DE10338129B4 - Orthese - Google Patents

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0111Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the feet or ankles

Abstract

Orthese mit einem Fußteil (11) zur Aufnahme des Fußes (12) eines Patienten und mit zwei mit dem Fußteil verbundenen, sich beidseitig am Unterschenkel (1) nach oben erstreckenden Schienen (2), an denen ein zum wenigstens teilweisen Umschließen des Unterschenkels (1) ausgebildetes flexibles Band (3) angebracht ist, auf dem ein eine vordere Anlagefläche zur Abstützung der Vorderseite des Unterschenkels (1) bildendes Polsterstück (5) befestigt ist, wobei Polsterstück (5) auf dem flexiblen Band (3) leicht verschiebbar gelagert und um ein senkrecht zur Längserstreckung des Bandes (3) stehendes Scharnier klappbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Orthese mit einem Fußteil zur Aufnahme des Fußes eines Patienten und mit zwei mit dem Fußteil verbundenen, sich beidseitig am Unterschenkel nach oben erstreckenden Schienen, an denen ein zum wenigstens teilweisen Umschließen des Unterschenkels ausgebildetes flexibles Band angebracht ist, auf dem ein eine vordere Anlagefläche zur Abstützung der Vorderseite des Unterschenkels bildendes Polsterstück befestigt ist.
  • Bei bekannten Orthesen dieser Art wird die Winkelstellung des Unterschenkels relativ zum Fuß des Patienten durch die vordere Anlagefläche bestimmt und eingestellt. Da die Vorderseite des Unterschenkels, die zweckmäßigerweise kurz unterhalb des Kniegelenks an der Anlagefläche anliegt, eine nicht unerhebliche Kraft auf die Anlagefläche ausübt, ist die Anlagefläche bei den bekannten Orthesen ein stabiles Bauteil, das mit den seitlichen Schienen verbunden ist. Aufgrund der nicht unerheblichen Anlagekräfte ist die Tragdauer einer derartigen Orthese begrenzt, da die Vorderseite des Unterschenkels im Wesentlichen aus dem eine spitze vertikale Kante bildenden Schienbein besteht und praktisch nicht durch Muskeln abgepolstert ist. Es besteht daher die Gefahr des Durchscheuerns der Haut des Unterschenkels im Bereich der vorderen Kante des Schienbeins.
  • GB 2 168 610 A offenbart eine Unterschenkelorthese mit einem Fußteil und einem daran über Drehgelenke angelenkten Beinteil, das zweiteilig ausgebildet ist, um eine Längenverstellbarkeit zu ermöglichen. Das Beinteil verläuft auf der Rückseite, also im Wadenbereich, des Unterschenkels und endet unterhalb des Kniegelenks in einer rückseitigen Schale, die den Unterschenkel auf der Rückseite und seitlich teilweise umschließt. Die Schale ist mit Druckknopfteilen versehen, auf die entsprechende Gegenstücke eines flexiblen Bandes zur Befestigung drückbar sind. An dem Band ist ein Polster für das Schienbein befestigt. Mit dem flexiblen Band wird erreicht, dass der Unterschenkel rückwärtig gegen die durch die halb offene Schale gebildete Anlage gedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Orthese der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass sie eine Einstellung der Neigung des Unterschenkels relativ zum Fuß des Patienten erlaubt und dennoch bequem mit einer verlängerten Benutzungsdauer zu tragen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Orthese der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass das Polsterstück auf dem flexiblen Band leicht verschiebbar gelagert und um ein senkrecht zur Längserstreckung des Bandes stehendes Scharnier klappbar ausgebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Orthese wird die aufgrund einer Schwäche im Bein des Patienten benötigte Haltefunktion für den Unterschenkel relativ zum Fuß mit Hilfe des den Unterschenkel wenigstens teilweise umschließenden flexiblen Bandes und des an dem Band befestigten Polsterstücks vorgenammen. Das zweckmäßigerweise eine Winkelform aufweisende Polsterstück ist um ein senkrecht zur Längserstreckung des Bandes stehendes Scharnier klappbar ausgebildet, wobei das Scharnier vorzugsweise eine vertikale Symmetrieachse des Polsterstücks darstellt. Durch die Klappbarkeit kann sich das Polsterstück automatisch an die Form des Unterschenkels des Patienten anpassen. Da das Polsterstück auf dem Band leicht verschiebbar angeordnet ist, lässt sich das Polsterstück auf dem flexiblen Band exakt positionieren. Nach einer Grobjustierung der Lage kann sich das Polsterstück der Lage der Schienbeinkante des Patienten automatisch anpassen. Das Polsterstück stellt somit eine vordere Anlagefläche dar, die nach einer Grobjustierung der Lage sowohl in der Form als auch in der Position selbstjustierend ist.
  • Das flexible Band umschließt vorzugsweise den Unterschenkel vollständig und weist vorzugsweise zwei durch einen Klettverschluss miteinander verbindbare Enden auf, wodurch auch eine leichte Anpassung an unterschiedliche Durchmesser von Unterschenkeln der Patienten bewirkt wird.
  • Wenn die Polsterung des Polsterstücks im Bereich des Scharniers eine Ausnehmung aufweist, wirkt die Polsterung des Polsterstückes auf beide Seiten der vorderen Kante des Schienbeins des Patienten ein und vermeidet somit einen direkten Anlagedruck auf die spitz zulaufende vordere Kante des Schienbeins. Auf diese Weise lässt sich die erfindungsgemäße Orthese wesentlich angenehmer tragen als herkömmliche Orthesen.
  • Das Polsterteil besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wobei das Scharnier vorzugsweise als Filmscharnier ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Polsterteil in einfacher Weise und mit wenig Aufwand gefertigt werden. Die Polsterung kann dabei durch den Kunststoff selbst gebildet oder auf ein das Filmscharnier ausbildendes Halteteil aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt sein.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen horizontalen Schnitt durch ein einen Unterschenkel umschlingendes, an seitlichen Schienen befestigtes Band mit einem Polsterteil;
  • 2 eine schematische Ansicht eines an dem Band befestigten Polsterteils;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer Orthese mit dem Band gemäß 1.
  • 1 verdeutlicht, dass sich eine Orthese entlang eines Unterschenkels 1 eines Patienten mit zwei seitlichen Schienen 2 erstreckt. Die seitlichen Schienen 2 können unterhalb des Kniegelenks enden oder sich über das Kniegelenk hinaus erstrecken. Die seitlichen Schienen 2 können am Fußteil starr oder über ein Knöchelgelenk befestigt sein.
  • An den Schienen 2 ist ein flexibles Band 3 befestigt, das in einfacher Weise durch vertikale Schlitze der Schienen 2 geführt sein kann. Das Band 3 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur vollständigen Umschlingung des Unterschenkels 1 ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass sich das Band 3 nur zur vorderen Teilumschlingung des Unterschenkels 1 vorgesehen ist, während ein etwaiger Halt zur Rückseite durch ein an den Schienen 2 angebrachtes, die Rückseite des Unterschenkels 1 umfassendes Stützteil gewährleistet ist, da eine Anlage an diesem Stützteil regelmäßig nicht mit hoher Anlagekraft erfolgt.
  • In 1 ist das Band 3 auf der Rückseite mit überlappenden Enden 4 geschlossen, wobei an den Enden 4 geeignete Klettverschlussstreifen angebracht sein können.
  • Auf der Vorderseite ist an dem Band 3 ein Polsterstück 5 befestigt, das als Kunststoffteil ausgebildet ist. Das Polsterstück 5 ist zur Anlage an der vorderen, durch das Schienbein gebildeten Kante 6 des Unterschenkels 1 vorgesehen. Hierfür ist das Polsterstück 5 mit zwei Polsterungen 7 versehen, die beidseitig der vorderen Kante 6 an dem Unterschenkel 1 anliegen. Zwischen den Polsterungen 7 befindet sich mittig, d.h. im Bereich der vorderen Kante 6 des Unterschenkels 1 eine Ausnehmung 8. Die durch die Ausnehmung 8 bewirkte Materialverdünnung des Polsterstücks 5 lässt ein Filmscharnier 9 entstehen, um das die beiden mit den Polsterungen 7 versehenen Schenkel des Polsterstücks 5 klappbar sind. Dadurch passt sich das Polsterstück 5 an unterschiedliche Formen der Unterschenkel 1 selbsttätig an. Durch die Ausnehmung 8 wird ein unmittelbarer Anlagedruck an der durch das Schienbein gebildeten spitzen vorderen Kante 6 des Unterschenkels 1 vermieden.
  • Es ist erkennbar, dass durch eine Variation der Länge des Bandes 3, aufgrund einer Variation der Überlappung der Enden 4 des Bandes 3 eine Veränderung des Abstandes des Polsterstücks 5 von den Schienen 2 möglich ist, wodurch die Winkelstellung nach vorn des Unterschenkels 1 relativ zum Fuß des Patienten einstellbar ist.
  • 2 verdeutlicht, dass das Polsterstück 5 an dem Band 3 dadurch befestigt sein kann, dass das Polsterstück 5 mit vertikalen Schlitzen 10 versehen ist, durch die das Band 3 hindurchgezogen ist. Diese Art der Befestigung hat den Vorteil, dass eine leichte seitliche Verstellbarkeit des Polsterstücks 5 relativ zum Band 3 gegeben ist, sodass das Polsterstück 5 unproblematisch mittig zum Unterschenkel 1 positioniert werden kann.
  • Die Darstellung der 3 einer angelegten Orthese gemäß 1 zeigt seitliche Schienen 2, die starr mit einem Fußteil 11 der Orthese verbunden sind. Das Fußteil 11 erstreckt sich unter einem Fuß 12 des Patienten nach Art einer Sohle. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fußteil 11 mit den Schienen 2 starr verbunden. In diesem Fall hat die Orthese insbesondere die Funktion, ein durch die Muskulatur des Patienten nicht kontrollierbares Nach-Vorne-Knicken des Unterschenkels 1 zu verhindern.
  • Das an dem Band 3 befestigte Polsterstück 5 passt sich durch das Scharnier 9 in seiner Form der Form der Schienbeinkante des Patienten aufgrund des Zugs durch das Band 3 automatisch an. Da das Polsterstück 5 auf dem Band 3 verschiebbar angeordnet ist, kann es sich der Lage der Schienbeinkante des Patienten auch in seiner Lage automatisch anpassen. Das Polsterstück stellt somit eine vordere Anlagefläche dar, die nach einer Grobjustierung der Lage sowohl in der Form als auch in der Position selbstjustierend ist.
  • 3 lässt noch erkennen, dass sich die Schienen 2 bis kurz unter ein Kniegelenk 13 des Patienten erstrecken, sodass das Polsterstück 5 nahe der Kniescheibe des Patienten positioniert ist.

Claims (5)

  1. Orthese mit einem Fußteil (11) zur Aufnahme des Fußes (12) eines Patienten und mit zwei mit dem Fußteil verbundenen, sich beidseitig am Unterschenkel (1) nach oben erstreckenden Schienen (2), an denen ein zum wenigstens teilweisen Umschließen des Unterschenkels (1) ausgebildetes flexibles Band (3) angebracht ist, auf dem ein eine vordere Anlagefläche zur Abstützung der Vorderseite des Unterschenkels (1) bildendes Polsterstück (5) befestigt ist, wobei Polsterstück (5) auf dem flexiblen Band (3) leicht verschiebbar gelagert und um ein senkrecht zur Längserstreckung des Bandes (3) stehendes Scharnier klappbar ausgebildet ist.
  2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterstück (5) aus Kunststoff besteht und dass das Scharnier (9) ein Filmscharnier ist.
  3. Orthese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterstück (5) mit einer Polsterung (7) versehen ist, die im Bereich des Scharniers (9) eine Ausnehmung (8) aufweist.
  4. Orthese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterstück (5) vertikale Schlitze (10) aufweist, durch die das Band (3) geführt ist.
  5. Orthese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterungen (7) als separate Teile mit dem Polsterstück (5) verbunden sind.
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