DE19924353A1 - Transportfahrzeug für Tiere - Google Patents

Transportfahrzeug für Tiere

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Matthias Breuer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug 1 gemäß Fig. 6, insbesondere für Pferde, mit mehreren voneinander durch Trennwände 3 abgegrenzten Stellplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände 3 aus einer verriegelten Position wahlweise um eine von zwei in ihren gegenüberliegenden Endbereichen angeordneten, im wesentlichen vertikalen Drehachsen 4, 5 drehbar sind. Dadurch ist es möglich, die Tiere sowohl vorwärts ein- als auch wieder auszuladen. Besonders vorteilhaft erweist sich dabei ein Fahrzeug, das neben einer Heckrampe auch über eine Seitenrampe 7 verfügt, so daß die Pferde, ohne im Fahrzeug gedreht werden zu müssen, vorwärts über die Seitenrampe 7 entladen werden können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Tiere, insbesondere für Pferde, mit mehreren, voneinander durch Trennwände abgegrenzten Stellplätzen.
Zum Transport von Tieren, insbesondere von Pferden, werden üblicherweise PKW- oder LKW-Anhänger oder LKW benutzt, in die die zu transportierenden Tiere über eine Rampe eingeladen werden. Die nachfolgenden Ausführungen orientieren sich im wesentlichen an Transportfahrzeugen für Pferde, wie sie beispielsweise zur Teilnahme an Wettbewerbsveranstaltungen eingesetzt werden. Sämtliche Ausführungen lassen sich aber ohne weiteres auf den Transport von Tieren vergleichbarer Größe übertragen.
Die heute üblichen PKW-Anhänger dienen dem Transport von zwei Pferden, die parallel zur Fahrtrichtung nebeneinander transportiert werden. Die beiden Stellplätze sind durch eine Trennwand voneinander abgegrenzt. Die Pferde werden über eine auf der Rückseite des Hängers angeordnete Heckrampe, die gleichzeitig als Rückwand dient, auf- und abgeladen. Die Pferde werden nacheinander über die Rampe vorwärts in ihre Stellplätze geführt und mit einem Einhängebalken nach rückwärts gesichert. Danach können sie im vorderen Bereich angebunden werden. Zum Abladen müssen die Pferde losgebunden und der Balken entfernt werden. Die Pferde können den Anhänger dann rückwärts über die Rampe verlassen.
Weiterhin sind Transport-LKWs bzw. LKW-Auflieger oder -Anhänger bekannt, in denen vier oder mehr Pferde quer zur Fahrtrichtung transportiert werden können. Üblicherweise befindet sich an diesen Transportfahrzeugen im rückseitigen oder seitlichen hinteren Bereich eine nach hinten oder seitwärts aufklappbare Heckrampe, über die die Pferde in den Innenraum geführt werden können. Sie werden dann im Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung plaziert. Nach dem Einladen werden die Pferde - je nach Anordnung der Rampe - also zunächst um etwa 90° gedreht. Danach wird ein separater Trennbalken oder eine Trennwand zur seitlichen Begrenzung der Pferde und Abgrenzung der einzelnen Stellplätze voneinander in an den Seitenwänden des Transportfahrzeuges vorgesehene Öffnungen eingehängt. Sodann kann das nächste Pferd eingeladen werden. Der Ausladevorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei das Pferd entweder rückwärts die Laderampe verlassen oder im Innenraum des Fahrzeugs gedreht werden muß.
Die im Stand der Technik bekannten Transportfahrzeuge weisen verschiedene Nachteile auf. Viele Pferde betreten nur ungern schiefe Ebenen. Insbesondere rückwärts beim Verlassen eines gegenüber dem hellen Außenraum dunkleren Innenraum haben viele Tiere Schwierigkeiten. Es kommt sowohl für Pferde als auch für Besitzer und Pflegepersonal zu Schreckmomenten, die leicht dazu führen, daß die betroffenen Pferde beim nächsten Verladevorgang nur noch schwer auf den Hänger geführt werden können.
Bei den bekannten Großtransportern wird dieses Problem dadurch gemildert, daß die Pferde im Innenraum gedreht und vorwärts die Rampe herabgeführt werden können. Das Umdrehen eines Pferdes auf engem Raum ist jedoch immer mit Schwierigkeiten verbunden, insbesondere wenn die Pferde zum Schutz vor Transportverletzungen mit steifen Gamaschen und ähnlichen Schutzvorrichtungen ausgerüstet sind. Außerdem erlauben auch nur Anhänger mit hinreichender Breite das vollständige Drehen der Tiere, wobei es leicht zu Verletzungen, beispielsweise an Heuraufen oder Futterkrippen, kommen kann, die im Kopfbereich der Stellplätze angeordnet sind. Das Aushängen der Trennwände, um hinreichend Platz zu schaffen, birgt jedoch ein Verletzungsrisiko. Außerdem ist die Handhabung von Pferd und Trennwand durch eine Person unter Sicherheitsaspekten problematisch.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Transportfahrzeug, insbesondere für Pferde, vorzuschlagen, das einen einfachen und gefahrlosen Be- und Entladevorgang ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Transportfahrzeug für Tiere, insbesondere für Pferde, mit mehreren voneinander durch Trennwände abgegrenzten Stellplätzen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trennwände aus einer verriegelten Position wahlweise um eine von zwei an ihren gegenüberliegenden Endbereichen angeordneten, im wesentlichen vertikalen Drehachsen drehbar sind.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug kann sowohl ein herkömmlicher Pkw- Anhänger als auch ein LKW oder ein LKW-Auflieger oder -Anhänger sein.
Die Stellplätze für die Pferde sind durch übliche Trennwände voneinander abgegrenzt. Die Trennwände sind jeweils in einem vorderen und einem hinteren Ende um eine vertikale Achse drehbar und in einer Position, nämlich der Transportposition, verriegelbar. Zum Beladen wird die jeweilige Trennwand in der vorderen Achse drehbar verriegelt und in der hinteren Achse gelöst. Die Wand wird um die vordere Achse in eine geöffnete Position gedreht. Das Pferd kann bequem vorwärts auf den Stellplatz geführt werden. Danach wird die Trennwand in der hinteren Achse wieder in die verriegelbare Position gebracht und dort verriegelt. Das nächste Pferd kann aufgeladen werden.
Zum Abladen kann die jeweilige Trennwand im umgekehrten Sinne verriegelt werden, d. h. drehbar um die hintere Achse. Zum Abladen kann dann vorne eine weite Öffnung hergestellt und das Pferd ggf. entsprechend gedreht werden. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als Pferde sich insbesondere in Streßsituationen leichter dem Kopf folgend mit der Vorderhand um die Hinterhand drehen lassen als umgekehrt. Die Trennwand muß nicht vollständig entfernt werden. Eine Person kann ein Pferd allein auf- bzw. abladen, da die Trennwand leicht geöffnet und das Pferd gleichzeitig sicher geführt werden kann.
Die Trennwände des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges können in beliebigem Winkel zur Fahrtrichtung angeordnet sein, wobei insbesondere Winkel von 45° bis 90° zur Fahrtrichtung vorteilhaft sind. Im Winkelbereich zwischen 50° und 80°, und vorzugsweise im Bereich um die 70°, also von etwa 65° bis etwa 75°, ergeben sich günstige Transportbedingungen. Einerseits können Pferde bei schräger Anordnung zur Fahrtrichtung leichter Balance halten, da sie die Möglichkeit haben, Brems- und Beschleunigungsvorgänge sowie Kurvenfahrt durch Kopfbewegungen auszugleichen. Weiterhin erlaubt die schräge Aufstellung eines Pferdes zur Fahrtrichtung schmalere Transportfahrzeuge während die Ausrichtung quer zur Fahrzeugrichtung eine Überbreite des Transportfahrzeuges zur Folge hätte. Bei der Ausrichtung längs zur Fahrtrichtung können lediglich zwei, maximal drei Pferde nebeneinander transportiert werden. Bei der schrägen Ausrichtung sind vier und mehr Pferde möglich.
Je nach Aufstellung der Pferde im Transportfahrzeug kann das Fahrzeug über eine oder zwei Rampen verfügen, die zum Be- bzw. Entladen dienen. Als vorteilhaft haben sich zwei Rampen erwiesen, von denen eine im Heckbereich des Fahrzeuges und eine im vorderen seitlichen Bereich angeordnet ist. Die Pferde können über die Heckrampe eingeladen werden, wobei die jeweiligen Stellplätze durch Drehen der Stellplatzwände um die vordere Drehachse in Fahrtrichtung nach hinten erweitert werden. Zum Ausladen kann die jeweilige Trennwand um die hintere Drehachse in Fahrtrichtung nach vorne gedreht werden. Der Stellplatz wird im vorderen Bereich erweitert. Das Pferd kann zur vorderen Rampe dirigiert und dort herausgeführt werden.
Weist das Transportfahrzeug eine entsprechende Innenbreite auf, können die Pferde auch gedreht werden, so daß sie über eine Heckrampe oder eine seitlich angeordnete Rampe sowohl ein- als auch ausgeladen werden können. Die jeweilige Trennwand wird dann zum Beladen um die vordere Achse gedreht, zum Entladen wird der Stellplatz durch Drehen der Trennwand um die hintere Drehachse im vorderen Bereich erweitert. Das Pferd kann sich mit der Vorhand mehr oder weniger frei bewegen und um die Hinterhand drehen. Es kann in erheblichem Maße einfacher in die richtige Entladeposition gebracht werden.
Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs verfügt über eine Anordnung der Trennwände, bei der das freie Ende jeder Trennwand bei vollständiger Öffnung gegen die benachbarte, vollständig geöffnete Trennwand in Anlage kommt. Dadurch wird vermieden, daß Pferde unmittelbar gegen die freien Trennwandenden stoßen und sich verletzen können, oder mit Sattelzeug, Transportdecken, oder Anbindestricken dort hängenbleiben und Schäden verursachen können.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug kann für ein bis vier oder mehr Pferde ausgeführt sein. Die Gesamtauslegung ergibt sich in Abhängigkeit der zulässigen Beladung und der Außenmaße des Fahrzeuges.
Die Erfindung wird im folgenden näher anhand der beigefügten Abbildungen erläutert. Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein erfindungsgemäßes Transportfahrzeug für vier Pferde, das be- und nachfolgend wieder entladen wird.
In Fig. 1 ist der Grundriß eines erfindungsgemäßen Pferde-Transportaufliegers 1 dargestellt. Es handelt sich bei dem dargestellten Fahrzeug um einen mittels Sattelkupplung an einem Zugfahrzeug anbringbaren Auflieger. Selbstverständlich ist das Grundschema aber auch auf andere LKW-Anhänger oder LKWs sowie - ggf. für weniger als vier Pferde - für PKW-Anhänger mit normaler Kugelkopfkupplung geeignet.
Der Transportanhänger 1 umfaßt vier Stellplätze 2a-2d für Pferde, die mit den Trennwänden 3 voneinander abgegrenzt sind. Die Trennwände sind sowohl im vorderen als auch im hinteren Endbereich um eine Achse 4 bzw. 5 drehbar angeordnet. In der Transportposition, die in Fig. 1 dargestellt wird, sind die Trennwände verriegelbar.
Zum Beladen wird, wie in Fig. 2 dargestellt, die Heckrampe 6 ausgeklappt. Die Trennwände 3 werden drehbar um ihre vordere Achse 4 verriegelt. Sie werden dann um die vordere Achse in Fahrtrichtung nach hinten geklappt. Im Anschlag liegt das freie Ende jeder Trennwand gegen die benachbarte, vollständig geöffnete Trennwand an, so daß keine freien Enden im Raum stehen, an denen Verletzungsgefahr besteht oder die beschädigt werden könnten. Freier Zugang zum vordersten Stellplatz 2a ist möglich. Ein Pferd P1 kann vorwärts über die Heckrampe 6 in den Transporter geführt werden.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß das Pferd P1 auf dem in Fahrtrichtung vordersten Stellplatz eingestellt, die vorderste Trennwand 3 in Transportposition gebracht und verriegelt wurde. Danach wurde Pferd P2 auf den Anhänger geführt. Die zweite Trennwand wird um ihre vordere Drehachse 4 in Fahrtrichtung nach vorne in die Transportposition gebracht und dort verriegelt. Das Pferd kann angebunden werden.
In Fig. 4 sind alle vier zu transportierenden Pferde auf dem Anhänger untergebracht. Die letzte Trennwand 3 wird in die Transportposition gebracht und dort verriegelt. Alle Pferde sind vorwärts auf den Anhänger geführt worden. Die Pferde sind in einer Transportposition von etwa 70 Grad zur Fahrtrichtung auf dem Anhänger untergebracht. Dies ermöglicht eine schmale Baubreite des Anhängers. Gleichzeitig ist es für die Pferde leichter, Beschleunigungs- und Bremsmanöver sowie Kurvenfahrt durch Halsbewegungen auszugleichen.
Zum Entladen kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine Seitenrampe 7 ausgeklappt werden. Das erste Pferd P1 kann durch Entfernen des vorderen Verriegelungsbalkens 8 vorwärts vom Anhänger geführt werden. Zum Abladen des nächsten Pferdes P2 wird die erste Trennwand 3 in der vorderen Drehachse 4 entriegelt und um die hintere Drehachse 5 in Fahrtrichtung nach vorne geklappt. Das Pferd kann vorwärts von der Rampe 7 geführt werden.
In Fig. 6 ist die Anordnung der Trennwände 3 dargestellt, wenn alle Pferde entladen sind. Die Wände werden nach demselben Muster wie die erste Trennwand um ihre hinteren Drehachsen 5 in Fahrtrichtung nach vorne geklappt. Wiederum liegen die Enden der vollständig geöffneten Trennwände 3 gegen die jeweils benachbarte Trennwand an, um die Verletzungsgefahr zu verringern.
Der erfindungsgemäße Transportanhänger hat den Vorteil, daß die zu transportierenden Tiere sowohl vorwärts eingeladen als auch vorwärts ausgeladen werden können. Es ist kein lästiges und gefährliches Drehen der Tieren auf dem Anhänger notwendig.
Der in den Abbildungen dargestellte Anhänger ist so gestaltet, daß im vorderen Bereich, in dem die Sattelkupplung zur Verbindung mit dem Zugfahrzeug angeordnet ist, ein für verschiedene Zwecke nutzbarer Bereich 9 entsteht. Dieser Bereich kann beispielsweise genutzt werden, um einen Aufenthaltsraum für die Tierpfleger, eine Sattelkammer, einen Umkleideraum, eine Garderobe oder ähnliches zu schaffen.

Claims (7)

1. Transportfahrzeug (1) für Tiere, insbesondere für Pferde, mit mehreren vonein­ ander durch Trennwände (3) abgegrenzten Stellplätzen (2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwände (3) aus einer verriegelten Position wahlweise um eine von zwei in ihren gegenüberliegenden Endbereichen angeordneten, im wesentlichen vertikalen Drehachsen (4, 5) drehbar sind.
2. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (3) in einem Winkel von 45° bis 90°, insbesondere zwischen 55° und 80°, zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
3. Transportfahrzeug (1) für Tiere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fahrzeug über zwei Lade- bzw. Entladerampen (6, 7) ver­ fügt.
4. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwände (3) um die vordere Drehachse in Fahrtrichtung nach hinten drehbar sind.
5. Transportfahrzeug (1) für Tiere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (3) um die hintere Drehachse (5) in Fahrtrichtung nach vorne drehbar sind.
6. Transportfahrzeug (1) für Tiere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder Trennwand (3) bei vollständiger Öffnung gegen die benachbarte, vollständig geöffnete Trennwand in Anlage kommt.
7. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportfahrzeug zum Transport von vier Pferden vorge­ sehen ist.
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