DE7722700U1 - Wohnwagenaufbau für Personenkraftwagen - Google Patents
Wohnwagenaufbau für PersonenkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
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Description
Dr. Reinhard Erlen
6520 Worms 27
BIe Erfindung betrifft «inen kaatonähnlichen Aufbau aus
Kunststoff für Kraftfahrseuge, insbesondere als Wohnkabine ausgebaut «dt Sits/Schlafgelegexiheiten für mehrere Personen
und verschiedenen Einbauten wie Schränken, Wasch» und Kocheinrichtungen, Toilette, Kühlschrank und dergleichen.
Serartige Wohnwagenaufbauten sind praktisch, wfil sie die
Nutzung eines Kleinlastwagens beispielweise iM Urlaub
auch für Heise- und Campingawecke ermöglichen/ Gegenüber
einem Fahrseuggespann alt Wohnwagenanhänger fa/at ein Fahrseug mit Aufbau den Vorteil der leichteren und besseren
fiangier» und Fahreigenschaften· Si« lösbare Befestigung
des Aufbaus aufAb Fahrseug erlaubt es, daß dor Aufbau
auf einen bestimmten Fiats abgestellt und das Fahrzeug dann
wieder anderweitig genutet werden kean.
Bisher siüet Wohnwagenaufbauten für lösbare Befestigung an
Kraftfahrzeugen nur für Lastkraftwagen bekannt geworden.
Dies liegt daraa» daß ein derartiger Wohnwagenaufbau mit der Einrichtung bei herkömmlicher Bauweise so schwer ist,
daß au seine» Transport mindestens ein kleinerer Lastkraftwagen erforderlich ist« Die für einen auch größeren
Personenkraftwagen erlaubte Zuladung won 400 bis 500 kg
würde durch den leeren Aufbau schon mehrfach übersehritten,
da er ein Gewicht von mehr als 1000 kg erreicht.
Nun sind zwar Wohnwagenaufbauten in leichterer Bauweise unter Verwendung von Hartschaum ale Material für die
Wände beschrieben worden. Eine Wandstark© von mindestens
40 mm, wie sie naoh der ST-AS 2 02? 677 erforderlich sein soll, oder eine Sandwichbauweise mit schweren AuSeaplatten oder eine Sahmenbauweise nach des SB-PS 955 180 oder
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der DT-OS 1 430 611 können nicht die Gewiohteeiasparung
bringen, daß ein Wohnwagenaufbau alt vernünftigem Innenraum sum Aufbau auf einen Personenkraftwagen möglich wäre.
Die Vorteile, die· ein Personenkraftwagen insbesondere auf
längeren Fahrten durch seine komfortablere Ausstattung, geringere Geräusohbelästigung und höhere Fahrgeschwindigkeit
bietet, konnten deshalb bisher nicht genutet werden,
wenn eine Fahrt mit einem Wohnwagenaufbau durchgeführt werden sollte*
Der Erfinder hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Wohnwagenaufbau aus Kunststoff zu schaffen, dessen Gewicht
bei großem, für einei Nutzung durch mehrere Personen geeigneten Innenraum trot« guter Ausstattung so klein 1st,
daß er die Beförderung auf einem Personenkraftwagen ge«·
stattet, ohne daß die zulässige Zuladung überschritten wird,,
Di© Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Aufbau in selbsttragender Bauweise aus hochfestem Hartschaum
zusammengeklebt 1st, derii innen und außen mit Glasseide und Polyester beschichtet ist. Sämtliche Einbauten wie Liege-Sitzgelegenheiten, Schränke und dergleichen werden sur
Stabilisierung des Aufbaus herangezogen« während andererseits durch Stabil!sierungselemente entstandene Hohlräume,
die sonst nicht ausgenutzt werden können, beispiel«weise
durch entsprechende Torrichtungen als Wassertanks verwendet werden können. (Die Glasseidenbeschichtung ergibt
eine glatte, hygienisch einwandfrei©, wasserfeste Oberfläche.)
In Ausgestaltung der Erfindung wird der Boden im hinteren,
Stehhöh· aufweisenden Teil des Aufbaus so zur Mitte hin
vertieft, daß eine Art Duechtaa*· gebildet wird, und «in
Abfluß vorgesehen« Dabei wird an der Decke «ine Schiene
für eines Vorhang so angebracht, daß letzterer einen Raum
abteilt, der zum Duschen ausreicht, während die übrigen Einbauten vor Sprit«was«er geschützt sind.
Die Befestigung des Wohnwagenaufbaus auf einest Personenkraftwagen
kann entweder über einen leichten Rahmen mit
Stützen und Halterungen erfolgen, die erfindungsgemäß so
angebracht werden, daß bei einer Demontage keine sichtbaren Veränderungen am Personenkraftwagen zurückbleiben.
Hierfür werden KlemmteiIe üblicher Bauart, a.B. von Dachgepäckträgern
her bekannt, an den Sachleistern befestigt. Weitere Stute- und. Haltepunkte werden in den Kofferraum
gelegt und in den Bereich der abnehmbaren Zierleisten.
Eine öffnung im Boden dee vorderen, über dem Dach des
Personenkraftwagens liegenden Teils des Aufbaue gegenüber der öffnung des Schiebedachs wird nach außen durch
eine Zieharsonikawulst abgedichtet.
Wenn der Boden des Aufbaue über dem Dach der Fon» des
Daches angepaßt wird, kann die Zieharmonik&wulst ebenso
wie ein feil des Rahmens entfallen, da eo eine groß- / flächige Auflage des Aufbaus möglich ist, wodurch der an
eich schon geringe Auflagedruck des Aufbaus auf den Personenkraftwagen gut verteilt wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Wohnwagenaufbau
schnell von dem Personenkraftwagen lösen zu können, damit
beide Teile getrennt genutzt werden können. Deshalb sind an dem Aufbau an sich bekannte Stützen mit Rollen vorgesehen,
die mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch ausgestellt werden, und auf denen der Aufbau abgestellt
werden kann·
unter dem vorderen Teil des Aufbaus kann nach dem Abstellen
durch ein Vorzelt ein weiterer Baum geschaffen werden«
Mit Grlasseideund Polyester beschichtete hochwertige Hart-BOhaumplatten
haben noch bei einer Wendstärke von etwa 20 mm eine eo große Festigkeit, daß ein Aufbau mit einem
Volumen von etwa 14 m* geschaffen werden kann, der mit
Einbauten nur etwa 150 bis 180 kg wiegt.
• 4 .
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Weitere Erfindung sged&nken wardea anhand eines Ausführungsbeispiela
offenbart· Dieeea Ausführungsbeipiel ist in der
beigefügten Zeichnung dargestellt. Ee wird nachfolgend
näher beschrieben. Dabei, zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßsn Wohnwagenaufbau für
Personenkraftwagen in seitlicher Ansicht, teilweise geschnitten und stilisiert;
Fig. 2 einen querschnitt durch den hinteren, Stehhöhe
aufweisenden Teil des Aufbaus.
Der kastenähnliche Aufbau 1 wird vorzugsweise aus hochwertigem Hartschaum, z.B. Ronazell der Fa. Böhm GmbH, mit
Wandstärken von durchschnittlich 20 mm zusammengeklebt.
An hochbeanspruchten Kanten können Winkelprofile 2 zur
Verstärkung eingeklebt werden, die ebenfalls aus Hartechaumbestehen.
Dadurch werden die Klebeflächen so vergrößert, daß ein Abreißen der Oberschicht auch bei großer
Belastung nicht au befürchten ist. Der gesamte Aufbau 1 und die im Innern eingeklebten Elemente 3, welche sowohl
Seile der Einrichtungsgegenstände als auch Versteifungen
des Aufbaue 1 sind, werden beidseitig mit Glasseide belegt
und mit Polyester verklebt. Dadurch erhält der ohnehin sehr druckfeste Hartschaum eine so große Oberfläohenfestigkeifc,
daß der Boden 4 trittfest ist und die z.B.
als Sita/Liegsplatten 5 ausgebildeten Elemente 5 in
üblicher Weise bdiastet werden, können.
Ua den Aufbau 1 an einem Personenkraftwagen 6 anbringen
tu können, ist ein Rahmen ? vorgesehen, hier ein AIuminiuR-Winkalprofil.
Dieser Rahmen umfaßt den Boden 4 £·β vorderen Teils des Aufbaue 1. Er ist Bit von Dachgepäckträgern
her bekannten Klemmfceilen mehrfach mit
den Dachleieten 9 des Porsonenkraftwaceßs 6 verschraubt»
Außerdem reichen von dem Rahmen 7 vorn und hinten Stützen 10 und 11 auf don Personenkraftwagen 6, der mit
•ntsprechenden Auflagern 12 und 13 versehen ist.
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Sie vorderen Auflager 12 befinden sich in Bereich der
abnehmbaren Zierleisten 14, Die Auflager 13 für die
hinteren Stützen 11 Bind im Icnem des Kofferraums angebracht,
dessen Deckel vorher entfernt worden ist» Der
optische Eindruck dee Personenkraftwagens 6 wird bei abgenommenen
Aufbau 1 nicht durch unschöne Befestigungselemente beeinflußt·
Zur Verbindung der Stutzen 10 und 11 salt den Auflagern
und 13 können bekannte lösbare Schraub·-» Klemm- oder Steokelemente
dienen.
Unter dem Boden 4 des hinteren Seile dt* Aiiifbaus 1 ist
ein Gegenstück 15 zum Schloß 16 des MISitinikVm* angebracht*
z.B. einlaminiert, welches *ia?*jtalt« wenn der
Aufbau 1 seine richtige Position gegenÜBer des Personenkraftwagen
6 erreicht hat·
Der zur Verfügung stehende Innenraum des Aufbaue 1 wird, im hinteren Teil, der Stehhöhe aufweist, vorteilhaft dadurch
genutzt, daß der Boden 4a zur Mitte hin leicht vertieft ist und mit einem Wasserabfluß 17 versehen wird. An
der darüberliegenden Decke 18 ist eine Schiene 19 für den
Vorhang 20 so befestigt, daß mit Ihm die umliegenden Einbauten
21 gegen Spritzwaaeer geschützt sind, wenn der durch den Vorhang 20 gebildete Raum sum Duschen benutzt
wird.
Im Boden 4 des vorderen feile des Aufbaue 1 ist eine
Öffnung 22 genau gegenüber der öffnung 23 des Schiebedachs
ausgespart« So ist auch während der Fahrt ein Durchstieg
aus dem Personenkraftwagen 6 in den Aufbau 1 möglich. Der
Zwischenraum zwischen Soden 4 und Dach kann durch einen Faltenbalg 24 abgedichtet werden. Die öffnung 22 kann
durch eine der Einfachheit halber nicht gezeigte Klappe geschlossen werden·
Wenn de? Roden 4 des Aufbaut 1 ä» vorderen fei λ βο au»·
gestaltet wird, daß er flächig auf de» Dach des Personenkraftwagens
6 aufliegt, kann der Faltenbalg 24 «elbotveretändlioh
entfallen. Sann kann auch der Bahnen 7 besondere
leicht gehalten werden» da der Auflagedruck des Aufbaua 1 gut über die gesaute Dachfläche verteilt wird.
Seitlich am Bahnen 7 und hinten an den Seite» des Aufbaue sind Stüteen 2$ und 26 alt Hollen in an slcfe bekannter
Weise schwenkbar befestigt· Sie werden sum Abstellen dies
Aufbaus 1 ausgestellt oder ausgefahren.
Da der vordere Seil des Aufbaus 1 beträchtlich weiter
yon der Erde entfernt ist als der hintere, kann durch
Anbringen eines Vorzeltes um den Boden 4 ein weiterer Raum geschaffen werden. Es 1st denkbar» von hler aus
über eine kleine Leiter durch die öffnung 22 in d©n
Aufbau 1 su gelangen.
Durch die vorbeschriebene Bauweise des Aufbaus 1 teaan
dieser bei einer Länge von 4 m, einer Breite von 2 m«
einer Höhe über dem Dach von 1,40 ι und in hinteren Teil
von 2 m gewichtsaäßig so gehalten werden, daß er mit den
erforderlichen Einbauten und Ausrüstungsgegenst&n&en
insgesamt nicht mehr als 200 kg wiegt. Selbstverständlich kann ein ütail der mitauführenden Ausrüstung
im Personenkraftwagen 6 bzw. dessen Kofferraum untergebracht werden, um die Last des Aufbaus 1 au erleichtern.
Dann ist ein größerer Personenkraftwagen 6 mit dem Aufbau auch bei mittleren bis höheren Geschwindigkeiten so su
fahren, als ob der Aufbau 1 nicht vorhanden wäre. Die Stabilität gegenüber Windeiniltissen wird bedeutend vej>bessert,
wenn die Stirnwand 27 im oberen Bereich, abgeschrägt
wird, während die Seiten flossenartig hochgezogen bleiben und der Boden 4a in den Kofferraum hineinragt,
- 7 Schutz-Ansprüche -
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Claims (1)
- Sc hut ζ ,Ansprüche1.) Xasuenahnlicher Aufbau au« Kunststoff für Kraftfahrzeuge, insbesondere als Wohnkabine ausgebaut Mit Sitz/ Schlafgelegenheiten-und verschiedenen Einbauten wie Schränken» Waeeh/Koohelnriohtungen, Toilette, Kühlschrank und dergleichen,dadurch gekennneicimet, daßder selbsttragende Aufbau (1) aus Hartschaum alt einer Wandstärke von etwa 20 an besteht» der beidseitig Kit Glasseide und Polyester "beschichtet iat, wobei das Gewicht bei einem Volumen· von etwa Ή nr die zulässige Zuladung eines Personenkraftwagens (6) absüglich des Gewichtee zweier Personen weit unterschreitet·•20 Kastenähnlicher Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daßder Aufbau (1) über einen Rahmen (7) mit Stützen (10 und 11) und Klemmteilen (8^· an Halterungen (12 und 13) mit dem Personenkraftwagen (6) lösbar verbunden ist«3.) KastenähnMcher Aufbau nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennaeichnet, daßseitlich Tragstützen (25 und 26) mit Rollen an sich bekannter Bauart angebracht sind, die mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch ausgefahren werden können, wenn der Aufbau (1) abgestellt werden soll.4.) Kastenähnlicher Aufbau nach Anspruch 1,2 und/oder 3« dadurch gekennzeichnet, daßder selbsttragende Aufbau (1) statisch und dynamisch verfestigt wird durch Elemente (3), welche Seile der Einbauten bilden.' · · ι ic ι · ι i ι5.) KaetenähnlicJaer Aufbau nach Anspruch 1,2,,5 und/oder 4e dadurch gekennzeichnet, daßkonstruktiv bedingte, nonet nicht genutzte Hohlräume als Wassertanks ausgebildet sind.6*) Kaatenähnlicher Aufbau nach Anspruch 1,2,3,4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daßder hintere, Stehhöhe aufweisende Seil des Aufbaue (1) im Boden (4a) eine Vertiefung als Duechfcaase rait Abn lauf (17) aufweist und das dariiberllegende Dach (18) Mt einer umlaufenden Vorhangschiene (19) ausgestattet !At.7.) Kastonähnlicher Aufbau nach Anspruch 1„2,3»4-»5 % und/oder 6,dadurch geteoanaeichnet;, daßder Aufbau (1) entweder aue Hartschaumeinselplatten zusammengeklebt oder ganz oder teilweise foragespritjst ist.8.) Kaßtenähnlicher Aufbau nach Anspruch 1,2,3,4,5,6 und/oder 7,dadurch gekennzeichnet, daSder Boden (4) des vorderen Teils des Aufbaus (1) so ausgeformt let, daß er flächig auf dem Bach des (6) aufliegt»Kastenähnliclier Aufbau nach Anspruch. 1,2,3,4,5,6,7 und/oder 8,dadurch gekennzeichnet, daßdie Stirnseite (27) oben abgeschrägt ist, während die SeltenwMnde flossenartig hochgezogen bleiben, und der Boden (4a) in den Kofferraum hineinragt.7722700 19.0178
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777722700 DE7722700U1 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Wohnwagenaufbau für Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777722700 DE7722700U1 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Wohnwagenaufbau für Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7722700U1 true DE7722700U1 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=6680915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777722700 Expired DE7722700U1 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Wohnwagenaufbau für Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7722700U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939080A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-09 | Horst H. 6450 Hanau Kaubrügger | Wohn- und schlafraumaufsatz vorzugsweise fuer pkw |
DE4335909A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Asmus Dolan | Bausatz zur reversiblen Umrüstung von Personenkraftwagen zu Kleinwohnmobilen |
-
1977
- 1977-07-20 DE DE19777722700 patent/DE7722700U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939080A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-09 | Horst H. 6450 Hanau Kaubrügger | Wohn- und schlafraumaufsatz vorzugsweise fuer pkw |
DE4335909A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Asmus Dolan | Bausatz zur reversiblen Umrüstung von Personenkraftwagen zu Kleinwohnmobilen |
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