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Die Erfindung betrifft einen Einhängesitz nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Es sind Einhängesitze für Duschen bekannt, die mit
einem bügelartig
ausgebildeten Einhängeteil in
einen horizontal verlaufenden Handlauf der Dusche oder in einen
Griff von oben eingehängt
werden. Mit einem über
ein Lehnenteil nach hinten ragenden Abstützteil liegt der Einhängesitz
an einer Wand der Dusche an. Nachteilig ist hierbei, daß die bei
Belastung des Sitzes auftretenden Kräfte direkt auf den Griff wirken
und über
ihn unmittelbar auf die Wand bzw. das Mauerwerk übertragen werden. Insbesondere
die bei Belastung auftretenden Vertikalkräfte müssen vom Griff aufgenommen
und in die Wand weitergeleitet werden. Häufig können jedoch der Griff und die
Wand solche hohen Kräfte
nicht einwandfrei aufnehmen.
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Es sind Einhängesitze bekannt, die mit einem
Tragwinkel versehen sind, der von oben in einen an der Wand befestigten
Haltebügel
eingehängt
werden. Der Einhängesitz
dient als Sitzhilfe, damit Personen, die längere Zeit stehen müssen, keine
körperlichen
Schäden
nehmen. Der Haltebügel
muß in
einer genauen Position an der Wand montiert werden, damit der Einhängesitz
nach dem Einhängen
in den Haltebügel
auf dem Boden abgestützt
wird. Da Einhängesitze
in der Regel in Krankenhäusern
oder in Pflegeheimen eingesetzt werden, können sie nur dort benutzt werden,
wo die Haltebügel
in gleicher Höhe an
der Wand montiert sind. Zudem kann sich die Person nicht mit dem
Rücken
abstützen.
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Es ist auch ein drehbarer Sitz bekannt,
der mit einem Übergriff
an einem Badewannenrand festgeklemmt wird. Auf dem Fußboden vor
der Badewanne sind Bodenplatten befestigt, die Schrauben aufnehmen,
die in die unteren Enden eines Untergestelles geschraubt werden.
Der Sitz selbst ist um eine vertikale Achse drehbar, damit Personen
aus der Badewanne transportiert bzw. in die Badewanne gehoben werden
können.
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Es ist ferner ein Einhängesitz
bekannt, bei dem ein Träger
für ein
Rückenlehnenteil
mit vertikalen Streben versehen ist, deren obere, über das
Rückenlehnenteil
ragende Enden nach vorn gebogen sind. Mit diesen Enden übergreift
der Einhängesitz
einen, bügelförmigen Wandhalter.
Er muß beim
Einhängen
in den Wandhalter so schräggestellt
werden, daß die
abgebogenen Strebenenden zwischen der Wand und dem Haltebügel von
unten hindurch geschoben werden können. Wird der Einhängesitz
in eine senkrechte Lage gebracht, übergreifen die abgebogenen
Strebenenden den Haltebügel.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Einhängesitz
so auszubilden, daß er
bei einfacher konstruktiver Gestaltung eine einfache und zuverlässige Montage
am Wandhalter ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Einhängesitz
erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Beim erfindungsgemäßen Einhängesitz
ist das Einhängeteil,
mit dem er in den Wandhalter eingehängt wird, am Rückenlehnenteil
vorgesehen. Dadurch ist das Einhängeteil
nicht mehr von der Sitzseite aus sichtbar, sondern befindet sich
hinter dem Rückenlehnenteil.
Der auf dem Sitzteil Platz nehmende Benutzer kann sich bequem am
Rückenlehnenteil abstützen, ohne
daß er
befürchten
muß, daß er mit dem
Einhängeteil
in Berührung
kommt.
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Bei einer Ausbildung entsprechend
Anspruch 5 kann das Einhängeteil
des erfindungsgemäßen Einhängesitzes
sehr einfach in unterschiedlich hoch montierte Wandhalter eingehängt werden.
Insbesondere in Krankenhäusern,
Altenheimen, Pflegeheimen oder ähnlichen
Einsatzgebieten kann der Einhängesitz
sehr einfach an unterschiedlich hoch montierte Wandhalter angepaßt werden.
Die Lage des Rückenlehnenteiles ändert sich
hierbei nicht.
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Bei einer bevorzugten Ausführung ist
es vorteilhaft, wenn das Rückenlehnenteil
ebenfalls in Höhenrichtung
längs des
Trägers
verstellbar ist. Dann können
das Einhängeteil
und das Rückenlehnenteil unabhängig voneinander
in der Höhe
eingestellt werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform
sind das Einhängeteil
und das Rückenlehnenteil
gemeinsam in Höhenrichtung
einstellbar.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den weiteren Ansprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die Erfindung wird anhand eines in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
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1 in
perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Einhängesitz,
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2 den
Einhängesitz
gemäß 1 in Vorderansicht,
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3 den
Einhängesitz
gemäß 1 in Seitenansicht,
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4 den
Einhängesitz
gemäß 1 in Vorderansicht und mit
hochgeklapptem Sitz,
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5 einen
Schnitt und eine Ansicht längs der
Linie A–A
in 4.
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Der Einhängesitz wird insbesondere in
Krankenhäusern,
Altenheimen, Pflegeheimen und dergleichen eingesetzt. Er ist so
ausgebildet, daß er
problemlos in an der Wand oder dergleichen befestigte Halter 1 eingehängt werden
kann. Die Halter 1 können
Griffe, Stangen oder Rohre sein, die an der Wand oder dergleichen
montiert sind. Im Ausführungsbeispiel
ist der Halter 1 eine runde Griffstange, in die der Einhängesitz
mit wenigstens einem Einhängeteil 2 (3 und 5) eingehängt werden kann. Das Einhängeteil 2 ist
L-förmig
ausgebildet und an einem Rückenlehnenteil 3 vorgesehen,
das auf einem Abstützteil 4 höhenverstellbar
angeordnet ist. Das Abstützteil 4 ist
als U-förmiger
Bügel ausgebildet
und hat zwei in der Gebrauchslage vertikale, zueinander parallele
Schenkel 5, 6. Die freien Enden 7, 8 der Schenkel 5, 6 sind
rechtwinklig abgebogen. Wie sich aus den 3 und 5 ergibt,
stehen die freien Enden 7, 8 der Schenkel 5, 6 über das
Einhängeteil 2 über. Mit
den vorteilhaft ebenen Stirnseiten 9, 10 stützt sich der
in den Halter 1 eingehängte
Einhängesitz
an der Wand oder einem anderen Stützteil ab. Das Abstützteil 4 kann
einstückig
aus einem Rundrohr hergestellt sein. Es ist möglich, die freien Enden 7, 8 als
gesonderte Rohrstücke
auszubilden, die über
Bogenstücke 11, 12 an
das untere Ende der Schenkel 5, 6 angeschlossen
sind.
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Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel
kann das Abstützteil 4 auch
mittig am Einhängesitz
vorgesehen und beispielsweise durch ein Profilrohr, wie ein Vierkantrohr,
gebildet sein.
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Das Rückenlehnenteil 3 sitzt
auf den beiden Schenkeln 5, 6 des Abstützteiles 4 und
ist mit entsprechenden Durchgangsöffnungen 13, 14 für die Schenkel
versehen. Am oberen Ende können
die Schenkel 5, 6 durch ein teilkreisförmig gebogenes Rohrstück 15 miteinander
verbunden sein. Die dem Benutzer des Einhängesitzes zugewandte Seite
des Rückenlehnenteiles 3 kann
mit einer elastisch nachgiebigen Auflage 16 versehen sein.
Zur Befestigung des Einhängeteiles 2 ist
das Rückenlehnenteil 3 mit einer
(nicht dargestellten) Verstärkung
versehen, die aus Metall oder aus einem entsprechend harten Kunststoff
bestehen kann. An ihr ist das Einhängeteil 2 befestigt,
das nach hinten über
das Rückenlehnenteil 3 ragt.
Wie die 3 und 5 zeigen, hat das Einhängeteil
L-Form. Der längere
Schenkel 17 ist in Richtung auf den Boden gerichtet, während der
kürzere
Schenkel 18 in das Rückenlehnenteil 3 ragt.
Der kürzere
Schenkel 18 verjüngt
sich vom Rückenlehnenteil 3 aus
in Richtung auf den gebogenen Übergang
zum Schenkel 17. Das Einhängeteil 3 übergreift den
Halter 1 ausreichend, so daß der Einhängesitz zuverlässig am
Halter 1 gesichert ist.
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Grundsätzlich reicht es aus, wenn
das Einhängeteil 2 von
oben auf den Halter 1 gesteckt wird, um den Einhängesitz
zu sichern. Vorteilhaft ist das Einhängeteil 2 jedoch so
ausgebildet, daß es
am Halter 1 verklemmt wird. Hierzu kann beispielsweise
ein Klemmknebel oder eine Klemmschraube eingesetzt werden, mit der
das Einhängeteil 2 sicher
am Halter 1 verklemmt werden kann. Der Schenkel 17 kann auch
schräg
verlaufen, so daß der
für den
Halter 1 vorgesehene Aufnahmeraum 19 für den Halter 1 in Richtung
auf den Schenkel 18 konisch verjüngt ausgebildet ist. Hierbei
kann der Schenkel 17 vorteilhaft federnd ausgebildet sein,
so daß das
Einhängeteil 2 so
weit auf den Halter 1 aufgesteckt wird, daß der Schenkel 17 unter
elastischer Verformung klemmend am Halter 1 anliegt. Durch
eine solche Ausbildung kann das Einhängeteil 2 auf unterschiedlich
dicke Halter 1 aufgesetzt werden.
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Es ist schließlich auch möglich, den
Schenkel 17 an seiner dem Rückenlehnenteil 3 zugewandten
Seite mit einer elastischen Auflage zu versehen. Sie wird beim Aufstecken
auf den Halter 1 örtlich elastisch
verformt, wodurch ebenfalls eine Klemmung des Einhängeteiles 2 auf
dem Halter 1 erreicht wird. Der Schenkel 17 kann
aber auch selbst aus einem elastisch nachgiebigen Material bestehen,
das beim Aufsetzen auf den Halter örtlich durch den Halter 1 elastisch
verformt wird.
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Da das Rückenlehnenteil 3 längs der
Schenkel 5, 6 des Abstützteiles 4 verschoben
werden kann, läßt sich
der Einhängesitz
an unterschiedlich hoch montierten Wandhaltern 1 befestigen.
Es ist hierbei möglich,
das Rückenlehnenteil 3 in
der jeweiligen Lage auf den Schenkeln 5, 6 festzuklemmen,
beispielsweise mit einem entsprechenden Klemmknebel oder einer Klemmschraube.
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Es ist möglich, das Einhängeteil 2 gesondert vom
Rückenlehnenteil 3 am
Einhängesitz
höhenverstellbar
vorzusehen. Dann läßt sich
das Einhängeteil 2 unabhängig vom
Rückenlehnenteil 3 verstellen. Dies
hat den Vorteil, daß sich
das Rückenlehnenteil 3 unabhängig von
der Montagehöhe
des Wandhalters 1 in eine für den Benutzer optimale Lage
einstellen läßt.
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Wie 1 zeigt,
ist auf den Schenkeln 5, 6 ein weiteres Rückenlehnenteil 20 angeordnet,
das in einer festen Höhe
an den Schenkeln 5, 6 befestigt sein kann. Vorteilhaft
läßt sich
aber auch das Rückenlehnenteil 20 längs der
Schenkel 5, 6 verschieben und beispielsweise mit
einem Klemmknebel in der eingestellten Höhe festklemmen. Die Verwendung
zweier voneinander getrennter Rückenlehnenteile 3, 20 hat
den Vorteil, daß eine
optimale Rückenabstützung der
auf dem Einhängesitz
Platz nehmenden Person möglich
ist. Dies ist insbesondere für
körperbehinderte
Personen von großem
Vorteil.
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Selbstverständlich kann der Einhängesitz auch
nur ein einziges Rückenlehnenteil
aufweisen. Für
die Rückenlehnenteile 3, 20 sind
unterschiedlichste Umrißformen
möglich,
je nach dem vorgesehenen Einsatzfall des Einhängesitzes.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das obere Rückenlehnenteil 3 einteilig
ausgebildet. Es kann aber auch aus zwei Teilen bestehen, die zwischen
sich den Halter 1 aufnehmen. In diesem Falle bildet der
eine Rückenlehnenabschnitt
das Einhängeteil,
das beispielsweise mit einer Klemmschraube am anderen Rückenlehnenabschnitt
unter Zwischenlage des Halters 1 festgeklemmt wird. Auf
diese Weise kann der Einhängesitz
sicher auf unterschiedlich dicken Haltern 1 festgeklemmt
werden.
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Die freien Enden 7, 8 des
Abstützteiles 4 sind so
lang, daß der
in den Halter 1 eingehängte
Sitz sich mit den Stirnseiten 9, 10 der Schenkelenden 7, 8 an der
Wand abstützt.
Es ist möglich,
an den Enden 7, 8 längenverstellbare Endstücke vorzusehen,
um eine einwandfreie Wandabstützung
sicherzustellen.
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Die Bogenstücke 11, 12 des
Abstützteiles 4 sind
an einem Haltestück 21 befestigt,
vorzugsweise angeschweißt.
Von ihm stehen nach unten zwei Beine 22, 23 ab,
mit denen der Einhängesitz
auf dem Boden steht. Die Beine 22, 23 können getrennt
voneinander am Haltestück 21 befestigt
sein. Im Ausführungsbeispiel
sind die Beine 22, 23 Teil eines im wesentlichen
U-förmigen
Fußteiles 24.
Es hat einen horizontalen Steg 25, der an der Unterseite
des Haltestückes 21 befestigt
ist. Die parallel zueinander liegenden Beine 22, 23 sind
durch konvergierende Zwischenstücke 26, 27 mit
dem Steg 25 verbunden. Vorteilhaft ist das Fußteil 24 einstückig ausgebildet.
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In Gebrauchslage (3 und 5)
erstrecken sich die Beine 22, 23 so schräg nach unten,
daß sie zunehmenden
Abstand von der Wand ha ben, an der sich der Einhängesitz mit den Schenkelenden 7, 8 abstützt. Die
Beine 22, 23 schließen mit der Vertikalen einen
kleinen spitzen Winkel von etwa 10° ein.
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Am Haltestück 21 ist ein Sitzteil 28 um
eine horizontale Achse 29 (5)
schwenkbar gelagert. Das Sitzteil 28 kann jede geeignete
Umrißform
und Ausbildung haben. An seinem dem Haltestück 21 zugewandten
Rand 30 (1)
ist das Sitzteil 28 mit zwei vorstehenden Laschen 31, 32 versehen,
mit denen das Sitzteil an den parallel zueinander liegenden Außenseiten 33, 34 des
Haltestückes 21 anliegt.
Die Schwenkachse 29 verläuft durch die Laschen 31, 32. Sie
sorgen auch dafür,
daß das
Sitzteil 28 bei seiner Schwenkbewegung einwandfrei am Haltestück 21 geführt wird.
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In der Sitzstellung (1 bis 3)
liegt das Sitzteil 28 mit einem ebenen Stützrand 35 (5) an einer entsprechenden
(nicht dargestellten) Stützfläche des
Haltestückes 21 an.
Wie 5 zeigt, liegt der
flächige
Stützrand 35 unter
einem von 90° abweichenden
Winkel zur Sitzfläche 36 des
Sitzteiles 28. In der Gebrauchslage des Sitzteiles 28 ist
der Stützrand 35 in
Richtung auf die Wand schräg
nach unten angeordnet, wodurch eine optimale Abstützung des
Sitzteiles 28 in der Gebrauchslage gewährleistet ist.
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Das Sitzteil 28 kann aus
der horizontalen Gebrauchslage um etwa 90° in eine vertikale Ruhelage (4 und 5) hochgeklappt werden. Diese hochgeklappte
Lage wird vorteilhaft für
den Transport des Einhängesitzes
verwendet, wenn er aus dem Wandhalter ausgehängt worden ist und an einem
anderen Halter montiert werden soll. Das gebogene Rohrstück 15 kann
für den
Transport als Traggriff verwendet werden.
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Da das Einhängeteil 2 am Rückenlehnenteil 3 vorgesehen
ist, das längs
der Schenkel 5, 6 des Abstützteiles 4 verstellbar
ist, kann der Einhängesitz problemlos
in unterschiedlich hoch montierte Wandhalter 1 eingehängt werden.
In der hochgeklappten Stellung des Sitzteiles 28 nimmt
der Einhängesitz
nur wenig Raum in Anspruch. Hierzu trägt bei, daß der Einhängesitz nur die beiden Beine 22, 23 aufweist. Da
sie schräg
zur Wand angeordnet sind, wird der Einhängesitz bei Belastung des Sitzteiles 28 in
Richtung auf die Wand belastet, so daß die Schenkelenden 7, 8 des
Abstützteiles 4 zuverlässig. an
der Wand anliegen. Da der Einhängesitz
in den Wandhalter 1 eingehängt wird, k er auch zur Abstützung an
Leichtbauwänden
eingesetzt werden, in die Befestigungsbohrungen, wie sie für herkömmliche
Einhängesitze vorgesehen
werden, nicht eingebracht werden können.
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Die Beine 22, 23 können höhenverstellbar oder
mit einer Höhenausgleichseinrichtung
versehen sein, um eine sichere Abstützung des Einhängesitzes
auf dem Untergrund zu gewährleisten.
Aufgrund der Bodenabstützung
wirken auf den Halter 1 keine Vertikalkräfte. Sind
die Schenkelenden 7, 8 längenverstellbar, kann der Einhängesitz
auch bei schrägen Wänden eingesetzt
werden. Der Einhängesitz
kann aufgrund der beschriebenen Ausbildung in bereits bestehende
Handläufe,
Griffe und dergleichen eingehängt
werden.
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Bei einer weiteren Ausführungsform
kann der Einhängesitz
auch ohne Beine 22, 23 ausgebildet sein. Dies
bietet sich an, wenn die bei Belastung des Sitzteiles 28 auftretenden
Kräfte
von der Wand aufgenommen werden können.