DE29718442U1 - Zieh-Wagen in paarweiser Ausführung - Google Patents

Zieh-Wagen in paarweiser Ausführung

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DE29718442U1
DE29718442U1 DE29718442U DE29718442U DE29718442U1 DE 29718442 U1 DE29718442 U1 DE 29718442U1 DE 29718442 U DE29718442 U DE 29718442U DE 29718442 U DE29718442 U DE 29718442U DE 29718442 U1 DE29718442 U1 DE 29718442U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2207/00Joining hand-propelled vehicles or sledges together
    • B62B2207/02Joining hand-propelled vehicles or sledges together rigidly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/04Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Beschreibung Zieh-Waqen in paarweiser Ausführung:
Zieh-Wägen, auch sog. Leiterwägen, dienen im allgemeinen nur bestimmten Material-Transportzwecken und sind deshalb auch für die Beförderung von (Klein-)Kindem nur sehr bedingt nutzbar. Werden übliche, in aller Regel von Hand gezogene Leiterwägen in Kinderbetreuungseinrichtungen bzw. im Rahmen kleinerer Ausflüge mit Kindern eingesetzt, stellt sich gerade bei feuchter Witterung heraus, daß ein derartiger Wagen gerne auch als trockener und u.U. wärmerer Aufenthaltsraum angesehen wird. Hinzukommt, daß gerade kleinere Kinder bei solchen Unternehmungen nach einer gewissen Zeit auch einen trockenen Platz zum Schlafen brauchen, wozu aber die begrenzte Fläche des Ziehwagens zuwenig Platz bietet. Aber auch der Raum zur Mitnahme von Proviant und verschiedener Dinge ist meist zu knapp bzw. nicht eigens vorgesehen.
Der hier vorgelegten Erfindung liegt also das Problem zugrunde, einen gerade für die Beförderung von Kindern möglichst zweckmäßigen und vielseitig nutzbaren Zieh-Wagen zur Verfügung zu stellen, der vor allem auch bei (überraschend) schlechter Witterung eine rasche Vergrößerung der eigentlichen Wagenfläche und des Wageninneren zuläßt.
Mit der in Schutzanspruch 1 benannten und in den weiteren Nebenansprüchen ausgeführten Erfindung wird zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, einen in paarweiser Ausführung gebauten Wagen einzusetzen, womit an einem entsprechenden Standplatz ein zusammenhängender und überdachter Raum errichtet werden kann.
1 (4)
Herbert Österreicher, Dipl. Ing. (FH), Bechsteinstr. 4, 80804 München
• «
Mit der Erfindung wird erreicht, daß sich die Bodenfläche eines einzelnen Zieh-Wagens nach Zusammenbau mit einem zweiten, seitenverkehrt aufklappbaren Wagen um etwa 50% vergrößern läßt. Berücksichtigt man die so entstandene Gesamtfläche, so bringt nun gerade die zusammenhängende, ungefähr quadratische Grundfläche für die Bedürfnisse von Kindern vielerlei Vorteile.
Die im Schutzanspruch 1 formulierte Stabilisierbarkeit der beiden aufgeklappten Bordwände (Al, A2) kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, wobei aus Sicherheitsgründen neben stabilen Scharnieren zusätzlich zwei bis drei Verbindungsstangen vorgeschlagen werden, die aus Halterungen in den Bodenplatten der Wägen gezogen werden können und auf denen die beiden Seiten-Bordwände ruhen. Der Abstand, in dem die beiden Zieh-Wägen dabei stehen müssen, richtet sich nach der Höhe der Bordwände, deren Oberkanten nun Stoß an Stoß liegen; eine Fixierung der Bordwände aneinander ist nicht unbedingt erforderlich.
Großer Wert muß darauf gelegt werden, daß die Bordwände in dieser Position tatsächlich in derselben Höhe wie die Bodenflächen der beiden Wägen liegen, somit also eine stufenlose Fläche (A3) entsteht.
Die Forderung nach einem ausreichend hohen Bodenabstand (s. Nebenanspruch 4) bedeutet nicht nur die Befahrbarkeit unebener Wege und kleinerer Bodenschwellen, sondern schließt hier mit ein, daß die Schaffung der gemeinsamen, ebenen Plattform beim Zusammenbau zweier Wägen nicht verhindert wird (C). Aus diesem Grund wird hier vorgeschlagen, die Räder unter der Bodenplatte unterzubringen, wobei allerdings Raddurchmesser, Höhenlage der Bodenplatte und Gesamthöhe des Wagens mit Bedachung in einem sinnvollen Verhältnis stehen
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Herbert Österreicher, Dipl. Ing. (FH), Bechsteinstr. 4, 80804 München
müssen und keinesfalls zu „kopflastig" ausfallen dürfen.
Wie in Nebenanspruch 2 beschrieben, soll die Bedachung der einzelnen Wägen (BI, B2) - vorzugsweise mittels Plane („Planwagen"-Modell) beim Zusammenbau zweier Wägen ebenfalls verbindbar sein (B3), um so einen großen, tonnenartig überdachten Raum zu schaffen. Die Elemente, die der Bedachung des Einzelwagens Festigkeit und Spannung verleihen - vorzugsweise steckbares Aluminiumgestänge mit Gummizug -, müssen jene Flexibilität und Dauerelastizität aufweisen, daß der Wechsel zwischen großer und enger Krümmung der Bedachung auch häufig und über einen längeren Zeitraum ohne wesentliche Alterungserscheinungen ausgeführt werden kann. Dazu gehört auch, daß dieser Formwechsel ohne allzugroße Mühe und möglichst rasch vorgenommen werden kann: Vorzugsweise finden hier Steckverbindungen, bei textlien Bespannungen auch Klett- und Reißverschlüsse Verwendung. Dabei ist auch auf entsprechende Dichtigkeit gegenüber Regen etc. zu achten (s. Nebenanspruch 7).
Die im Nebenanspruch 3 genannte „möglichst gewichtssparende Bauweise" ist in engem Zusammenhang mit Nebenanspruch 11 (stabile Fertigung insbesondere des Aufbaus) zu sehen, da gerade in der u.U. täglichen Verwendung eines derartigen Wagens durch und mit Kindern eine hohe mechanische Belastung zu erwarten ist. Diese Überlegung steht auch hinter der im Nebenanspruch 3 ebenfalls genannten „guten Bereifung" sowie „geeigneten Federung des Fahrgestells".
Aus Sicherheitsgründen sollte gerade im Einsatz dieses Zieh-Wagens mit Kindern die Lenkung begrenzt werden (s. Nebenanspruch 5) sowie eine geeignete Feststellbremse eingebaut sein (s. Nebenanspruch 6).
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Herbert Österreicher, Dipl. Ing. (FH), Bechsteinstr. 4, 80804 München
Sicherheitsgründe sind auch maßgeblich für die Forderung nach einer ggfs. höheren Heck-Bordwand (s. Nebenanspruch 12).
Die Nebenansprüche 8 (Polsterung der Bodenflächen), 9 (Einstiegshilfe)
und 10 (Stauräume) dienen einer vorteilhafteren Ausgestaltung der Erfindung.
Hinweis:
Zur Verdeutlichung des Grundprinzips der Erfindung liegt dieser
Beschreibung eine perspektivische Darstellung eines derartigen Zieh-Wagen-Paars bei.
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Claims (12)

• · ♦··♦·· Schutzansprüche
1. Zieh-Wagen in paarweiser Ausführung; Einzelelemente teilweise seitenverkehrt, mit der Möglichkeit, in einer bestimmten Aufstellung als stabile Paar-Konstruktion verbunden werden zu können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in entsprechendem Abstand parallel gestellten Wägen eine in einem Fall linksseitig(AI), im anderen Fall rechtsseitig zu öffnende Seitenbordwand(A2) besitzen, deren waagrechte Abklappung die beiden Bodenplatten der Wägen zur gemeinsamen, durchgehenden und stabilisierbaren Plattform(A3) verbindet.
2. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Einzelbedachungen der Wägen(Bl, B2) bei dieser Verbindung ebenfalls miteinander reversibel verbunden werden und so eine die beiden Wägen überdachende Abdeckung(B3) ermöglichen. Vorzugsweise finden hier biegungsfeste, steckbare Alugestänge mit daran befestigten Planen Verwendung.
3. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wägen als Zieh-Wägen auch für weniger ebene Flächen geeignet sind, was durch stabile aber möglichst gewichtssparende Bauweise, gute Bereifung (vorzugsweise Lufträder)
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sowie geeignete Federung des Fahrgestells erreicht werden kann.
4. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabstand (Achsabstand und Achshöhe) das Befahren auch unebener Stellen zulassen, wobei das waagrechte Abklappen jeweils einer Seiten-Bordwand zur Erreichung der gemeinsamen Plattform weder durch die Reifenhöhe noch durch andere Elemente des Fahrgestells behindert werden soll (C).
5. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkung des Einzelwagens derart eingeschränkt ist, daß ein Kippen bei Maximaleinschlag der Lenkung weitgehend ausgeschlossen werden kann.
6. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell des Einzelwagens insbesondere bei einer schwereren Bauweise eine Feststellbremse besitzt.
7. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundene Bedachung des Wagen-Paars Schutz vor Witterungseinflüssen bietet, dabei insbesondere einen
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Regenschutz darstellt. An der Verbindungsstelle der beiden Planen findet aufgrund dieser Erfordernisse und der damit leichteren Bedienbarkeit vorzugsweise ein Reißverschluß Verwendung.
8. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche des Einzelwagens innen als Liege- und Sitzfläche für Kinder geeignet ist, also durch entsprechende Polsterung je nach Bedarf ausgekleidet werden kann. Vorzugsweise finden hier gut zu reinigende Schaumstoffmatten o. dgl. Verwendung.
9. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transport von (Klein-)Kindern durch eine Einstiegshilfe erleichtert wird; vorzugsweise durch die separat abklapbare und oberhalb der Deichsel zu fixierende Front-Bordwand.
10. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbau des Wagens ein, zwei oder mehrere, ggfs. unterschiedlich große, teilweise verschließbare Stauräume bietet. Diese Stauräume sollen gut zugänglich und für verschiedenste Materialien geeignet sein, dürfen aber beim Zusammenbau der beiden Wägen die Bildung der gemeinsamen Plattform nicht verhindern.
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Herbert Österreicher, Dipl. Ing. (FH), Bechsteinstr. 4, 80804 München
Vorzugsweise wird ein Stauraum als durchgehende Querbank im Heckbereich des einzelnen Wagens eingerichtet (von der Wagen-Rückseite zu öffnen) (D), ein zweiter Stauraum unterhalb der Bodenplatte über der Hinterachse des Wagens eingerichtet (ebfs. von der Rückseite wie ggfs. auch über die Bodenplatte im Wageninneren zugänglich) (E).
11. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1.,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere der Aufbau des Wagens sowohl ausreichend stabil gefertigt wird, um auch für den täglichen Gebrauch durch und mit Kindern geeignet zu sein, als auch leicht genug, um - mit Last - von einer erwachsenen Person über mittlere Spazierweg-Entfernungen gezogen werden zu können.
12. Zieh-Wagen nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung des Wagens zum Zweck der Beförderung von Kindern die Heck-Bordwand höher als die übrigen Wände ausgebildet wird (F), um auch während der Fahrt ein gefahrloses Sitzen auf der Querbank (=Staüraum D) zu ermöglichen.
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Herbert Österreicher, Dipl. Ing. (FH), Bechsteinstr. 4, 80804 München
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