DE8221239U1 - Duschkabine - Google Patents
DuschkabineInfo
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- DE8221239U1 DE8221239U1 DE19828221239U DE8221239U DE8221239U1 DE 8221239 U1 DE8221239 U1 DE 8221239U1 DE 19828221239 U DE19828221239 U DE 19828221239U DE 8221239 U DE8221239 U DE 8221239U DE 8221239 U1 DE8221239 U1 DE 8221239U1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/20—Baths; Douches; Appurtenances therefor combined with douches
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/38—Curtain arrangements
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
Köln, den 19. Juli 1982 vA.
Anmelder:
Heinz Bölke Andreaestraße 2a 5000 Köln 80
Mein Zeichens B 164/1
Die Erfindung betrifft eine Duschkabine zum Aufsetzen auf und Befestigen auf einer Badewanne und an der Badezimmerwand mit
j vertikal verlaufenden Eckpfosten, mit einem auf ihren oberen
Enden aufgesetzten und mit diesen verbundenen Rahmen und mit an dem Rahmen geführten, die Duschkabine an einer, zwei oder
drei Seiten umschließenden oder freigebenden Wandteilen.
, Duschkabinen dieser Art sind bekannt. Sie umschließen eine in
einer Badewanne und sich mit der Handbrause abduschende Person in deren voller Höhe. Damit halten sie den Wasserstrahl zurück
und verhindern, daß das Badezimmer, falls die Person die Hand-
' brause nicht genau auf ihren Körper richtet, naß wird. Eine
Duschkabine wird so auf eine Badewanne aufgesetzt, daß eine oder zwei Wände des Badezimmers, entweder an der Längswand und/
oder an der Stirnseite der Badewanne einen Teil der Duschkabine bilden. Dies ergibt sich auch schon daraus- daß die Armatur an
! einer dieser Wände angebracht und die Duschkabine dort angeordnet
werden muß. Wie ausgeführt, liegt der Sinn· einer Duschkabine darin, daß das Naßwerden des Badezimmers verhindert wird.
Entsprechend weisen die bekannten Duschkabinen auch nur nach
! ihren zum Badezimmer hin zeigenden Seiten Wandteile auf, wäh-
! rend sie an ihren anderen Seiten offen sind. Dort bilden die
Badezimmerwände die umschließung der Duschkabine. Zur Kosten- ;
: ersparnis sind die Badezimmerwände aber häufig nicht auf ihrer vollen Höhe gekachelt oder mit einem wasserfesten Lack versehene
! Dies ergibt sich auch daraus, daß Duschkabinen nachträglich ein-t
164/1 __gebaut werden und man damit beim Entwurf des Badezimmers nicht j
J 164/1
daran dachte, daß auch eine in der Badewanne voll aufrechtstehende
Person eine Handbrause bis in die Höhe ihres Kopfes oder höher führen würde. Bei Aufsetzen einer Duschkabine auf eine
Badewanne in einem Badezimmer, dessen Wände nicht in voller Höhe gekachelt oder mit einem wasserfesten Lackauftrag versehen
sind, führt dies dazu, daß zwar das Badezimmer, aber nicht die die Duschkabine umschließenden Badezimmerwandteile vor dem Naßwerden
geschützt werden. Nach kurzer Zeit sind diese damit durchnäßt und verschmutzt. Damit erfüllt die !Duschkabine die
an sie gestellte Aufgabe nur scheinbar oder unvollständig. Der durchnäßte und verschmutzte Bädeziüünerwandabschiiitt macht das
Duschen unangenehm und kann im Extremfall auch zu einem moderigen Geruch führen.
Zum Beseitigen dieses Übelstandes liegt der erfindungsgemäßen Duschkabine die Aufgabe zugrunde, auch die Badezimmerwandteile
vor einem Durchnässen zu schützen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist oei einer Duschkabine der eingangs genannten Gattung gemäß
der Erfindung vorgesehen, daß die Duschkabine an einer Seite eine zwischen zwei Eckpfosten verlaufende geschlossene feste Wand
aufweist. Diese Wand wird vor die nicht wasserfeste und damit abzudeckende Badezimmerwand gestellt. Damit ist die Duschkabine
auf ihren sämtlichen Seiten wasserfest umschlossen. Die in ihr stehende und sie benutzende Person kann sich ungehemmt duschen
und den Wasserstrahl in jede Richtung richten. Der Duschraum bleibt ständig sauber und trocken.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Duschkabine nur an einer Seite beiderseits der geschlossenen
festen Wand Eckpfosten aufweist und die umschließenden oder freigebenden Wandteile als zwischen den Eckpfosten im Rahmen
geführter auf- und zurückziehbarer Vorhand ausgebildet sind. Während die erfindungsgemäße Duschkabine damit an einer Seite,
wo es erforderlich ist, eine geschlossene feste Wand aufweist, weist sie an ihren anderen Seiten einen Vorhang auf. Dieser
liegt im Preis und im Gewicht niedriger als feste Wandteile. Hier ist zu erwähnen, daß bei manchen Ausführungen von bekannten
Duschkabinen diejenige Seite, durch die man in die Duschka-
I I I I Il
bine eintritt, eine feste aufklappbare Wand nach Art einer Türe aufweist. Eine solche Türe ist schwer und teuer und verlangt
einen Rahmen bzw. feste Eckpfosten an ihren beiden Seiten.
Für den erfindungsgemäßen Vorhang bieten sich mehrere Ausführungsformen
an. In einer Ausführungsform ist ein Vorhang aus einzelnen Lamellen vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform
besteht der Vorhang aus einer Folie und in diese sind unter gegenseitigem Abstand vertikal verlaufende Versteifungs- und Beschwerungsstäbe
eingearbeitet. Diese halten die Folie in der gewünschten vertikalen Lage, Damit wird verhindert, daß sie bei
einem Luftzug, wie dieser auch durch die Temperaturunterschiede inner- und außerhalb der Kabine eintreten kann, hin- und her-j
schwingt und die Kabine nicht mehr wasserdicht abschließt. ;
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Eck-! pfosten hohl ist und in diesem eine Aufwickelrolle für den Vorhang
gelagert ist. Damit läßt sich der Vorhang bei Nichtgebrauch wegstecken. Es ergibt sich ein ungehinderter Einstieg in die Badewanne
selbst, falls eine Person baden und nicht duschen will.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Auf-j
wickelrolle mit einer sie in Aufwickelrichtung drehenden Feder in Eingriff bringbar ist. Solche Konstruktionen sind von Fen- j
sterrollos bek_annt. Für die erfindungsgemäße Duschkabine bedeu-i tet es, daß sich der Vorhang bei stetigem Zug aus dem Eckpfo- j
sten herausziehen läßt, während er nach einem kurzzeitigen manu-j
eilen Herausziehen durch die Feder in diesen zurückgezogen wirdj
Zum Vergrößern der Bequemlichkeit und zum Erhöhen der Sicher- | heit ist in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen,
daß auf der Innenseite des die Aufwickelrolle enthaltenen Eckpfostens eine Haltestange und eine Stange zur längsverschieb-j
baren Halterung einer Handbrause angeordnet sind. ■
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist noch vorgesehen, daß auf etwa halber Höhe der festen Wand eine Schale für
Seife, Waschlappen usw. angeordnet ist. In der festen Wand ist
schließlich auch noch eine Aussparung zum Durchführen der Armatur vorgesehen. Die feste Wand besteht zweckmäßig weiter aus
Kunststoff.
Zum Versteifen der Duschkabine sind erfindungsgemäß an ihren beiden an die geschlossene Wand angrenzenden Seiten zwischen
dem Rahmen und den Eckpfosten dreieckförmige Versteifungs-Wandabschnitte vorgesehen.
Der von der Duschkabine bzw. deren Vorhang umschlossene Raum läßt- sich auch zum Aufhängen von Wäsche zum Trocknen verwenden. \
Hierzu ist eine Ausführungsform vorgesehen, bei der im Rahmen von dessen einer zur anderen Seite unter gegenseitigen gleichen
Abständen Stäbe zum Aufhängen von Wäsche oder Bügeln verlaufen. Für die Verwendung dieser Stäbe ist gedacht, daß man die an ihnen
aufgehangene Wäsche oder mit Bügeln aufgehangene Hemden bei offenem Vorhang trocknet. Falls jedoch Besuch kommt und man dem
! Badezimmer hierzu ein gutes Aussehen verleihen will, zieht man den Vorhang zu und verdeckt damit die Wäsche vor den Blicken
; des Besuches.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
j Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Duschkabine,
j Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Badezimmerwand
mix einer Badewanne und einer anzubringenden ' Duschkabine,
! Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit auf die Badewanne aufgesetzter
Duschkabine,
Fig. 4 ein Schnitt durch den Vorhang mit Darstellung der Versteifungs-
und Beschwerungsstäbe,
! Fig. 5 eine schematische, vereinfachte Aufsicht auf eine Badewanne
mit der Anordnung der Duschkabine an einer Längs-
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wand,
Fig. 6 eine vereinfachte schematische Aufsicht auf eine Badewanne mit der Anordnung der Duschkabine an einer Stirnseite
und
Fig. 7 eine vereinfachte schematische Aufsicht auf eine Duschkabine
mit Darstellung der Stäbe zum Aufhangen der Wäsche.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist die Duschkabineaeinen
Γ Eckpfosten 12 und einen Eckpfosten 14 auf« Sie tragen den Rahmen
16 bzw. sind über diesen miteinander verbunden. Zwischen den beiden Eckpfosten 12 und 14 verläuft die feste geschlossene
Wand 18. Zwischen dem Rahmen 16 und den beiden Eckpfosten ! 12 und 14 verlaufen die Versteifungs-Wandabschnitte 20. Sie ent4
sprechen den Knotenblechen bei Stahlkonstruktionen. An dem einen größeren Durchmesser aufweisenden und praktisch innen lie- \
genden Eckpfosten 12 sind eine Haltestange 22 für den Benutzer \
der Duschkabine und eine weitere Stange 24 angeordnet. An dieser ist die Handbrause 26 befestigt. In der Wand 18 sind noch
Aussparungen 28 zum Durchführen der Armatur 30 vorgesehen. An
der Wand 18 ist auch noch eine Schale 32 für einen Waschlappen,
Seife, eine Bürste und dergleichen angeordnet. Ein Vorhang 34 { umschließt die Duschkabine. Er wird von der in dem Eckpfosten
12 untergebrachten Aufwickelrolle 36 abgezogen. Hierzu wird er in Richtung der strichpunktierten Pfeillinie abgezogen. Der
Schnitt in Fig. 4 zeigt noch deutlich die am Vorhang 34 vorgesehenen
Versteifungs-Beschwerungsstäbe 38.
Die Figuren 2 und 3 zeigen, wie eine erfindungsgemäße Duschkabine auf eine Badewanne 40 aufgesetzt und an der Längswand 42
angeordnet wird. Fig. 2 zeigt die Lage vor der Montage. An· schließend wird die Duschkabine in Richtung der strichpunktierten
Pfeillinien bewegt, bis sie auf der Badewanne 40 aufsteht '■ und an die Längsawand 42 angerückt ist. Fig. 3 zeigt den endgültigen
Montagezustand. Die beiden Figuren lassen weiter er-164/1 kennen, daß die Aussparungen 28, die hier die Form von einfa- j
■ · it»·
chen kreisrunden Löchern aufweisen, über die Rohrstutzen geschoben
werden und die Armatur anschließend befestigt wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die beiden Anordnungsmöglichkeiten j der erfindungsgemäßen Duschkabine. Bei der Anordnung nach Fig.
J 5 befindet sich die Duschkabine an einer Längswand 42. Dies ent- ! spricht der Anordnung nach den Figuren 2 und 3. Bei Fig. 6 be-'findet
sich die Duschkabine an einer Stirnseite 44. Die beiden Figuren 5 und 6 lassen erkennen, daß sich die erfindungsgemäße
Duschkabine mit einer einzigen Ausführungsform sowohl an der Längswand als auch an der Stirnseite anordnen läßt. Dies hängt
davon ab, wo die Armatur 30 gerade angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt noch die zwischen zwei Seiten des Rahmens 16 verlaujfenden
Stäbe 46. An diesen werden Wäsche oder Kleiderbügel mit zu trocknenden Wäschestücken aufgehangen.
Die gesamte Duschkabine wird zweckmäßig aus Kunststoff herge- . stellt. Dabei können die Eckpfosten, die Wand und der Rahmen integral
miteinander verbunden sein. Der Rahmen und gegebenenfalls
auch die Eckpfosten können auch aus Aluminium bestehen.
Claims (12)
1. Duschkabine zum Aufsetzen auf und Befestigen auf einer Badewanne
und an der Badezimmerwand mit vertikal verlaufenden Eckpfosten, mit einem auf deren oberen Enden aufgesetzten
und mit diesen verbundenen Rahmen und mit an dem Rahmen ge- , führten, die Duschkabine an eier, zwei oder drei Seiten umschließenden
oder freigebenden Wandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschkabine an einer Seite eine zwischen
zwei Eckpfosten (12, 14) verlaufende geschlossene feste Wand (18) aufweist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
nur an einer Seite beiderseits der geschlossenen festen Wand I (18) Eckpfosten (12, 14) aufweist und die umschließenden ;
oder freigebenden Wandteile als zwischen den Eckpfosten (i2,
14) im Rahmen (16) geführter auf- und zurückziehbarer Vor- |
hang (34) ausgebildet sind.
3. Duschkabine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (34) aus einzelnen Lamellen besteht.
4. Duschkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ι
Vorhang (34) aus einer Folie besteht und in diese unter ge- j genseitigern Abstand vertikal verlaufende Versteifungen und i
Beschwerungsstäbe (38) eingearbeitet sind.
5. Duschkabine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, j daß ein Eckpfosten (12) hohl ist und in diesem eine Aufwik- !
kelrolle (36) für den Vorhang (34) gelagert ist.
6. Duschkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (36) mit einer sie in Aufwickelrichtcng drehenden
Feder in Eingriff bringbar ist.
7. Duschkabine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des die Aufwickelrolle (36) enthaltenden
Eckpfostens (12) eine Haltestange (22) und eine Stange (24) zur längsverschiebbaren Halterung einer Handbrause (26)
angeordnet sind.
8. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf etwa halber Höhe der festen Wand (18) eine Schale (32) für
Seife, Waschlappen usw. angeordnet ist.
9. Duschkabine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der festen Wand (18) eine Aussparung (28) zum Durchführen
der Armatur (30) vorgesehen ist.
10. Duschkabine nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
11. Duschkabine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, ,
daß an den beiden an die geschlossene Wand (18) angrenzenden Seiten zwischen dem Rahmen (16) und den Eckpfosten (12, 14)
dreieckförmige Versteifungs-Wandabschnitte (20) verlaufen.
12. Duschkabine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (16) von dessen einer zur anderen Seite unter
gegenseitigen gleichen Abständen Stäbe (46) zum Aufhängen von Wäsche oder Bügeln verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828221239U DE8221239U1 (de) | 1982-07-26 | 1982-07-26 | Duschkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828221239U DE8221239U1 (de) | 1982-07-26 | 1982-07-26 | Duschkabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8221239U1 true DE8221239U1 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=6742217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828221239U Expired DE8221239U1 (de) | 1982-07-26 | 1982-07-26 | Duschkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8221239U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0204321A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-10 | Hüppe GmbH | Badewanne mit einer Duschabtrennung |
-
1982
- 1982-07-26 DE DE19828221239U patent/DE8221239U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0204321A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-10 | Hüppe GmbH | Badewanne mit einer Duschabtrennung |
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