DE19924353A1 - Transportfahrzeug für Tiere - Google Patents
Transportfahrzeug für TiereInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug 1 gemäß Fig. 6, insbesondere für Pferde, mit mehreren voneinander durch Trennwände 3 abgegrenzten Stellplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände 3 aus einer verriegelten Position wahlweise um eine von zwei in ihren gegenüberliegenden Endbereichen angeordneten, im wesentlichen vertikalen Drehachsen 4, 5 drehbar sind. Dadurch ist es möglich, die Tiere sowohl vorwärts ein- als auch wieder auszuladen. Besonders vorteilhaft erweist sich dabei ein Fahrzeug, das neben einer Heckrampe auch über eine Seitenrampe 7 verfügt, so daß die Pferde, ohne im Fahrzeug gedreht werden zu müssen, vorwärts über die Seitenrampe 7 entladen werden können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Tiere, insbesondere für Pferde, mit
mehreren, voneinander durch Trennwände abgegrenzten Stellplätzen.
Zum Transport von Tieren, insbesondere von Pferden, werden üblicherweise PKW-
oder LKW-Anhänger oder LKW benutzt, in die die zu transportierenden Tiere über
eine Rampe eingeladen werden. Die nachfolgenden Ausführungen orientieren sich
im wesentlichen an Transportfahrzeugen für Pferde, wie sie beispielsweise zur
Teilnahme an Wettbewerbsveranstaltungen eingesetzt werden. Sämtliche
Ausführungen lassen sich aber ohne weiteres auf den Transport von Tieren
vergleichbarer Größe übertragen.
Die heute üblichen PKW-Anhänger dienen dem Transport von zwei Pferden, die
parallel zur Fahrtrichtung nebeneinander transportiert werden. Die beiden
Stellplätze sind durch eine Trennwand voneinander abgegrenzt. Die Pferde werden
über eine auf der Rückseite des Hängers angeordnete Heckrampe, die gleichzeitig
als Rückwand dient, auf- und abgeladen. Die Pferde werden nacheinander über die
Rampe vorwärts in ihre Stellplätze geführt und mit einem Einhängebalken nach
rückwärts gesichert. Danach können sie im vorderen Bereich angebunden werden.
Zum Abladen müssen die Pferde losgebunden und der Balken entfernt werden. Die
Pferde können den Anhänger dann rückwärts über die Rampe verlassen.
Weiterhin sind Transport-LKWs bzw. LKW-Auflieger oder -Anhänger bekannt, in
denen vier oder mehr Pferde quer zur Fahrtrichtung transportiert werden können.
Üblicherweise befindet sich an diesen Transportfahrzeugen im rückseitigen oder
seitlichen hinteren Bereich eine nach hinten oder seitwärts aufklappbare
Heckrampe, über die die Pferde in den Innenraum geführt werden können. Sie
werden dann im Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung plaziert. Nach dem Einladen
werden die Pferde - je nach Anordnung der Rampe - also zunächst um etwa 90°
gedreht. Danach wird ein separater Trennbalken oder eine Trennwand zur
seitlichen Begrenzung der Pferde und Abgrenzung der einzelnen Stellplätze
voneinander in an den Seitenwänden des Transportfahrzeuges vorgesehene
Öffnungen eingehängt. Sodann kann das nächste Pferd eingeladen werden. Der
Ausladevorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei das Pferd entweder
rückwärts die Laderampe verlassen oder im Innenraum des Fahrzeugs gedreht
werden muß.
Die im Stand der Technik bekannten Transportfahrzeuge weisen verschiedene
Nachteile auf. Viele Pferde betreten nur ungern schiefe Ebenen. Insbesondere
rückwärts beim Verlassen eines gegenüber dem hellen Außenraum dunkleren
Innenraum haben viele Tiere Schwierigkeiten. Es kommt sowohl für Pferde als auch
für Besitzer und Pflegepersonal zu Schreckmomenten, die leicht dazu führen, daß
die betroffenen Pferde beim nächsten Verladevorgang nur noch schwer auf den
Hänger geführt werden können.
Bei den bekannten Großtransportern wird dieses Problem dadurch gemildert, daß
die Pferde im Innenraum gedreht und vorwärts die Rampe herabgeführt werden
können. Das Umdrehen eines Pferdes auf engem Raum ist jedoch immer mit
Schwierigkeiten verbunden, insbesondere wenn die Pferde zum Schutz vor
Transportverletzungen mit steifen Gamaschen und ähnlichen Schutzvorrichtungen
ausgerüstet sind. Außerdem erlauben auch nur Anhänger mit hinreichender Breite
das vollständige Drehen der Tiere, wobei es leicht zu Verletzungen, beispielsweise
an Heuraufen oder Futterkrippen, kommen kann, die im Kopfbereich der Stellplätze
angeordnet sind. Das Aushängen der Trennwände, um hinreichend Platz zu
schaffen, birgt jedoch ein Verletzungsrisiko. Außerdem ist die Handhabung von
Pferd und Trennwand durch eine Person unter Sicherheitsaspekten problematisch.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Transportfahrzeug, insbesondere für
Pferde, vorzuschlagen, das einen einfachen und gefahrlosen Be- und
Entladevorgang ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Transportfahrzeug für Tiere,
insbesondere für Pferde, mit mehreren voneinander durch Trennwände
abgegrenzten Stellplätzen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Trennwände aus einer verriegelten Position wahlweise um eine von zwei an ihren
gegenüberliegenden Endbereichen angeordneten, im wesentlichen vertikalen
Drehachsen drehbar sind.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug kann sowohl ein herkömmlicher Pkw-
Anhänger als auch ein LKW oder ein LKW-Auflieger oder -Anhänger sein.
Die Stellplätze für die Pferde sind durch übliche Trennwände voneinander
abgegrenzt. Die Trennwände sind jeweils in einem vorderen und einem hinteren
Ende um eine vertikale Achse drehbar und in einer Position, nämlich der
Transportposition, verriegelbar. Zum Beladen wird die jeweilige Trennwand in der
vorderen Achse drehbar verriegelt und in der hinteren Achse gelöst. Die Wand wird
um die vordere Achse in eine geöffnete Position gedreht. Das Pferd kann bequem
vorwärts auf den Stellplatz geführt werden. Danach wird die Trennwand in der
hinteren Achse wieder in die verriegelbare Position gebracht und dort verriegelt.
Das nächste Pferd kann aufgeladen werden.
Zum Abladen kann die jeweilige Trennwand im umgekehrten Sinne verriegelt
werden, d. h. drehbar um die hintere Achse. Zum Abladen kann dann vorne eine
weite Öffnung hergestellt und das Pferd ggf. entsprechend gedreht werden. Diese
Anordnung ist insofern vorteilhaft, als Pferde sich insbesondere in Streßsituationen
leichter dem Kopf folgend mit der Vorderhand um die Hinterhand drehen lassen als
umgekehrt. Die Trennwand muß nicht vollständig entfernt werden. Eine Person
kann ein Pferd allein auf- bzw. abladen, da die Trennwand leicht geöffnet und das
Pferd gleichzeitig sicher geführt werden kann.
Die Trennwände des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges können in
beliebigem Winkel zur Fahrtrichtung angeordnet sein, wobei insbesondere Winkel
von 45° bis 90° zur Fahrtrichtung vorteilhaft sind. Im Winkelbereich zwischen 50°
und 80°, und vorzugsweise im Bereich um die 70°, also von etwa 65° bis etwa 75°,
ergeben sich günstige Transportbedingungen. Einerseits können Pferde bei
schräger Anordnung zur Fahrtrichtung leichter Balance halten, da sie die
Möglichkeit haben, Brems- und Beschleunigungsvorgänge sowie Kurvenfahrt durch
Kopfbewegungen auszugleichen. Weiterhin erlaubt die schräge Aufstellung eines
Pferdes zur Fahrtrichtung schmalere Transportfahrzeuge während die Ausrichtung
quer zur Fahrzeugrichtung eine Überbreite des Transportfahrzeuges zur Folge
hätte. Bei der Ausrichtung längs zur Fahrtrichtung können lediglich zwei, maximal
drei Pferde nebeneinander transportiert werden. Bei der schrägen Ausrichtung sind
vier und mehr Pferde möglich.
Je nach Aufstellung der Pferde im Transportfahrzeug kann das Fahrzeug über eine
oder zwei Rampen verfügen, die zum Be- bzw. Entladen dienen. Als vorteilhaft
haben sich zwei Rampen erwiesen, von denen eine im Heckbereich des
Fahrzeuges und eine im vorderen seitlichen Bereich angeordnet ist. Die Pferde
können über die Heckrampe eingeladen werden, wobei die jeweiligen Stellplätze
durch Drehen der Stellplatzwände um die vordere Drehachse in Fahrtrichtung nach
hinten erweitert werden. Zum Ausladen kann die jeweilige Trennwand um die
hintere Drehachse in Fahrtrichtung nach vorne gedreht werden. Der Stellplatz wird
im vorderen Bereich erweitert. Das Pferd kann zur vorderen Rampe dirigiert und
dort herausgeführt werden.
Weist das Transportfahrzeug eine entsprechende Innenbreite auf, können die Pferde
auch gedreht werden, so daß sie über eine Heckrampe oder eine seitlich
angeordnete Rampe sowohl ein- als auch ausgeladen werden können. Die jeweilige
Trennwand wird dann zum Beladen um die vordere Achse gedreht, zum Entladen
wird der Stellplatz durch Drehen der Trennwand um die hintere Drehachse im
vorderen Bereich erweitert. Das Pferd kann sich mit der Vorhand mehr oder
weniger frei bewegen und um die Hinterhand drehen. Es kann in erheblichem Maße
einfacher in die richtige Entladeposition gebracht werden.
Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs verfügt
über eine Anordnung der Trennwände, bei der das freie Ende jeder Trennwand bei
vollständiger Öffnung gegen die benachbarte, vollständig geöffnete Trennwand in
Anlage kommt. Dadurch wird vermieden, daß Pferde unmittelbar gegen die freien
Trennwandenden stoßen und sich verletzen können, oder mit Sattelzeug,
Transportdecken, oder Anbindestricken dort hängenbleiben und Schäden
verursachen können.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug kann für ein bis vier oder mehr Pferde
ausgeführt sein. Die Gesamtauslegung ergibt sich in Abhängigkeit der zulässigen
Beladung und der Außenmaße des Fahrzeuges.
Die Erfindung wird im folgenden näher anhand der beigefügten Abbildungen
erläutert. Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein erfindungsgemäßes Transportfahrzeug für
vier Pferde, das be- und nachfolgend wieder entladen wird.
In Fig. 1 ist der Grundriß eines erfindungsgemäßen Pferde-Transportaufliegers 1
dargestellt. Es handelt sich bei dem dargestellten Fahrzeug um einen mittels
Sattelkupplung an einem Zugfahrzeug anbringbaren Auflieger. Selbstverständlich ist
das Grundschema aber auch auf andere LKW-Anhänger oder LKWs sowie - ggf. für
weniger als vier Pferde - für PKW-Anhänger mit normaler Kugelkopfkupplung
geeignet.
Der Transportanhänger 1 umfaßt vier Stellplätze 2a-2d für Pferde, die mit den
Trennwänden 3 voneinander abgegrenzt sind. Die Trennwände sind sowohl im
vorderen als auch im hinteren Endbereich um eine Achse 4 bzw. 5 drehbar
angeordnet. In der Transportposition, die in Fig. 1 dargestellt wird, sind die
Trennwände verriegelbar.
Zum Beladen wird, wie in Fig. 2 dargestellt, die Heckrampe 6 ausgeklappt. Die
Trennwände 3 werden drehbar um ihre vordere Achse 4 verriegelt. Sie werden
dann um die vordere Achse in Fahrtrichtung nach hinten geklappt. Im Anschlag liegt
das freie Ende jeder Trennwand gegen die benachbarte, vollständig geöffnete
Trennwand an, so daß keine freien Enden im Raum stehen, an denen
Verletzungsgefahr besteht oder die beschädigt werden könnten. Freier Zugang zum
vordersten Stellplatz 2a ist möglich. Ein Pferd P1 kann vorwärts über die
Heckrampe 6 in den Transporter geführt werden.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß das Pferd P1 auf dem in Fahrtrichtung vordersten
Stellplatz eingestellt, die vorderste Trennwand 3 in Transportposition gebracht und
verriegelt wurde. Danach wurde Pferd P2 auf den Anhänger geführt. Die zweite
Trennwand wird um ihre vordere Drehachse 4 in Fahrtrichtung nach vorne in die
Transportposition gebracht und dort verriegelt. Das Pferd kann angebunden
werden.
In Fig. 4 sind alle vier zu transportierenden Pferde auf dem Anhänger
untergebracht. Die letzte Trennwand 3 wird in die Transportposition gebracht und
dort verriegelt. Alle Pferde sind vorwärts auf den Anhänger geführt worden. Die
Pferde sind in einer Transportposition von etwa 70 Grad zur Fahrtrichtung auf dem
Anhänger untergebracht. Dies ermöglicht eine schmale Baubreite des Anhängers.
Gleichzeitig ist es für die Pferde leichter, Beschleunigungs- und Bremsmanöver
sowie Kurvenfahrt durch Halsbewegungen auszugleichen.
Zum Entladen kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine Seitenrampe 7 ausgeklappt
werden. Das erste Pferd P1 kann durch Entfernen des vorderen
Verriegelungsbalkens 8 vorwärts vom Anhänger geführt werden. Zum Abladen des
nächsten Pferdes P2 wird die erste Trennwand 3 in der vorderen Drehachse 4
entriegelt und um die hintere Drehachse 5 in Fahrtrichtung nach vorne geklappt.
Das Pferd kann vorwärts von der Rampe 7 geführt werden.
In Fig. 6 ist die Anordnung der Trennwände 3 dargestellt, wenn alle Pferde entladen
sind. Die Wände werden nach demselben Muster wie die erste Trennwand um ihre
hinteren Drehachsen 5 in Fahrtrichtung nach vorne geklappt. Wiederum liegen die
Enden der vollständig geöffneten Trennwände 3 gegen die jeweils benachbarte
Trennwand an, um die Verletzungsgefahr zu verringern.
Der erfindungsgemäße Transportanhänger hat den Vorteil, daß die zu
transportierenden Tiere sowohl vorwärts eingeladen als auch vorwärts ausgeladen
werden können. Es ist kein lästiges und gefährliches Drehen der Tieren auf dem
Anhänger notwendig.
Der in den Abbildungen dargestellte Anhänger ist so gestaltet, daß im vorderen
Bereich, in dem die Sattelkupplung zur Verbindung mit dem Zugfahrzeug
angeordnet ist, ein für verschiedene Zwecke nutzbarer Bereich 9 entsteht. Dieser
Bereich kann beispielsweise genutzt werden, um einen Aufenthaltsraum für die
Tierpfleger, eine Sattelkammer, einen Umkleideraum, eine Garderobe oder
ähnliches zu schaffen.
Claims (7)
1. Transportfahrzeug (1) für Tiere, insbesondere für Pferde, mit mehreren vonein
ander durch Trennwände (3) abgegrenzten Stellplätzen (2), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwände (3) aus einer verriegelten Position wahlweise
um eine von zwei in ihren gegenüberliegenden Endbereichen angeordneten, im
wesentlichen vertikalen Drehachsen (4, 5) drehbar sind.
2. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwände (3) in einem Winkel von 45° bis 90°, insbesondere zwischen 55°
und 80°, zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
3. Transportfahrzeug (1) für Tiere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fahrzeug über zwei Lade- bzw. Entladerampen (6, 7) ver
fügt.
4. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwände (3) um die vordere Drehachse in Fahrtrichtung
nach hinten drehbar sind.
5. Transportfahrzeug (1) für Tiere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände (3) um die hintere Drehachse (5) in
Fahrtrichtung nach vorne drehbar sind.
6. Transportfahrzeug (1) für Tiere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder Trennwand (3) bei vollständiger
Öffnung gegen die benachbarte, vollständig geöffnete Trennwand in Anlage
kommt.
7. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportfahrzeug zum Transport von vier Pferden vorge
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124353 DE19924353A1 (de) | 1999-05-27 | 1999-05-27 | Transportfahrzeug für Tiere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124353 DE19924353A1 (de) | 1999-05-27 | 1999-05-27 | Transportfahrzeug für Tiere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19924353A1 true DE19924353A1 (de) | 2001-01-04 |
Family
ID=7909389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999124353 Withdrawn DE19924353A1 (de) | 1999-05-27 | 1999-05-27 | Transportfahrzeug für Tiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19924353A1 (de) |
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- 1999-05-27 DE DE1999124353 patent/DE19924353A1/de not_active Withdrawn
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