DE4425790A1 - Steh-Sitzvorrichtung - Google Patents

Steh-Sitzvorrichtung

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DE4425790A1
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Robert Vanderborcht
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
    • A47C9/005Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects with forwardly inclined seat, e.g. with a knee-support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steh-Sitzvorrichtung für Personen unterschiedlicher Größe, die auf einer Aufstandsfläche angeordnet ist, mit einer der Gesäßabstützung dienenden, geneigten Sitzfläche und mindestens einer Schienbeinabstützung.
Eine derartige Steh-Sitzvorrichtung ist beispielsweise aus dem DE-PS 35 15 171 bekannt, in der eine sogenannte Stehstütze für Personen dargestellt ist. Diese Steh- Sitzvorrichtung weist eine sehr steil angeordnete Abstützungsfläche für den Rücken bzw. den Gesäßbereich eines Benutzers und zwei schwenkbar in der Vorrichtung angeordnete Schienbeinkissen auf. Die Steh-Sitzvorrichtung kann vom Benutzer einmal in stehender Position und durchgedrückten oder leicht angewinkelten Knien sowie auch in kniender Position verwendet werden. Falls eine Person die bekannte Vorrichtung in stehender Position benutzt, lastet jedoch nachteiligerweise ein großer Teil der Gewichtskraft der Person ständig auf den Füßen, so daß diese Stellung dauerhaft nicht als bequem empfunden wird. Bei der Benutzung der bekannten Vorrichtung mit nicht durchgedrückten, sondern mit leicht angewinkelten Knien oder sogar in kniender Position besteht dagegen das Problem, daß auf den Knien bzw. dem Schienbein ein relativ großer Teil der Gewichtskraft lastet, wodurch bei längerem Gebrauch der Vorrichtung unangenehme Druckstellen entstehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr eine Steh- Sitzvorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Bauform und universeller Anwendung auch über längere Perioden ein rückengerechtes Sitzen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach die Sitzfläche um einen Winkel von ca. 40 bis 50° zur Aufstandsfläche hin geneigt verläuft sowie eine Sitzverlängerung aufweist und daß distanziert durch einen Freiraum eine ungefähr im rechten Winkel zur Aufstandsfläche angeordnete Schienbeinabstützung beabstandet von dem zur Aufstandsfläche weisenden Ende der Sitzfläche vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Steh-Sitzvorrichtung hat zunächst einmal den wesentlichen Vorteil, daß die besondere Anordnung der Sitzfläche und der Schienbeinabstützung in Bezug zur Aufstandsfläche eine an die physiologischen Verhältnisse des menschlichen Körpers hervorragend angepaßte Sitzposition ermöglicht. Dies bedeutet, daß die Wirbelsäule unabhängig von der Körpergröße des Sitzenden immer gestreckt ist.
Es ist nämlich unabhängig von der Körpergröße des Benutzers jeweils dieselbe Steh-Sitzvorrichtung verwendbar. Bei größeren Menschen befindet sich dann zwar die Gesäßanlage im oberen Bereich der Sitzfläche, während bei kleineren Menschen die Gesäßanlage im unteren Bereich vorhanden ist. In jedem Falle jedoch ergibt sich ein Innenwinkel zwischen Unterschenkel und Oberschenkel von ca. 130-135°. Dieser auch bei unterschiedlich großen Menschen im wesentlichen feste Innenwinkel sowie die besondere Anordnung von Sitzfläche und Schienbeinabstützung führt auch zu einer sehr ausgeglichenen Gewichtsverteilung auf Sitzfläche, Schienbeinabstützung und Aufstandsfläche. So lasten ca. 50% der Gewichtskraft auf der Sitzfläche und jeweils nur ca. 25% auf der Schienbeinabstützung sowie der Aufstandsfläche. Dies hat auch den Vorteil, daß durch die Verteilung der Gewichtskraft auch bei längerem Sitzen eine gute Durchblutung der Beine gewährleistet ist. Dadurch wird auch über längere Zeit ein ausgeglichenes, entspanntes und angenehmes Sitzen möglich.
Letzlich hat die erfindungsgemäße Steh-Sitzvorrichtung auch den Vorteil, daß sie ohne jegliche Höhenverstellung auskommt, da mittels der Sitzverlängerung und dem Freiraum auch Größenunterschiede kompensiert werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die geneigte Sitzfläche im Bereich von 40-50° verstellarretierbar. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform bietet den Vorteil, durch Veränderung der Neigung der Sitzfläche auch die persönlichen physiologischen Verhältnisse eines speziellen Benutzers berücksichtigen zu können. Das gleiche gilt für eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bei der die senkrechte Schienbeinabstützung ebenfalls ein Verstellbereich von ungefähr 5° aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sitzfläche und die Schienbeinabstützung an einem starren Gestell angeordnet sind, welches wenige stangenartige Bauteile aufweist.
Diese erfindungsgemäße Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, daß die Bauart sehr einfach gehalten ist und daß das die Sitzfläche und die Schienbeinabstützung tragende Gestell sehr einfach herstellbar ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Steh-Sitzvorrichtung,
Fig. 2 eine Hinteransicht der Steh-Sitzvorrichtung gemäß Ansichtspfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Figur gemäß Fig. 1 mit einem großen, darauf sitzenden Menschen und
Fig. 4 eine Steh-Sitzvorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem kleineren, darauf sitzenden Menschen.
In den Zeichnungen ist eine Steh-Sitzvorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Steh-Sitzvorrichtung 10 weist eine Sitzfläche 11 und eine Schienbeinabstützung 12 auf, welche gemeinsam an einem Gestell 13 angeordnet sind. Die Schienbeinabstützung 12 besteht aus einer Tragstange 14, sowie zwei Querträger 14a. Die Querträger 14a und der obere Bereich der Tragstange 14 ist von einem durchgehenden Polster 15 umgeben. Die senkrechte Tragstange 14 ist mit einer an einer Aufstandsfläche A anliegenden Bodenschiene 16 rechtwinklig verbunden. Die einen sogenannten Freiraum 17 überbrückende Bodenschiene 16 ist am anderen Ende mit einer stehleiterartigen Stützkonstruktion 18 für die Sitzfläche 11 fest verbunden. Sie weist eine an der Bodenschiene 16 angeordnete, von der Schienbeinabstützung 12 wegweisende Stützstange 19 auf, die mit einem rahmenartigen Widerlager 20 für die Sitzfläche 11 verbunden ist. Am rahmenartigen Widerlager 20 sind in Gegenrichtung zur Stützstange 19 zwei weitere stangenförmige Stützelemente 21 angeordnet, die mittels einer Querstange 22 miteinander und mit der Stützstange 19 verbunden sind. Die stangenförmigen Stützelemente 21 sind ebenfalls über eine an der Aufstandsfläche A anliegenden Bodenschiene 23 miteinander verbunden, welche beidseitig der Stützelemente 21 jeweils einen mit einer Plastikhülse umgebenden Fortsatz 24 aufweist, der nur in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Durch die Anordnung einer querverlaufenden Bodenschiene 23 und einer längsverlaufenden Bodenschiene 16 ergibt sich eine sehr stabile Lagerung der Steh-Sitzvorrichtung 10 auf der Aufstandsfläche A. Letzlich weist die Sitzfläche 11 ebenfalls ein Polster 25 auf.
Während die Schienbeinabstützung 12 im rechten Winkel zur Aufstandsfläche A angeordnet ist, beträgt ein Winkel α zwischen der Aufstandsfläche A und der Sitzfläche 11 ca. 40- 45°. Durch diese Anordnung ergibt eine in der Fig. 3 im Zusammenhang mit einem größeren Menschen 26 dargestellte, vorteilhafte physiologische Sitzposition. Dabei ist die Wirbelsäule des Menschen 26 im wesentlichen in senkrechter Position, während ein Winkel β zwischen einem Oberschenkel 27 und einem Unterschenkel 28 ca. 130-135° beträgt. Eine derartige Stellung sorgt für eine Entspannung der Beinmuskulatur.
Bei dieser Sitzposition des größeren Menschen 26 erkennt man, daß ein Gesäß 29 im höheren Bereich der Sitzfläche 11 angeordnet ist, während die Schienbeinabstützung 12 unterhalb des Kniebereichs 30 am Schienbein anliegt.
In der Fig. 4 ist dagegen erkennbar, daß ein kleinerer Mensch 31 mit seinem Gesäß 32 im unteren Bereich der Sitzfläche 11 angeordnet ist, während die Schienbeinabstützung 12 auch teilweise am Kniebereich 32 anliegt. Auch hier bleibt in etwa der Winkel β von 130-135° zwischen einem Oberschenkel 34 und einem Unterschenkel 35 erhalten.
Die in den Figuren dargestellte Steh-Sitzvorrichtung 10 hat eine Länge l von insgesamt ca. 73 cm und eine maximale Höhe im Bereich der oberen Begrenzungskanten der Sitzfläche 11 von ca. 85 cm. Darüber hinaus ist der obere Querträger 14a der Schienbeinabstützung 12 in einer Höhe h₂ von ca. 53 cm angeordnet. Letzlich hat der Freiraum 17 eine Tiefe t von ca. 25 cm.
Die in den Figuren dargestellte Steh-Sitzvorrichtung 10 ist von Erwachsenen unterschiedlicher Körpergröße benutzbar, wobei unabhängig von der Körpergröße jeweils eine physiologisch günstige Sitzposition erreicht wird. Grundsätzlich ist es auch möglich eine entsprechende verkleinerte Steh-Sitzvorrichtung 10 für Kinder zu schaffen.

Claims (8)

1. Steh-Sitzvorrichtung für Personen unterschiedlicher Größe, die auf einer Aufstandsfläche angeordnet ist, mit einer der Gesäßabstützung dienenden, geneigten Sitzfläche und mindestens einer Schienbeinabstützung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (11) um einen Winkel (α) von ca. 40 bis 50° zur Aufstandsfläche (A) hin geneigt verläuft sowie eine Sitzverlängerung aufweist und daß distanziert durch einen Freiraum (17) eine ungefähr im rechten Winkel zur Aufstandsfläche (A) angeordnete Schienbeinabstützung (12) beabstandet von dem zur Aufstandsfläche (A) weisenden Ende der Sitzfläche (11) vorhanden ist.
2. Steh-Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Sitzfläche (11) im Bereich von 40 bis 50° verstellarretierbar ist.
3. Steh-Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Schienbeinabstützung (12) einen Verstellbereich von ± 5° aufweist.
4. Steh-Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (11) und die Schienbeinabstützung (12) an einem starren Gestell angeordnet sind, welches wenige stangenartige Bauteile aufweist.
5. Steh-Sitzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (13) eine senkrechte Tragstange (14) mit daran angeordnetem Querträger (14a) für die Schienbeinabstützung und eine horizontale, den Freiraum (17) überbrückende Bodenschiene (16) aufweist, die mit einer stehleiterartigen Stützkonstruktion (18) für die Sitzfläche (11) verbunden ist.
6. Steh-Sitzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (18) eine sich schräg nach oben, von der Schienbeinabstützung (12) wegweisende Stützstange (19) aufweist, die mit einem rahmenartigen Widerlager (20) für die Sitzfläche (11) verbunden ist, an der entgegengesetzt zur Stützstange (19) zwei weitere stangenförmige Stützelemente (21) angeordnet sind, die mittels einer Querstange (22) miteinander und mit der Stützstange (19) verbunden sind.
7. Steh-Sitzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (21) durch eine Bodenschiene (23) miteinander verbunden sind.
8. Steh-Sitzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des Gestells (13) aus Aluminium bestehen.
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DE3515171C2 (de) * 1984-04-27 1991-02-21 Peter Asker No Opsvik
US5149174A (en) * 1989-09-22 1992-09-22 Ruth A. Charash Ergonomic stand

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