DE1198222B - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

Info

Publication number
DE1198222B
DE1198222B DED28684A DED0028684A DE1198222B DE 1198222 B DE1198222 B DE 1198222B DE D28684 A DED28684 A DE D28684A DE D0028684 A DED0028684 A DE D0028684A DE 1198222 B DE1198222 B DE 1198222B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
floor
area
passenger
passenger cars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED28684A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED28684A priority Critical patent/DE1198222B/de
Priority to CH7651159A priority patent/CH389425A/de
Publication of DE1198222B publication Critical patent/DE1198222B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/423Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem in der Mitte liegenden Fahrgastraum und nach vorn und hinten anschließenden Koffer- bzw. Motorräumen, wobei der den Fahrgastraum oben und seitlich begrenzende mittlere Fahrzeugaufsatz ein ebenes oder leicht gewölbtes Dach aufweist, dessen Rand mindestens über eine Seite des Fahrzeugaufsatzes hinausragt, der Motor im wesentlichen außerhalb des Radstandes liegt, die im Fahrgastraum angeordneten Sitze herausnehmbar sind und der Fahrzeugaufbau im wesentlichen symmetrisch zur mittleren Querebene ausgestaltet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Personenwagen, ohne seinen äußeren Aufbau zu verändern, so auszugestalten, daß er als Allzweckfahrzeug Verwendung finden kann und insbesondere eine möglichst große Ausnutzung der Verkehrsfläche gestattet.
  • Das Bestreben, ein solches Allzweckfahrzeug zu schaffen, hat zur Entwicklung der sogenannten Kombiwagen geführt. Diese Kombiwagen haben jedoch den Nachteil, daß es sich bei ihnen um eine Spezialausführung handelt, deren Karosserie sich von derjenigen der normalen Serienwagen stark unterscheidet. Er wird deshalb zwar von Kaufleuten oder Handwerkern als Kleinlieferwagen benutzt, jedoch wird er ungern zu Zwecken verwendet, bei denen auf Repräsentation Wert gelegt wird. Außerdem ist die Ladefläche eines solchen Kombiwagens auf den Raum hinter den Vordersitzen beschränkt und daher für viele Zwecke, insbesondere zum Transport langer Güter, ungeeignet. Endlich bietet der Kombiwagen auch keine Möglichkeiten, die über die Verwendung als Kleinlieferwagen hinausgehen.
  • Die Erfindung, durch welche die Nachteile des Kombiwagens vermieden werden, besteht in der Kombination folgender zum Teil an sich bekannter Merkmale: a) ein unmittelbar belastbares Dach; b) eine in ihrer gesamten Ausdehnung an Transport- oder Lagerfläche benutzbare Bodenfläche des Fahrzeuginnenraumes; c) ein- oder beidseitig zum Fahrzeuginnenraum in Fahrtrichtung längsseitig angeordnete, durch eine oder mehrere Türen, vorzugsweise durch je eine Schiebetür verschließbare Öffnungen, die sich von der Mittelebene in Fahrzeuglängsrichtung nach beiden Seiten bis zu den aufragenden Teilen des Tragwerkes erstrecken.
  • Das Fahrzeug nach der Erfindung, das sich äußerlich von einem üblichen Personenkraftwagen nicht unterscheidet, kann durch Herausnahme der Sitze dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. Die nach Herausnahme der Sitze frei werdende ebene Bodenfläche des Fahrzeuginnenraumes erlaubt die Unterbringung sehr großer und sperriger Güter. Dabei ist es von Vorteil, daß auch der Raum neben dem Fahrersitz ausgenutzt werden kann.
  • Die Ausnutzung dieser großen Bodenfläche wird im wesentlichen erst durch die nach der Erfindung vorgesehene, wenn auch in an sich bekannte große Türöffnungen möglich, die sich in Fahrzeuglängsrichtung von der Mittelebene des Fahrzeuges nach beiden Seiten bis zu den aufragenden Teilen des Tragwerkes erstreckt. Durch die Anordnung einer derart großen Türöffnung, die vorzugsweise durch eine Schiebetür verschließbar sein soll, ist es sowohl möglich, bei der Benutzung des Fahrzeuges als Personenkraftwagen alle Sitze gut zu erreichen, als auch bei der Benutzung der Bodenfläche als Transport-oder Ladefläche den Fahrzeuginnenraum leicht zu be- und entladen.
  • Die in ihrer gesamten Ausdehnung als Transport-und Lagerfläche benutzbare Bodenfläche des Fahrzeuginnenraumes wird nach der Erfindung vorteilhaft ergänzt durch das unmittelbar belastbare Dach, das also als weitere Transport- oder Lagerfläche zur Verfügung steht und insbesondere zum Transport der langgestreckten Güter geeignet ist, weil diese das Dach ohne weiteres nach vorn oder hinten überragen können. Doch die Anwendung eines solchen an sich bekannten unmittelbar belastbaren Daches in Kombination mit der Bodenfläche des Fahrzeuginnenraumes wird eine im wesentlichen ebene Gesamtfläche zum Lagern und Transport von Gütern geschaffen, die etwa zwei Drittel der Verkehrsfläche des Fahrzeuges beträgt. Damit weist das Allzweckfahrzeug nach der Erfindung eine Ausnutzung seiner Verkehrsfläche auf, die bei keinem bekannten Fahrzeug vorhanden ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem Personenkraftwagen, der normalerweise zwei Sitzreihen aufweist, durch die Entfernung einer, mehrerer oder aller Sitze bzw. Sitzbänke eine ebene oder nahezu ebene Ladefläche hergestellt werden, die in Teilabschnitte eingeteilt ist, wovon jeder Teilabschnitt dem Platzbedarf eines Sitzes bzw. einer Sitzbank entspricht. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die ebene, beladbare Bodenfläche aus auswechselbaren, gegeneinander austauschbaren, in der Größe der verschiedenen Teilabschnitte hergestellten, verlegbaren Platten, zusammenrollbaren Lattenrosten od. dgl. besteht. Diese Platten, Roste od. dgl. können zweckmäßig aus Sperrholz, Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. hergestellt und wellblechartig geformt sein.
  • Die erfindungsgemäße Unterteilung der Bodenfläche des Fahrgastraumes in Teilabschnitte wird zweckmäßig dann vorgenommen, wenn zur Befestigung der Sitze Längs- oder Querträger verwendet werden, die eine ebene Ausbildung des eigentlichen Bodens des Fahrgastraumes verhindern. Die Unterteilung der Bodenfläche in gleichartig gestaltete Teilabschnitte macht es dann möglich, diese einzelnen Teilabschnitte durch Plattenroste od. dgl. abzudecken und so stets eine durchgehende ebene Ladefläche zu schaffen, die der Fläche der herausgenommenen Sitze mit der von den Sitzenden zusätzlich beanspruchten Fläche entspricht.
  • Zusätzlich zum beladbaren Boden des Fahrzeuginnenraumes können in Wagenlängsrichtung an oder in den seitlichen Begrenzungswänden des Fahrzeuginnenraumes, vorzugsweise an der Tür, Ablageflächen etwa von der Gesamtlänge der Tür, vorzugsweise rinnenförmig ausgestaltet, vorgesehen sein. Diese Ablageflächen können ergänzt werden durch weitere an sich bekannte Ablageflächen im Bereich des Front- und/oder Heckfensters. Bei Personenkraftwagen mit Heckmotor können dazu noch an sich bekannte Ablageflächen für Koffer u. dgl. im Bereich vor der vorderen Radachse und oberhalb derselben und im Bereich über der hinteren Radachse angeordnet sein.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Gesamtheit der nutzbaren Flächen, nämlich der ebenen Dachfläche, der Bodenfläche des Fahrzeuginnenraumes und der Ablageflächen im Bereich des Front- und Heckfensters und an oder innerhalb der beiden Wagenseitenwände etwa der vom Personenkraftwagen beanspruchten Verkehrsfläche entspricht.
  • Zwei oder mehr der bereits erwähnten Einzelplatten, Lattenroste od. dgI., die einzeln oder zu mehreren den Boden des Fahrzeuginnenraumes abdecken und damit eine ebene Ladefläche bilden, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zu einer größeren Teilplatte zusammengefügt werden. Hierbei ist eine Vielzahl von Kombinationen möglich. Insbesondere können zwei oder mehrere Einzelplatten oder Rollenroste od. dgl., in der Folge kurz mit Platten bezeichnet, zu einer größeren Teilplatte vereinigt werden, die vorzugsweise die hintere Hälfte des Bodens des Fahrzeuginnenraumes abdeckt. Es würde auch genügen, wenn zur Abdeckung des gesamten Bodens nur zwei Teilplatten vorgesehen werden. Die Teilplatten können auch so ausgebildet sein, daß sie eine Längsausdehnung aufweisen, welche der Länge des Bodens des Fahrzeuginnenraumes entspricht.
  • Die Bodenplatten, Plattenroste od. dgl. können in besonders zweckmäßiger Weise auf Absätzen ruhen, die von Teilen des Fahrzeugbodens gebildet werden. Solche Absätze können insbesondere an den vorn und hinten im Bereich der Räder ansteigenden Querwänden des Bodens angeordnet sein. Zur weiteren Unterstützung der Bodenplatten, Rollenroste od. dgl. kann das Tragwerk des Fahrzeuges im Bereich des Bodens an sich bekannte, sich schwellenartig horizontal quer zur Fahrtrichtung erstreckende Ausformungen bzw. Querträger aufweisen, auf die sich die Bodenplatten abstützen.
  • Zur Halterung bzw. Befestigung der auf dem ebenen Dach zu transportierenden Güter können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die überragenden Seitenkanten des im wesentlichen ebenen Daches in an sich bekannter Weise Dreieckprofil aufweisen und mit besonderen Vorrichtungen, wie Rohrstutzen, Ösen, Absätzen u. dgl. versehen sein.
  • Durch die oben angegebenen Merkmale der Erfindung wird ein Allzweckfahrzeug geschaffen, dessen allgemeine Verwendbarkeit in der Folge an Hand von mehreren Beispielen erläutert werden soll: Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist als Taxi-Fahrzeug zu verwenden, da es eine relativ große Anzahl Insassen aufnehmen kann und sich zur Aufnahme auch umfang- und zahlreicher Gepäckstücke eignet.
  • Durch die besondere Ausführung der Tür und der Ladefläche bzw. -flächen kann das erfindungsgemäße Fahrzeug als Transporter für leichtes und sperriges Umzugsgut benutzt werden, weiterhin zum Transport für kleinere und mittlere Geschäftsunternehmen, z. B. für Gemüse-, Blumenhandlungen u. dgl., oder für Handwerksbetriebe; dabei bleibt das Fahrzeug letzten Endes immer noch ein Personenkraftwagen, es vereinigt also alle Eigenschaften eines Kombifahrzeuges in sich, ohne dessen Form zu besitzen.
  • Der erfindungsgemäße Wagen kann weiterhin als Auslieferungswagen für Lager und Vertretungen dienen. In diesem Zusammenhang ist er wegen seiner Eigenschaften als Personenwagen und Kleinlieferwagen besonders dazu geeignet, ein Vertreterwagen zu sein, da er auf Grund seiner relativ großen Ladefläche zur Aufnahme der vom Vertreter mitgeführten zahlreichen und sperrigen Muster dienen kann.
  • Der erfindungsgemäße Personenkraftwagen ist weiterhin als Polizeiwagen, als Rettungs- und Katastropheneinsatzwagen sowie als Arztwagen besonders geeignet, weiterhin ist seine Verwendung als Expeditionswagen, Ausflugswagen und ganz allgemein als Camping- sowie als Strandwagen geeignet.
  • Er läßt sich als Transporter für sperrige Sportgüter, z. B. Boote, Schlitten u. dgl., als Jagdwagen, Tourneewagen, Reporterwagen sowie als Propagandawagen einsetzen. Es handelt sich also um ein Fahrzeug, das für alle möglichen Sonderzwecke, unter anderem auch für das ambulante Gewerbe, Verwendung finden kann.
  • Er kann außerdem für militärische Zwecke eine ausgesprochen mannigfaltige Verwendung finden. Er ist dazu geeignet, sowohl Schnelltransporter und Großpersonenwagen als auch Munitionszubringerwagen, Furierwagen, Meldewagen, Unterkunftswagen und Beobachtungswagen zu sein.
  • Die baulichen Einzelheiten des erfindungsgemäßen Personenkraftwagens sind an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in 28 Figuren näher dargestellt.
  • F i g. 1 bis 3 zeigen teilweise geschnitten in Front-, Seiten- und Grundansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Personenkraftwagens; F i g. 4 bis 6 zeigen entsprechend den F i g. 1 bis 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Personenkraftwagens; F i g. 7 bis 13 zeigen gegenüber den F i g. 1 bis 6 in verkleinerter Darstellung die erfindungsgemäße Anordnung der Lager-, Transport- oder Ablageflächen; F i g. 14 bis 18 zeigen gegenüber den F i g. 7 bis 13 in verkleinerter Darstellung fünf Möglichl@eiten zur Ausgestaltung des beladbaren Fahrzeuginnenbodens bei Viererteilung des Bodens, z. B. bei Links- oder Rechtslenkung; F i g. 19 bis 28 zeigen entsprechend den F i g. 14 bis 18 zehn Möglichkeiten der Ausgestaltung des beladbaren Innenbodens des Fahrzeugs bei Sechserteilung des Bodens, z. B. bei Mittellenkung.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen von einem Personenkraftwagen aus, der im wesentlichen vollsymmetrisch zur Mittelquerebene ausgestaltet ist. Sämtliche, bei allen Ausführungsbeispielen auftretende Einzelteile des erfindungsgemäßen Fahrzeuges sind weitgehend mit denselben Bezugsziffern versehen. Sämtliche Ausführungsbeispiele weisen im wesentlichen flache oder leicht gewölbte Dächer 1 auf. Die Dächer 1 überragen den übrigen Fahrzeugaufbau in der Form überstehender Ränder 2, die im wesentlichen Dreieckprofil haben. Das Dach wird von aufragenden Teilen 3 des Tragwerkes und von Säulen 4 getragen. Die Säulen 4 umrahmen zusammen mit der Dachunterkante und den Rändern der front-und heckseitigen Ablageflächen die gewölbte Front-bzw. Heckscheibe 6 bzw. 6'. Die front- oder heckseitig liegende Haube 5 umgibt zusammen mit anderen Karosserieteilen das front- oder heckseitig liegende Endteil 7. Bei den in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Fahrzeugen handelt es sich um solche mit Heckmotor B. Der in seiner Gesamtheit mit 9 bezeichnete Innenraum des Fahrzeuges ist beidseitig bei sämtlichen Ausführungsbeispielen durch je eine Schiebetür 10 verschließbar. Die Schiebetür 10 ist über ein Parallelogrammgelenk 11 mit den übrigen Teilen des Fahrzeugaufbaues bzw. des Tragwerkes verbunden. Front- und heckseitig weisen sämtliche Ausführungsbeispiele Kofferräume auf. Der vordere Kofferraum 12 liegt oberhalb und vor der Achse der beiden vorderen Räder 13. Der hintere Kofferraum 14 liegt im wesentlichen oberhalb der Achse der hinteren beiden Räder 15.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist die als Transport- oder Lagerfläche benutzbare Bodenfläche des Fahrzeuginnenraumes 9 mit 16, die Ablagefläche für Koffer, Reserverad u. dgl. frontseitig mit 17 und heckseitig mit 18, die im Bereich unterhalb der Front-Scheibe 6 angebracht und im Bereich unterhalb der Heckscheibe 6' liegenden Ablageflächen mit 19 und 20 und die beiden in oder an der Tür befindlichen seitlichen Ablageflächen mit 21, 22 bezeichnet.
  • In den F i g. 1 bis 3 wird ein Fahrzeug gezeigt, dessen Bodenfläche, deren Längsausdehnung in F i g. 2 mit B bezeichnet ist, in vier Teilabschnitte 23, 24, 25 und 26 unterteilt ist. Diese Teilabschnitte 23 bis 26 sind einzeln mit Platten aus Sperrholz, Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. oder mit zusammenrollbaren Lattenrosten abdeckbar und wechselweise zum Transport verschiedener Güter oder zur Anbringung von Sitzen benutzbar.
  • Die Dachfläche des Fahrzeuges nach den F i g. 1 bis 3 ist gemäß F i g. 1 mit einer seitlichen, in der Senkrechten erhöhten Umrandung auf den überkragenden Enden 2 versehen. Die überkragenden Enden selbst besitzen im Bereich ihrer Eckpunkte Löcher, Hülsen, Ösen od. dgl., die zur Aufnahme von ;Stäben 54 dienen. An Stelle der Stäbe oder zusätzlich zu den Stäben kann ein Trag- oder Querholm 55 vorgesehen sein, der zum Auflegen von Rohren, langen Möbelstücken, Booten od. dgl. länglichen Transportgütern dienen kann, s. F i g. 1 rechts. In F i g. 1 links ist ein flacher Laderaum 56 auf dem Fahrzeugdach 1 dargestellt, wobei die seitlichen oder rundum laufenden Wände 57 des Laderaumes 56 auf dem überkragenden Ende 2 des Daches befestigt sind. Dieser flache Laderaum 56 ist gemäß F i g. 1 mit einem zusätzlichen Dach 58 versehen.
  • In F i g. 1 ist die linke Schiebetür 10 des Fahrzeuges in geöffneter Stellung gezeichnet. In F i g. 2 ist die Tür weggelassen, so daß die seitliche Öffnung des Fahrzeuginnenraumes 9 voll sichtbar ist. Diese Öffnung ist mit stark ausgezogenen Linien 9' umrissen. Die untere Kante der Öffnung bzw. der Tür weist in Fahrzeuglängsrichtung die Länge T auf. Der Radstand des Fahrzeuges gemäß F i g. 2, das gleiche gilt auch für das Fahrzeug gemäß F i g. 5, ist mit R bezeichnet.
  • Nach F i g. 3 ist das Lenkrad 52 des Fahrzeuges im Bereich der Teilfläche 24 des Bodens 16 angebracht, so daß der Boden 24 als ortsbewegliche Ladefläche nicht zur Verfügung stehen kann, sondern für den Fall, daß das Fahrzeug in Fahrbetrieb ist, mit einem Sitz 53 für den Fahrer versehen wird. Die übrigen Teile stehen jedoch wechselweise entweder als Lade-, Transport-, als Anbringungsfläche oder für weitere Sitze zur Verfügung. Außerdem dienen lediglich als Transport- oder Ablagefläche, wie bereits erwähnt, das Dach 1, die front- und heckseitig gelegenen Ablageflächen bzw. Kofferablagen 17, 18, 19 und 20. Hinzu kommen noch die beiden seitlichen Ablageflächen 21 und 22.
  • Schon die ebene Gesamtfläche, bestehend aus Dachfläche und Bodenfläche des Fahrzeuginnenraumes, macht etwa zwei Drittel der Verkehrsfläche des gesamten Fahrzeuges aus: Damit ist eine äußerst vorteilhafte Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Verkehrsfläche erzielt, die jedoch bei der Miteinbeziehung der Ablageflächen im Bereich des Front- und Heckfensters und der Ablageflächen an oder innerhalb der beiden Wagenseitenwände sowie der Ablageflächen für die Koffer soweit gesteigert werden kann, daß die Gesamtheit der nutzbaren Transport-, Lager- oder Ablageflächen der Verkehrsfläche, die vom Fahrzeug benötigt wird, entspricht.
  • Die F i g. 4 bis 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuges. Es handelt sich hier um ein Fahrzeug mit Mittellenkung, dessen Bodenfläche zweckmäßigerweise in sechs Teilabschnitte aufgeteilt ist. Diese sechs Teilabschnitte sind in F i g. 6 mit 27, 28, 29; 30, 31 und 32 bezeichnet. Der Teilabschnitt 28 liegt unterhalb des Lenkrades 52. Die in den F i g. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform veranschaulicht eine Wagentype mittlerer Größe.
  • F i g. 4 gibt rechts einen Zelt- bzw. Schlafraum 59 für Campingzwecke wieder. In die überkragenden Enden 2 des Daches 1 sind Stäbe 60 eingesetzt, die das Dach 61 des Schlafraumes 59 tragen. In F i g. 4 links ist an Stäben 60 ein Geländer 62, das den ganzen Bereich über dem Dach ungefähr in Hüfthöhe umgibt, befestigt. Die Ausführung links in F i g. 4 kann beispielsweise als Kaffeeterrasse, als Jagdhochsitz, als Zuschauertribüne, als Filmaufnahmewagen usw. benutzt werden.
  • In F i g. 5 ist mit einem Kreis 37, dessen Durchmesser zwei Drittel des Radstandes R (F i g. 2) beträgt, die anzustrebende Türöffnung wiedergegeben. Es ist aus F i g. 5 ersichtlich, daß die aufstrebenden Teile 3 des Fahrzeugtragwerkes und die sich daran anschließenden Tragsäulen 4 für das Dach 1 Tangenten an diesen Kreis, der in F i g. 5 gestrichelt dargestellt ist, bilden.
  • In den F i g. 7 bis 13 sind unter Weglassung sämtlicher weiterer baulicher Einzelheiten nur die Lage und Größe der einzelnen Transport-, Lade- oder Ablageflächen angegeben. Dabei zeigen die F i g. 7, 8 und 11 bis 13 die in den beiden Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 1 bis 3 bzw. F i g. 4 bis 6 gemeinsamen Ladefläche, und die F i g. 9 die Aufteilung der Bodenfläche 16 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3, die F i g. 10 die Aufteilung der Bodenfläche 16 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6.
  • Die F i g. 7 gibt einen Schnitt durch den erfindungsgemäß ausgestalteten Wagen wieder, der senkrecht zur Fahrbahn und quer zur Fahrzeuglängsrichtung so geführt ist, daß sowohl die direkt beladbare Dachfläche 1, die im Bereich unterhalb der vorderen und hinteren Scheibe liegenden Ablageflächen 19, 20, die seitlichen Ablageflächen 22, 21 als auch die unteren Ablageflächen 17, 18 der front- und heckseitig liegenden Kofferräume als auch die beladbare Bodenfläche 16 sichtbar sind. Die F i g. 8 gibt einen Vertikalschnitt in Richtung der Fahrzeuglängsachse wieder. Auch hier sind sämtliche Ladeflächen 1, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 im Schnitt sichtbar.
  • Die F i g. 9 gibt die Aufteilung der Bodenfläche 16 nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 wieder. Die F i g. 10 gibt die entsprechende Aufteilung der Bodenfläche 16 nach den F i g. 4 bis 6 an.
  • In F i g. 11 sind nur die Ablageflächen für das Reserverad bzw. die Koffer wiedergegeben. Die frontseitige Ablagefläche 17 ist seitlich teilweise der Form des vorderen Radlaufbleches angepaßt. Die Größe der hinteren Ablagefläche für die Koffer ist durch die Abmessungen des Heckmotors begrenzt. Die F i g. 12 zeigt sämtliche Ablageflächen, die zur schnellen Ablage von Gebrauchsgütern bestimmt sind, die jederzeit zur Hand sein müssen. Es handelt sich hierbei um die beiden seitlichen in oder an der Seitenwand der Fahrzeuginnenkarosserie angebrachten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Rinnen 21 und 22 und die unmittelbar unterhalb der Front- bzw. Heckscheibe liegenden Ablageflächen 19 bzw. 20. Die F i g. 13 gibt die direkt beladbare Dachfläche 1 wieder. In F i g. 13 sind die beiden überkragenden und gegenüber der beladbaren Fläche erhabenen Randkanten 2 dargestellt, die sich nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 nur in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; eine Verlängerung der Randkanten quer zur Fahrtrichtung ist jetzt ohne weiteres möglich.
  • In den äußeren Eckpunkten der direkt beladbaren Dachfläche sind Hülsen, Ösen od. dgl. 63 angebracht. Über diese Befestigungselemente können Stäbe, wie sie beispielsweise bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 und 4 benötigt werden, befestigt werden. Es ist.. ebenfalls möglich, über die Befestigungsorgane 63 Querträger, die sich quer über die beladbare Dachfläche 1 erstrecken und als Auflage für Rohre und Möbel u. dgl. dienen, anzubringen.
  • Je nach Aufgabenstellung und Verwendungszweck des Fahrzeuges nach den F i g. 1 bis 3 und nach der F i g. 9 kann die Bodenfläche 16 des Innenraumes 9 in verschiedenen Ausführungen mit Platten aus Sperrholz, Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. oder mit zusammenrollbaren Lattenrosten ausgelegt werden. Solche Ausführungen sind in den F i g. 14 bis 18 wiedergegeben. Die F i g. 14 zeigt eine Ladefläche, die sich neben dem Platz 34 des Fahrers befindet und mit 35 bezeichnet ist. Nach F i g. 15 sind zwei in Längsrichtung hintereinanderliegende Teilabschnitte abgedeckt, so daß sich eine sich über die gesamte Bodenfläche 16 erstreckende Ladefläche ergibt. Die beiden Abdeckelemente 36, 37 können auch zu einem gemeinsamen Abdeckelement vereinigt werden. Das gleiche gilt für die Abdeckelemente 38 und 39 der F i g. 16. F i g. 16 zeigt zwei in Fahrtrichtung nebeneinanderliegende Abdeckelemente, die die hintere Hälfte der Bodenfläche zu einer Ladefläche machen. In F i g. 17 ist eine Ausführung dargestellt, bei der der gesamte Boden außer dem Sitz 34 für den Fahrer durch Abdeckelemente 40, 41 und 42 zu einer Lade- oder Ablagefläche umgestaltet ist. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 18 ist für stationäre Zwecke gedacht. Der gesamte Boden des Fahrzeuginnenraumes, einschließlich des Platzes für den Fahrer, ist durch vier Abdeckelemente oder durch zwei längliche Abdeckelemente von doppelter Länge abgedeckt.
  • Entsprechende Beispiele der Bodenflächenabdekkung bei einer Sechserteilung der Bodenfläche sind den F i g. 19 bis 28 zu entnehmen. Die F i g. 19 zeigt zwei links und rechts des Fahrersitzes 34 angeordnete Transportflächen 43 und 44. Die F i g. 20 zeigt eine längliche Transportfläche, die aus zwei hintereinanderliegenden Abdeckelementen gebildet ist; bei F i g. 21 sind drei die hintere Hälfte der Bodenfläche abdeckende Elemente 45, 46, 47 dargestellt. Sowohl die Einzelabdeckelemente nach F i g. 20 als auch die Abdeckelemente nach F i g. 21 können je zu einem größeren Abdeckelement zusammengefügt sein. Die F i g. 25 gibt eine Bodenausgestaltung wieder, bei der nur Einzelplatten Verwendung finden, die außer dem Fahrersitz den ganzen Boden des Fahrzeuginnenraumes abdecken. Ein so ausgestaltetes Fahrzeug ist vorzugsweise als Schnelltransporter verwendbar. Das gleiche gilt für die Ausgestaltung gemäß F i g. 23 und 27. Bei F i g. 23 ist zur Abdeckung der hinteren Hälfte der Bodenfläche eine größere Teilplatte 48, die die Fläche dreier Einzelplatten aufweist, vorgesehen. Bei F i g. 27 sind zwei von der Form und Größe der bisher beschriebenen Einzelplatten abweichende Platten 49 und 50 verwendet worden, die beide zusammen den gesamten Boden, ausgenommen den Sitz für den Fahrer, abdecken. Die F i g. 24, 26, 28 geben Möglichkeiten zur gesamten Abdeckung des Fahrzeugbodens wieder, wie sie vorzugsweise vorgenommen wird, wenn der Fahrzeuginnenraum für stationäre Zwecke, insbesondere für Campingzwecke, benutzt werden soll. Nach F i g. 24 sind drei nebeneinanderliegende, sich über die gesamte Länge des Bodens des Fahrzeuginnenraumes erstreckende Teilplatten verwendet. Bei F i g. 26 sind drei Einzelplatten zur Abdeckung der vorderen Hälfte der Bodenfläche und eine Teilplatte zur Abdeckung der gesamten hinteren Hälfte der Bodenfläche vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 28 werden nur zwei der letztgenannten größeren Teilplatten verwendet.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Anzahl und Form der einzelnen Platten, wie auch der Teilplatten. möglich.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Personenkraftwagen mit einem in der Mitte liegenden Fahrgastraum und nach vorn und hinten anschließenden Koffer- bzw. Motorräumen, wobei der den Fahrgastraum oben und seitlich begrenzende mittlere Fahrzeugaufsatz ein ebenes oder leicht gewölbtes Dach aufweist, dessen Rand mindestens über eine Seite des Fahrzeugaufsatzes hinausragt, der Motor im wesentlichen außerhalb des Radstandes liegt, die im Fahrgastraum angeordneten Sitze herausnehmbar sind und der Fahrzeugaufbau im wesentlichen symmetrisch zur mittleren Querebene ausgestaltet ist, g e -kennzeichnet durch die Kombination folgender zum Teil an sich bekannter Merkmale: a) ein unmittelbar belastbares Dach (1); b) eine in ihrer gesamten Ausdehnung als Transport- oder Lagerfläche benutzbare Bodenfläche (16) des Fahrzeuginnenraumes (9); c) ein- oder beidseitig zum Fahrzeuginnenraum (9) in Fahrtrichtung längsseits angeordnete, durch eine oder mehrere Türen, vorzugsweise durch je eine Schiebetür (10) verschließbare Öffnungen (9'), die sich von der Mittelebene in Fahrzeuglängsrichtung nach beiden Seiten bis zu den aufragenden Teilen (3 und 4) des Tragwerkes erstrecken.
  2. 2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 mit normalerweise zwei Sitzreihen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Entfernung einer, mehrerer oder aller Sitze (z. B. 53) bzw. Sitzbänke eine ebene oder nahezu ebene Ladefläche (16) hergestellt wird, die in Teilabschnitte (23 bis 26) eingeteilt ist, wovon jeder Teilabschnitt dem Platzbedarf eines Sitzes bzw. einer Sitzbank entspricht.
  3. 3. Personenkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene, beladbare Bodenfläche (16) aus auswechselbaren, gegeneinander austauschbaren, in der Größe der verschiedenen Teilabschnitte (23 bis 26) hergestellten, verlegbaren Platten, - zusammenrollbaren Lattenrosten od. dgl. besteht.
  4. 4. Personenkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Bodenfläche (16) bzw. die ihre Teilabschnitte (23 bis 26) bildenden Platten, Roste od. dgl. aus Sperrholz, Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. hergestellt sind.
  5. 5. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Wagenlängsrichtung an oder in den seitlichen Begrenzungswänden des Fahrzeuginnenraumes, insbesondere an der Tür (10), rinnenförmige Ablageflächen (21 und 22) etwa von der Gesamtlänge der Tür vorgesehen sind.
  6. 6. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Ablageflächen (19 und 20) im Bereich des Front- und/ oder Heckfensters (6 bzw. 6') vorgesehen sind.
  7. 7. Personenkraftwagen mit Heckmotor nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch an sich bekannte Ablageflächen (17 und 18) für Koffer u. dgl., die im Bereich vor der vorderen Radachse und oberhalb derselben und im Bereich über der hinteren Radachse angeordnet sind. B.
  8. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere der den Boden (16) des Fahrzeuginnenraumes (9) abdeckenden Einzelplatten, Lattenroste od. dgl. zu einer größeren Teilplatte (38, 39), die vorzugsweise die hintere Hälfte des Bodens des Fahrzeuginnenraumes abdeckt, zusammengefaßt sind (F i g. 16).
  9. 9. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung des Bodens (16) des Fahrzeuginnenraumes nur zwei Teilplatten für den gesamten Innenboden vorgesehen sind (F i g. 18 und 28).
  10. 10. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Teilplatten (36, 37) vorgesehen sind, die eine Längsausdehnung aufweisen, welche der Länge des Bodens (16) des Fahrzeuginnenraumes entspricht (F i g. 15).
  11. 11. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten auf Absätzen ruhen, die von Teilen des Fahrzeugbodens (16) gebildet werden.
  12. 12. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten auf Absätzen der vorn und hinten im Bereich der Räder ansteigenden Querwände des Bodens ruhen.
  13. 13. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk des Fahrzeuges im Bereich des Bodens an sich bekannte, sich schwellenartig horizontal quer zur Fahrtrichtung erstreckende Ausformungen bzw. Querträger aufweist, auf die sich die Bodenplatten abstützen.
  14. 14. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die überragenden Seitenkanten (2) des im wesentlichen ebenen Daches (1) Dreieckprofile aufweisen und mit besonderen Vorrichtungen, wie Rohrstutzen, Ösen, Absätzen u. dgl. (63) zur Halterung und Befestigung der auf dem Dach zu transportierenden Güter versehen sind.
DED28684A 1958-08-04 1958-08-04 Personenkraftwagen Pending DE1198222B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED28684A DE1198222B (de) 1958-08-04 1958-08-04 Personenkraftwagen
CH7651159A CH389425A (de) 1958-08-04 1959-08-03 Mehrzweckkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED28684A DE1198222B (de) 1958-08-04 1958-08-04 Personenkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1198222B true DE1198222B (de) 1965-08-05

Family

ID=7039777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED28684A Pending DE1198222B (de) 1958-08-04 1958-08-04 Personenkraftwagen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH389425A (de)
DE (1) DE1198222B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6030025A (en) * 1996-01-08 2000-02-29 Filepost Limited Pivot mechanism for motor car doors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6030025A (en) * 1996-01-08 2000-02-29 Filepost Limited Pivot mechanism for motor car doors

Also Published As

Publication number Publication date
CH389425A (de) 1965-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2684757B1 (de) Güterwagen
DE202006003228U1 (de) Trennstellen für Fahrgestelle
DE19503044A1 (de) Fahrzeug
DE2903161C2 (de)
DE2850359A1 (de) Verkaufswagen, insbesondere fuer wochenmaerkte
DE1198222B (de) Personenkraftwagen
DE716699C (de) Landwirtschaftlicher Transportwagen
DE202012011397U1 (de) Fahrzeugaufbau sowie Lastkraftwagen und Lastkraftwagenanhänger
AT233978B (de) Personenkraftwagen
DE2841550A1 (de) Campingzeltfaltwagen
DE935708C (de) In ein Lastfahrzeug umwandelbares Fahrzeug zur Personenbefoerderung
DE202014104379U1 (de) Kühlfahrzeugaufbau
DE102023114892B3 (de) Campingfahrzeug mit variablem Lagerraum
DE102020101386B3 (de) Verkaufsstand mit einem Zentralfachwerk
DE9312345U1 (de) Wohnmobil
DE102009025632A1 (de) Anordnung zur Errichtung von Fahrzeugaufbauten
DE3509316A1 (de) Strassenlastzug
AT228655B (de) Personenkraftwagen mit zusätzlich erzielbarem Laderaum im Inneren und auf dem Dach des Wagens
DE822477C (de) Leichtfahrzeug mit beweglichem Boden
DE850115C (de) Kleinstlastwagen mit tief liegendem Fahrgestell und ueber den Raedern liegender Ladepritsche
DE4237064A1 (de) Aufbau für Lastfahrzeuge, Anhänger, Auflieger für Sattelschlepper o. dgl.
DE202020100305U1 (de) Verkaufsstand mit einem Zentralfachwerk
DE1605493C3 (de) Einachsiges Transportfahrzeug für Gartenbaubetriebe
DE29514190U1 (de) Tragvorrichtung für Kfz-Pritschenaufbauten
DE1198221B (de) Personenkraftwagen mit Heckmotor