CH381620A - Vorrichtung zur Befestigung von Handbrausen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Handbrausen

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CH381620A
CH381620A CH1384760A CH1384760A CH381620A CH 381620 A CH381620 A CH 381620A CH 1384760 A CH1384760 A CH 1384760A CH 1384760 A CH1384760 A CH 1384760A CH 381620 A CH381620 A CH 381620A
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CH
Switzerland
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rail
shower
hand
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Application number
CH1384760A
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English (en)
Inventor
Kneubuehl Fritz
Original Assignee
Kneubuehl Fritz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Befestigung von Handbrausen    Bei     Badezimmereinrichtungen    gibt es     einerseits     feststehende Brausen mit starrem oder     beweglichem     Kopf, die meist in einer Duschkammer oder ober  halb einer Badewanne eingebaut sind und anderer  seits sogenannte     Handbrausen,    die mit der Batterie  einer     Badewannne    durch einen meist metallenen oder  metallarmierten Schlauch verbunden sind. Diese An  ordnungen haben verschiedene Nachteile.

   Die     in     einer Duschkammer untergebrachte feststehende  Brause kann nur dort eingebaut werden, wo neben  dem Raum für eine Badewanne auch noch genügend  Platz für eine Duschkammer verfügbar ist, oder muss  in jenen Fällen verwendet werden, wo kein Raum für  eine Badewanne vorhanden ist und auf     eine    solche  zugunsten einer Dusche verzichtet werden.

       muss.       Feststehende Brausen, die über einer Badewanne  angeordnet sind, erlauben keine Orientierung des  Wasserstrahls, sind     meistens    oberhalb der Mitte der  Badewanne     angeordnet    und stören     infolgedessen,     wenn sie zu niedrig sind, oder haben einen zu grossen  Sprühradius, wenn sie genügend hoch angebracht  werden, wobei noch     hinzukommt,        dass    die     ganze          Badewanne        zweckmässig    mit einem Vorhang umge  ben werden muss.

   Soll     ausserdem    die Möglichkeit ge  geben sein, sich in der Badewanne     sitzend        abduschen     zu können, beispielsweise     beim    Kopfwaschen, so ist  dies nur durch die     zusätzliche    Anordnung einer  Handbrause     möglich,    wodurch die Anlage     verteuert     wird, während     andererseits,    wenn nur     eine    Hand  brause vorhanden ist, ein richtiges Abduschen     des     ganzen     Körpers        erschwert    ist.  



  Die     vorliegende    Erfindung setzt sich zum Ziel,  alle diese Nachteile durch eine Vorrichtung zur Be  festigung von Handbrausen zu beseitigen,     die    dadurch  gekennzeichnet ist, dass eine Klemmvorrichtung zum  Festhalten der Handbrause höhenverstellbar und    schwenkbar an einem Befestigungsorgan angeordnet  ist.

   Das     Befestigungsorgan    ist dabei     zweckmässig    so  ausgebildet, dass es abnehmbar an einer     beliebigen     Stelle, vorzugsweise an     einer    Schiene, oberhalb einer  Badewanne befestigt werden     kann    und     einerseits    um       mindestens    eine horizontale     Schwenkachse        in        die    Be  nützungsstellung oder aus dieser gebracht und an  dererseits durch Drehung um eine Vertikalachse aus  dem Bereich des     Badenden    geschwenkt werden     kann.     



  Ein Ausführungsbeispiel . des     Erfindungsgegen-          standes    ist in der Zeichnung schematisch     dargestellt.     An der Mauer 1, oberhalb einer nicht     dargestellten     Badewanne, ist     eine    U-förmige,     horizontale    Schiene 2  dauernd befestigt, in welche die     Vorrichtung        mit     ihrem     hakenförmigen        Ende    3 an jeder     gewünschten     Stelle der     Schiene        eingehängt    werden kann.

   Der Ha  ken 3 ist durch das     Gelenk    5 mit     .einer    Vertikal  schiene 4 verbunden, an deren freiem unteren     Ende     ein Gummipuffer 6 angebracht ist, mit dem sich die       Vorrichtung        unterhalb    der     U-Schiene    2 an der Mauer  1 in der Arbeitsstellung     abstützt.    An der Vertikal  schiene 4, die     gegebenenfalls    auch     nach        oben    ver  längert werden könnte, ist eine     Konsole    7     derart    hö  henverstellbar angeordnet,

       dass    die durch ihr Ge  wicht     bedingte        Verkantung    die Feststellung in jeder       beliebigen        Höhenlage    an der Vertikalschiene 4 be  wirkt, ohne dass ein     zusätzliches        Feststellorgan    not  wendig wäre. Die Konsole 7     ist        mit    zwei vorzugsweise  federnden Klauen 8 versehen, in welche der     Griff    9  der Handbrause 10     eingeklemmt    werden kann.

   Der  Schlauch 11 der Handbrause führt     in        bekannter     Weise zu der Batterie     der    Badewanne. Zweckmässig  kann zwischen dem Gelenk 5 und der     Vertikalschiene     4 noch eine weitere     Artikulation    12     angeordnet    wer  den, die es ermöglicht, die Brause 9, 10     in    der .in       Fig.    2     strichpunktiert    dargestellten Weise hin und       herzuschwenken.         Die     Benützung    der Vorrichtung ist denkbar ein  fach.

   Sie kann dauernd an der     U-Schiene    2 festge  hakt sein oder auch     jeweils    nach dem     Bade    abge  nommen und     aufbewahrt        werden.    Ist sie dauernd  festgehakt, so kann entweder durch eine Drehung  um eine nicht dargestellte Vertikalachse die Konsole  7 an die Wand geklappt oder die ganze Vorrichtung  durch eine Schwenkung um die     Horizontalachse    5  nach oben aus dem Bereich des Badenden ,gebracht  werden.

   Für den Gebrauch genügt es, die in die  Schiene 2 eingehängte Vorrichtung in die in der  Zeichnung dargestellte     Arbeitsstellung    zu bringen, die  Handbrause 10 an ihr zu     befestigen    und die Höhe  der Konsole 7 ,der Grösse der badenden Person anzu  passen. Da die Vorrichtung mit der Batterie der  Badewanne flexibel durch den Schlauch 11 verbun  den ist, kann sie z.

   B. an     dass    untere oder     obere    Ende  der Badewanne verlegt werden, so dass es nicht nötig  ist, die ganze Badewanne mit einem Vorhang zu um  geben, sondern dass es genügt, nur um den unteren  oder oberen Teil der Badewanne einen die Brause  umgebenden Vorhang anzuordnen, der     beispielsweise     ebenfalls an der     U-Schiene    2     befestigt        sein        kann.     



  Die wegen ihrer Einfachheit billig     herstellbare     Vorrichtung ermöglicht es, ohne zusätzliche Installa  tion, sowohl     in    der     Wanne    Sitzenden als auch Ste  henden sich mit     einer    Handbrause zu duschen, wobei  durch die     Abnehmbarkeit    der Vorrichtung auch jede  räumliche oder ästhetische     Beeinträchtigung    wegfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Befestigung von Handbrausen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmvorrich tung zum Festhalten der Handbrause höhenverstell- bar und schwenkbar an einem Befestigungsorgan an geordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Befestigungsorgan abnehmbar ausgebildet ist und um mindestens eine horizontale und eine vertikale Schwenkachse schwenkbar ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Schiene vorgesehen ist, an welcher sie befestigt werden kann. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Befestigungsorgan eine Kon sole ist, die mit federnden Klauen versehen ist, in welche die Handbrause eingeklemmt werden kann. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon sole an .einer vertikalen Schiene höhenverstellbar an geordnet ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole so in der vertikalen Schiene geführt ist, dass ihre Feststellung in jeder beliebigen Höhenlage durch die durch ihr Gewicht bedingte Verkantung erfolgt. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter- anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der ver tikalen Schiene ein Puffer angebracht ist, mit welchem sich dieselbe an der Mauer abstützen kann.
CH1384760A 1960-12-07 1960-12-07 Vorrichtung zur Befestigung von Handbrausen CH381620A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2774148A1 (fr) * 1998-01-23 1999-07-30 Denis Tribhou Support orientable et amovible pour pomme de douche ou objets cylindrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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