DE20113475U1 - Pkw-Anhänger mit zwei Achsen - Google Patents

Pkw-Anhänger mit zwei Achsen

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DE20113475U1 DE20113475U DE20113475U DE20113475U1 DE 20113475 U1 DE20113475 U1 DE 20113475U1 DE 20113475 U DE20113475 U DE 20113475U DE 20113475 U DE20113475 U DE 20113475U DE 20113475 U1 DE20113475 U1 DE 20113475U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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Description

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Köhler, Gabi, Meinekestr. 3, 48531 Nordhorn "PKW-Anhänger mit zwei Achsen"
Die Neuerung betrifft einen PKW-Anhänger mit einem geschlossenen Aufbau.
Derartige Anhänger sind beispielsweise in Form von Wohnwagen bekannt. Bei größeren Gewichten der Wohnwagen sind technisch zwei Achsen erforderlich, um die ausreichende Tragfähigkeit sicherzustellen. Für PKW-Anhänger, die mit einer PKW-Fahrerlaubnis gezogen werden dürfen sollen, wird in diesen Fällen eine sogenannte Tandemachse oder Doppelachse verwendet: Zwei unmittelbar hintereinander angeordnete Achsen gelten, wenn sie eine bestimmten Abstand nicht überschreiten, rechtlich als eine Achse und ermöglichen einerseits technisch die ausreichende Tragfähigkeit des Anhänger-Fahrgestelles und andererseits rechtlich die Benutzung des als einachsig geltenden Anhängers mit einer PKW-Fahrerlaubnis.
Dabei ist nachteilig, dass die Tandemachsen ein vergleichsweise unsicheres Fahrverhalten bedingen, da der Anhänger im wesentlichen wie auf einer einzigen Achse laufend reagiert, z. B. auf Beladungen in seinem vorderen oder in seinem hinteren Abschnitt, oder während des Fahrbetriebes auf Seitenwind, eins eitige Bodenunebenheiten u. dgl.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen PKW-Anhänger zu schaffen, der sowohl sehr hohe Zuladungen ermöglicht als auch einen besonders sicheren Fahrbetrieb und der als PKW-Anhänger mit einer PKW-Fahrerlaubnis fahrbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen PKW-Anhänger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, erstens den Anhänger derart groß auszugestalten, dass einerseits ein geschlossener Aufbau und hinter diesem geschlossenen Aufbau eine Ladefläche vorhanden ist. Der geschlossene Aufbau befindet sich im vorderen, dem Zugfahrzeug näheren Bereich des Anhängers. In ihm lassen sich beispielsweise Utensilien für die Freizeit unterbringen, wie eine Tauchausrüstung oder ein zusammgenfalteter Heißluftballon, oder dieser geschlossene Aufbau kann als Pferdeanhänger zur Aufnahme von Reitpferden vorgesehen sein oder auch als Wohnwagen ausgestaltet sein. Die Ladefläche kann beispielsweise zur Aufnahme von Motorrädern, Fahrrädern, Surfbrettern, einem Boot oder einer Pferdekutsche dienen.
Die sich ergebenden, ggf. besonders langen Abmessungen des Anhängers führen nicht zu einem problematischen Fahrverhalten, da die Neuerung zweitens vorschlägt, nicht eine einzige oder als Einzelachse geltende Doppelachse zu verwenden, sondern zwei technisch und rechtlich voneinander beabstandete Achsen. Ein erheblicher Teil des Gewichtes des Anhängers befindet sich daher zwischen diesen beiden Achsen, so dass bei unregelmäßiger Beladung, beispielsweise wenn die hintere Ladefläche frei bleibt und lediglich der geschlossene Aufbau beladen wird, nicht ein nachteiliger „Wipp-Effekt" um eine einzige, etwa mittige Achse auftritt, wie er bei der Verwendung einer Tandemachse unvermeidbar ist. Der Anhänger läuft daher unabhängig von seiner Beladungssituation ruhiger und spurtreuer hinter dem Zugfahrzeug als bei Ausgestaltung lediglich einer einzigen mittleren Achse bzw. Doppelachse.
Die Manövrierbarkeit wird dadurch verbessert, dass die Räder der vorderen Achse gemäß einem dritten Vorschlag der Neuerung lenkbar sind.
Überraschend ergibt sich, dass, von der Fachwelt anscheinend ubemerkt, durch die vor einiger Zeit vorgenommene Neueintei-
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lung der Führerscheinklassen ein derartiger Anhänger, bei dem die beiden Achsen voneinander getrennt sind und nicht per Tandemachse als Quasi-Einachser ausgeführt sein müssen, von Inhabern einer PKW-Fahrerlaubnis gefahren werden dürfen. Konstruktionsmerkmale, wie sie aus dem Bereich der LKWs und de
ren Anhänger bekannt sind, können daher überraschend auch bei PKW-Anhängern angewendet werden.
Vorteilhaft kann der Anhänger als Drehschemelanhänger ausgestaltet sein, so dass die beiden vorderen Räder als gemein
sam lenkbare Vorderachse ausgestaltet sind, welche mit der Zugdeichsel verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich eine robuste, preisgünstige Konstruktion mit einem sehr spurstabilen Laufverhalten für den Anhänger.
Um insbesondere dann, wenn die hintere Ladefläche des Anhängers unbeladen ist, die Handhabung des Anhängers z. B. beim Rangieren zu vereinfachen und auch dessen Stellplatzbedarf zu verringern, kann vorteilhaft ein hinterer Abschnitt des Anhängers vorgesehen sein, der teleskopartig ein- und auszieh
bar ist. So kann beispielsweise der geschlossene Aufbau als Wohnwagen ausgestaltet sein und der hintere Abschnitt als Bootsanhänger genutzt werden. Wenn das Boot zu Wasser gelassen ist, kann der Anhänger durch Einziehen des hinteren Anhängerabschnittes verkürzt und dann auf einem vergleichsweise
kleinen Stellplatz abgestellt werden. Sowohl während der Urlaubszeit auf einem Campingplatz als auch während der Wintermonate auf einem Hallenstellplatz ergibt die kürzere Stellfläche bei derartig eingezogenem hinteren Anhängerabschnitt ggf.
vorteilhaft geringere Stellplatzgebühren. Zudem vergrößert sich
durch die Verkürzung des Anhängers die Auswahl der in Frage kommenden Stellplätze.
Dieser hintere Abschnitt kann teleskopartig einziehbar sein, oder mittels mehrerer Gelenke faltbar sein, und beispielsweise einen
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im wesentlichen U-förmigen Verlauf aufweisen, der den Anhänger seitlich und hinten begrenzt.
Dieser hintere Abschnitt kann beispielsweise vergleichsweise leicht und preisgünstig ausgestaltet sein und im wesentlichen dazu dienen, lediglich die Rücklichter sowie das Kennzeichen des Anhängers zu tragen und ggf. einen Anteil der auf der Ladefläche vorgesehenen Last. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, diesen hinteren Abschnitt als tragendes Element des Anhängers auszugestalten, wobei die hintere Achse an dem hinteren Rahmenabschnitt befestigt ist. Auf diese Weise kann eine besonders starke Verringerung der Anhängerlänge ermöglicht werden und die hinter dem geschlossenen Aufbau vorgesehene Ladefläche besonders stark verringert werden kann, ggf. bis auf ein Nullmaß. Der Anhänger kann z. B. einen teleskopierbaren Rahmen aufweisen, dessen die Hinterachse tragender hinterer Abschnitt in oder unter den vorderen Rahmenabschnitt einschiebbar ist.
Vorteilhaft kann der geschlossene Aufbau als Wohnwagen ausgestaltet sein. Über die Möglichkeit hinaus, während der Fahrt diesen Raum als Stauraum zu nutzen, kann daher der geschlossene Aufbau bei stehendem Anhänger als Aufenthaltsraum genutzt werden. Zudem wird durch Verwendung eines serienmäßigen oder seriennahen Wohnwagens eine preisgünstige Fertigung des Anhängers ermöglicht, die unter Beibehaltung der für den verwendeten Wohnwagen bekannten Vorzüge dessen Fahrverhalten verbessert und mittels der Ladefläche zusätzliche Transportkapazität schafft.
Vorteilhaft kann die hintere Ladefläche als Wechselladungsträger ausgestaltet sein, so dass sie für vielfältige Nutzungsmöglichkeiten verwendet werden kann. So können beispielsweise weitere geschlossene Aufbauten auf dieser Ladefläche abgesetzt und befestigt werden, oder es können auswechselbare Halterungen an diesem Wechselladungsträger vorgesehen sein,
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um beispielsweise die Aufnahme von Booten, Fahrrädern, Motorrädern, Surfbrettern, Pferdekutschen o. dgl. je nach Einsatzzweck zu ermöglichen. Insbesondere kann so eine preisgünstige, standardisierte Fertigung des Anhängers erfolgen, wobei der Wechselladungsträger lediglich je nach Kundenwunsch mit den individuellen Halterungen ausgestattet wird, um eine Ladefläche für den gewünschten Einsatzzweck zu schaffen, oder vom Kunden an wechselnde Bedürfnisse angepasst werden kann.
Je nach Ausgestaltung des Anhängers und je nach der Höhe eines ggf. verwendeten Tragrahmens dieses Anhängers kann vorteilhaft ein seitlicher An- bzw. Unterfahrschutz vorgesehen sein, beispielsweise in Form seitlicher Planken. Aufgrund des ggf. großen Radstandes des Anhängers kann es beim Überfahren von Rampen oder Bodenwellen, z. B. beim Einfahren in eine sogenannte Slipanlage zum Wassern eines auf der Ladefläche befindlichen Bootes dazu kommen, dass die Bodenfreiheit zwischen den Achsen des Anhängers nicht ausreicht und der Anhänger mit seinem An- bzw. Unterfahrschutz ausetzt. Für derartige Fälle kann vorteilhaft vorgesehen sein, den Anfahrschutz nach oben verbringen zu können. Um seiner Schutzfunktion gerecht zu werden, ist der Anfahrschutz zumindest in seiner abgesenkten Stellung feststellbar, vorteilhaft jedoch auch in seiner angehobenen Stellung.
Dabei kann vorteilhaft der Anfahrschutz nach innen verschwenkt werden, so dass keine bei Rangierarbeiten hinderlichen oder ggf. verletzungsgefährdenden seitlichen Überstände entstehen, wenn der Anfahrschutz angehoben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste schematische perspektivische Seitenansicht eines komplett beladenen Anhängers, Fig. 2 eine Detailansicht der hinteren Ladefläche und
Fig. 3 eine Ansicht, bei der die Länge des Anhängers verkürzt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Anhänger bezeichnet, der als PKW-Anhänger ausgestaltet ist und mit einer PKW-Fahrerlaubnis an einem PKW, der für eine entsprechende Anhängelast zugelassen ist, beispielsweise für 3,51, gezogen werden darf.
Der Anhänger 1 weist einen insgesamt und schematisch mit 2 bezeichneten Rahmen auf, der zwei getrennte Achsen 3 und 4 trägt. Die Vorderachse 3 ist zusammen mit einer Deichsel 5 mittels eines sogenannten Drehschemels mit dem übrigen Rahmen 2 verbunden, so dass die vorderen Räder lenkbar sind.
Auf dem Rahmen 2 weist der Anhänger 1 einen vorderen geschlossenen Aufbau 6 auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als handelsüblicher, von seinem ursprünglichen Fahrgestell abgenommener Wohnwagen ausgestaltet ist. Die Quermulde im Boden des Wohnwagens, die üblicherweise zur Aufnahme einer mittleren Achse dient, kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Stauraum genutzt und mit nicht dargestellten Deckeln verschlossen werden. Alternativ ist es möglich, Wohnwagen ohne eine derartige Achsmulde mit glattflächig durchgehendem Bodenbereich auszugestalten, etweder werkseitig bei der Herstellung des Wohnwagens oder nachträglich bei der Anpassung des Wohnwagens an den Rahmen 2.
Hinter dem geschlossenen Aufbau 6 befindet sich eine offene Ladefläche 7, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Aufnahme eines Bootes ausgestaltet ist und die hierzu entsprechenden Aufnahmen aufweist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Rahmen 2 einen teleskopierbaren hinteren Abschnitt 8 auf, der in Fig. 2 zumindest teilweise ausgezogen dargestellt ist und der an einem
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-7-
hinteren Querholm die Beleuchtungseinrichtungen sowie das Kennzeichen des Anhängers 1 trägt.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, ist die hintere Achse 4 am festen Abschnitt des Rahmens 2 befestigt. Abweichend von dem
dargestellten Ausführungsbeispiel kann jedoch vorgesehen sein, auch die hintere Achse 4 an einem zwar tragenden, jedoch teleskopierbaren Abschnitt des Rahmens 2 zu befestigen.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann
weiterhin vorgesehen sein, die Ladefläche 7 für unterschiedlichste Verwendungszwecke auszugestalten. Beispielsweise zur Aufnahme geschlossener Staukästen können sogenannte Containerecken auf dem Rahmen 2 im Bereich dieser hinteren Ladefläche 7 vorgesehen werden; oder es können Rampen vorge
sehen sein, um den Zugang zum geschlossenen Aufbau 6 zu erleichtern, beispielsweise für Rollstuhlfahrer oder - wenn der geschlossene Aufbau 6 als Pferdeanhänger ausgestaltet ist - um den Zugang der Pferde in dem geschlossenen Aufbau zu erleichtern. Weiterhin kann die Ladefläche 7 längs oder quer an
geordnete Schienen bzw. Rinnen aufweisen, so dass eine Kutsche, Fahrräder, Motorräder od. dgl. auf die Ladefläche gefahren werden können oder so dass in entsprechenden Halterungen Surfbretter oder andere Freizeitartikel sicher auf der Ladefläche verstaut werden können.
Fig. 3 zeigt eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Anhängers 1, wobei der hintere Abschnitt 8 des Rahmens 2 eingezogen ist, so dass die Ladefläche 7 verkürzt ist und insbesondere die Gesamtabmessungen des Anhängers 1 verringert worden
sind, so dass dieser nun eine besonders geringe Stellfläche einnimmt. Seitliche Planken 9 am Rahmen 2 dienen als An- bzw-Unterfahrschutz und sind zur Vergrößerung der Bodenfreiheit in ihrem oberen Bereich anscharniert, so dass sie nach innen unter den übrigen Anhänger hochgeschwenkt werden können.

Claims (8)

1. PKW-Anhänger (1), mit einem geschlossenen Aufbau (6), und mit einer dahinter angeordneten Ladefläche (7), und mit zwei voneinander beabstandeten Achsen (3, 4), wobei die Räder der vorderen Achse (3) lenkbar sind.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Achse (3) mittels eines Drehschemels am restlichen Anhänger (1) befestigt ist.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinterer Abschnitt (8) des Anhängers aus- und einziehbar ist, derart, dass die Gesamtlänge des Anhängers (1) veränderlich ist.
4. Anhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Achse (4) an dem hinteren Abschnitt (8) vorgesehen und mit diesem bewegbar ist.
5. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Aufbau (6) als Wohnwagen ausgebildet ist.
6. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Ladefläche (7) als Wechselladungsträger ausgestaltet ist.
7. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen seitlichen Anfahrschutz, der feststellbar, aber bewegbar gelagert ist, derart, dass er eine höhere Bodenfreiheit des Anhängers (1) ermöglichend aus seiner Schutzstellung nach oben bewegbar ist.
8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfahrschutz nach innen unter den Anhänger (1) verschwenkbar ist.
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