DE102004036345B4 - Ziehwagen - Google Patents

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Abstract

Ziehwagen („Bollerwagen") zur Beförderung von Kindern und/oder Lasten mit einem Fahrgestell, mindestens vier Rädern (7), mindestens zwei Achsen (1), mindestens einer Zugvorrichtung (6) und einem Aufbau (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen über eine Allrad- Lenkung mit zwei lenkbaren Achsen (1) verfügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ziehwagen („Bollerwagen") nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Ziehwagen („Bollerwagen") mit Allrad- Lenkung (zwei lenkbaren Achsen) zur Beförderung von Kindern oder Material bestehend aus einem Fahrgestell mit Bodenplatte (2) und einem Aufbau (8) bestehend aus vier Seitenwänden (10, 11), die zum Transport des Wagens leicht entfernt werden können.
  • Der Nachteil herkömmlicher Bollerwagen besteht darin, dass sich in der Regel die Lenkung (incl. der Reifen) dergestalt unter dem Aufbau befinden, dass sich die Räder beim Einlenken unter den Aufbau bewegen. So besitzen sie zwar eine gute Manövrierfähigkeit (kleiner Wendekreis), verfügen aber damit über einen relativ flachen Aufbau, um die Gesamthöhe nicht über Gebühr wachsen zu lassen. Bei dieser Bauweise benötigt der Fahrschemel also einen großen Teil der Gesamthöhe des Bollerwagens. Damit haben herkömmliche Wagen eine relativ geringe Kippsicherheit, weil einerseits der Schwerpunkt des Wagens hoch liegt, andererseits bei eingeschlagener Lenkung die Stabilität quer zur Fahrtrichtung sehr gering ist (vergleichbar einem Dreirad). Zusätzlich birgt der flache Aufbau den Nachteil eines begrenzten Ladevolumens und eines eingeschränkten Schutzes von Kindern bei seitlichem Herauslehnen.
  • Eine andere Bauart herkömmlicher Bollerwagen vermeidet die oben beschriebenen Nachteile durch ein Absenken des Aufbaus zwischen die Räder, verbunden allerdings mit dem Nachteil einer stark eingeschränkten Manövrierfähigkeit.
  • In der CH 461 966 A wird eine Allrad-Lenkung an einem mittels Deichsel lenkbaren Wagen beschrieben, bei der jedes Rad einzeln über eine komplexe Steuerung frei lenkbar ist. Die Vorderräder sind in Gabelköpfen gelagert und drehen sich bei Lenkbewegungen um Befestigungszapfen. Die Lenkbeweglichkeit der Deichsel ist blockierbar, dabei ist im blockierten Zustand der Deichsel die Lenkung des einen Laufwerkes mit der Deichsel verbunden und somit ebenfalls blockiert, während die Lenkung des anderen Laufwerkes von der Deichsel getrennt und das Laufwerk frei lenkbar ist. Auch bei dieser Bauweise benötigt der Lenkmechanismus, der Fahrschemel, also einen großen Teil der Gesamthöhe des Wagens, wodurch auch bei diesem Wagen der Schwerpunkt des Wagens hoch liegt. Die Nachteile einer solchen Bauweise sind bereits weiter oben geschildert worden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bollerwagen zu entwickeln, der die oben genannten Nachteile vermeidet. Weitere Aufgaben bestehen darin, dabei höchste Sicherheitsansprüche gegenüber den „Insassen" zu gewährfeisten, ein hohes Ladevolumen zuzulassen und zusätzlich eine sehr gute Manövrierfähigkeit zu bieten. Weiterhin soll zu Transportzwecken der Bollerwagen leicht demontierbar und somit auf kleinem Raum (KFZ- Kofferraum zusätzlich zum Urlaubsgepäck) zu befördern sein. Zusätzlich können Kippsicherheit, optische Attraktivität Schutz vor Witterung und der Zugriff von außen durch das optional zu verwendende Dach erhöht werden.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird durch die 1 bis 6 näher erläutert, ohne sie hierdurch einzuschränken.
  • 1 zeigt die Gesamtansicht des Wagens mit Aufbau (8), den Rädern (7) und dem optionalen Dach (9).
  • 2 zeigt die Ansicht von unten mit den Achsen (1) den Verbindungselementen (3), den Lagern (4), den Längsträgern (5), den Rädern (7) und der Bodenplatte (2).
  • 3 zeigt einen Teil des Drehschemels mit einer der Achsen (1), einem Lager (4), dem Längsträger (5), einem Verbindungselement (3) und der Bodenplatte (2).
  • 4 zeigt die Steckverbindung (13) zwischen Achse (1) und Rad (7) und die Bodenplatte (2).
  • 5 zeigt die Verbindung zwischen Bodenplatte (2) und Aufbau (8) mittels einer Überfalle (12) sowie die leicht demontierbare Deichsel (6).
  • 6 zeigt den demontierten Wagen mit der Bodenplatte (2) und den Verbindungselementen (3) und losgelöst den Aufbau bestehend aus Seiten- (10) und Stirnwänden (11), der Deichsel (6) und den Rädern (7).
  • Erfindungsgemäß wird die Allrad- Lenkung dergestalt ausgeführt, dass beide Achsen (1) mittig drehbar an der Bodenplatte (2) befestigt werden und mittels gekreuzt angebrachten Verbindungselementen (3) (z.B. Streben, Zugstangen oder Seilzügen) eine gegenläufige Lenkbewegung ausführen. Lager auf den Achsen (4), die sich auf dem Fahrzeugrahmen (5) abstützen dienen mit diesem zusammen als Drehschemel. Die Lenkung der Vorderachse wird in an sich bekannter Weise beispielsweise mittels einer Deichsel (6) angesteuert. Alternativ wäre eine Allradlenkung mit Einzelradaufhängung denkbar.
  • Zur Stabilität und damit zur Sicherheit von beförderten Personen und Material trägt bei, dass die Kräfte, die durch den Wagen und seine Last auf die Achsen (1) aufgebracht werden, durch den Fahrzeugrahmen (5) aufgenommen und durch mindestens vier geeignete Lager (z.B. Wälzlager, Gleitlager (offen oder geschlossen)) (4), die direkt auf der Achse (1) sitzen, zu den außen liegenden Rädern (7) weitergeleitet werden. Damit fungiert die erfindungsgemäße Lenkung als Drehschemel mit maximalem Radius. Somit tritt zwischen der Einleitung der Last auf den Drehschemel (Fahrzeugrahmen, äußere Längsträger (5)) und der Weiterleitung über die Räder (7) nur ein sehr geringes Moment auf. Durch das Absenken des Aufbaus (8) unmittelbar oberhalb der Achsen (1) – das heißt, der Abstand zwischen den Achsen (1) und dem Aufbau (8) definiert sich durch den Radius des verwendeten Lagers (4) – zwischen die Räder (7) kann der Schwerpunkt dieses Wagens sehr niedrig gehalten werden, die Kippsicherheit ist sehr hoch (kein Dreiradeffekt, Räder (7) immer außerhalb des Aufbaus (8)), da die Achsen (1) sich auch bei vollem Lenkeinschlag weiterhin über vier Punkte am Fahrzeugrahmen (5) abstützen.
  • Grundsätzlich ist diese Konstruktion auch anwendbar auf andere Fahrzeugarten (z. B. LKW- Anhänger).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bollerwagen wird die Aufgabe der guten Manövrierfähigkeit dadurch gelöst die oben beschriebene überraschend leichtgängige Allrad- Lenkung zum Einsatz kommt. Diese Leichtgängigkeit resultiert aus dem Zusammenwirken der Lager (4) auf den Achsen (1), dem maximalen Radius des Drehschemels und dem damit verbundenen minimierten Moment.
  • Die Kippgefahr quer zur Fahrtrichtung wird neben dem niedrigen Schwerpunkt weiterhin eingeschränkt durch das optionale Anbringen eines Daches (beispielsweise aus Stoff, Leder oder auch feste Materialien) (9), das z.B. durch Streben am Aufbau befestigt wird und die Längsseiten überdeckt. Dieses Dach lässt nur Zugriff und Blick in und entgegen der Fahrtrichtung zu, der Reiz für kleinere Kinder, sich seitlich hinauszustrecken, um z.B. irgendwelche Gegenstände zu erreichen wird damit unterbunden. Damit ist es nahezu unmöglich, den Wagen zum Kippen zu bringen.
  • Um eine leichte Transportierbarkeit beispielsweise im Auto zu gewährleisten, lässt sich der erfindungsgemäße Bollerwagen mit wenigen Handgriffen komplett zerlegen (6). Der Aufbau (8) besteht aus Seiten (10) – und Stirnwänden (11) (feste Materialien, alternativ sind Verstrebungen oder eine Leiterkonstruktion denkbar), die lösbar miteinander verbunden werden und in geeigneter Form mit der Grundplatte zu verbinden sind (z.B. durch Überfallen (12)). Die Räder (1) sind über eine Steckverbindung (13) von der Achse (1) lösbar. Damit ist der erfindungsgemäße Bollerwagen überraschenderweise auf kleinstem Raum zu transportieren.

Claims (13)

  1. Ziehwagen („Bollerwagen") zur Beförderung von Kindern und/oder Lasten mit einem Fahrgestell, mindestens vier Rädern (7), mindestens zwei Achsen (1), mindestens einer Zugvorrichtung (6) und einem Aufbau (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen über eine Allrad- Lenkung mit zwei lenkbaren Achsen (1) verfügt.
  2. Ziehwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkachsen miteinander durch eine gekreuzte Verbindung (3) gekoppelt sind.
  3. Ziehwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gekreuzte Verbindung (3) aus einer Seilverbindung besteht.
  4. Ziehwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gekreuzte Verbindung (3) aus starren Zugstangen besteht.
  5. Ziehwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufbau (8) unmittelbar oberhalb der Achsen (1) zwischen den Rädern (7) befindet.
  6. Ziehwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Allrad- Lenkung in Form zweier Drehschemel ausgeführt ist, die Bestandteil von Aufbau (8) und Achsen (1) sind.
  7. Ziehwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehschemel sich mit maximalem Radius auf den äußeren Längsträgern (5) abstützen und die Einleitung der Lastkräfte auf die Achse (1) durch mindestens vier Lager (4), die auf diesen Achsen sitzen, von den äußeren Längsträgern (5) der Bodenplatte (2) erfolgt.
  8. Ziehwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Lagern (4) um Wälzlager handelt.
  9. Ziehwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Lagern (4) um Gleitlager handelt.
  10. Ziehwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (8) und das Fahrgestell demontiert werden können.
  11. Ziehwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwände (10, 11), die Bodenplatte (2) mit dem Fahrgestell, die Deichsel (6), die Räder (7) und das optionale Dach (9) getrennt transportiert werden können, wobei lediglich die Bodenplatte (2) und das Fahrgestell miteinander verbunden bleiben.
  12. Ziehwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen mit einem Dach (9) versehen werden kann.
  13. Ziehwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (9) leicht demontierbar ist.
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Citations (3)

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CH461966A (de) * 1965-11-18 1968-08-31 Kreis Ag Allrad-Lenkung an einem mittels Deichsel lenkbaren Wagen
DE19707744C1 (de) * 1997-02-27 1998-10-22 Rauschenberger Metallwaren Gmb Zusammenlegbarer Transportwagen
DE10139357A1 (de) * 2001-08-19 2003-03-27 Thomas Heinrich Klappbarer Bollerwagen (Handwagen)

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