DE202004001302U1 - Trainingsvorrichtung für den Rückenstrecker und/oder die Gesäßmuskulatur eines Menschen - Google Patents

Trainingsvorrichtung für den Rückenstrecker und/oder die Gesäßmuskulatur eines Menschen Download PDF

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Abstract

Trainingsvorrichtung für den Rückenstrecker und/oder die Gesäßmuskulatur eines Menschen, umfassend
– eine Fußeinheit mit mindestens einer in Gebrauchsstellung der Trainingvorrichtung bodennah verlaufenden Horizontalstrebe (1 );
– ein erstes Abstützmittel (8) für die Knie des Benutzers;
– ein zweites Abstützmittel (13) für den vorderen Hüft- oder Unterleibbereich des Benutzers, das in Gebrauchsstellung der Trainingsvorrichtung in einer größeren Höhe als das erste Abstützmittel (8) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abstützmittel (8) in Gebrauchsstellung der Trainingsvorrichtung bodennah an der Horizontalstrebe angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trainingsvorrichtung für den Rückenstrecker und/oder die Gesäßmuskulatur eines Menschen, umfassend eine erste Fußeinheit mit mindestens einer in Gebrauchstellung der Trainingsvorrichtung bodennah verlaufenden Horizontalstrebe, ein erstes Abstützmittel für die Knie des Benutzers sowie ein zweites Abstützmittel für den vorderen Hüft- oder Unterleibbereich des Benutzers, das in Gebrauchstellung der Trainingsvorrichtung in einer größeren Höhe als das erste Abstützmittel angeordnet ist.
  • Trainingsvorrichtungen der vorgenannten Art sind bekannt. Beispielsweise erstrecken sich dabei von der bodennah verlaufenden Horizontalstrebe zwei beabstandet voneinander an dieser angebrachte, aufeinander zulaufende Haltestreben, die in einem Abstand von beispielsweise 40 bis 50 cm oberhalb der Horizontalstrebe und damit von etwa 50 cm oberhalb des Bodens miteinander verbunden sind. In diesem Bereich oberhalb des Bodens ist an den beiden miteinander verbundenen Streben das erste Abstützmittel für die Knie des Benutzers angebracht. Eine der beiden miteinander verbundenen Haltestreben erstreckt sich von dem Verbindungsbereich weiter nach oben, wobei an dem Ende dieser von dem Verbindungsbereich nach oben erstreckenden Haltestrebe das zweite Abstützmittel für den vorderen Hüft- oder Unterleibbereich des Benutzers angeordnet ist. Weiterhin ist an dem ersten Abstützmittel eine sich von diesem weg erstreckende Strebe angeordnet, die ein Fußabstützteil tragen kann.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannte Trainingsvorrichtung wird derart eingesetzt, dass der Benutzer auf dem ersten Abstützmittel kniet und sich dabei an dem Fußabstützteil mit den Füßen abstützt. Weiterhin liegt der vordere Hüft- oder Unterleibsbereich des Benutzers an dem zweiten Abstützmittel an. Der Benutzer kann dann seinen Oberkörper nach vorne beugen und dadurch den Rückenstrecker und die Gesäßmuskulatur trainieren.
  • Als nachteilig bei diesem Trainingsgerät erweist sich, dass sich der Benutzer vergleichsweise hoch über dem Boden befindet, so dass insbesondere ängstliche Menschen nur sehr ungern mit dieser Trainingsvorrichtung trainieren.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Trainingsvorrichtung der Eingangs genannten Art, die auch ängstlichen Menschen ein Trainieren ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das erste Abstützmittel in Gebrauchstellung der Trainingsvorrichtung bodennah an der Horizontalstrebe angebracht ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass das Knien des Benutzers auf dem ersten Abstützmittel in nächster Nähe des Bodens erfolgen kann, so dass auch ängstliche Benutzer das Trainieren mit der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung nicht als Gefahr ansehen.
  • Gemäß Anspruch 2 kann vorgesehen sein, dass die Trainingsvorrichtung eine Querstrebe zur Halterung des ersten Abstützmittels umfasst.
  • Dabei kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass die Querstrebe in Gebrauchstellung der Trainingsvorrichtung in gleicher Höhe angeordnet ist wie die Horizontalstrebe und sich von dieser vorzugsweise nach zwei gegenüberliegenden Seiten senkrecht in horizontaler Richtung weg erstreckt. Auf diese Weise kann das erste Abstützmittel auf der Querstrebe und der Horizontalstrebe direkt aufliegen, so dass der Abstand der Oberseite des ersten Abstützmittels zu dem Boden minimiert werden kann.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass die Horizontalstrebe aus einem ersten Teil und zweiten Teil besteht, die gegeneinander in Längsrichtung der Horizontalstrebe verschiebbar und aneinander festlegbar sind.
  • Gemäß Anspruch 5 kann vorgesehen sein, dass die Trainingsvorrichtung ein Abstützteil für das Abstützen der Füße des Benutzers umfasst.
  • Dabei kann gemäß Anspruch 6 vorgesehen sein, dass das Abstützteil an der Horizontalstrebe, insbesondere an einem der Enden der Horizontalstrebe angeordnet ist. Auf diese Weise kann durch das Verschieben der beiden Teile der Horizontalstrebe gegeneinander der Abstand zwischen dem ersten Abstützmittel für die Knie des Benutzers und dem Abstützteil für das Abstützen der Füße des Benutzers verändert werden. Auf diese Weise kann das Trainingsgerät an unterschiedlich große Benutzer angepasst werden.
  • Gemäß Anspruch 7 kann vorgesehen sein, dass die Fußeinheit weiterhin eine Querstrebe umfasst, die endseitig an einem Ende der Horizontalstrebe angebracht ist und in Gebrauchstellung der Trainingsvorrichtung zumindest abschnittsweise auf dem Boden aufliegen kann. Diese Querstrebe kann somit die Stabilität der Trainingsvorrichtung erhöhen.
  • Gemäß Anspruch 8 kann vorgesehen sein, dass die Trainingsvorrichtung weiterhin eine Haltestrebe umfasst, die zur Halterung des zweiten Abstützmittels dient.
  • Dabei kann gemäß Anspruch 9 vorgesehen sein, dass sich die Haltestrebe in Gebrauchstellung der Trainingsvorrichtung von der Horizontalstrebe nach oben erstreckt.
  • Weiterhin kann gemäß Anspruch 10 vorgesehen sein, dass die Haltestrebe einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfasst, die in Längsrichtung der Haltestrebe gegeneinander verschiebbar und aneinander festlegbar sind. Durch das Verschieben der beiden Teile der Haltestrebe zueinander kann somit der Abstand zwischen dem ersten Abstützmittel für die Knie des Benutzers und dem zweiten Abstützmittel für den vorderen Hüft- oder Unterleibsbereich des Benutzers verändert werden. Auch auf diese Weise kann somit die Trainingsvorrichtung an unterschiedlich große Benutzer angepasst werden.
  • Gemäß Anspruch 11 kann vorgesehen sein, dass die Trainingsvorrichtung eine Querstrebe zur Halterung des zweiten Abstützmittels umfasst, die an der Haltestrebe befestigt ist, insbesondere an dem von der Horizontalstrebe abgewandten Ende der Haltestrebe. Auf diese Weise kann das Abstützmittel mit einfachen Mitteln an der Haltestrebe befestigt werden.
  • Gemäß Anspruch 12 kann vorgesehen sein, dass die Abstützmittel als Polster ausgeführt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht der Trainingsvorrichtung gemäß 1 ;
  • 3 eine Draufsicht auf die Trainingsvorrichtung gemäß 1.
  • Di in den Figuren abgebildete Trainingsvorrichtung umfasst eine Fußeinheit mit einer Horizontalstrebe 1 und einer endseitig an dieser angeordneten Querstrebe 5. Die Querstrebe 5 erstreckt sich dabei von der Horizontalstrebe 1 in dessen Endbereich jeweils unter einem Winkel von 90° beziehungsweise –90° in Querrichtung. Die Horizontalstrebe 1 ist teleskopierbar und umfasst ein erstes Teil 2 sowie ein zweites Teil 3, die ineinander verschiebbar und vermittels eines Stiftes 4 oder dergleichen aneinander festgelegt werden können. Die Horizontalstrebe 1 und die Querstrebe 5 können beispielsweise auf dem Boden aufliegen und so der Trainingsvorrichtung einen sicheren Halt geben.
  • An dem von der Querstrebe abgewandten Ende der Horizontalstrebe 1 ist ein endseitiges Abstützteil 6 angeordnet, das auf jeder der Seiten der Horizontalstrebe 1 gebogene U-förmige Abschnitte aufweist, die in oberhalb der Horizontalstrebe 1 angeordneten Anlageabschnitten 7 enden, die sich aufeinander zu erstrecken und zwischen sich einen Freiraum lassen. An den Anlageabschnitten 7 kann sich der Benutzer der Trainingsvorrichtung beispielsweise mit den Füßen abstützen. Das Abstützteil 6 kann auch anders geformt sein. Von Bedeutung für die Erfindung ist lediglich, dass eine wie auch immer geartete Abstützung für die Füße des Benutzers gewährleistet werden kann.
  • An dem zweiten Teil 3 der Horizontalstrebe 1 ist beabstandet von der endseitigen Querstrebe 5 eine Querstrebe 9 angeordnet, die ein als Polster ausgeführtes erstes Abstützmittel 8 trägt. Aufgrund der Tatsache, dass das Abstützteil 6 an dem ersten Teil 2 der Horizontalstrebe 1 angeordnet ist, das gegenüber dem zweiten Teil 3 und damit gegenüber der Querstrebe 9 in Längsrichtung der Horizontalstrebe 1 verschiebbar ist, ist der Abstand zwischen dem Abstützteil 6 und dem das erste Abstützmittel 8 bildenden Polster veränderbar.
  • An dem zweiten Teil 3 der Horizontalstrebe 1 ist weiterhin im Anschluss an das als Polster ausgeführte erste Abstützmittel 8 zwischen diesem und der Querstrebe 5 eine Haltestrebe 10 angebracht, die sich von dem ersten Abstützmittel 8 nach oben und nach rechts in 2 erstreckt. Sie schließt auf der der Querstrebe 5 zugewandten Seite der Horizontalstrebe 1 mit dieser einen Winkel von etwa 70° ein. Die Haltestrebe 10 ist ebenfalls teleskopierbar und umfasst ein erstes Teil 11 , das mit der Horizontalstrebe 1 verbunden ist, sowie ein gegenüber diesem Teil 11 verschiebbares zweites Teil 12. Diese Teile 11, 12 sind wiederum mit entsprechenden Stiften oder dergleichen in der gewünschten Position aneinander festlegbar.
  • Im Bereich des von der Horizontalstrebe 1 abgewandten Endes der Haltestrebe 10 ist an dieser eine Querstrebe 14 zur Halterung eines ebenfalls als Polster ausgeführten zweiten Abstützmittels 13 angebracht. Das zweite Abstützmittel 13 erstreckt sich ebenfalls in Querrichtung wie auch die Querstrebe 5 beziehungsweise das erste Abstützmittel 8 (siehe dazu beispielsweise 3).
  • Zur Benutzung der Trainingsvorrichtung kniet der Benutzer auf dem als Polster ausgebildeten ersten Abstützmittel 8 und stützt sich mit den Fußsohlen an den Anlageabschnitten 7 ab. Weiterhin legt der Benutzer seinen vorderen Hüft- oder Unterleibbereich an das als Polster ausgebildeten zweite Abstützmittel 13 an. In dieser Stellung kann der Benutzer seinen Oberkörper nach rechts in 2 beugen, so dass dadurch der Rückenstrecker und die Gesäßmuskulatur trainiert werden können. Eine Einstellung der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung auf die Größe des entsprechenden Benutzers kann durch Verschieben des ersten Teils 2 gegenüber dem zweiten Teil 3 der Horizontalstrebe 1 beziehungsweise durch Verschieben des ersten Teils 11 gegenüber dem zweiten Teil 12 der Haltestrebe 10 erfolgen.
  • 1
    Horizontalstrebe, teleskopierbar
    2
    Erster Teil von 1
    3
    Zweiter Teil von 1
    4
    Stift zur Festlegung
    5
    Querstrebe
    6
    Abstützteil, endseitig
    7
    Anlageabschnitt
    8
    Erstes Abstützmittel
    9
    Querstrebe zur Halterung von 8
    10
    Haltestrebe, teleskopierbar
    11
    Erstes Teil von 10
    12
    Zweites Teil von 10
    13
    Zweites Abstützmittel
    14
    Querstrebe zur Halterung von 13

Claims (12)

  1. Trainingsvorrichtung für den Rückenstrecker und/oder die Gesäßmuskulatur eines Menschen, umfassend – eine Fußeinheit mit mindestens einer in Gebrauchsstellung der Trainingvorrichtung bodennah verlaufenden Horizontalstrebe (1 ); – ein erstes Abstützmittel (8) für die Knie des Benutzers; – ein zweites Abstützmittel (13) für den vorderen Hüft- oder Unterleibbereich des Benutzers, das in Gebrauchsstellung der Trainingsvorrichtung in einer größeren Höhe als das erste Abstützmittel (8) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abstützmittel (8) in Gebrauchsstellung der Trainingsvorrichtung bodennah an der Horizontalstrebe angebracht ist.
  2. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingsvorrichtung eine Querstrebe (9) zur Halterung des ersten Abstützmittels (8) umfasst.
  3. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (9) in Gebrauchsstellung der Trainingsvorrichtung in gleicher Höhe angeordnet ist wie die Horizontalstrebe (1) und sich von dieser vorzugsweise nach zwei gegenüberliegenden Seiten senkrecht in horizontaler Richtung weg erstreckt.
  4. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalstrebe (1) aus einem ersten Teil (2) und einem zweiten Teil (3) besteht, die gegeneinander in Längsrichtung der Horizontalstrebe (1) verschiebbar und aneinander festlegbar sind.
  5. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingsvorrichtung ein Abstützteil (6) für das Abstützen der Füße des Benutzers umfasst.
  6. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützteil (6) an der Horizontalstrebe (1), insbesondere an einem der Enden der Horizontalstrebe (1) angeordnet ist.
  7. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußeinheit weiterhin eine Querstrebe (5) umfasst, die endseitig an einem Ende der Horizontalstrebe (1) angebracht ist und in Gebrauchsstellung der Trainingsvorrichtung zumindest abschnittsweise auf dem Boden aufliegen kann.
  8. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingsvorrichtung weiterhin eine Haltestrebe (10) umfasst, die zur Halterung des zweiten Abstützmittels (13) dient.
  9. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltestrebe (10) in Gebrauchsstellung der Trainingsvorrichtung von der Horizontalstrebe (1) nach oben erstreckt.
  10. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestrebe (10) einen ersten Teil (11) und einen zweiten Teil (12) umfasst, die in Längsrichtung der Haltestrebe (10) gegeneinander verschiebbar und aneinander festlegbar sind.
  11. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingsvorrichtung eine Querstrebe (14) zur Halterung des zweiten Abstützmittels (13) umfasst, die an der Haltestrebe (10) befestigt ist, insbesondere an dem von der Horizontalstrebe (1) abgewandten Ende der Haltestrebe (10).
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (8, 13) als Polster ausgeführt sind.
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