DE1198221B - Personenkraftwagen mit Heckmotor - Google Patents

Personenkraftwagen mit Heckmotor

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Publication number
DE1198221B
DE1198221B DED32582A DED0032582A DE1198221B DE 1198221 B DE1198221 B DE 1198221B DE D32582 A DED32582 A DE D32582A DE D0032582 A DED0032582 A DE D0032582A DE 1198221 B DE1198221 B DE 1198221B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loadable
roof
floor
travel
passenger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED32582A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Priority to GB419661A priority patent/GB913023A/en
Priority to FR851756A priority patent/FR1279056A/fr
Publication of DE1198221B publication Critical patent/DE1198221B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Personenkraftwagen mit Heckmotor Die Erfindung bezieht sich auf einen Personenkraftwagen mit Heckmotor, bei dem sich der nutzbare Innenraum bis etwa zum hinteren Abschluß des gesamten Fahrzeugs erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitgehende Ausnutzung des Fahrzeuginnenraumes und des Dachs des Fahrzeugs als Transportfläche zu erzielen. Der erfindungsgemäße Wagen soll als Vielzweckfahrzeug verwendbar sein, das außerdem die von ihm beanspruchte Verkehrsfläche mit einem hohen Wirkungsgrad ausnutzt. Insbesondere soll sich bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug mit Heckmotor in vorteilhafter Weise die lichte Höhe zumindest des beladbaren Teils des Fahrzeuginnenraumes bis zur Ent- und Beladeöffnung hin erstrecken. Das gleiche soll für die Länge und für die Breite des nutzbaren Innenraumes gelten. Als Kombiwagen ist daher das erfindungsgemäße Fahrzeug in der Lage, Güter mit großen Ausdehnungen aufzunehmen. Dabei soll der Heckmotor während des Be- und Entladevorganges kein Hindernis darstellen und die Beladeöffnung nicht verengen.
  • Weiterhin soll der zum Transport von Gütern zur Verfügung stehende Innenraum in vorteilhafter Weise von innen, beispielsweise vom Passagierraum, von außen und möglichst auch von der Seite aus zugänglich sein. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Personenkraftwagens mit Heckmotor soll schließlich darin liegen, daß die einzelnen Ladeflächen so angeordnet sind, daß der Gesamtschwerpunkt des beladenen Fahrzeugs und vor allen Dingen die Schwerpunkte der zu transportierenden Güter möglichst tief liegen, so daß das Fahrzeug eine gute Straßenlage erhält bzw. damit die zu transportierenden Güter eine genügende Standfestigkeit bekommen.
  • Zur Erweiterung des Vielzweckcharakters des erfindungsgemäßen Fahrzeugs kann dieses auch als Camping-, Expeditions-, Militär- und Jagdwagen benutzt werden. Die beladbaren Flächen sind dann als Unterlage für Schlafmatratzen, Feldbetten u. dgl. sowie zum Aufstellen von Instrumenten, Maschinen und Geräten geeignet.
  • Bekannte Personenkraftwagen mit Heckmotor lassen im wesentlichen aus drei Gründen eine weitgehende Ausnutzung des Fahrzeuginnenraumes und des Daches als unmittelbar beladbare Fläche nicht zu: Der Motor wird bei bekannten Fahrzeugtypen relativ hoch angeordnet und überragt beispielsweise die Höhe der Sitzflächen der Sitze. Die Dächer bekannter Fahrzeuge sind gewölbt ausgeführt, so daß sich insbesondere im Heckteil des Fahrzeuginnenraumes eine erhebliche Verkleinerung des inneren Nutzraumes ergibt. Schließlich wird bei bekannten Fahrzeugen die Lenkradanordnung so getroffen, daß ein großer Teil des vorderen Fahrzeuginnenraumes vom Lenkrad, von der Lenkradsäule, den übrigen frontseitig liegenden Steuer- und Hilfseinrichtungen sowie vom Armaturenbrett beansprucht wird.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Heckmotor und seine Hilfseinrichtungen als Unterfluraggregat unterhalb eines beladbaren Bodens angeordnet sind und daß in an sich bekannter Weise mindestens ein Teil des Daches unmittelbar beladbar ist und parallel zum Boden verläuft. Das Lenkrad, die Lenkradsäule und die übrigen frontseitig liegenden Steuer- und Hilfseinrichtungen sowie das Armaturenbrett sollen dabei im in Fahrtrichtung vordersten Bereich des nutzbaren Innenraumes, vorzugsweise wie an sich bekannt im Bereich oberhalb der Vorderachse, angeordnet sein.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, daß der beladbare Boden sich in im wesentlichen horizontaler Richtung über das Unterfluraggregat hinaus, vorzugsweise über den gesamten verfügbaren unteren Bereich des Fahrzeuginnenraumes, erstreckt.
  • Um für das Be- und Entladen einen Zugang zum beladbaren Innenraum mit maximaler Ausdehnung zu erhalten, wird in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, das Dach, das oberhalb des Unterfluraggregates unmittelbar beladbar sein kann, in diesem Bereich zum beladbaren Boden parallel und vorzugsweise eben auszuführen.
  • Die bisher bekannten Fahrzeuge, die im Heckbereich eine Dachkrümmung aufweisen, verengen, selbst wenn sie heckseitig beladbar sein würden, die für die Beladung vorgesehene Öffnung.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der nutzbare Raum oberhalb des beladbaren Bodens in Fahrtrichtung gesehen von mindestens einer Seite und von hinten zugänglich sein. In Fortführung dieses Gedankens kann schließlich vorgesehen werden, daß dasjenige Dachteil frei tragend ausgebildet wird, das den nutzbaren Raum oberhalb des beladbaren Bodens abdeckt und daß dieser Raum vorzugsweise ohne Seitenwände vorgesehen wird. Der nutzbare Raum ist damit von drei Seiten zugänglich.
  • Je nach Wunsch soll der nutzbare Raum auch vom eigentlichen Passagierraum zugänglich oder aber abgeschlossen sein. Zu diesem Zweck ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem nutzbaren Raum und dem Passagierraum eine vorzugsweise entfernbare Trannwand vorgesehen ist.
  • Zur Sicherung der auf dem Dach mitgeführten Güter oder bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Wagens als Camping- oder Expeditionswagen zur Anbringung von Haus- und Schlafzelten sowie von Schlafunterlagen kann das Dach oder das belabare Teil des Daches mit in Fahrtrichtung liegenden seitlichen Längsstegen versehen sein, die Aufnahmepunkte für quer zur Fahrtrichtung liegende Stangen aufweisen, welche zur Sicherung der zu transportierenden Güter u. dgl. in Fahrtrichtung dienen.
  • Um eine möglichst große Be- und Entladeöffnung im Heckbereich des Fahrzeuges zu schaffen, kann das erfindungsgemäße Fahrzeug auch bei gegeneinander versetzten beladbaren Boden- und beladbaren Dachflächen mit Heckkarosserieteilen versehen sein, die insoweit, wie sie sich zwischen beladbarem Boden und unmittelbar beladbarem Dach erstrecken, vorzugsweise nach oben klappbar im Dachbereich angelenkt sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind mehreren Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die an Hand von acht Figuren näher dargestellt sind. Eine weitere Figur zeigt ein Fahrzeug mit Heckmotor in der bisher bekannten Ausgestaltung der Karosserie und der Innenräume. Es zeigt F i g. 1 das bekannte Fahrzeug, F i g. 2 bis 5 vier Ausführungsbeispiele der Erfindung, F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem etwas größeren Maßstab, F i g. 7 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VII-VII der F i g. 6, F i g. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Maßstab entsprechend F i g. 6, F i g. 9 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IX-IX der F i g. B.
  • F i g. 1 zeigt die Ausgestaltung der Karosserie und des Innenraumes eines Personenkraftwagens mit Heckmotor. Mit verhältnismäßig geringen Abweichungen weisen die heute bekannten mit Heckmotor angetriebenen Personenkraftwagen die in F i g.1 gezeigte Ausbildung der Karosserie, der Aufteilung und der Anordnung des Fahrzeuginnenraumes auf. Die bekannte Bauart ist im wesentlichen dadurch charakterisiert, daß der Motor 10 hochragend ausgebildea und angeordnet ist, das Dach 11, insbesondere im hinteren Bereich des Fahrzeugs, gewölbt ausgeführt ist und schließlich das Lenkrad 12 verhältnismäßig weit zum Fahrzeugzentrum hin angebracht ist (vgl. Abstände 3 a und 3 b).
  • Demgegenüber zeigen die Ausführungsbeispiele gemäß den F i g. 2 bis 9 einen Heckmotor, der zusammen mit seinen Hilfseinrichtungen als Unterfluraggregat 13 unterhalb eines beladbaren Bodens 14 angeordnet ist. Zumindest ein Teil des Dachs ist bei sämtlichen Ausführungsbeispielen unmittelbar beladbar, eben und parallel zum beladbaren Boden 14 angeordnet.
  • Außerdem ist das Lenkrad 15 bei sämtlichen Ausführungsbeispielen gegenüber dem Fahrzeug nach F i g. 1 nach vorn verlagert und bei F i g. 8 sogar oberhalb der Vorderachse 16 angeordnet.
  • Durch die Anordnung des Heckmotors als Unterfluraggregat ist, selbst wenn das Fahrzeug Pontonform aufweist, siehe F i g. 2, oder wenn der hintere Teil des Dachs gewölbt ist, siehe F i g. 3, ein beladbarer Innenraum 17 geschaffen worden, der in den meisten Fällen sowohl vom Fahrzeuginnern als auch von außen zugänglich ist. Um ein Maximum an Zugänglichkeit zu erreichen, wurde, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, das gestrichelt dargestellte Heckteil 18 um ein am in Fahrtrichtung hinteren Rand des beladbaren Teils des Dachs angebrachtes Gelenk schwenkbar angeordnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist das gesamte Dach des Fahrzeugmittelteils eben und unmittelbar beladbar ausgebildet. Bei dem Fahrzeug gemäß F i g. 3 erfährt nur das vordere Teil des Dachs eine ebene und beladbare Ausbildung. Das Fahrzeug entsprechend der F i g. 4 besitzt ein Dach, daß in seinem mittleren Bereich eben und beladbar ist. F i g. 5 zeigt schließlich ein Fahrzeug, das ein beladbares Dachteil aufweist, das oberhalb des beladbaren Bodens angeordnet ist.
  • Wie gestrichelt angedeutet, kann der beladbare Boden 14 der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 3 bis 5 und nach der F i g. 6 in Fahrtrichtung nach vorn verlängert werden, soweit dies der Sitz für den Fahrer gestattet. Damit wird eine noch größere beladbare Fläche im Fahrzeuginnenraum geschaffen. Wird der Wagen stationär benutzt, kann auch der Fahrersitz fortfallen und der vergrößerten, beladbaren Fläche Platz machen.
  • Das Fahrzeug nach F i g. 3 zeichnet sich durch weitgehend ausgeglichene Achslasten aus. Das in F i g. 3 gezeichnete Prinzip ist daher insbesondere für den Entwurf leichter Fahrzeuge geeignet. Durch die Anordnung der beladbaren Dachfläche gemäß F i g. 5 ist die Voraussetzung für die Ausführung einer maximalen heckseitigen Eintrittsöffnung und zu einem einfachen Verschluß derselben gegeben. Die Eintrittsöffnung kann ungefähr die Größe des eingezeichneten Distanzpfeils 19 aufweisen. Mit dem Fahrzeug entsprechend F i g. 5 lassen sich also umfangreiche Güter, Möbel u. dgl. transportieren.
  • Die F i g. 6 bis 9 zeigen zwei Ausführungsbeispiele von Fahrzeugen, die ein im wesentlichen über seine Gesamtlänge ebenes Dach 20 aufweisen. Der nutzbare Innenraum hat, da die Dächer bis in den hinteren Bereich des Fahrzeugs ragen, eine gleichbleibende Höhe, die dem Abstand des Dachs vom beladbaren Boden entspricht. Das Fahrzeug nach den F i_ g. 6 und 7 ist in seinem hinteren Bereich geschlossen ausgeführt, während der nutzbare Innenraum des Fahrzeugs nach den F i g. 8 und 9 von Seitenwänden frei und deshalb von hinten und von den Seiten zugänglich ist.
  • Das Fahrzeugdach gemäß den F i g. 6 und 7 ist mit Kastenträgern 21, 22 ausgestattet, die in Längsrichtung seitlich der beladbaren Dachfläche angeordnet sind. Diese Kastenträger 21, 22 dienen zur Versteifung des gesamten Dachs 20, sie tragen außerdem zur seitlichen Sicherung der auf dem Dach zu transportierenden Güter bei.
  • Eine etwas geänderte Ausführung des Dachs zeigen die F i g. 8 und 9. Wie aus F i g. 9 zu erkennen ist, sind auf dem Dach seitliche Stege 21', 22' angebracht, die die Dachfläche überragen und außerdem Aufnahmepunkte 23 besitzen, in denen beispielsweise Stangen 24, von denen eine in F i g. 9 strichpunktiert angedeutet ist, angebracht werden können. Wie aus F i g. 8 hervorgeht, ist das Lenkrad 15 weit nach vorn verlegt worden, wodurch ein großer Passagierraum und ein großer nutzbarer Raum 17 erzielt werden. Das hintere Teil des Dachs 20 nach F i g. 8 ist, wie erwähnt, frei tragend ausgebildet. Zur zusätzlichen Abstützung des Dachs können an seinem ganz hinten liegenden Teil Säulen angebracht werden.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 6 bis 9 sind die Längen 30 der Kantenauflagen der Kastenträger 21, 22 bzw. der Stege 21', 22' in Fahrtrichtung kürzer und ihr Abstand 31 breiter als die entsprechenden Maße 32, 33 der beladbaren Dächer.
  • Bei den Ausführungsbeispielen entsprechend den F i g. 6 bis 9 sind die Radkästen 25, 26 für die Hinterräder 27, 28 so ausgebildet, daß sie den beladbaren Boden oberhalb des Aggregats überragen und somit niedrige Seitenwände bilden, die das zu transportierende Gut seitlich sichern. Außerdem kann, wie in F i g. 8 gezeigt, eine entfern- insbesondere abklappbare hintere Abschlußwand 29 angebracht werden, die ein Abrutschen der Güter nach hinten verhindert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Personenkraftwagen mit Heckmotor, bei dem sich der nutzbare Innenraum bis etwa zum hinteren Abschluß des gesamten Fahrzeugs erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckmotor und seine Hilfseinrichtungen als Unterfluraggregat (13) unterhalb eines beladbaren Bodens (14) angeordnet sind und daß in an sich bekannter Weise mindestens ein Teil des Dachs unmittelbar beladbar ist und parallel zum Boden verläuft.
  2. 2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (15), die Lenkradsäule und die übrigen frontseitig liegenden Steuer- und Hilfseinrichtungen sowie das Armaturenbrett im in Fahrtrichtung vordersten Bereich des Innenraumes, vorzugsweise, wie an sich bekannt, im Bereich oberhalb der Vorderachse (16), angeordnet sind.
  3. 3. Personenkraftwagen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beladbare Boden (14) sich in im wesentlichen horizontaler Richtung über das Unterfluraggregat (13) hinaus, vorzugsweise über den gesamten verfügbaren unteren Bereich des Fahrzeuginnenraumes erstreckt.
  4. 4. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach oberhalb des Unterfluraggregates (13) unmittelbar beladbar, zum beladbaren Boden (14) parallel und vorzugsweise eben ausgeführt ist.
  5. 5. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nutzbare Raum (17) oberhalb des beladbaren Bodens (14) in Fahrtrichtung gesehen von der Seite und von hinten zugänglich ist.
  6. 6. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein frei tragendes Dachteil (20) vorgesehen ist, das den nutzbaren Raum oberhalb des beladbaren Bodens (14), der vorzugsweise ohne Seitenwände ist, abdeckt (F i g. 8).
  7. 7. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nutzbaren Raum (17) und dem Passagierraum eine vorzugsweise entfernbare Trennwand vorgesehen ist. B.
  8. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (20) oder das beladbare Teil des Dachs in an sich bekannter Weise mit in Fahrtrichtung liegenden seitlichen Längsstegen (21', 22') versehen ist, die Aufnahmepunkte (23) für quer zur Fahrtrichtung liegende Stangen (24) od. dgl. aufweisen, welche zur Sicherung in Fahrtrichtung der zu transportierenden Güter dienen.
  9. 9. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegeneinander versetzten beladbaren Boden- und beladbaren Dachflächen die gesamten Heckkarosserieteile (18), insoweit sie sich zwischen beladbarem Boden (14) und unmittelbar beladbarem Dach erstrecken, wie an sich bekannt, nach oben abklappbar im Dachbereich angelenkt sind.
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GB913023A (en) 1962-12-12

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