DE8320700U1 - Mehrzwecktransportfahrzeug, insbesondere fuer besucher von badestraenden - Google Patents

Mehrzwecktransportfahrzeug, insbesondere fuer besucher von badestraenden

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DE8320700U1 DE19838320700 DE8320700U DE8320700U1 DE 8320700 U1 DE8320700 U1 DE 8320700U1 DE 19838320700 DE19838320700 DE 19838320700 DE 8320700 U DE8320700 U DE 8320700U DE 8320700 U1 DE8320700 U1 DE 8320700U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrzwecktransportfahrzeug, insbesondere für Besucher von Badestränden.
Besucher von Badestränden an Seen, Meeren od.dgl. haben oftmals lange Anmarschwege zu den Stränden und bedienen sich daher für den Transport der verschiedensten Utensilien, wie Sonnenliege, Windschutz, Decken, Badezeug und Verpflegung zur Verfügung gestellter Handwagen, in denen diese Utensilien untergebracht und somit leicht auch über längere Strecken zum Strand transportiert werden können. Diese Handwägelchen dienen auch oftmals zum Transport von Kleinkindern und sind in ihren Bemessungen so gehalten, daß ein oder zwei bis zu fünf oder sechs Jahren alte Kinder befördert werden können. Unabhängig von diesen Transportmöglichkeiten muß jedoch der Besucher von Badestränden seinen Sonnenschutz oder seine Liege gesondert mitführen, und ist auf der anderen Seite auf zur Verfügung gestellte Strandkörbe angewiesen, wenn ein Windschutz, eine Liege od.dgl. nicht vorhanden sein sollte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Mehrzwecktransportfahrzeug, insbesondere für Strandbesucher, zu schaffen, das auf kleinsten Raum zusammenlegbar auf einem Dachgepäckträger eines Kraftfahrzeuges mitführbar ist und das als Strandwagen in sich die Umbaumöglichkeiten zu einem Transportwagen, Sitzbank, Strandkorb, windgeschützte Liege und Sonnenliege einsehließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Mehrzweck-
transportfahrzeug, insbesondere für Besucher von Badestränden, vorgeschlagen, das erfindungsgemäß durch
a) ein Fahrgestell aus einem Tragrahmen, der an seinem einen Ende einen feststehenden Querholm mit einer zwei Räder endseitig tragenden Radachse und an seinem anderen Ende einen um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Querholm mit einer endseitig zwei Räder tragenden Radachse trägt, wobei die beiden Querholme mittels Verbinciungsschraubenbolzen od.dgl. lösbar an dem Tragrahmen gehalten sind und an dem verschwenkbaren Querholm eine Deichsel befestigt ist,
b) eine auf dem Tragrahmen des Fahrgestells mittels lösbarer Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. gehaltenene brettartige Sitzflächen mit einer der Breite des Tragrahmens entsprechenden oder größeren Breite,
c) zwei Seitenwangen, die an den Enden der brettartigen Sitzfläche mit dieser mittels Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. lösbar verbunden sind und von denen jede Seitenwange als gleichschenkliges Trapez derart ausgebildet ist, daß ein Holm der beiden parallelen Holme mindestens eine der Breite der brettartigen Sitzfläche entsprechende Länge aufweist und die Seitenwange mit diesem Holm auf der brettartigen Sitzfläche aufsitzt, während der andere obere Holm der Seitenwange gegenüber dem der brettartigen Sitzfläche zugekehrten Holm der Seitenwange eine größere Länge aufweist und mit Durchbohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. versehen ist,
d) zwei an den Außenlängsholmen der brettartigen Sitzfläche angelenkte und an den Seitenwangen mittels Ver-
riegelungshaken od.dgl. gehaltene, die Seitenwände des Fahrzeuges bildende Wangen,die gleiche Breiten und Längen aufweisen und von denen die eine Wange eine brettartige Rückenlehne trägt, die an dem oberen Längsholm dieser Wange scharnierartig angelenkt ist, eine Breite aufweist, die dem Abstand der beiden Wangen im hochgeklappten Zustand entspricht, und die y an der Wange mittels Feststelleinrichtungen im ausge-
(4 schwenkten Zustand arretierbar ist, wobei die beiden
« Wangen eine Breite aufweisen, die der Gesamthöhe
h aus der Höhe der Seitenwangen und der Höhe der Quer-
fi holme mit den Rädern entspricht,
ji e) zwei armlehnenartige Seitenwangen, die mittels lös-
.·'; barer Verb, ndungsschraubenbolzen od.dgl. auf der brett
artigen Sitzfläche in deren Endbereichen befestigbar und mittels Verriegelungshaken od.dgl. an der hochgeklappten, die brettartige Rückenlehne tragende Wange verriegelbar sind,
f) durch eine Anzahl von in dem oberen Längsholm der brettartigen Rückenlehne einsteckbaren, über die brettartige Sitzfläche auskragend angeordneten Tragstäben für eine markisenartige Schutzabdeckung und
g) durch eine Anzahl von Durchbohrungen in den die Räder tragenden Querholmen, der brettartigen Sitzfläche
und den beiden parallel zueinander verlaufenden Holmen der Seitenwangen zur Aufnahme von Verbindungsschraubenbolzen od.dgl., wobei die auf jeweils einer Seite des Fahrzeuges liegenden Durchbohrungen miteinander fluch-
'■•!•I I·/
-lO-tend sind,
gekennzeichnet ist.
Ein derart erfindungsgemäß ausgebildetes Mehrzwecktransportfahrzeug beinhaltet alle Bauteile, die es dem Strandbesucher ermöglichen, neben einem zur Verfügung stehenden Transportwagen aus dem Mehrzwecktransportfahrzeug eine Sitzbank, einen Strandkorb, eine windgeschützte Liege oder eine Sonnenliege herzustellen, ohne daß es hierzu zusätzlicher und aufwendiger Einrichtungen bedarf. Lediglich durch Umstecken einzelner Bauteile ist es möglich, das Mehrzwecktransportfahrzeug für einen anderen Verwendungszweck umzubauen. Dadurch, daß alle Bauteile des Mehrzwecktransportfahrzeuges in bezug auf ihre Bemessungen aufeinander abgestimmt sind, ist das Mehrzwecktransportfahrzeug auf kleinsten Raum zusammenlegbar und kann somit mühelos auf einem Dachgepäckträger eines Kraftfahrzeuges mitgeführt werden. In Nähe des Badestrandes angekommen, montiert lediglich der Besitzer eines derartigen Mehrzwecktransportfahrzeuges die Räder an das Fahrgestell des Fahrzeuges und nach Anbringen der Deichsel an dem um eine senkrechte Achse verschwenkbaren und Räder tragenden Querholm des Fahrgestells ist das Fahrzeug fahrbereit und kann mühelos bis an den Badestrand gezogen werden. Weist das Mehrzwecktransportfahrzeug für das Fahren zum Strand einen geschlossenen Zustand auf, dann ^ient die obere Abdeckung des Fahrzeuges, die von der brettartigen Rückenlehne gebildet wird, gleichzeitig als Sitzbank für ein oder mehrere Kinder, die mit deii Fahrzeug mittransportiert werden
sollen. Darüber hinaus dient der Innenraum des Fahrzeuges zur Aufnahme weiterer Bade- und Strandutensilien, wie Badebekleidung, Verpflegung, Sport- und Gymnastikgeräte, wie Bälle od.dgl.
Da alle Teile des Mehrzwecktransportfharzeuges bis auf die Radachsen und die Verbindungsbolzen aus Holz gefertigt sein können, wird ein wirtschaftlich herstellbares Mehrzwecktransportfahrzeug geschaffen, das mit wenigen Handgriffen unter Verbindung von Verbindungsschraubenbolzen aus Stahl oder geeigneten Werkstoffen in die verschiedensten Gebrauchsformen, wie Liege, Strandkorb od.dgl. umrüstbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 das Mehrzwecktransportfahrzeug im fahrbereiten Zustand in einer rückwärtigen Ansicht,
F i g . 2 das Fahrgestell des Mehrzwecktransportfahrzeuges in einer Ansicht von oben,
F i g. 3 das Fahrgestell in einer Seitenansicht, F i g. 4 das Fahrgestell in einer rückwärtigen Ansicht, F i g. 5 das Fahrgestell in einer Vorderansicht,
F i g. 6 eine armlehnenartige Seitenwange in einer Seitenansicht,
F i g. 7 die armlehnenartige Seitenwange in einer Ansicht von oben,
F i g. 8 die armlehnenartige Seitenwange in einer rückwärtigen Ansicht,
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F i g. 9 eine Seitenwange in einer Seitenansicht, Fig. 10 die Seitenwange in einer Ansicht von oben, Fig. 11 die Seitenwange in einer Ansicht von vorn, Fig. 12 das in einen Strandkorb umgebaute Mehrzwecktransportfahrzeug in einer Seitenansicht,
F i g. 13 zwei Tragstäbe zur Halterung einer markisenartigen Schutzabdeckung in Seitenansichten,
Fig. 14 eine in das strandkorbartig ausgebildete Gestell des Mehrzwecktransportfahrzeuges einhängbare Sitz- ^
und Liegedecke in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 15 die markisenartige Schutzabdeckung in einer ,'■ schaubildlichen Ansicht, ?|
Fig. 16 die zu einer Liege auseinandergeklappten Teile des Mehrzwecktransportfahrzeuges in einer Ansicht von oben,
Fig. 17 die Liege gemäß Fig. 16 in einer Seitenansicht,
Fig. 18 das zu einem Transportwagen umgebaute Mehrzweckfahrzeug in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 19 das für den Transport auf einem Dachgepäckträger eines Kraftfahrzeuges zusammengelegte Mehrzweckfahrzeug in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 20 das zu einer Sitzbank umgebaute Mehrzwecktransportfahrzeug in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 21 das zu einem Strandkorb umgebaute Mehrzwecktransportfahrzeug in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 22 das zu einer Liege mit einem Windschutz umgebaute Mehrzwecktransportfahrzeug in einer schaubildlichen
- 13 Ansicht,
Fig. 23 das zu einer Sonnenliege umgebaute Mehrzwecktransportfahrzeug in einer schaubildlichen Ansicht und
Fig. 24 das zu einem Kinderauto umgebaute Mehrzwecktransportfahrzeug in einer schaubildlichen Ansicht.
Das erfindungsgemäß ausgebildete und mit 10 bezeichnete Mehrzwecktransportfahrzeug, welches in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einem Fahrgestell 20, das von einem Tragrahmen 21 mit Längsholmen 22,23 gebildet ist. Die beiden Längsholme 22, 23 des Tragrahmens 21 sind im Bereich der Enden 21a, 21b des Tragrahmens 21 über Querhome 24, 25 miteinander verbunden, wobei der Querholm 24 feststehend an dem Tragrahmen 21 bzw. seinen Längsholmen 22, 23 mittels Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. derart befestigt ist, daß für ein Abnehmen des Querhomes 24 vom Tragrahmen 21 dieser vom Tragrahmen gelöst werden kann. Der Querholm 24 trägt eine Radachse 27 mit an seinen Enden aufgesetzten Rädern 29, 30.
Der andere Querholm 25 trägt ebenfalls eine Radachse 28 mit Rädern 31, 32 und ist an dem Tragrahmen 21 bzw. seinen Längsholmen 22, 23 um eine Achse 26 schwenkbar befestigt. Auch diese Achse 26 ist als Verbindungsschraubenbolzen ausgebildet, so daß der Querholm 25 mit seiner Rad-
;} achse 28 und den Rädern 31, 32 vom Tragrahmen 21 abgenom-
; men werden kann. An dem Querholm 25 ist eine Deichsel 33
r lösbar angeordnet. (Fig. 2 bis 5).
£ Neben dem Fahrgestell 20 weist das Mehrzwecktransport-
fö fahrzeug 10 eine brettartige Sitzfläche 40 (Fig. 1, 16 und
M 17), zwei Seitenwangan 50, von denen in Fig. 1 und 12 jeweils
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nur eine Seitenwange sichtbar dargestellt ist, zwei die Seitenwände des Mehrzwecktransportfahrzeuges bildende Wangen 70, 170 (Fig. 1 und 12), eine brettartige Rückenlehne (Fig. 1, 12, 16 und 17) und zwei armlehnenartige Seitenwangen 90 auf, von denen in Fig. 1 nur eine armlehnenartige Seitenwange zeichnerisch dargestellt ist.
• In der zusammengelegten Transportstellung des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10 entsprechend Fig. 1 ist auf dem Tragrahmen 21 des Fahrgestells 20 die brettartige Sitzfläche 40 angeordnet, die eine der Breite des Tragrahmens 21 entsprechende oder auch größere Breite aufweist. Diese brettartige Sitzfläche 40, die von zwei Seitenholmen 41, 42 und einer Anzahl von Längsholmen 43, 44, 45, 46 gebildet ist (Fig. 16, 17), ist auf dem Tragrahmen 21 lösbar befestigt. Für diese lösbare Befestigung sind Verbindungsschraubenbolzen 62, 63 vorgesehen, die in entsprechend ausgebildete Durchbohrungen 155, 156 in der brettartigen Sitzfläche 40 und in dem Tragrahmen 21 bzw. seinen Längsholmen 22, 23 gehalten sind, wobei die Gesamtausbildung und Anordnung derart ist, daß mittels dieser Verbindungsschraubenbolzen 62, 63 auch gleichzeitig eine Befestigung des Querholmes 24 an dem Tragrahmen 21 des Fahrgestells 20 möglich ist (Fig. 1).
Die beiden Seitenwangen 50 sind an den Enden der brettartigen Sitzfläche 40 ebenfalls mittels der Verbindungsschraubenbolzen 62, 63 an der brettartigen Sitzfläche 40 lösbar befestigt (Fig. 1). Jede der beiden Seitenwangen 50 ist als gleichschenkliges Trapez mit den parallel zuein-
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ander verlaufenden Holmen 51, 52 und den schräg verlaufenden Seitenholmen 53, 54 derart ausgebildet, daß der Holm 51 der beiden parallelen Holme 51, 52 mindestens eine der Breite der brettartigen Sitzfläche 40 entsprechende Länge aufweist. Die Seitenwangen 50 sind mit diesen Holmen 51 auf dar brettartigen Sitzfläche 40 aufgesetzt und an diesen lösbar befestigt. Der andere obere Holm 52 einer jeden Seitenwange 50 weist gegenüber dem der brettartigen Sitzfläche 40 zugkehrten Holm 51 eine größere Länge auf, so daß die beiden Seitenholme 53, 54 der Seitenwange 50 konisch sich nach außen erweiternd verlaufend ausgebildet sind. Die beiden Holme 51, 52 einer jeden Seitenwange 50 sind mit Durchbohrungen 55, 56 und 57, 58 für Verbindungsschraubenbolzen 60, 61 und 62, 63 versehen (Fig. 1).
An jedem der beiden Außenlängsholme 43, 46 der brettartigen Sitzfläche 40 ist eine Wange 70 bzw. 170 angelenkt. Diese beiden Wangen 70, 170, die eine der Länge des Tragrahmens 21 des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10 entsprechende Länge aufweisen, bilden in der in Fig. 1 gezeigten Stellung die Seitenwände des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10. Die beiden Wangen 70, 170 sind bei 76, 77 mittels Scharnieren an der brettartigen Sitzfläche 40 befestigt (Fig. 1, 16 und 17). Dadurch, daß die Seitenwangen 50 trapezartig ausgebildet sind, nehmen die beiden Wangen 70,170 eine Schrägstellung ein. Die Halterung der beiden Wangen 70, 170 an den Seitenwangen 50 erfolgt mittels Verriegelungshaken 71, 171 (Fig. 1).
Die beiden Wangen 70, 170 sind gleich ausgebildet und
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sind wie auch die brettartige Sitzfläche 40 lattenrostartig ausgebildet, wobei jedoch auch eine vollflächige Ausbildung möglich ist.
An dem oberen Längsholm 72 der Wange 70 ist eine brettartige Rückenlehne 80 mittels eines Scharniers 73 angelenkt, welches mit einer Feststelleinrichtung 74 derart versehen ist, daß im ausgeschwenkten Zustand der brettartigen Rückenlehne 80 diese in dieser Stellung arretierbar ist, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Diese brettartige Rückenlehne 80 weist eine Breite auf, die dem Abstand der beiden Wangen 70, 170 in deren hochgeklapptem Zustand entspricht, so daß das freie Ende der brettartigen Rückenlehne 80 auf dem oberen Längsholm 172 der Wange 170 im fahrbereiten oder Transport-Zustand des Mehrzwecktransportfahrzeuges aufliegt (Fig. 1).
Die beiden Wangen 70, 170 weisen eine Breite auf, die der Gesamthöhe aus der Höhe der Seitenwangen 50 und der Höhe der Querholme 24, 25 mit den Rädern 29, 30, 31, 32 entspricht, so daß im Transportzustand des Mehrzwecktransportfahrzeuges auf dem Dachgepäckträger eines Kraftfahrzeuges die Querholme 24, 25 mit ihren Radachsen 27, 28 und den Rädern 29,30,31, 32 im Innenraum des Mehrzwecktransportfahrzeuges, und zwar aufsitzend auf den Seitenwangen 50, unterbringbar sind (Fig. 1).
Für die Umrüstung des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10
zu einer Sitzbank (Fig. 20) oder zu einem Strandkorb
,i (Fig, 21) sind die armlehnenartigen Seitenwangen 90 vorge- ;|
sehen, die mittels lösbarer Verbindungsschraubenbolzen od.dgl.
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65 auf der brettartigen Sitzfläche 40, und zwar in deren Endbereichen, befestigbar und mittels Verriegelungshaken od.dgl. 91 an der hochgeklappten, die brettartige Rückenlehne 80 tragenden Wange 70 verriegelbar sind (Fig. 12, 6 und 7 und 8).. Diese armlehnenart.igen Seitenwangen sind etwa rechteckförmig oder quadratisch, und zwar derart, ausgebildet, daß eine ihrer senkrechten Längsseiten schräg verlaufend ausgebildet ist. Bei dem in Fig. 12 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Seite 95 der armlehnenartigen Seitenwange 90 schräg verlaufend ausgebildet und bestimmt somit die Neigung der Wange 70 und der brettartigen Rückenlehne 80, und zwar in derjenigen Stellung, die für die Erstellung eines Strandkorbes aus dem Mehrzwecktransportfahrzeug erforderlich ist. Damit sich die armlehnenartigen Seitenwangen 90 nicht von der brettartigen Sitzfläche 40 abheben können, erfolgt eine zusätzliche Befestigung dieser Seitenwangen 90 an der brettartigen Sitzfläche 40 mittels Klammern 92 (Fig. 12). Jedoch auch andere zusätzliche Befestigungseinrichtungen können vorgesehen sein.
Für die Ausbildung eines Strandkorbes weist der obere Längsholm 81 der brettartigen Rückenlehne 80 eine Anzahl von Aufnahmebohrungen für Tragstäbe 100 auf (Fig. 13), die an der brettartigen Rückenlehne 80 derart befestigbar sind, daß die Tragstäbe 100 die brettartige Sitzfläche 40 auskragend übergreifen. Die Anzahl der Tragstäbe 100 wird sich jeweils nach der Länge der brettartigen Rückenlehne 80 richten. Diese an der brettartigen Rückenlehne 80 be-
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festigten Tragstäbe 100 dienen zur Aufnahme einer markisenartigen Schutzabdeckung (Fig. 15).
Diese markisenartige Schutzabdeckung 105 besteht aus zwei senkrechten Seitenwandabschnitten 106, 107 und einem oberen, die beiden Seitenwandabschnitte 106, 107 miteinander verbindenden Dachabschnitt 108. Die markisenartige Schutzabdeckung ist aus wasserdichten Geweben oder geeigneten Folien hergestellt.
Diese markisen^rtige Schutzabdeckung 105 weisv. im Verbindungsbereich der beiden Seitenwandabschnitte 106, 107 mit dem Dachabschnitt 108, im mittleren Bereich der beiden Seitenwandabschnitte 106, 107 und in deren bodenseitigen Endbereichen 106a, 107a Aufnahmetaschen 110 für das Einschieben der Tragstäbe 100 und für weitere an den Seitenholmen der Wange 70 und der brettartigen Rückenlehne 80 befestigbare Tragstäbe auf (Fig. 15). Die in die seitlichen Begrenzungsholme der Wange 70 und der brettartigen Rückenlehne 80 sowie in deren oberen Längsholm 81 eingesetzten Tragstäbe 100 dienen somit zur Befestigung der markisenartigen Schutzabdeckung 105 zur Ausbildung eines Strandkorbes (Fi^-. 21).
Die Rückwand des so ausgebildeten Strandkorbes wird gebildet von einer Sitz- und Liegedecke 115 (Fig. 14), die im oberen Längsholm 81 der brettartigen Rückenlehne 80 eingehängt wird. Hierzu sind in der Zeichnung nicht dargestellte Befestigungen vorgesehen.
Des weiteren weisen die brettartige Sitzfläche 40.. die die: Seitenwände des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10 bildenden Wangen 70, 170 und die brettartige Rückenlehne 80
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in ihren Außenholmen eine Anzahl von Bohrungen 120 auf (Fig. 16) , die zur Aufnahme und Halterung von senkrechten Tragstäben 121 (Fig. 27) dienen, an denen eine Windschutzbahn 125 befestigbar ist (Fig. 22). Zur Ausbildung dieses Windschutzes wird vom Mehrzwecktransportfahrzeug das Fahrgestell 20 abgenommen und die brettartige Sitzfläche 40 mit den Wangen 70, 170 und der an der Wange 70 angelenkten brettartigen Rückenlehne 80 so auseinandergeklappt, daß eine fast waagerechte Fläche erreicht wird, so daß diese Teile 40, 70, 170 und 80 des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10 eine Liege bilden (Fig. 23), die unter Verwendung der Tragstäbe 121 und einer Windschutzbahn 125 als windgeschützte Liege Verwendung findet, v?obei die Seitenwangen 5>0 bzw. die beiden armlehnenartigen Seitenwangen 90 als Unterstützungsbauteile Verwendung finden können, und zwar derart, daß dann der von der Wange 170 gebildete Kopfteil gegenüber den anderen Bauteilen 40, 70 und 80 eine erhöhte Stellung einnimmt.
Alle Teile des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10 bis auf die Radachsen 27, 28 und die Verbindungsschraubenbolzen bestehen aus Holz oder anderen geeigneten Werkstoffen, wobei die bretterartige Sitzfläche 40, die beiden an dieser angelenkten Wangen 70, 170 und die an der Wange 70 angelenkte bretterartige Rückenlehne 80 lattenrostartig oder auch vollwandig ausgebildet sind.
Die Durchbohrungen 55,56,57,58 bzw. 155,156,157,158 in den die Räder 29,30,31,32 tragenden Querholmen 24, 25 , der brettartigen Sitzfläche 40 und den beiden parallel zueinander verlaufenden Holmen 51, 52 der Seitenwangen
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50 zur Aufnahme der Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. 60,61,62,63 sind so aufeinander abgestimmt und einander zugeordnet, daß die Durchbohrungen auf jeder Seite des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10 in der brettartigen Sitzfläche 40, der Seitenwange 50 und dem jeweiligen Querholm 24 bzw. 25 miteinander fluchten, so daß jede Seitenwange 50 mit der brettartigen Sitzfläche 40 und mit dem jeweiligen Querholm 24, 25 des Fahrgesteis 20 vermittels der Verbindungsschraubenbolzen 60, 61, 62, 63 miteinander verbindbar sind (Ficj. 1). Auf jeder Seite des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10 sind in den die Räder 29, 30, 31, 32 tragenden Querholnen ,'
24, 25, der brettartigen Sitzfläche 40 und den beiden ij
pareillel zueinander verlaufenden Holmen 51, 52 der Seitenwan- |; gen 50 zur Aufnahme der Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. 60,61,62,63 jeweils zwei parallel und in einem Abstand voneinander verlaufende Durchbohrungen 57, 58 und 55,56 und 155,156 und 157,158 vorgesehen. Mittels dieser Verbindungsschraubenbolzen sind die einzelnen Teile 40, 50 und 24, 25 des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10 miteinander verbindbar, so wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so daß auf diese Weise das Mehrzwecktransportfahrzeug 10 mit seinen Rädern
eine kleine gedrungene Bauweise darstellt und in dieser *
Weise fahrbereit ist. Für den Transport des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10 auf dem Dachgepäckträger eines Fahrzeuges werden die Querholme 24, 25 mit ihren Rädern 29, 30, 31, 32 vom Tragrahmen 21 gelöst und zusammen mit der Deichsel 33 und den armlehnenartigen Seitenwangen 90 im Innenraum des Mehrzwecktransportfahrzeuges untergebracht, dessen
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Seitenwände von den Wangen 70, 170 gebildet werden, während die obere Abdeckung die brettartige Rückenlehne 80 bildet.
Zur Umwandlung des Mehrzwecktransportfahrzeuges 10 in einen Strandkorb (Fig. 21) oder eine Sitzbank (Fig. 20) wird das in Fig. 1 dargestellte zusammengelegte Mehrzwecktransportfahrzeug 10 auseinandergenommen und in der Weise zusammengebaut, daß die Seitenwangen mit ihren längeren Holmen 52 auf dem Tragrahmen 21 des Fahrgestells 20 aufgesetzt und mittels der Verbindungsschraubenbolzen 62,63 mit dem Tragrahmen 21 verbunden werden. Auf die kürzeren Holme 51 der Seitenwangen 50 wird dann die brettartige Sitzfläche 40 aufgesetzt und ebenfalls mittels der Verbindungsschraubenbolzen 60, 61 an den Seitenwangen 50 befestigt. Hierauf wird dann die Wange 7 0 in die in Fig. 12 gezeigte Stellung verschwenkt, ebenso auch die brettartige Rückenlehne 80, die mittels der Feststelleinrichtung 74 arretiert wird Anschließend werden dann in den oberen Längsholm 81 die Tragstäbe 100 eingeschoben und die markisenartige Schutzabdeckung 105 angebracht. Die andere Wange 170 wird zur Anlage an den Seitenholmen der Seitenwangen 50 gebracht und mittels Verriegelungshaken arretiert, die in Fig, 12 bei 86 angedeutet sind. Es werden dann lediglich noch die armlehnenartigen Seitenwangen 90 in den Endbereichen der brettartigen Sitzfläche 40 auf diese aufgesetzt und mittels der Verbindungsschraubenbolzen 60 und den Verriegelungshaken 91 arretiert. Nach dem Anbringen der markisenartigen Schutzabdeckung 105 erfolgt noch das Einhängen der Sitz-
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und Liegedecke 115, so daß ein vollwertiger Strandkorb erhalten wird. Entsprechend Fig. 24 kann auf dem mit einer Deichsel 33 versehenen Fahrgestell 20 auch ein Kindersitz montiert werden, so daß ein Kinderauto erhalten wird.

Claims (9)

DIPL.-INQ. J. RICHTER/·.'·,.1 ' ■'"'' *·■'*"' P A T E N T A N W A L T E DIPL.· INQ. F. WERDERMANN ZUOEL. VCKTRCTKM BCIM CPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO MANDATAIRES AGREES PRES LOEB Anmelder Erwin Schacht,2362 Wahlstedt Titel: SOOO HAMBURG 36 6.12.1983 NEUER WALL IO Tt (O4O) 34 004S/34C056 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG TELEX 2163 SSI INTU D UNBfR ZEICMSN/OUR PlLC S . 8 3 2 2 6 - 11 I - 4 5fi insbesondere für Besucher von Badestränden. Schutzanspruche
1. Mehrzwecktransportfahrzeug, insbesondere für Besucher von Badestränden, gekennzeichnet durch, a) ein Fahrgestell (20) aus einem Tragrahmen (2I)1; der an seinem einen Ende (21a) einen feststehenden Querholm (24) mit einer zwei Räder (29,30) endseitig tragenden Radachse (27 ) und an seinem anderen Ende (21b) einen um eine senkrechte Achse (26) verschwenkbaren Querholm(25) mit einer endseitig zwei Räder (31,32) tragenden Radachse (28) trägt, wobei die beiden Querholme (24,25) mittels Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. lösbar an dem Tragrahmen (21) gehalten sind und
an dem verschwenkbaren Querholm (25) eine Deichsel (33) befestigt ist,
b) eine auf dem Tragrahmen (21) des Fahrgestells (20) mittels lösbarer Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. genaltene brettartige Sitzfläche (40) mit einer der Breite des Tragrahmens (21) entsprechenden oder grösseren Breite,
c) zwei Seitenwangen (50), die an den Enden eier brettartigen Sitzfläche (40) mit dieser mittels Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. lcrbar verbunden sind und von denen jede Seitenwange (50) als gleichschenkliges Trapez derart ausgebildet ist, daß ein Holm (51) der beiden parallelen Holme (51,52) mindestens eine der Breite der brettartigen Sitzfläche (40) entsprechende Länge aufweist und die Seitenwange (50) mit diesem Holm (51) auf der brettartigen Sitzfläche (40) aufsitzt, während der andere obere Holm (52) der Seitenwange
(50) gegenüber dem der brettartigen Sitzfläche (40) zugekehrten Holm (51) der Seitenwange (50) eine größere Länge aufweist und mit Durchbohrungen (55,56,57,58) zvr Aufnahme von Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. (60,61,62,63) versehen ist,
d) zwei an den Außenlängsholmen (43,46) der brettartigen Sitzfläche (40) angelenkte und an den Seitenwangen (50) mittels Verriegelungshaken od.dg^.. (71,171) gehaltane, die Seitenwände des Fahrzeuges bildende Wangen«(70,170), die gleiche Breiten und Längen aufweisen und von denen die eine Wange (70) aine brettartige Rückenlehne (80)
trägt, die an dem oberen Längsholm (72 dieser Wange (70) bei (73) scharnierartig angelenkt ist, eine Breite aufweist, die dem Abstand der beiden Wagen (70,170) im hochgeklappten Zustand entspricht, und die an der Wange (70) im ausgeschwenkten Zustand arretierbar ist, wobei die beiden Wangen (70,170) eine Breite aufweisen, die der Gesamthöhe aus der Höhe der Seitenwangen (50) und der Höhe der Querholme (24,25) mit den Rädern (29,30,31,32) entspricht,
e) zwei armlehnenartige Seitenwangen (90), die mittels lösbarer Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. (65) auf der brettartigen Sitzfläche (40) in deren Endbereichen befestigbar und mittels Verriegelungshaken od.dgl. (91) an der hochgeklappten, die brettartige Rückenlehne (80) tragende Wange (70) verriegelbar sind,
f) durch eine Anzahl von in dem oberen Längsholm (81) der brettartigen Rückenlehne (80) einsteckbaren r über die brettartige Sitzfläche (40) auskragend angeord neten Tragstäben (100) für eine markisenartige Schutzabdeckung (105) und
g) -durch eine Anzahl von Durchbohrungen (55,56,57,58;
155,156,157,158) in den die Räder (29,30,31,32) tragenden Querholmen (24,25), der brettartigen Sitzfläche (40) und den beiden parallel zueinander verlaufenden Holmen (51,52) der Seitenwangen (50) zur Aufnahme von Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. (60,61,62,63), wobei die auf jeweils einer Seite des Fahrzeuges liegenden
Durchbohrungen (55,57,155,157;56,58,156,158) miteinander fluchten sind,
2. Mehrzwecktransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Fahrzeuges in den die Räder (29,30,31,32) tragenden Querholmen (24,25), der brettartigen Sitzfläche (40) und den beiden parallel zueinander verlaufenden Holmen (51,52) der Seitenwangen (50) zur Aufnahme der Verbindungsschraubenbolzen od.dgl. (60,61,62, 63) jeweils zwei parallel und in einem Abstand voneinander verlaufende Durchbohrungen (57,58;55,56;155,156;157,158) vorgesehen sind.
3. Mehrzwecktransportfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die brettartige Sitzfläche (40), die beiden an dieser angelenkten Wangen (70,170) und die an der Wange (70) angelenkte brettartige Rückenlehne
(80) lattenrostartig ausgebildet sind.
4. Mehrzwecktransportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den oberen Längsholm
(81) der brettartigen Rückenlehne (80) einsteckbaren Tragstäbe (100) eine Länge aufweisen, die gleich oder kleiner als die Länge der brettartigen Sitzfläche (40) ist.
5. Mehrzwecktransportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die armlehnenartigen Seiter.wangen
(90) mittels Klammern od.dgl. (92) an der brettartigen Sitzfläche (40) verriegelbar sind.
6. Mehrzwecktransportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die markisenartige Schutzabdeckung (105) aus zwei senkrechten Seitenwandabschnitten (106,107) und einem oberen, die beiden Seitenwandabschnitte (106,107) miteinander verbindenden Dachabschnitt (108) besteht.
7. Mehrzwecktransportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die markisenartige Schutzabdeckung (105) im Verbindungsbereich der beiden Seitenwandabschnitte (106,107) mit dem Dachabschnitt (108), im mittleren Bereich der beiden Seitenwandabschnitte (106,107) und in deren bodenseitigen Endbereichen (106a,107a) Aufnahmetaschen (110) für die Tragstäbe (100) und für weitere an den Seitenholmen der Wange (70) und der brettartigen Rückenlehne (80) befeetigbare Tragstäbe aufweist.
8. Mehrzwecktransportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Längsholm (Sl) der brettartigen Rückenlehne (80) Sitz- und Liegedeckeneinhängeeinrichtungen aufweist.
9. Mehrzwecktransportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die brettartige Sitzfläche (40), die an dieser angelenkten Wsngen (70,170) und die brett-
artige Rückenlehne (80) in der eine ebene Fläche bildenden Stellung in ihren Randbegrenzungsholmen Bohrungen (120) zur Aufnahme von eenkrechtstehenden Tragstäben (121) aufweisen, die mit Anschlußmittel für eine Windschutzbahn (125) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718442U1 (de) * 1997-10-17 1998-03-19 Österreicher, Herbert, Dipl.-Ing. (FH), 80804 München Zieh-Wagen in paarweiser Ausführung
DE19802764A1 (de) * 1997-09-10 1999-03-18 Karin Reiner Klappliege, die an ein Zweirad gehängt werden kann und sich zum Transport verschiedener Gegenstände eignet

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DE19802764A1 (de) * 1997-09-10 1999-03-18 Karin Reiner Klappliege, die an ein Zweirad gehängt werden kann und sich zum Transport verschiedener Gegenstände eignet
DE29718442U1 (de) * 1997-10-17 1998-03-19 Österreicher, Herbert, Dipl.-Ing. (FH), 80804 München Zieh-Wagen in paarweiser Ausführung

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