DE4132280A1 - Klappsitzbank - Google Patents

Klappsitzbank

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Andreas Grieger
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SPORTSCRAFT FAHRZEUGTECHNIK GMBH, 82152 PLANEGG, D
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    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappsitzbank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Begriff "Klappsitzbank" im Sinne der vorliegenden Erfin­ dung soll sowohl Sitzbänke im eigentlichen Sinn, d. h. mit Sitzgelegenheiten für mehrere Personen nebeneinander, als auch nebeneinander angeordnete Einzelsitze, wie beispielsweise aus Reisebussen bekannt, umfassen. Derartige Klappsitzbänke finden insbesondere bei der Einrichtung von Wohnmobilen oder Camping- Bussen Verwendung; jedoch können die erfindungsgemäßen Klapp­ sitzbänke beispielsweise auch zur Einrichtung von Reisebussen, Bahnwagen, Schienenbussen, Flugzeugen oder dergleichen dienen.
Insbesondere bei Wohnmobilen müssen gattungsgemäße Klappsitz­ bänke mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen können. So wird zum einen gefordert, daß die zu befördernden Passagiere wäh­ rend der Fahrt sicher und bequem sitzen können. Vor allem im Hinblick auf die Sicherheit bei einem eventuellen Auffahrun­ fall ist dabei eine grundlegende Forderung, daß die Passagiere in Fahrtrichtung sitzen können. Weiter soll jedoch auch die Möglichkeit bestehen, daß sich die Passagiere zweier in Fahrtrichtung hintereinander angeordneter Sitzbänke in Ruhe­ stellung, d. h. während das Fahrzeug steht, mit zueinander ge­ wandten Gesichtern gegenübersitzen können. Eine derartige Sitzposition ist insbesondere beim Einnehmen von Mahlzeiten im Wohnmobil wünschenswert. Schließlich müssen die im Fahrzeug angeordneten Klappsitzbänke in eine Liegeposition gebracht werden können, in der eine im wesentlichen durchgehende ebene Schlaf- oder Ruhefläche gebildet wird. Diese Schlaf- oder Ru­ hefläche soll dabei möglichst groß sein.
Gattungsgemäße Klappsitzbänke bestehen üblicherweise aus einem Rahmenuntergestell und je einem Sitz- und Lehnenteil. Sitzteil und Lehnenteil sind dabei üblicherweise entlang einer gemein­ samen Klapp- bzw. Drehachse an einem Ende des Rahmenunter­ gestells klapp- oder verschwenkbar angeordnet. Zur Verstellung in Liegeposition wird das Lehnenteil vom Sitzteil weg in eine waagerechte Position geklappt; die Klappbarkeit des Sitzteils dient mehr oder weniger ausschließlich zur besseren Zugäng­ lichkeit des Innenraums des Rahmenunterteils, der üblicher­ weise als Stauraum Verwendung findet. Bei einer Anordnung, be­ stehend aus zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Klappsitzbänken ist eine zueinander gewandte Position der Bänke und damit der Passagiere nur dadurch zu erreichen, daß beispielsweise die vordere Klappsitzbank aus dem Fahrzeug ent­ nommen, um 180° gedreht und dann entgegen der Fahrtrichtung wieder eingesetzt wird. Eine derartige Handhabung ist jedoch überaus umständlich; außerdem muß die Befestigung bzw. Ent­ riegelung der Klappsitzbank im Fahrzeug leicht zugänglich und insbesondere leicht lösbar sein, was mit der Forderung nach einer aufprallsicheren Befestigung der Sitzbank im Fahrzeug oft nicht in Einklang bringbar ist.
Zur Vermeidung des wiederholten Aus- und Einbaus einer gat­ tungsgemäßen Klappsitzbank ist es weiterhin bekannt, die ge­ meinsame Klappachse von Sitzteil und Lehnenteil am Rahmen­ untergestell in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich in soge­ nannten Gleitschienen anzuordnen. Dabei wird die Klappachse vom z. B. hinteren Ende zum vorderen Ende des Rahmenunter­ gestells translatorisch bewegt, wodurch bei gleichzeitigem ge­ meinsamen Verschwenken von Lehnenteil und Sitzteil um ungefähr 90° die Funktionen von Lehnen- und Sitzteil vertauscht werden. Mit anderen Worten, das Lehnenteil wird zum Sitzteil und umge­ kehrt, wodurch sich die Sitzrichtung um 180° ändert. Obwohl die Handhabbarkeit bei dieser bekannten Sitzbank durchaus be­ friedigend ist, weist diese Gleitschienenanordnung den gravie­ renden Nachteil auf, daß sie die Anforderungen an ein ausrei­ chendes Crash-Verhalten bzw. eine zufriedenstellende Aufprall­ sicherheit nicht erfüllen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klappsitzbank zu schaffen, die bei hoher Aufprallsicherheit mit möglichst geringem Umbau­ aufwand in eine Sitzposition in Fahrtrichtung, in eine Sitz­ position entgegen der Fahrtrichtung und in eine Liegeposition gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Klappsitzbank gemäß der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Klappsitzbank gemäß der vorliegenden Erfindung weist min­ destens ein Lehnenteil und mindestens ein Sitzteil auf, die an einem Rahmenteil klappbar angelenkt sind. Mindestens ein Leh­ nenteil und mindestens ein Sitzteil bedeutet dabei, daß das gesamte Sitzteil bzw. das gesamte Lehnenteil durchgehend, aber auch in einzeln handhabbare Teilelemente aufgegliedert sein kann. Sowohl das Lehnen- als auch das Sitzteil sind um mindes­ tens 180° klappbar, wobei die Klappbewegung beider Teile unab­ hängig voneinander ist. Die Klappachsen von Lehnen- und Sitz­ teil verlaufen zueinander im wesentlichen parallel und sind ortsfest, d. h. ohne jegliche translatorische Beweglichkeit nach Art einer Gleitschiene, an jeweils einander gegenüber­ liegenden Enden des Rahmenteils oder Rahmenuntergestells ange­ ordnet. Durch die Vermeidung derartiger Gleitschienen wird die Stabilität und damit die Aufprallsicherheit einer gattungsge­ mäßen Klappsitzbank wesentlich verbessert. Klappachse im Sinn der vorliegenden Erfindung bedeutet dabei nicht notwendiger­ weise eine über die gesamte Breite der Sitzbank durchgehende Achse. Vielmehr kann die Klappachse auch durch an sich be­ kannte Klappbeschläge an den Enden bzw. Breitseiten der Sitz­ bank definiert werden. Die Richtung von Länge und Breite be­ zieht sich hierbei und im folgenden immer auf Längs- bzw. Querachse des mit der Sitzbank ausgerüsteten Fahrzeugs.
Die beiden Klappachsen weisen einen Abstand voneinander auf, der mindestens so groß ist, wie die sich senkrecht zur Klapp­ achse erstreckende Länge des Lehnenteils und des Sitzteils. Das Lehnenteil und das Sitzteil sind zumindest im wesentlichen funktionsgleich ausgebildet. Zur Arretierung des Lehnenteils und des Sitzteils in der jeweils gewünschten Stellung ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die prinzipiell beliebiger Art, beispielsweise eine Bolzenverriegelung, sein kann.
Wenn die Klappsitzbank gemäß der Erfindung quer zur Fahrt­ richtung in ein Wohnmobil eingebaut ist, erstreckt sich auch das Rahmenuntergestell quer zur Fahrtrichtung. Die Klappachse des Sitzteils verläuft dann am in Fahrtrichtung gesehen vor­ deren Ende des Rahmenuntergestells ebenfalls im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung. Das Sitzteil ist mit seinem ersten Ende entlang der Klappachse verschwenkbar am Rahmenunterge­ stell befestigt. In einer ersten Sitzposition, bei der die Passagiere in Fahrtrichtung sitzen, verläuft das Sitzteil in etwa horizontal, d. h. das freie von der Klappachse wegweisende Ende des Sitzteils ragt entgegen der Fahrtrichtung zum rück­ wärtigen Ende des Rahmenuntergestells.
Am in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende des Rahmenunter­ gestells ist in grundsätzlich gleicher Weise wie am vorderen Ende eine zweite Klappachse quer zur Fahrtrichtung und damit parallel zur ersten Klappachse angeordnet. Um diese Klappachse verschwenkbar ist an dieser ein Lehnenteil mit seinem ersten Ende angelenkt. In der vorher beschriebenen Fahr- bzw. Sitzpo­ sition ragt das Lehnenteil mit seinem freien Ende in etwa senkrecht oder leicht nach hinten geneigt nach oben und schließt so mit dem Sitzteil einen Winkel von ca. 90° ein. Das Sitzteil kann in der Sitzposition auf dem Rahmenuntergestell unmittelbar aufliegen, aber auch mit einer Arretiervorrichtung gesichert sein. Das Lehnenteil muß in seiner aufrechten Stel­ lung in jedem Fall mittels einer Arretiervorrichtung gehalten werden.
Sowohl das Lehnenteil als auch das Sitzteil sind um ihre je­ weilige Klappachse im wesentlichen frei verschwenkbar. Auf­ grund der im wesentlichen identischen Ausbildung von Lehnen­ teil und Sitzteil und der voneinander völlig unabhängigen Klappmöglichkeiten ist nun bei Bedarf das Sitzteil in eine im wesentlichen senkrechte oder leicht in Fahrtrichtung nach vorne geneigte Lehnenposition bringbar, während das bisherige Lehnenteil nach vorne in eine im wesentlichen waagerechte Sitzposition gebracht werden kann. Mit anderen Worten, das bisherige Sitzteil wird zum Lehnenteil und umgekehrt. Diese zweite mögliche Stellung definiert nun insgesamt eine Sitzpo­ sition entgegen der Fahrtrichtung.
Schließlich läßt sich, wenn sich eines der beiden Teile in waagerechter Sitzposition befindet, das zweite Teil, bei­ spielsweise das Lehnenteil, vom ersten Sitzteil weg in eine ebenfalls waagerechte Position klappen, so daß sich insgesamt eine im wesentlichen durchgehend geschlossene horizontale Liege- oder Ruhefläche ergibt, deren Länge, bei einer Sitz­ bank, im wesentlichen der doppelten Länge von Sitz- oder Leh­ nenteil entspricht.
Von besonderem Vorteil ist es, in einem Wohnmobil mindestens zwei derartige erfindungsgemäße Klappsitzbänke hintereinander anzuordnen, da sich dann, wenn beide, wie vorstehend beschrie­ ben, in Liegeposition gebracht sind, eine Ruhe- oder Liegeflä­ che ergibt, die für zwei bis drei Personen ausreicht. Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mindestens eine der Klappsitzbänke eine in Fahrzeugrichtung wirkende Verstellvorrichtung aufweist, so daß der Abstand der Klappsitzbänke in Liegeposition in jedem Fall so eingestellt werden kann, daß sich eine durchgehende Ruhe- oder Liegefläche ohne Lücken ergibt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist eine Klappsitzbank mindestens zwei verschiedene mögliche Sitz­ stellungen auf. Die erste Sitzstellung, die beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn das Wohnmobil steht und die Passa­ giere an einem zwischen zwei Klappsitzbänken angeordneten Tisch sitzen, ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das gegen­ wärtig als Sitzteil dienende Teil der Klappsitzbank in einer im wesentlichen waagerechten Sitzposition befindet, während das als Lehnenteil dienende Teil senkrecht oder, vorzugsweise, leicht nach hinten bzw. nach vorne geneigt, verläuft. Für die Fahrt hingegen, ist die Klappsitzbank vorzugsweise in eine Fahrstellung bringbar, in der das gegenwärtige Sitzteil gegen­ über der Horizontalen zumindest geringfügig geneigt ist. Die Neigung erfolgt dabei, wenn die Klappsitzbank in Fahrtrichtung ausgerichtet ist, entgegen der Fahrtrichtung nach hinten.
Die Einstellung der Neigung bzw. Position von Lehnen- und Sitzteil kann in an sich beliebiger Weise erfolgen. Vorzugs­ weise jedoch weisen sowohl das Lehnenteil als auch das Sitz­ teil eine separate Arretiervorrichtung auf, die in einfachster Weise aus einem an sich bekannten hebelbetätigbaren Scherenme­ chanismus besteht, mit dem ein Verriegelungsbolzen, der an Lehnen- oder Sitzteil angeordnet ist, in eine entsprechende Ausnehmung am Rahmenteil oder am Klappbeschlag in Eingriff ge­ bracht und wieder gelöst werden kann.
Zur Verbesserung des Fahrkomforts und insbesondere der Fahr­ sicherheit ist nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Klappsitzbank mit einer kopfstützenartigen Rückenlehnenverlängerung ausgestattet. Eine derartige Rücken­ lehnenverlängerung kann als Aufsteckteil ausgebildet sein und ist dann über entsprechende Befestigungs- bzw. Steckelemente in dazu komplementäre Aussparungen desjenigen Teils der Klapp­ sitzbank ein- bzw. auf dieses aufsteckbar, das momentan als Lehnenteil dient. Vorzugsweise weist diese Rückenlehnenverlän­ gerung eine Breite auf, die im wesentlichen der Breite des Lehnen- oder Sitzteils und damit der Breite der gesamten Klappsitzbank entspricht. Wenn die Klappsitzbank in Liegeposi­ tion gebracht werden soll, kann die kopfstützenartige Rücken­ lehnenverlängerung abgenommen werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die abgenommene Rückenlehnenverlängerung in der Liege­ position seitlich an das Sitzteil und das Lehnenteil über ent­ sprechende Befestigungsmöglichkeiten ansteckbar, wodurch sich eine erhebliche Verbreiterung der gesamten Liege- oder Ruhe­ fläche ergibt. Insbesondere wenn die Breite des Sitzteils und des Lehnenteils, gemessen in Richtung der Klappachsen, im we­ sentlichen das Doppelte ihrer Länge beträgt, bilden zwei wie vorstehend skizziert angeordnete Klappsitzbänke mit seitlich angesteckten Rückenlehnenverlängerungen eine optimal ausge­ nutzte Liegefläche.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung lassen sich zur Verbesse­ rung des Komforts, insbesondere während der Fahrt, in Sitz- und/oder Fahrposition Armstützen seitlich an das Sitzteil und das Lehnenteil anstecken. Zur Herstellung der Liegeposition sind diese abnehmbar.
Das Rahmenteil bzw. Rahmenuntergestell kann in einfachster Weise als Rohrrahmen ausgeführt sein. Vorzugsweise ist das Rahmenuntergestell jedoch kastenförmig ausgestaltet oder zu­ mindest kastenartig verkleidet, so daß sich im Innenraum ein Stauraum ergibt, der nach Hochklappen der jeweiligen Sitz­ fläche von oben leicht zugänglich ist.
Zur Sicherung der Passagiere während der Fahrt müssen nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen Rückhaltesysteme, insbe­ sondere in Form von Sicherheitsgurten, für jeden einzelnen Passagier vorgesehen sein. Diese Sicherheitsgurte können bei­ spielsweise an den vom Fahrzeughersteller vorgesehenen Befe­ stigungspunkten befestigt sein. Insbesondere bei Wohnmobilen sind jedoch diese Befestigungspunkte nach Einbau einer Ein­ richtung nicht mehr zugänglich. Vorzugsweise sind daher die Rückhaltesysteme bzw. die Sicherheitsgurte am Rahmenteil oder Rahmenuntergestell direkt befestigt oder in dieses integriert, wobei als selbstverständliche Forderung die Stabilität des Rahmenuntergestells entsprechend groß sein muß.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Klappsitzbank ge­ mäß der vorliegenden Erfindung in seitlicher An­ sicht in fünf möglichen Klappstellungen;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Ansicht von vorne mit aufgesteckter Rückenlehnen­ verlängerung und schematisch angedeuteter Arre­ tiervorrichtung;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, ebenfalls in seitlicher Ansicht, mit aufgesteckter Arm­ stütze;
Fig. 4 zwei hintereinander angeordnete Klappsitzbänke gemäß Fig. 1 in Liegeposition in Aufsicht von oben mit seitlich angesteckter Rückenlehnen­ verlängerung; und
Fig. 5 eine Anordnung von zwei Klappsitzbänken gemäß Fig. 1 in seitlicher Ansicht in den möglichen Sitz- bzw. Liegepositionen.
In der Fig. 1 ist in seitlicher Ansicht in schematischer Dar­ stellung ein Ausführungsbeispiel einer Klappsitzbank gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie insbesondere aus Abb. 1c zu ersehen ist, besteht die Klappsitzbank aus einem Rahmen­ teil 3, und zwei eigentlichen Sitzelementen der Sitzbank, näm­ lich einem Lehnenteil 1 und einem Sitzteil 2. Sowohl das Leh­ nenteil 1 als auch das Sitzteil 2 sind entlang je einer Klap­ pachse 4 bzw. 5 verschwenk- bzw. klappbar, wobei der Ver­ schwenkbereich mindestens 180° beträgt. Die Mittelstellung des Verschwenkbereiches wird dabei in etwa durch eine Vertikal­ stellung der beiden Teile 1, 2 der Klappsitzbank bestimmt. Wie ebenfalls am besten aus Abb. 1c ersichtlich ist, sind die Klappachsen 4 und 5 an einander gegenüberliegenden Enden des Rahmenteils 3 angeordnet und verlaufen zumindest im wesentli­ chen parallel. Die Breite von Sitzteil 2, Lehnenteil 1 und Rahmenteil 3, gemessen senkrecht zur Zeichenebene, ist im wesentlichen gleich. Auch die Längen L1 und L2 von Lehnenteil 1 und Sitzteil 2 sind im wesentlichen identisch, so daß das Lehnenteil 1 und das Sitzteil 2 insgesamt im wesentlichen funktions- und dimensionsgleich sind.
In Abb. 1a ist die Fahrstellung der erfindungsgemäßen Klappsitzbank gezeigt, wobei die Fahrtrichtung bzw. Fahr­ zeugrichtung durch den Pfeil F angedeutet ist. In dieser Fahr­ stellung ist das entlang der vorderen Klappachse 5 ver­ schwenkbare Sitzteil 2 entgegen der Fahrtrichtung F nach hin­ ten geklappt und befindet sich in einer leicht nach hinten ge­ neigten Stellung; das freie Ende des Sitzteils 2 liegt dabei auf dem Rahmenteil 3 auf. Das Lehnenteil 1 befindet sich in einer aufrechten Lehnenstellung und schließt mit dem Sitzteil 2 einen Winkel von ungefähr 90° ein. Das Lehnenteil 1 ist so­ mit gegenüber der Vertikalen ebenfalls leicht nach hinten ge­ neigt.
Abb. 1b zeigt eine Sitzstellung der erfindungsgemäßen Klappsitzbank. Diese Sitzstellung unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Fahrstellung nach Abb. 1a lediglich dadurch, daß das Sitzteil 2 im wesentlichen horizontal und insbesondere nicht nach hinten geneigt verläuft.
Abb. 1d zeigt ebenfalls eine Sitzstellung, entsprechend der Stellung gemäß Abb. 1b, wobei jedoch sowohl das bis­ herige Lehnenteil 1 als auch das bisherige Sitzteil 2 um in etwa 90° in Fahrtrichtung umgeklappt sind. Dadurch ergibt sich eine Sitzposition, bei der die Passagiere nun entgegen der Fahrtrichtung sitzen.
Abb. 1e zeigt die grundsätzliche Liegeposition einer er­ findungsgemäßen Klappsitzbank, die dadurch erhalten wird, daß sowohl das Lehnenteil 1 als auch das Sitzteil 2 gleichsinnig um ihre jeweilige Klappachse 4 bzw. 5 in eine waagerechte Po­ sition geklappt werden.
In Fig. 2 ist eine Klappsitzbank gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Ansicht von vorne gezeigt. Die in Fig. 2 darge­ stellte Sitzposition entspricht dabei im wesentlichen der Po­ sition nach Fig. 1a. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist auf das Lehnenteil 1 eine kopfstützenartige Rückenlehnen­ verlängerung 6 aufgesteckt, die sowohl dem Komfort als auch der Fahrsicherheit der Passagiere dient. Diese Rücken­ lehnenverlängerung 6 ist bei Bedarf leicht wieder abzunehmen.
Weiter ist in Fig. 2 lediglich schematisch die Arretier­ vorrichtung 7 zur Einstellung der verschiedenen Sitzpositionen dargestellt. Die Arretiervorrichtung 7 besteht aus einem Betä­ tigungshebel 8, der über ein Gestänge 9 einen Scherengitter­ mechanismus 10 bewegt. Ausgangsseitig ist am Scherengitter­ mechanismus 10 ein Betätigungsgestänge 11a und b angeordnet. Am jeweils äußeren axialen Ende weisen die Stangen 11a und 11b einen lediglich schematisch dargestellten Verriegelungsbolzen auf, der in Ausnehmungen am Rahmenuntergestell bzw. in Ausneh­ mungen einer Metallplatte, die am Rahmenuntergestell befestigt ist, in Eingriff gebracht und wieder gelöst werden kann. Wird beispielsweise der Betätigungshebel 8 in Pfeilrichtung nach oben bewegt, wird über das Gestänge 9 und den Scheren­ mechanismus 10 sowohl die Stange 11a als auch die Stange 11b nach innen gezogen, wodurch sich die Verriegelung löst. Wird der Betätigungshebel 8 wieder nach unten bewegt, gleiten die Verriegelungsbolzen nach außen und greifen in die jeweiligen komplementären Ausnehmungen des Rahmenunterteils 3 ein.
Fig. 3 zeigt eine Klappsitzbank entsprechend der Darstellung nach Fig. 1a. Wie aus dieser Darstellung zu ersehen ist, ist eine Armstütze 12 mit ihren axialen Enden 13 und 14 in ent­ sprechende Aufnahmen des Lehnenteils 1 und des Sitzteils 2 eingesteckt. Zur Verstellung der Klappsitzbank in die Liege­ position ist die Armstütze 12 abnehmbar.
Fig. 4 zeigt zwei hintereinander angeordnete Klappsitzbänke gemäß der vorliegenden Erfindung in Liegestellung, wobei in dieser Liegestellung die jeweiligen Rückenlehnenverlängerungen 6 bzw. 6′ seitlich an die aufgeklappten Sitzbänke angesteckt sind, so daß sich insgesamt durch die Rückenlehnen­ verlängerungen 6 und 6′ eine wesentliche Vergrößerung der Lie­ gefläche ergibt.
Fig. 5 zeigt schließlich mehrere denkbare Anordnungen von er­ findungsgemäßen Klappsitzbänken in einem Wohnmobil. In Abb. 5a befinden sich zwei erfindungsgemäße Klappsitzbänke in Fahrstellung hintereinander, wobei die Passagiere auf beiden Klappsitzbänken in Fahrtrichtung F sitzen können. In Abb. 5b sind die gleichen Klappsitzbänke in Sitzstellung, d. h. mit im wesentlichen waagerechtem Sitzteil 2 bzw. 1′, gezeigt; die beiden Klappsitzbänke sind dabei so ausgerichtet, daß die Pas­ sagiere auf den jeweiligen Bänken einander gegenübersitzen. Abb. 5c schließlich zeigt die bereits oben beschriebenen Sitzbänke gemäß der Erfindung in Liegestellung, wobei der Ab­ stand D zwischen beiden Bänken, sei es durch eine feste Mon­ tage, sei es durch eine an sich bekannte Verstellvorrichtung, so gewählt bzw. einstellbar ist, daß sich insgesamt eine lüc­ kenlose und durchgehende Liege- und Ruhefläche ergibt.

Claims (12)

1. Klappsitzbank, insbesondere für Wohnmobile, mit minde­ stens einem Lehnenteil (1) und mindestens einem Sitzteil (2), die an einem Rahmenteil (3) klappbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lehnenteil (1) und das Sitzteil (2) unabhängig voneinander um mindestens 180° klappbar sind, wobei die Klappachsen zueinander parallel verlaufen, einen Abstand voneinander aufweisen, der zumindest der sich senkrecht zur Klappachse erstreckenden Länge von Lehnen- und Sitz­ teil (1, 2) entspricht, und ortsfest an jeweils einander gegenüberliegenden Enden des Rahmenteils (3) angeordnet sind, daß das Lehnenteil (1) und das Sitzteil (2) zumin­ dest im wesentlichen funktionsgleich ausgebildet sind und daß eine Vorrichtung zur Arretierung des Lehnenteils (1) und des Sitzteils (2) in der gewünschten Stellung vorgese­ hen ist.
2. Klappsitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Sitzstellung bringbar ist, in der sich eines (1) der beiden Teile (1, 2) in einer senkrechten oder zur Vertikalen geringfügig geneigten Lehnenposition und sich das andere (2) der beiden Teile (1, 2) in einer im wesentlichen waagerechten Sitzposition befindet.
3. Klappsitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Fahrstellung bringbar ist, in der sich eines (1) der beiden Teile (1, 2) in einer senkrechten oder zur Vertikalen geringfügig geneigten Lehnenposition und sich das andere (2) der beiden Teile (1, 2) in einer Sitzposition befindet, in der die Sitzfläche gegenüber der Horizontalen zumindest geringfügig geneigt ist.
4. Klappsitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Liegestellung bringbar ist, in der sich beide Teile (1, 2) in einer im wesentlichen waagerechten Position befinden, wobei Lehnen- und Sitzteil (1, 2) eine im wesentlichen durchgehende ebene Fläche bilden.
5. Klappsitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Arretierung aus einem hebelbetä­ tigbaren Scherenmechanismus an Lehnen- und/oder Sitzteil (1, 2) besteht, mit dem ein Verriegelungsbolzen in eine entsprechende Ausnehmung am Rahmenteil (3) oder einem Klappbeschlag in Eingriff gebracht und wieder gelöst wer­ den kann.
6. Klappsitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Sitzteils (2) und des Lehnenteils (1), gemessen in Richtung der Klappachsen, im wesentlichen das Doppelte ihrer Länge beträgt.
7. Klappsitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine kopfstützenartige Rückenlehnenverlängerung, deren Breite zumindest im wesentlichen der Breite des Sitzteils (2) und des Lehnenteils (1) entspricht und die auf das in Sitz- oder Fahrstellung senkrecht ausgerichtete Sitz- oder Lehnenteil (1, 2) aufsteckbar ist.
8. Klappsitzbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnenverlängerung in der Liegeposition seitlich an das Sitzteil (2) und das Lehnenteil (1) zur Verbreiterung der Liegefläche ansteckbar ist.
9. Klappsitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch in Sitz- und/oder Fahrposition seitlich an das Sitzteil (2) und das Lehnenteil (2) ansteckbare Armstützen.
10. Klappsitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (3) kastenförmig ausgestaltet oder zu­ mindest kastenartig verkleidet ist, so daß sich durch Hochklappen der jeweiligen Sitzfläche (2) ein von oben zugänglicher Stauraum ergibt.
11. Klappsitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein am Rahmenteil (3) befestigtes und/oder in dieses in­ tegriertes Rückhaltesystem, insbesondere in Form von Si­ cherheitsgurten.
12. Anordnung von zwei oder mehreren Klappsitzbänken nach ei­ nem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand jeweils zweier hintereinander angeordne­ ter Klappsitzbänke so einstellbar ist, daß die in die Liegeposition geschwenkten Teile (1, 2) jeder Klappsitz­ bank insgesamt eine im wesentlichen durchgehende ebene Fläche bilden.
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