DE1505593B2 - Selbsttragender, wannenfoermiger wagenkasten fuer motorfahrzeuge - Google Patents
Selbsttragender, wannenfoermiger wagenkasten fuer motorfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttragenden, wannenförmigen Wagenkasten für Motorfahr-
65 Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art IL1SA-Patentschrift
2 350 037) ist der Wagenkasten booi.sförmiu
ausgebildet. Die Räder sind in vier in den Wagenkasten eingezogenen Radkasten angeordnet.
De*Motor ist im"Heckbereich vorgesehen, während
die Sitze im Mittel- und im Frontbereich angeordnet sind. Der Aufbau des bootsförmigen Wagenkasten·,
ist verhältnismäßig kompliziert und daher in der Herstellung teuer. Eine Verwendung als Geländefahrzeug ist infolge der vorgesehenen Bootsform nur
eingeschränkt möglich.
Etwas «ünstiger liegen die Verhältnisse bei einem
anderen bekannten Wagenkasten (USA.-Patertschriii
2 423 268). Auch bei diesem Fahrzeug ist ein Heckmotorantrieb
vorgesehen, während die Sitze im Mit telbereich liegen. Die Wanne des Wagenkastens wei-;
über die ganze Länge etwa gleiche lichte Breite au! An beiden Seiten sind im Mittelbereich Hohlk.isur
vorgesehen, so daß sich \or und hinter diesen Höh' kästen Radkasten ergeben. Zu beiden Seit.-n m:>,1
oberhalb der Hohlkästen sich über die ganzi· Lan..:.
erstreckende Laufbleche angeordnet, die auch de:, oberen Teil der Radkästen bilden. Auch dieser Wagenkasten
ist im Aufbau noch sehr vielteilig. Außer dem ist die PlatzauMiutzung infolge der seitliche!
Hohlkästen für ein Nutzfahrzeug nicht günstig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabzugrunde,
einen äußerst einfachen selbst!rigrndeι
wannenförmitien Wagenkasten für Motorfahrzeug
zu schaffen, der infolge seiner Einfachheit b Hiι unJ
leicht herzustellen und zu reparieren ist. der infolge seiner Robustheit besonders als Gelände fahrzeug
verwendbar ist und der somit selbst dort hergestellt, zusammengebaut bzw. repariert werden kann. \m>
keine umfangreichen neuzeitlichen Anlagen und Werkzeuge zur Verfügung stehen Der neue Wagenkasten
soll also besonders für Entwicklungsländer geeignet sein.
Die L'isung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung
in der Kombination nachstehender Merkmale:
a) ein wannenförmiger Wagenkastenunterteil mit
einem Mittelabschnitt zur Aufnahme von Personen und schmäleren vorderen ·:ηά rückwärtigen
Endabschnitten, die eingezogene Gehäuse^ für
Vorder- und Hinterräder bilden,
h) ein starrer mit dem oberen Rand des Wagenkastenuntertcils
verbundener Rahmen, der sich nach außen über die Seilenwände des Mittelabschnitts
und über die schmäleren vorderen und rückwärtigen Endteile des Wagenkastenunterteils
hinaus erstreckt, die Vorder- und Hinterräder überdeckt und sowohl im Bereich des Mittelabschnitts
wie auch eines als Motorraum dienenden Endabschnitts je eine öffnung aufweist,
c) ein breiter nach unten gerichteter Flansch längs des äußeren Umfanges des Rahmens.
Vorteile der Erfindung sind: insbesondere die Schaffung eines Kraftfahrzeuges, das für allgemeine
Zwecke verwendbar und fähig ist, sowohl auf Straßen wie auch cjiier durchs Gelände und sogar durch
Wasser zu fahren, die Schaffung eines Fahrzeuges sehr geringen Gewichtes, bei dem die Zahl der von
dem Fahrzeug aufnehmbaren Insassen ausreicht, daß es aus schwierigen Lagen herausgehoben oder herausgezogen
werden kann, wenn diese kräftige Man-
η er sind, wie dies in den meisten Fällen auf Grund dessen beabsichtigter Verwendung erwartet werden
kann und die Schaffung eines Fahr7.euges. das einfach und billig zu bauen, zu betreiben, instand zu
halten und zu reparieren ist. das reichlichen Passagier- und Gepäckraum aufweist und anziehend im
Aussehen ist. das Aufhängimgs-. Steuerungs- und Kraftantriebr.einheiten verwendet, die leicht als Standardprodukte
auf dem Markt erhältlich sind, das geringe
Höhe aufweist, so daß Passagiere es leicht bezeigen und verlassen können, ohne daß Türen erforderlich
sind und bei dem der Motor hinten angeordnet ist. um die Antriebsverbindungen zu verkürzen
■md hohe Zugkraft zu erzielen.
In der Zeichnung ist ein A^usführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Rs ν eist
F i g. 1 eine perspektivische Ansieht eines Fahrzeuges,
schräg von vorn, die Seite und oben gesehen.
F ig. 2 eine perspektivische Ansicht ues Wagenkastens
allein.
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Wagenkasten ohne das Verdeck mit strichpunktierter Darstellung des
Laufwerks.
F i g. 4 der lotrechte I.ängsmittelschnitt des Wagenkastens
entlang der Linie 4-4 der F i g. 3 mit strichpunktierter Darstellung der Motoranlage, des
Laufwerkes und der Steuerung,
F i g. 5 ein lotrechter Querschnitt entlang der Linien 5-5 der F i g. 3 und 4,
F i g. 6 ein lotrechter Querschnitt entlang der Linien
6-6 der F i g. 3 und 4 und
F i g. 7 ein lotrechter Querschnitt entlang der Linien
7-7 der F i g. 3 und 4.
Der Wagenkasten 10,11 nach dem Aiisführungsbeispiel
besteht aus einem unteren Wannenteil 10 und einer., oberen Rahmenteil 11. Sowohl die oberen
als auch die unteren Teile des Wagenkastens 10. 11 sind über den Umfang fortlaufend ausgebildet. Die
Oberseite des Rahmenteiles 11 ist in so geringer Höhe angeordnet, daß zum Ein- und Aussteigen
keine Türen notwendig sind. Die Oberseite des RahmenteiU
11 kann sich etwa 75 bis 85 cm über dem Boden befinden. Die Gesamtlänge des Fahrzeuges
kann etwa 312 cm, der Radstand etwa 230 cm, die
Gesamtbreite ungefähr 147 cm. die Spurweite etwa
I 14 cm vorn und 1 I1'cm hinten und das Gesamtgewicht
chne Ladung weniger als 363 kg betragen. Falls ein Verdeck 12 vorgesehen ist (ein zusammenklappbares,
entfernbares Verdeck ist dargestellt), kann die Gesamthöhe etwa 152 cm betragen.
Der Wannen'eil 10 kann als ein einziger Preßteil ausgebildet sein. Da jedoch das erforderliche Tiefziehen
Schwierigkeiten bereiten würde, ist der Wannenteil 10 mit einem Fronlspalt 13. der durch eine cingesclnvcißtc
Platte 14 (Fig. 2 und4) ausgefüllt ist. und mit einem Heckspalt 15 versehen, der mit einer
eingeschweißten Platte 16 (Fig. 4 und 7) ausgefüllt ist. Der Boden des Wannenteils 10 kann, (Fig. 3
und 5), mit eingepreßten querlicgenden Versteifungssicken
17 ausgebildet sein.
Der Wagenkasten 10. 11 ist breit im Mittelteil, um Passagiere und Gepäck aufzunehmen, und schmal an
den Enden zur Unterbringung der Räder 24 und 51 außerhalb des eigei1'.liehen Wagenkastens 10,11, jedoch
innerhalb seiner Gesamtbreite. Der Rahmenteil
I1 ist etwa rechteckig mit abgerundeten Ecken ausgeführt,
wobei die Seiten leicht nach außen gewölbt sind. Die Räder 24 und 51 sind vollkommen unterhalb
des Rahmenteils 1 i im Bereich der vier Ecken angeordnet.
Angeschweißte Achsträger 20 und 21 (Fig. 2) : ind an dem schmalen Vorderteil 22 des Wagenkastens
10, 11 vorgesehen, um die Achsaufhängui.iz 23
(F i g. 1) füi die Vorderräder 24 aufzunehmen. Die
Vorderräder 24 werden durch die Lenkung 19 (Fig. 1) vom Lenkrad 25 ausgesteuert, wobei die
ίο Lenksäule 26 dicht in der vorderen Wand des Wagenkastens
10, 11 angebracht ist. Das Lenkrad 25 ist mittig im Wagenkasten 10.11 angeordnet, und der
schmale Vorderteil 22 des Wagenkastens 10. II bietet
reichlichen Fuß- und Beinraum für den Fahrer.
der einen mittleren Vordersitz 27 einnimmt. Passagiersitze 28 und 29 sind an den Seiten und hinter
de!·- Vordersitz 27 vorgesehen. Es kann ein vierter
(nicht dargestellter) Sitz hin'er dem Vordersitz 27 vorgesehen sein, wenn der κ-ium nicht für Gepäck
oder die Bewegung der Passagiere benutzt wird.
Der Vorderteil 22 des Wagenkastens 10. 11 ist in dem Bereich der Achsträger 20 und 21 .erteilt und
verstärkt durch formangepaßte, quer verlaufende, und
etwa U-förmigen Querschnitt aufweisende Rippen
30. die an dem Wagenkasten 10. 11 angeschweißt sind. Die Enden der Rippen 30 erstrecken sich.
(Fig. 2), unterhalb des Rahmcnteils 11 und sind an diesem angeschweißt.
Der Rahmenteil U ist als ein rinnenförmiger Ring ausgebildet mit einem äußeren umschließenden
Flansch 33. einem inneren Umfangsflansch 34. der die große öffnung für den Passagierraum umgibt,
und einem inneren, rückwärtigen Umfangsflansch 35. der eine rückwärtige öffnung für den Motorraum
umgibt.
Die seitlichen Längswände 36 des Ranmemeils 11 neben dem Passagierraum des Fahrzeuges zwischen
dem breiten äußeren Flansch 33 und dem inneren Umfangsflansch 34 sind ebenfalls breit. Die Vorderwand
37 des Rahmenteiis Π zwischen dem breiten äußeren Flanscii 33 und dem inneren Umfangsflansch
34 ist sehr breit, um eine Vorderhaube zu bilden.
Die Querwand 38 des Rahmenteils 11 zwischen dem inneren Umfangsflansch 34 und dem hinteren
inneren Umfangsflansch 35 ist verhältnismäßig breit und bildet nach dem Anschweißen an eine senkrechte
quer ''crlaufende Schottenplattc 39. die auch
an den Boden und die Seiten des Wannenteiles 10 angeschweißt ist, einen starken und steifen Träger an
der Vorderseite des Motorraums. Die Rückwand 42 des Rahmenteil 11 zwischen dem äußeren breiten
Flansch 33 und dem rückwärtigen inneren Umfangsflansch 35 ist verhältnismäßig breit. Die rückwärtigen
Seitenwände 43 des Rahmcnteils Il zwischen dem breiter, äußeren Flansch 33 und dem rückwärtigen
inneren Umfanesflansch 35 sind ebenfalls breit.
Ein Motor 44 ist strichpunktiert in F i g. 4 angedeutet, wobei der Motor 44 mi; auf der Rückwand
42 aufruhenden Vorsprüngen 45 und einem Flansch 46 versehen ist, welch letzterer auf dem erhöhten Boden
47 des schmalen rückwärtigen Teiles 52 des Wagenkastens 10, 11 um die mit Flanschen versehene
öffnung 48 herum aufliegt. Ein Getriebe mit Differential 49 und die Hinterräder 51 sind am rückwärtigen
Teil 52 des Wagenkastens 10. 11 befestigt.
Konsole 54 sind unter den Seitenwänden 43 des Rahmenteils 11 an den Seiten des Wannenteils 10
befestigt, um die Stoßdämpfer der Hinterräder 51
aufzunehmen. Versteifende Längsträger 55 sind unter formt sein, und der Rahmenteil 11 wird vorzugsweise,
dem rückwärtigen Teil des Wannenteils 10 vorge- da er das Haupttragclcmcnt darstellt, aus dickerem
sehen, um an den Achsen angreifende Blattfedern zu Stahlblech, wie z.B. 1.5 mm geformt,
tragen und Längsbelastungen beim Bremsen aufzu- Der Rahmenteil 11 kann durch Zuschneiden. Zic-
nehmen. " 5 hen und Beschneiden mit einer Rollenschere gebildet
Die Seiten sind hinten mit versteifenden und ver- werden und mit einer Umbördelung längs aller freien
stärkenden Kästen 56 versehen, von denen jeder eine Kanten mit Hilfe eines Bördelgesenkes versehen sein.
Bodenplatte 57 und einen umgekehrt wannenförmi- Der Motor ist in einem vollkommen getrennten
gen Teil 58 aufweist, wobei diese Teile miteinander wasserdichten Abteil untergebracht, und die gesamte
und mit der jeweiligen Seitenwand 43 des Rahmen- io Lutt wird aus dem Passagierabteil abgesaugt, woteils
11 verschweißt sind. Die Kästen 56 erstrecken durch sich ein beträchtlicher Schutz des Motors gesich
nach innen über die inneren Kanten der Seiten- gen Regen und Staub ergibt, besonders wenn das
wände 43 hinaus und sind mit Abflüssen 60 verse- Passagierabteil durch das Verdeck und durch Seitenhen.
Der obere Teil der Kästen 56 weist eine Lüf- vorhänge abgeschlossen wird. Heiße Luft und Abtungsöffnung
61 in der Rückseite auf. Zu beachten 15 gase treten am rückwärtigen Ende aus.
ist, daß die Kästen 56 an Stellen angeordnet sind, wo Bei der Herstellung des Fahrzeuges geht wenig sich Konzentrationen der durch die Hinterräder 51 Blech verloren, weil die meisten Träger, Kästen und ausgeübten Belastungen ergeben. andere zusätzliche Teile bequem aus dem Blechabfall
ist, daß die Kästen 56 an Stellen angeordnet sind, wo Bei der Herstellung des Fahrzeuges geht wenig sich Konzentrationen der durch die Hinterräder 51 Blech verloren, weil die meisten Träger, Kästen und ausgeübten Belastungen ergeben. andere zusätzliche Teile bequem aus dem Blechabfall
Der zwischen den inneren Seiten der Kästen 56 hergestellt werden können, der bei Herstellung der
verbleibende Raum reicht für die Einbringung und 20 öffnung im Rahmenteil 11 abfällt.
Entfernung des Motors 44 aus. Der Motor 44 ist Obwohl das Fahrzeug zur Fortbewegung auf Was-
durch einen rinnenförmigen Deckel 62 abgedeckt, ser geeignet ist, ist es doch nicht primär für eine
der abnehmbar z. B. durch Schrauben 63 an an- solche Verwendung entworfen, und es sind deshalb
schließenden Teilen befestigt ist. Der Vorderflansch keine Mittel zum Antrieb im Wasser gezeigt. Für
des Deckels 62 ist mit schlitzförmigen Luftöffnungen 25 solche Fortbewegung können Ruder oder Paddel
64 versehen. vorgesehen sein. Im übrigen ist der Rahmenteil 11
Der Motor ist vorzugsweise luftgekühlt und wird stark, und es wäre verhältnismäßig leicht eine Lagein
der kleinen Größe, die für Fahrtgeschwindigkeiten rung für einen Außenbordmotor am hinteren Ende
von 80 km/std oder mehr für dieses leichte Fahrzeug vorzusehen.
benötigt ist, keinen Batterie-Anlasser erfordern, son- 30 Das Fahrzeug ist gut als motorisiertes Golffahr-
dern die die für kleine Motoren üblichen Zugseil-An- zeug geeignet, wobei in diesem Falle, wie üblich, sehr
lasser aufweisen. große Reifen verwendet werden.
Vorn ist ein quer verlaufendes, rinnenförmiges Durch die Erfindung ist ein sehr leichtes, robustes,
Rahmenglied 65 mit Endabschlüssen 66 zum Tragen dauerhaftes und billiges Motorfahrzeug geschaffen,
einer Windschutzscheibe 67 und eines Instrumenten- 35 das annehmbare Geschwindigkeiten auf öffentlichen
brettes vorgesehen. Die Teile 66 und 65 sind z. B. Straßen einhalten kann, das über unebenes Gelände
durch Schweißen an der rückwärtigen Kante der sehr fahren kann, in dem die Wege schlecht oder überbreiten
Vorderwand 37 befestigt. haupt keine Wege vorhanden sind und das sich er-
Ein Reserverad 70 kann bequem von der Ober- forderlichenfalls auf Wasser fortbewegen kann. Der
seite der Vorderwand 37 getragen werden. 40 Wagenkasten ist sehr einfach und leicht herstellbar
Scheinwerfer 71 und ein Scheibenwischer 72 sind und so entworfen, daß Festigkeit und Steifigkeit an
vorgesehen. den Stellen konzentriert sind, wo sie am meisten ge-
Der Wannenteil 10 kann aus 1 mm Stahlblech ge- braucht werden und am wirksamsten sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Selbsttragender, wannenförmiger Wagenkasten
für Motorfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender Merkmale:
a) ein wannenförmiger Wagenkastenunierteil
(Wannenteil 10) mit einem Mittelabschniu
zur Aufnahme von Personen und schmäleren vorderen und rückwärtigen Endabschnitten
(22 und 52), die eingezogene Gehäuse für Vorder- und Hinterräder (24 und
51) bilden,
b) ein starrer mit dem oberen Rand des Wagenkustenunlerteils
verbundener Rahmen (Rahmenteil 1' K der sich nach außen über die
Seitenwände des Mittelabschnitts und über die schmäleren vorderen und rückwärtigen
Endteile des Wagenkastenunterteils hinaus erstreckt, die Vorder- und Hinterräder überdeckt
und sowohl im H reich des Mittelabschnitts wie auch eines als Motorraum dienenden
Lndubschnitts je eine öffnung aufweist.
c) ein breiter nach unten gerichteter Flansch (33) längs des äußeren Lmfanges des Rahmens.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmenteil (11) im Bereich seiner beiden öffnungen n"ch unten abgebogcr.w
Umfangsilansche (34 und 35) aufweist.
?. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (22)
von der Vorderwand (37) des Rahmenteils (11) vollständig abgedeckt ist.
4. Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schottwand (Schottplatte 39) den Mittelabschnitt vom Motorraum abschließt.
5. Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
quer verlaufendes rinnenförmiges Rahmenglied (65) an der Vorderwand (37) des Rahmenteils
(11) im Bereich des Mittelabschnitts zum Tragen einer Windschulzscheibe (67) angebracht ist.
6. Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Motorraums Kästen (56) mit den Seitenwänden (43) und der Rückwand (42) des Rahmenteils
(11) verbunden sind.
7. Wagenkasten nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Motorraum durch einen
rinnenförmigen mit dem Rahmenteil (11) zwischen den Kästen (56) verbundenen Deckel (62)
abgedeckt ist.
8. Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wannenteil (10) ein einziger Preßteil mit einem Front- und einem Hcckspalt (13 und 15) ist, die
durch eingeschweißte Platten (14 und 16) geschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1966-08-02 SE SE10517/66A patent/SE332566B/xx unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |