Getriebeeinheit und Steuerhebel mit dem der Antriebsübertragung zugeordneten Lenkersystem in Antriebsverbindung steht und welcher vermittels einer Konsole am Rahmen der Heckklappe montierbar ist.
20
"
13) Verdeck nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiededach als Stoff-Faltschiebedach ausgebildet und der Stoff des Faltschiebedaches mit dem Bespannstoff des Klappverdeckes verbunden oder einteilig ausgebildet ist.
25
14) Verdeck nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Längsrändern des Bespannstoffes sowohl des Faltschiebedaches als auch des Klappverdeckes über die gesamte Längserstreckung des Dachausschnittes bzw. Heckklappenausschnittes hin durchlaufende, teils in den Dachholmen
- 5 - 1 532 D
der Fahrzeugkarosserie und teils in den Rahmenholmen der Heckklappe ausgebildete Dichtrinnen zugeordnet sind.
DE29602316U 1996-02-10 1996-02-10 Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck Expired - Lifetime DE29602316U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29602316U DE29602316U1 (de) 1996-02-10 1996-02-10 Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29602316U DE29602316U1 (de) 1996-02-10 1996-02-10 Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29602316U1 true DE29602316U1 (de) 1997-06-05

Family

ID=8019277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29602316U Expired - Lifetime DE29602316U1 (de) 1996-02-10 1996-02-10 Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29602316U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738281A1 (de) * 1997-09-02 1999-03-11 Audi Ag Personenkraftwagen als Pick-up-Fahrzeug
DE10021464A1 (de) * 2000-05-04 2001-11-15 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Fahrzeug mit einem zu öffnenden Fahrzeugdach
DE102005043340A1 (de) * 2005-08-09 2007-05-03 Webasto Ag Faltbares Verdeck
DE102008036909A1 (de) * 2008-08-01 2010-03-04 Magna Car Top Systems Gmbh Personenkraftwagen mit einem verstellbaren Dach
FR2950839A1 (fr) * 2009-10-01 2011-04-08 Webasto Systemes Carrosserie Vehicule decouvrable a toit souple repliable

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738281A1 (de) * 1997-09-02 1999-03-11 Audi Ag Personenkraftwagen als Pick-up-Fahrzeug
DE19738281C2 (de) * 1997-09-02 2001-05-17 Audi Ag Personenkraftwagen
DE10021464A1 (de) * 2000-05-04 2001-11-15 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Fahrzeug mit einem zu öffnenden Fahrzeugdach
US6474731B2 (en) 2000-05-04 2002-11-05 Webaston Vehicle Systems International Gmbh Motor vehicle with an openable vehicle roof
DE10021464B4 (de) * 2000-05-04 2007-09-06 Webasto Ag Fahrzeug mit einem zu öffnenden Fahrzeugdach
DE102005043340A1 (de) * 2005-08-09 2007-05-03 Webasto Ag Faltbares Verdeck
DE102005043340B4 (de) * 2005-08-09 2009-02-19 Webasto Ag Faltbares Verdeck
DE102008036909A1 (de) * 2008-08-01 2010-03-04 Magna Car Top Systems Gmbh Personenkraftwagen mit einem verstellbaren Dach
DE102008036909B4 (de) * 2008-08-01 2021-06-24 Magna Car Top Systems Gmbh Personenkraftwagen mit einem verstellbaren Dach
FR2950839A1 (fr) * 2009-10-01 2011-04-08 Webasto Systemes Carrosserie Vehicule decouvrable a toit souple repliable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10063152B4 (de) Klappdachwagen
DE4435222C1 (de) Umwandelbares Fahrzeugdach
DE10116709C2 (de) Klappverdeck mit Heckscheibensteuerung
DE19634510C1 (de) Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen
DE19604855B4 (de) Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck
DE10001958B4 (de) Umwandelbares Fahrzeugdach
DE10203538A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Laderaum und einer Laderaumtür
EP0992384B1 (de) Personenkraftwagen mit einem verschwenkbaren Fliessheckscheibenrahmen
EP1300271A1 (de) Dachaufbau eines Fahrzeugs
EP0832774A1 (de) Dachkonstruktion für einen offenen Personenkraftwagen
EP0943474B1 (de) Versenkbares Festdach für Cabrio-Fahrzeuge
DE10231838A1 (de) Versenkbares Fahrzeugdach
DE102005051768B3 (de) Fahrzeug mit einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach
DE10331421A1 (de) Kraftfahrzeug mit verbesserter Heckfunktionalität
DE9216633U1 (de) Fahrzeugaufbau für PKW
DE102005006435B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem zumindest teilweise beweglichen Dach
DE29509682U1 (de) Bewegliches Dach für Kraftfahrzeuge
DE10203539B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem Laderaum und einer Laderaumtür
DE102007041296B4 (de) Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE29602316U1 (de) Verdeck für Personenkraftwagen mit Fließheck
DE10020663C2 (de) Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit abhebbaren Dach
DE102004020757B4 (de) Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs
EP2004432A1 (de) Hardtop-klappverdeck für einen offenen kraftwagen
DE102004055404A1 (de) Fahrzeugdach
DE102007054469B4 (de) Fahrzeugverdeck

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970717

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990308

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020402

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: EDSCHA CABRIO-DACHSYSTEME GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ED. SCHARWAECHTER GMBH & CO. FAHRZEUGTECHNIK, 94491 HENGERSBERG, DE

Effective date: 20020712

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040303

R071 Expiry of right