DE202007008409U1 - Wirbelsäulen-Stützgerät - Google Patents

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    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Abstract

Wirbelsäulen-Stützgerät für Personen beim Arbeiten in gebückter und/oder kniender Haltung, umfassend ein Gestell mit einem waagrechten, gepolsterten Brustbügel hat, von dessen beiden Enden je ein seitlicher Vertikalarm nach unten absteht, der im Bereich seines unteren Endes mit einem Oberschenkelbügel verbunden ist, der aus einem seitlichen Horizontalarm mit einem davon abstehenden, waagrechten Stützarm besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Horizontalarm (28) des Oberschenkelbügels (32) über ein Drehgelenk (26) schwenkbar mit dem zugehörigen Vertikalarm (16) verbunden ist und daß die nach unten weisenden Enden des Vertikalarms (16) und des Horizontalarms (28) über ein federndes Zugelement (38) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wirbelsäulen-Stützgerät für Personen beim Arbeiten in gebückter und/oder kniender Haltung, wie es im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 beschrieben ist. Ein derartiges Stützgerät ist Gegenstand des Gebrauchsmusters 297 05 124 des Anmelders.
  • Das bekannte Stützgerät hat sich in der Vergangenheit sehr gut bewährt, da es sehr wirkungsvoll das Knochengerüst und insbesondere die Wirbelsäule während der Arbeit in gebückter Haltung entlastet. Es eignet sich daher vorwiegend für Fliesenleger und Estrichleger.
  • Bei dem bekannten Stützgerät ist das Gestell einteilig ausgebildet, wobei die beiden seitlichen Vertikalarme des Brustbügels über ein Federgelenk mit den Oberschenkelbügeln einstückig verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wirbelsäulen-Stützgerät so weiterzuentwickeln, dass es einfacher und damit billiger herstellbar ist und zugleich ein geringeres Gewicht hat, um ein Anlegen an den Körper zu vereinfachen und den Tragekomfort zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der seitliche Horizontalarm des Oberschenkelbügels über ein Drehgelenk schwenkbar mit dem zugehörigen Vertikalarm verbunden ist und daß die nach unten weisenden Enden des Vertikalarms und des Horizontalarms über ein federndes Zugelement miteinander verbunden sind.
  • Bei dieser Weiterentwicklung sind das Gestell mit dem Brustbügel einerseits und die Oberschenkelbügel andererseits als getrennte Bauteile ausgebildet und über ein Drehgelenk schwenkbar miteinander verbunden, was eine Verstellmöglichkeit und damit eine Anpassung an die Größe des Arbeiters ermöglicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die bisher verwendete Federgelenkverbindung in Form einer Spiralfeder oder Schraubendrehfeder durch ein Drehgelenk mit Verstellmöglichkeit ersetzt ist, so dass die gelegentlich bisher aufgetretene Gefahr eines Federbruchs vermieden wird.
  • Ein guter Sitz des Stützgerätes im angelegten Zustand wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, dass im Bereich der beiden Drehgelenke ein Gesäßriemen an dem Gestell angebracht ist. Dieser kann höhenverstellbar an den beiden Vertikalarmen befestigt sein und Stützlaschen aufweisen, die in Gesäßtaschen einer Hose eingesetzt werden können.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann an jedem Oberschenkelbügel ein Knieschoner angebracht sein, der den Arbeiter bei Arbeiten in kniender Stellung weiter entlastet. Dabei kann vorgesehen sein, den Knieschoner mit seinem oberen Ende am Oberschenkelbügel festzuklemmen, während sein unteres Ende an einem Stiefel fixiert wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines Stützgerätes gemäß der Erfindung im angelegten Zustand,
  • 2 eine perspektivische Rückansicht des Stützgerätes,
  • 3 die Rückansicht eines Teils des Stützgerätes im angelegten Zustand,
  • 4 eine gemäß 3 vergrößerte Darstellung des Gesäßriemens in Seitenansicht,
  • 5 eine schematische Seitenansicht eines Knieschoners,
  • 6 eine gegenüber 5 vergrößerte Schemaansicht eines Oberschenkelbügels mit Befestigungsmitteln für den Knieschoner und
  • 7 eine schematische Draufsicht auf den Knieschoner in seiner am Oberschenkelbügel befestigten Stellung.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, hat das insgesamt mit 10 bezeichnete Stützgerät gemäß der Erfindung ein Gestell 12 mit einem horizontalen Brustbügel 14, von dessen beiden Enden je ein seitlicher Vertikalarm 16 nach unten absteht. 2 zeigt, dass die beiden Vertikalarme 16 an ihren unteren Enden über eine Querstange 18 miteinander verbunden sind, wodurch das Gestell 12 als ein in sich steifer Rahmen ausgebildet ist. Als Werkstoff für das Gestell 12 eignen sich Metallrohre, die bei einer teleskopischen Ausführung eine Verstellbarkeit des Rahmens in Länge und Breite gestatten, um diesen an die Körpermaße des Arbeiters anzupassen, der das Stützgerät 10 anlegt.
  • An dem Brustbügel 14 ist ein gepolstertes Auflager 22 angebracht. Dieses ist über Laschen 24 auf dem Brustbügel 14 gehalten und kann auf diese Weise Drehbewegungen ausführen, um eine flächige Auflage an der Brust des Arbeiters zu gewährleisten.
  • Am unteren Bereich jedes Vertikalarms 16 ist über ein Gelenk 26 ein Horizontalarm 28 schwenkbar befestigt, von dessen dem Gelenk 26 gegenüberliegenden Ende ein Stützarm 30 waagrecht absteht, wodurch ein in der Draufsicht etwa L-förmiger Oberschenkelbügel 32 gebildet wird. An der unteren Seite des Stützarmes 30 ist ein Polster 34 angebracht, über das sich der Stützarm 30 auf dem Oberschenkel des Arbeiters abstützt.
  • In den 1 und 2 ist angedeutet, dass das Gelenk 26 verstellbar ist, so dass über Bohrungen 36 im Horizontalarm 28 und im Vertikalarm 16 eine Längenverstellung möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein vorzugsweise als Gummiband ausgebildetes, federndes Zugelement 38 vorgesehen, das das nach unten weisende Ende des jeweiligen Horizontalarmes 28 mit dem unteren Ende des zugehörigen Vertikalarms 16 verbindet. Aus 2 ergibt sich, dass dieses Zugelement 38 mit seinen beiden Enden 40 am Stützarm 30 des Oberschenkelbügels 32 befestigt ist, während es auf der gegenüberliegenden Seite um die Querstange 18 geführt ist, wo es mittels eines Bügels 42 etwa in der Mitte der Querstange 18 fixiert ist.
  • Im Bereich der beiden Drehgelenke 26 ist an dem Gestell 12 ein Gesäßriemen 44 angebracht. Dieser ist in nicht weiter dargestellter Weise höhenverstellbar an den beiden Vertikalarmen 16 des Gestells 12 befestigt. Der Gesäßriemen 44, der vorzugsweise ebenfalls gepolstert ist, stützt sich im angelegten Zustand etwa unterhalb eines Gürtels 46 am Gesäß des Arbeiters ab.
  • Um eine verrutschfeste Fixierung zu gewährleisten, stehen von dem Gesäßriemen 44, wie in den 2 und 3 angedeutet ist, zwei Stützlaschen 48 nach unten ab, die dazu dienen, in eine Gesäßtasche 50 der Hose des Arbeiters eingesteckt zu werden. Wie 4 zeigt, können auf der Stützlasche 48 und auf der gegenüberliegenden Innenseite der Gesäßtasche 50 Klettbänder 52 befestigt sein, um im angelegten Zustand ein Verrutschen des Gesäßriemens 44 zu vermeiden.
  • In den 1 und 5 ist angedeutet, dass an jedem der beiden Oberschenkelbügel 32 ein Knieschoner 54 angebracht werden kann, der nach oben in eine Lasche 56 ausläuft (vgl. 1 und 7), die an dem waagrechten Stützarm 30 des Oberschenkelbügels 32 festgeklemmt wird. Hierzu können, wie die 6 und 7 zeigen, an dem Stützarm 30 mittels verstellbarer Befestigungselemente 58 in Form von Rohrschellen oder dergleichen gegeneinander verstellbare Klemmscheiben 60 angebracht sein, zwischen denen die Enden der Lasche 56 eingeklemmt werden.
  • Das untere Ende des Knieschoners 54 ist, wie in 5 angedeutet, über ein Knopfverbindungselement 62 an einem Stiefel 64 fixiert.
  • Die Wirkungsweise des Stützgerätes 10 gemäß der Erfindung entspricht derjenigen des aus dem eingangs genannten Gebrauchsmuster bekannten Stützgerätes. Wenn der Arbeiter eine gebückte oder kniende Arbeitshaltung einnimmt, drückt er mit seinem Oberkörper über das gepolsterte Auflager 22 den Brustbügel 14 nach unten, wobei diese Kraft über das federnde Zugelement 38 auf dem Oberschenkelbügel 32 und damit auf dem jeweiligen Oberschenkel abgestützt wird. Das Zugelement, das entsprechend der obigen Beschreibung als ein Gummiband ausgebildet sein kann, erlaubt es, die gewünschte Zugkraft dadurch einzustellen, dass die Länge des Zugelementes 38 und/oder dessen Dicke variiert werden können.
  • Wenn sich der Arbeiter in der beschriebenen Weise nach vorn beugt, wird aufgrund der Kraftübertragung auf die Oberschenkel die Wirbelsäule weitgehend entlastet. Wenn sich der Arbeiter anschließend wieder aufrichtet, unterstützt die durch das elastische Zugelement 38 auf das Gestell 12 ausgeübte Kraft diese Bewegung nach oben und erleichtert damit die Rückkehr in die aufrechte Stellung.

Claims (9)

  1. Wirbelsäulen-Stützgerät für Personen beim Arbeiten in gebückter und/oder kniender Haltung, umfassend ein Gestell mit einem waagrechten, gepolsterten Brustbügel hat, von dessen beiden Enden je ein seitlicher Vertikalarm nach unten absteht, der im Bereich seines unteren Endes mit einem Oberschenkelbügel verbunden ist, der aus einem seitlichen Horizontalarm mit einem davon abstehenden, waagrechten Stützarm besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Horizontalarm (28) des Oberschenkelbügels (32) über ein Drehgelenk (26) schwenkbar mit dem zugehörigen Vertikalarm (16) verbunden ist und daß die nach unten weisenden Enden des Vertikalarms (16) und des Horizontalarms (28) über ein federndes Zugelement (38) miteinander verbunden sind.
  2. Stützgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (26) am Horizontalarm (28) und/oder am Vertikalarm (16) verstellbar ist.
  3. Stützgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Drehgelenke (26) ein Gesäßriemen (44) an dem Gestell (12) angebracht ist.
  4. Stützgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesäßriemen (44) höhenverstellbar an den beiden Vertikalarmen (16) befestigt ist.
  5. Stützgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gesäßriemen (44) wenigstens eine Stützlasche (48) für den Eingriff in eine Gesäßtasche (50) einer Hose nach unten absteht.
  6. Stützgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Zugelement (38) ein Gummiband mit einstellbarer Länge ist.
  7. Stützgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (38) an einer die beiden Vertikalarme (16) des Gestells (12) verbindenden Querstange (18) abgestützt ist, während seine beiden Enden am Stützarm (30) des Oberschenkelbügels (32) befestigt sind.
  8. Stützgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Oberschenkelbügel (32) ein Knieschoner (54) angebracht ist.
  9. Stützgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Knieschoner (54) ein oberes Ende hat, das am Oberschenkelbügel (32) festklemmbar ist, während ein unteres Ende Mittel (62) zur Befestigung an einem Stiefel (64) hat.
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