DE9421902U1 - Steh-Sitzvorrichtung - Google Patents

Steh-Sitzvorrichtung

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Robert Vanderborcht
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
    • A47C9/005Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects with forwardly inclined seat, e.g. with a knee-support
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
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Description

Anmelder: Robert Vanderborcht
Kehre 10
10
45525 Hattingen
Bezeichnung
der Erfindung: Steh-Sitzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Steh-Sitzvorrichtung für unterschiedlich große Personen, die auf einer Aufstandsfläche anzuordnen ist, mit einer Sitzfläche, deren Neigung zur Aufstandsfläche einen Winkel von 45° beinhaltet und mit einer Schienbeinabstützung, deren Stützfläche mit der Aufstandsfläche einen spitzen Winkel bildet und vom unteren Ende der Sitzfläche durch einen eine Tiefe aufweisenden Freiraum distanziert ist.
Eine derartige Steh-Sitzvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 23 34 400 bekannt. Darin ist ein grundsätzlich vorteilhafter Gesundheitsstuhl beschrieben, der einerseits eine geneigte Sitzfläche aufweist und andererseits eine das Abrutschen des Sitzenden verhindernde Kniestütze. Damit dieser Stuhl möglichst universell von Menschen unterschiedlicher Körpergröße benutzbar ist, muß dieser Stuhl durch die Verstellung der Sitzflächenneigung, der Höhe der Kniestütze sowie eventuell auch des Abstandes zwischen Kniestütze und Sitzfläche jeweils angepaßt werden. Dies
Postgiroamt Credit- und Volksbank eGmbH Commerzbank AG USt-IdNr.
Essen Wuppertal-Barmen Wuppertal-Barmen VAT-No.
{BLZ 360 100 43) 445 04-431 <BLZ 330 600 98) 301 891 024 (BLZ 330 400 01) 4 034 823 DE 121068676
Robert Vanderborcht
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bedeutet, daß der bekannte Gesundheitsstuhl aufwendige Verstelleinrichtungen für die Neigung der Sitzfläche, die Höhe der Kniestütze sowie für den Abstand zwischen Kniestütze und Sitzfläche aufweisen muß, die die Herstellung eines derartigen Stuhles deutlich verteuert. Auch muß der Stuhl vor der Benutzung durch eine andere Person eigentlich jedesmal auf die speziellen Körpergrößen eingestellt werden.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 5.149.174 ein ergonomisches Stehgerät bekannt, bei dem jedoch ebenfalls nachteiligerweise fast die gesamte Gewichtskraft der Person auf den Füßen lastet.
Des weiteren ist in der DE-PS 35 15 171 eine sogenannte Stehstütze für Personen dargestellt. Diese Steh-Sitzvorrichtung weist eine sehr steil angeordnete Abstützungsfläche für den Rücken bzw. den Gesäßbereich eines Benutzers mit einer ganz bestimmten Körpergröße und zwei schwenkbar in der Vorrichtung angeordnete Schienbeinkissen auf. Die Steh-Sitzvorrichtung kann vom Benutzer einmal in stehender Position und durchgedrückten oder leicht angewinkelten Knien sowie auch in kniender Position verwendet werden. Falls eine Person die bekannte Vorrichtung in stehender Position benutzt, lastet jedoch nachteiligerweise ein großer Teil der Gewichtskraft der Person ständig auf den Füßen, so daß diese Stellung dauerhaft nicht als bequem empfunden wird. Bei der Benutzung der bekannten Vorrichtung mit nicht durchgedrückten, sondern mit leicht angewinkelten Knien oder sogar in kniender Position besteht dagegen das Problem, daß auf den Knien bzw. dem Schienbein ein relativ großer Teil der Gewichtskraft lastet, wodurch bei längerem
Robert Vanderborcht
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Gebrauch der Vorrichtung unangenehme Druckstellen entstehen können.
Auch ist aus der DE-OS 32 46 736 eine Sitzanordnung bekannt, welche eine Auflagefläche für das Gesäß und eine Anlagefläche für die Knie und die Schienbeine aufweist, die über ein gemeinsames Gestell miteinander verbunden sind. Diese Sitzanordnung ist jedoch in keiner Weise auf unterschiedlichen Benutzer-Körpergrößen anpaßbar.
Ausgehend von dem zuerst genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Steh-Sitzvorrichtung zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und Menschen unterschiedlicher Körpergrößen über längere Perioden ein rückengerechtes Sitzen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach die in einem Winkelbereich von 40° bis 50° zur Aufstandsfläche angeordnete Sitzfläche unverstellbar angeordnet ist, daß die Tiefe des Freiraums unveränderbar ist, daß die Stützfläche der Schienbeinabstützung einen unverstellbaren rechten Winkel mit der Aufstandsfläche bildet und daß eine Verlängerung der Sitzfläche und der Freiraum Größenunterschiede der Benutzer kompensieren, derart, daß das Gesäß eines großen Benutzers im höheren Bereich und das Gesäß eines kleineren Benutzers im unteren Bereich der Sitzfläche angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Steh-Sitzvorrichtung hat zunächst einmal den wesentlichen Vorteil, daß die besondere Anordnung der Sitzfläche und der Schienbeinabstützung in Bezug zur
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Aufstandsfläche eine an die physiologischen Verhältnisse des menschlichen Körpers hervorragend angepaßte Sitzposition ermöglicht. Dies bedeutet, daß die Wirbelsäule unabhängig von der Körpergröße des Sitzenden immer gestreckt ist.
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Es ist nämlich unabhängig von der Körpergröße des Benutzers jeweils dieselbe Steh-Sitzvorrichtung verwendbar. Bei größeren Menschen befindet sich dann zwar die Gesäßanlage im oberen Bereich der Sitzfläche, während bei kleineren Menschen die Gesäßanlage im unteren Bereich vorhanden ist. In jedem Falle jedoch ergibt sich ein Innenwinkel zwischen Unterschenkel und Oberschenkel von ca. 130-135°. Dieser auch bei unterschiedlich großen Menschen im wesentlichen feste Innenwinkel sowie die besondere Anordnung von Sitzfläche und Schienbeinabstützung führt auch zu einer sehr ausgeglichenen Gewichtsverteilung auf Sitzfläche, Schienbeinabstützung und Aufstandsfläche. So lasten ca. 50% der Gewichtskraft auf der Sitzfläche und jeweils nur ca. 25% auf der Schienbeinabstützung sowie der Aufstandsfläche. Dies.hat auch den Vorteil, daß durch die Verteilung der Gewichtskraft auch bei längerem Sitzen eine gute Durchblutung der Beine gewährleistet ist. Dadurch wird auch über längere Zeit ein ausgeglichenes, entspanntes und angenehmes Sitzen möglich.
Letzlich hat die erfindungsgemäße Steh-Sitzvorrichtung auch den Vorteil, daß sie ohne jegliche Höhenverstellung auskommt, da mittels der Sitzverlängerung und dem Freiraum auch Größenunterschiede stufenlos und selbsttätig kompensiert werden können, ohne daß es einer Verstellung der Sitzfläche bedarf.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sitzfläche und die Schienbeinabstützung an einem starren Gestell angeordnet, welches wenige stangenartige Bauteile aufweist. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, daß die Bauart sehr einfach gehalten ist und daß das die Sitzfläche und die Schienbeinabstützung tragende Gestell sehr einfach herstellbar ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Steh-Sitzvorrichtung,
Fig. 2 eine Hinteransicht der Steh-Sitzvorrichtung gemäß Ansichtspfeil II in Fig. I7
Fig. 3 eine Figur gemäß Fig. 1 mit einem großen, darauf sitzenden Menschen und
Fig. 4 eine Steh-Sitzvorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem kleineren, darauf sitzenden Menschen.
In den Zeichnungen ist eine Steh-Sitzvorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Steh-Sitzvorrichtung 10 weist eine Sitzfläche 11 und eine Schienbeinabstützung 12 auf, welche gemeinsam an einem Gestell 13 angeordnet sind. Die Schienbeinabstützung 12 besteht aus einer Tragstange 14, sowie aus zwei Querträgern 14 a. Die Querträger 14 a und der obere Bereich der Tragstange 14 sind von einem durchgehenden Polster 15
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umgeben. Die senkrechte Tragstange 14 ist mit einer an einer Aufstandsfläche A anliegenden Bodenschiene 16 rechtwinklig verbunden. Die einen sogenannten Freiraum 17 überbrückende Bodenschiene 16 ist am anderen Ende mit einer stehleiterartigen Stützkonstruktion 18 für die Sitzfläche 11 fest verbunden. Sie weist eine an der Bodenschiene 16 angeordnete, von der Schienbeinabstützung 12 wegweisende Stützstange 19 auf, die mit einem rahmenartigen Widerlager 20 für die Sitzfläche 11 verbunden ist. Am rahmenartigen Widerlager 20 sind in Gegenrichtung zur Stützstange 19 zwei weitere stangenförmige Stützelemente 21 angeordnet, die mittels einer Querstange 22 miteinander und mit der Stützstange 19 verbunden sind. Die stangenförmigen Stützelemente 21 sind ebenfalls über eine an der Aufstandsfläche A anliegenden Bodenschiene 23 miteinander verbunden, welche beidseitig der Stützelemente 21 jeweils einen mit einer Plastikhülse umgebenden Fortsatz 24 aufweist, der nur in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Durch die Anordnung einer querverlaufenden Bodenschiene 23 und einer längsverlaufenden Bodenschiene 16 ergibt sich eine sehr stabile Lagerung der Steh-Sitzvorrichtung 10 auf der Aufstandsfläche A. Letzlich weist die Sitzfläche 11 ebenfalls ein Polster 25 auf.
Während die Schienbeinabstützung 12 im rechten Winkel zur Aufstandsfläche A angeordnet ist, beträgt ein Winkel a zwischen der Aufstandsfläche A und der Sitzfläche 11.ca. 40-45°. Durch diese Anordnung ergibt eine in der Fig. 3 im Zusammenhang mit einem größeren Menschen 26 dargestellte, vorteilhafte physiologische Sitzposition. Dabei ist die Wirbelsäule des Menschen 2 6 im wesentlichen in senkrechter Position, während ein Winkel ß zwischen einem Oberschenkel 2 7
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und einem Unterschenkel 28 ca. 130-135° beträgt. Eine derartige Stellung sorgt für eine Entspannung der Beinmuskulatur.
Bei dieser Sitzposition des größeren Menschen 2 6 erkennt man, daß ein Gesäß 29 im höheren Bereich der Sitzfläche 11 angeordnet ist, während die Schienbeinabstützung 12 unterhalb des Kniebereichs 30 am Schienbein anliegt.
In der Fig. 4 ist dagegen erkennbar, daß ein kleinerer Mensch 31 mit seinem Gesäß 32 im unteren Bereich der Sitzfläche 11 angeordnet ist, während die Schienbeinabstützung 12 auch teilweise am Kniebereich 32 anliegt. Auch hier bleibt in etwa der Winkel ß von 130-135° zwischen einem Oberschenkel 34 und einem Unterschenkel 35 erhalten.
Die in den Figuren dargestellte Steh-Sitzvorrichtung 10 hat eine Länge 1 von insgesamt ca. 73 cm und eine maximale Höhe im Bereich der oberen Begrenzungskanten der Sitzfläche 11 von ca. 85 cm. Darüber hinaus ist der obere Querträger 14a der Schienbeinabstützung 12 in einer Höhe h2 von ca. 53 cm angeordnet. Letzlich hat der Freiraum 17 eine Tiefe t von ca. 25 cm.
Die in den Figuren dargestellte Steh-Sitzvorrichtung 10 ist von Erwachsenen unterschiedlicher Körpergröße benutzbar, wobei unabhängig von der Körpergröße jeweils eine physiologisch günstige Sitzposition erreicht wird.
Grundsätzlich ist es auch möglich, eine entsprechende verkleinerte Steh-Sitzvorrichtung 10 für Kinder zu schaffen.

Claims (6)

Robert Vanderborcht Ansprüche
1. Steh-Sitzvorrichtung (10) für unterschiedlich große Personen, die auf einer Aufstandsfläche (A) anzuordnen ist, mit einer Sitzfläche (11), deren Neigung zur Aufstandsfläche (A) einen Winkel von 45° beinhaltet und mit einer Schienbeinabstützung (12), deren Stützfläche mit der Aufstandsfläche (A) einen spitzen Winkel bildet und vom unteren Ende der Sitzfläche (11) durch einen eine Tiefe (t) aufweisenden Freiraum (17) distanziert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Winkelbereich von 40° bis 50° zur Aufstandsfläche (A) angeordnete Sitzfläche (11) unverstellbar angeordnet ist, daß die Tiefe (t) des Freiraums (17) unveränderbar ist, daß die Stützfläche der Schienbeinabstützung (12) einen unverstellbaren rechten Winkel mit der Aufstandsfläche (A) bildet und daß eine Verlängerung der Sitzfläche (11) und der Freiraum (17) Größenunterschiede der Benutzer kompensieren, derart, daß das Gesäß (29) eines großen Benutzers (26) im höheren Bereich und das Gesäß (29) eines kleineren Benutzers (31) im unteren Bereich der Sitzfläche (11) angeordnet sind.
2. Steh-Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (11) und die Schienbeinabstützung (12) an einem starren Gestell angeordnet sind, welches wenige stangenartige Bauteile aufweist.
3. Steh-Sitzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell (13) eine senkrechte Tragstange
(14) mit daran angeordnetem Querträger (14a) für die Schienbeinabstützung und eine horizontale, den Freiraum (17) überbrückende Bodenschiene (16) aufweist, die mit einer stehlei-
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terartigen Stützkonstruktion (18) für die Sitzfläche (11) verbunden ist.
4. Steh-Sitzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet f daß die Stützkonstruktion (18) eine sich schräg nach oben, von der Schienbeinabstützung (12) wegweisende Stützstange (19) aufweist, die mit einem rahmenartigen Widerlager (20) für die Sitzfläche (11) verbunden ist, an der entgegengesetzt zur Stützstange (19) zwei weitere stangenförmige Stützelemente (21) angeordnet sind, die mittels einer Querstange (22) miteinander und mit der Stützstange (19) verbunden sind.
5. Steh-Sitzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (21) durch eine Bodenschiene (23) miteinander verbunden sind.
6. Steh-Sitzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des Gestells (13) aus Aluminium bestehen.
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