DE19650000C2 - Anordnung zur Anbringung von Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen in einem Dusch- oder Wannenraum - Google Patents
Anordnung zur Anbringung von Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen in einem Dusch- oder WannenraumInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Anbringung von Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen,
beispielsweise einer Seifenschale, eines Aufhängehakens für
Shampoo- oder Duschgelflasche in Duschkabinen
und Wannenräumen ist nach wie vor ein nur unbefriedigend
gelöstes Problem. Bekannt sind Anordnungen der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art zur Anbringung einer
Handbrause, die zu diesem Zweck über ein Gelenk an ihrem
schlauchseitigen Ende mit einem Auge versehen ist, das auf
den auf der Duschstange höhenverstellbar geführten und in
einer beliebigen Höhe arretierbaren Dorn aufgesteckt werden
kann. Zur Erhaltung der gesamten durch die Länge der
Duschstange bestimmten Verstellhöhe erfolgt die Befestigung
der Duschstange an der Wand mittels Beschlägen, die
kappenartig auf die Enden der Duschstange aufgesteckt und in
herkömmlicher Weise an die Wand angeschraubt werden.
Die Anbringung von Befestigungsmitteln für weitere Hilfsgerä
te oder Hilfsarmaturen führt zu einer erheblichen Einengung
der Verstellfreiheit, welcher Nachteil sich mit jedem
weiteren Befestigungsmittel verstärkt im Hinblick darauf, daß
diese zur Erhaltung ihrer Nutzbarkeit in einem gewissen
Mindestabstand voneinander auf der Duschstange angebracht
werden müssen, so daß nicht nur die durch das Befestigungs
mittel selbst verbrauchte Länge der Duschstange, sondern
darüber hinaus deren dem Abstand zwischen den Befestigungs
mitteln entsprechende Länge als Verstellhöhe für die
Handbrause verloren geht. Die Hilfsgeräte und Hilfsarmaturen
werden daher bisher - sofern nicht auf ihre Nutzung überhaupt
verzichtet wird - direkt an der Wand befestigt.
Es ist aus dem DE 70 08 939 U eine Haltevorrichtung für
Handbrausen mit einer vertikalen Duschstange zur Führung
eines arretierbaren Gleitstücks bekannt geworden, an dem eine
horizontale Stange mit einem weiteren Gleitbeschlag
schwenkbar angeordnet ist. Die Haltevorichtung dient
lediglich der Anbringung einer Handbrause und ersetzt damit
in ihrer Gesamtheit lediglich den üblichen Aufsteckdorn für
die Handbrause. Ihr Zweck ist es, dem Benutzer insbesondere
bei Montage in Verbindung mit einer Badewanne die Möglichkeit
zu geben, die Lage der Handbrause über der Wanne in einem
gewissen Bereich zur Anpassung an die jeweils vorliegenden
Verhältnisse zu verändern. Die bekannte Anordnung unterschei
det sich somit sowohl nach Aufgabenstellung als auch Lösung
grundlegend vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Es ist weiterhin aus dem DE 83 02 116 U1 ein Wäschetrockner
bekannt geworden, der aus einem eine Öse zum Aufstecken auf
den Dorn einer Duschstange aufweisenden Beschlag besteht, in
dem eine Anzahl von starren Aufhängestangen für Wäsche
schwenkbar gehalten sind. Der Beschlag seinerseits weist
wiederum einen Dorn zum Aufstecken der Handbrause auf. Es
handelt sich hierbei um eine spezielle Anordnung, die sich
ausschließlich zum Aufhängen von Wäschestücken mit geringem
Gewicht, also etwa Leibwäsche oder Handtüchern, eignet.
Es ist schließlich aus der DE 28 08 611 B eine Duschabtren
nung bekannt geworden, die im wesentlichen aus einer nach Art
einer Duschstange an der Wand befestigten Stange besteht, an
der eine Anzahl von Flächenprofilen lamellenartig schwenkbar
übereinander derart angeordnet sind, daß sie bei bündiger
Aneinanderlage eine geschlossene Abtrennung und bei
fächerartig geöffneter Lage Aufhängestreben für Wäschestücke
bilden. Diese Einrichtung ermöglicht zwar gegenüber der
vorstehend beschriebenen Anordnung eine erweiterte Nutzung,
es handelt sich jedoch ebenfalls um eine spezialisierte
Einrichtung, die einerseits von der standardmäßig vorhandenen
Duschstange unabhängig angebracht werden muß, weiterhin für
weitere Zwecke nicht nutzbar gemacht werden kann und im
übrigen nur wechselweise entweder als wandartige Abtrennung
oder als Wäschetrockner nutzbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung
einer einfachen Anordnung zur Anbringung von Hilfsgeräten
oder Hilfsarmaturen in einem Dusch- oder Wannenraum zugrunde.
Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung mit den im Patentan
spruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist eine Anordnung geschaffen, mit deren
Hilfe jegliche Art von Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen in
einer einfachen, d. h. nicht gebäudefesten, Weise ohne oder
nahezu ohne Verringerung der Bewegungsfreiheit der Handbrau
senverstellung in einem Dusch- oder Wannenraum angebracht
werden können. Die Hilfsstange kann an der standardmäßigen
eingebauten Duschstange somit auch von ungeübten Personen
ohne weitere Hilfsmittel angebracht werden und behindert je
nach Art der Befestigung an der Duschstange die Höhenverstellung
des der Halterung der Handbrause dienenden Dorns, nicht
oder allenfalls in einer vernachlässigbaren Weise. Sie
ermöglicht vielmehr die Anbringung einer beliebigen Zahl
weiterer Beschläge als Befestigungsmittel für verschiedene
Hilfsgeräte. Die Anordnung erlaubt somit eine beliebige
Gestaltung entsprechend den jeweiligen, ggf. wechselnden
Bedürfnissen des Benutzers ohne Beschädigung der Wand und
Beeinträchtigung des Aussehens des Duschraumes und darüber
hinaus auch eine wesentlich erweiterte Nutzung des Dusch-
bzw. Wannenraumes.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeich
neten Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Sicht in eine Duschkabine mit einer einen
Duschvorhang und einen Wäschetrockner enthaltenden Anordnung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Sicht auf eine andere, vereinfachte Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Ausführungsform gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Anordnung gemäß der
Erfindung,
Fig. 5 eine Sicht von oben auf Fig. 4,
Fig. 6 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine Sicht von oben auf eine weitere, sich insbesonde
re zur Verwendung in Verbindung mit einer Badewanne eignende
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 die Ansicht einer anderen Variante der Fußabstützung
der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 eine Sicht von oben auf Fig. 8.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Anordnung zur Anbringung
von Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen in einem Dusch- oder
Wannenraum besteht aus einer mittels eines oberen und eines
unteren Beschlages 2, 3 an der Gebäudewand 1 befestigten
Duschstange 4, an der ein einen Dorn 5 aufweisender Schieber
6 zwischen Anschlägen vertikal verschieblich geführt ist. Im
dargestellten Beispiel dient der Dorn zur Anbringung der
Handbrause 7, wobei die oberen und unteren Anschläge für den
Schieber 6 von den Beschlägen 2 und 3 gebildet sind.
An der Stange 4 bzw. dem ihrer Befestigung dienenden Beschlag
2 - siehe die Fig. 1 und 3 - ist eine Hilfsstange 8 als
Träger für Hilfsgeräte oder Armaturen gehalten, die im
vorliegenden Falle einerseits von einem Register von
Aufhängestäben 11 für Wäsche und einem weiteren, der
Anbringung eines Vorhanges 13 als Spritzschutz für die auf
den Aufhängestäben 11 aufgehängte Wäsche dienenden Stabes 12
besteht.
Die Befestigung der Hilfsstange 8 an der Duschstange 4 bzw.
den ihrer Befestigung dienenden Beschlägen 2, 3 kann auf
verschiedene Weise erfolgen. Im Falle der in Fig. 1
wiedergegebenen Ausführungsform, in der die Länge der
Hilfsstange 8 im wesentlichen der Länge der Duschstange 4
entspricht, ist die Hilfsstange 8 an ihrem oberen Ende
mittels einer den oberen Beschlag 2 kappenartig übergreifen
den Halterung 15 und an ihrem unteren Ende mittels einer die
Duschstange 4 in unmittelbarer Nachbarschaft des unteren
Beschlages 3 umgreifenden Kluppe 16 befestigt. Bei dieser
Ausführungsform ist die Bewegungsfreiheit lediglich in einem
funktionell unbeachtlichem Umfang behindert, während
umgekehrt die gesamte, sich zwischen der Kluppe 16 und dem
Register von Aufhängestäben 11 erstreckende Länge zur
Anbringung anderer Hilfselemente verfügbar ist.
Die in Fig. 2 und 3 - in denen im übrigen die entsprechenden
Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet
sind - zeigen eine andere, vereinfachte Ausführungsform einer
Anordnung gemäß der Erfindung. In diesem Falle ist die
verkürzte, lediglich der Anbringung eines Registers von
Aufhängestäben 11 dienende Hilfsstange 8 an ihrem oberen Ende
in einer der Fig. 1 entsprechenden Weise mittels einer den
oberen Beschlag 2 kappenartig übergreifenden Halterung 15
befestigt, an ihrem unteren Ende dagegen lediglich mittels
eines Abstandshalters 17 gegen die Gebäudewand abgestützt.
Bei dieser Ausführungsform wird in gleicher Weise wie im
Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine sichere Halterung
an der Duschstange 4 ohne direkte Verankerung in der
Gebäudewand 1 erreicht. Im übrigen unterscheidet sich die
Ausführungsform gemäß Fig. 2 von der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Hilfsstange 8 über den
oberen Beschlag 2 der Duschstange 4 hinaus verlängert ist und
das Register 11 und die Stange 12 mit Vorhang 13 an diesem
Teil der Hilfsstange 8 angebracht sind.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine weitere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die Hilfsstange 8 nach
unten über den unteren Beschlag 3 der Duschstange 4 hinaus
bis auf den Boden einer Brausetasse 18 verlängert ist. Aus
der Zeichnung ist deutlich erkennbar, daß auf diese Weise
eine große, im Griffbereich eines Benutzers liegende
Stangenlänge zur Anbringung von Halterungen für Hilfselemente
der verschiedensten Art, beispielsweise einer Seifenschale
19, eines Flaschenbehälters 20, eines Hakensterns oder dgl.
ohne Verkleinerung des nutzbaren Duschraumes sowie ohne
Verringerung des Verstellweges für die Handbrause an der
Duschstange 4 verfügbar wird. Im übrigen unterscheidet sich
diese Ausführungsform von den Ausführungsformen der Fig.
1-3 lediglich dadurch, daß die Verankerung sowohl am oberen
Ende als auch am unteren Ende der Duschstange 4 mittels einer
die Stange umfassenden Kluppe 16 erfolgt.
Aus der Darstellung in Verbindung mit Fig. 5 der Zeichnung,
in der die Stellung der Anordnung bei Nutzung der Kabine als
Duschraum dargestellt ist, ist weiterhin deutlich erkennbar,
daß durch Verschwenken der gesamten Anordnung gegen die in
Pfeilrichtung gelegene Wand der vordere Kabinenbereich für
diesen Zweck nutzbar und die auf dem Register 11 aufgehängte
Wäsche durch den auf der Stange 12 angehängten Vorhang gegen
Spritzwasser geschützt ist, somit während des Duschvorganges
nicht abgehängt werden muß. Durch Verschwenken der Stange 12
gegen die - bezogen auf die Pfeilrichtung - rechte Wand wird
demgegenüber die gesamte Kabine zur Nutzung als Aufhänge- und
Trockenraum frei.
Die Fig. 6 zeigt eine Variante der in Fig. 4 wiedergegebenen
Ausführungsform. In diesem Falle ist die Hilfsstange 8
anstelle im Tassenboden in dem zwischen Tassenrand und
Gebäudewand 1 gebildeten Winkel abgestützt, wobei die
Hilfsstange 8 an ihrem unteren Ende 22 abgeknickt ausgebildet
und mit einem T-Fuß 23 versehen ist.
Eine weitere, sich insbesondere zur Verwendung in Verbindung
mit einer Badewanne 25 eignende Ausführungsform ist in den
Fig. 7-9 dargestellt. In diesem Falle ist eine der Aufhängung
des Trennvorhanges dienende Stange 26 derart abgewinkelt
ausgebildet, daß der Vorhang zwei Seiten eines in der Wanne
abgeteilten Duschbereiches 27 begrenzt. Hierbei kann die
Befestigung der Hilfsstange 8 in einer der vorstehend
beschriebenen Arten unabhängig bewirkt sein, wobei die
Hilfsstange 8 entweder fest an einem Beschlag 30 oder wie die
Handbrause mittels eines Auges in einen an dem Beschlag 30
befestigten Dorn eingehängt sein kann. Zur Verbesserung der
Stabilität der Anordnung ist in diesem Falle - siehe die Fig.
8 und 9 - die Hilfsstange 8 mit einer Querstrebe 31 versehen,
deren eines, gegen die Gebäudewand weisendes Ende mit einem
T-Fuß 32 und deren anderes Ende mit einer den freien
Wannenrand umgreifenden Klammer 33 versehen ist.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit
der zugehörigen Zeichnung ohne weiteres erkennbar, daß der
Aufbau der Duschabtrennung und deren Abbau auch von absolut
ungeübten Personen ohne Schwierigkeit und ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen durchgeführt werden kann und daß die Anordnung
zu einer platzsparenden Größe zusammengelegt werden kann, so
daß sie gerade in kleinen Wohneinheiten mit außerordentlichem
Nutzen eingesetzt werden kann.
Claims (11)
1. Anordnung zur Anbringung von Hilfsgeräten oder Hilfsarma
turen in einem Dusch- oder Wannenraum mit einer mittels
Beschlägen (2, 3, 30) an einer Gebäudewand (1) befestigten,
vertikalen Duschstange (4), an der ein einen Dorn (5)
aufweisender Schieber (6) zwischen Anschlägen höhenverschieb
lich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
vertikalen Duschstange (4) bzw. den ihrer Befestigung
dienenden Beschlägen (2, 3, 30) eine sich parallel zur
Duschstange (4) erstreckende Hilfsstange (8) als Träger für
(weitere) Beschläge zur Anbringung der Hilfsgeräte oder
Hilfsarmaturen gehalten ist.
2. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsstange (8) an ihrem oberen Ende mittels einer den oberen
Duschstangenbeschlag (2) kappenartig übergreifenden Halterung
(15) und an ihrem unteren Ende mittels einer die Duschstange
(4) in unmittelbarer Nachbarschaft des unteren Beschlages (3)
umgreifenden Kluppe (16) befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsstange (8) an ihrem oberen Ende mittels einer den oberen
Beschlag (2) der Duschstange (4) kappenartig übergreifenden
Halterung (15) befestigt und an ihrem unteren Ende mittels
eines Abstandhalters (17) gegen die Gebäudewand (1)
abgestützt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsstange (8) über den oberen Beschlag (2) der Duschstange
(4) hinaus verlängert ist und an dem über den Beschlag (2)
hinausragenden Teil der Hilfsstange (8) ein Register (11) von
Aufhängestäben und eine Stab (12) für einen das Register (11)
gegen Spritzwasser schützenden Vorhang (13) angebracht ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsstange (8) nach unten über den unteren Beschlag (3) der
Duschstange (4) hinaus bis auf den Boden einer Brausetasse
(18) verlängert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerung der Hilfsstange (8) sowohl am oberen Ende als
auch am unteren Ende der Duschstange (4) mittels einer die
Stange umfassenden Kluppe (16) erfolgt.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
an ihrem Ende mit einem T-Fuß (23) versehene Hilfsstange (8)
in ihrem unteren Bereich (22) abgeknickt und in dem zwischen
Tassenrand und Gebäudewand (1) gebildeten Winkel abgestützt
ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Aufhängung eines Trennvorhanges dienende Stange (26)
derart abgewinkelt ist, daß der Trennvorhang zwei Seiten
eines in der Wanne abgeteilten Duschbereiches (27) begrenzt.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsstange (8) mittels eines die Hilfsstange (8) und die
Duschstange (4) haltenden Beschlages (30) befestigt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsstange (8) fest an dem Beschlag (30) angebracht ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsstange (8) mittels eines Auges in einem an dem
Beschlag (30) befestigten Dorn eingehängt und mit einer
Querstrebe (31) versehen ist, deren eines, gegen die
Gebäudewand weisendes Ende mit einem T-Fuß (32) und deren
anderes Ende mit einer den freien Wannenrand umgreifenden
Klammer (33) versehen ist.
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