DE102010037058B4 - Vorrichtung zur Halterung eines Duschvorhangs - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Duschvorhangs Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung für einen Duschvorhang, umfassend- ein Halteelement (2), wobei das Halteelement (2) zur Befestigung an einer vertikal verlaufenden Stange (6) einer Duschstange mit einem Durchmesser von 10 mm bis 40 mm ausgelegt ist, und dafür eine Einklemmvorrichtung für die vertikal verlaufende Stange (6) umfasst;- eine Vorhangstange (1), wobei die Vorhangstange (1) mit ihren zwei Endbereichen (16, 17) in dafür bereitgestellten Öffnungen (22, 23) des Halteelements (2) gehaltert ist.

Description

  • Aspekte der Erfindung betreffen das Gebiet der Vorhänge für Nasszellen, insbesondere der Halterung von Vorhängen. Im Speziellen betreffen Aspekte Ausführungsformen einer Haltevorrichtung für einen Duschvorhang.
  • Es ist bekannt, der Spritzwasserentwicklung beim Duschen durch eine mechanische Abschirmung zu begegnen. Dies wird im Allgemeinen durch verschiebbare, transparente Trennwände oder durch Textilvorhänge erreicht, die das Austreten von Spritzwasser aus dem Bereich einer Duschzelle oder Badewanne verhindern.
  • Trennwände haben den Nachteil eines relativ hohen Preises, und dass ihre Installation mit erheblichem handwerklichem Aufwand verbunden ist, was ebenfalls einen Kostenfaktor darstellt. Ein Vorhang wird meist an einer Vorhangstange aufgehängt, die in der Regel durch Federspannung zwischen zwei Zimmerwänden oder den Wänden einer Duschnische gehalten wird. Ist der Abstand zwischen den Zimmerwänden zu groß, oder befindet sich die Duschwanne etwa in einer Zimmerecke, ist dies nicht möglich. Haltestangen werden in solchen Fällen üblicherweise an einer Wand oder der Zimmerdecke mit Dübeln und Schrauben fixiert. Die Montage ist ebenfalls mit handwerklichem Aufwand verbunden. Zudem sind Wände im Sanitärbereich meist gekachelt, wodurch die Montage häufig mit einer dauerhaften Beschädigung der Kacheln verbunden ist. Dies ist insbesondere in Mietwohnungen nicht wünschenswert.
  • Ferner sind herkömmliche Vorhangkonstruktionen üblicherweise dazu ausgelegt, nur eine Seite des Duschbereichs gegenüber der Umgebung abzuschirmen, während die Wand mit den Armaturen und die Seitenbereiche dem Spritzwasser ausgesetzt sind. Dies ist grundsätzlich nachteilig, weil es zu unerwünschten Kalkflecken nach der Trocknung und sehr häufig zur Schimmelbildung führt, insbesondere an der Silikon-Dehnfuge zwischen Dusch- oder Badewanne und Wand. Es ist ferner insbesondere bei nachträglich in Altbauten eingebauten oder provisorischen Installationen nachteilig, da die Wände häufig keine wasserfeste Ausstattung aufweisen und so ebenfalls Schimmelbildung und andere Bauschäden gefördert werden.
  • DE 196 50 000 C2 zeigt eine Haltevorrichtung für einen Duschvorhang, umfassend ein Halteelement und eine Vorhangstange, wobei die Vorhangstange an dem Halteelement angebracht ist, und das Halteelement zur Befestigung an einer Duschstange ausgelegt ist. DE 196 50 000 C2 zeigt eine Klemmvorrichtung, diese ist jedoch nicht für eine vertikal verlaufende Duschstange vorgesehen, sondern kappenartig an deren oberen Ende bzw. Abschluss vorgesehen. Ferner weist die DE 196 50 000 C2 nicht auf eine Höhenverstellbarkeit einer Vorhangstange hin und legt auch nicht nahe, einen Duschvorhang rundum den Benutzer schließbar zu machen.
  • Aus den obigen und weiteren Gründen besteht Bedarf nach der vorliegenden Erfindung.
  • Um zumindest einige der oben genannten Probleme zumindest zu vermindern, wird eine Haltevorrichtung für einen Duschvorhang gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Weitere Vorteile, Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung sowie bevorzugte Ausführungen und besondere Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Haltevorrichtung für einen Duschvorhang bereitgestellt. Sie umfasst ein Halteelement, wobei das Halteelement zur Befestigung an einer vertikal verlaufenden Stange einer Duschstange mit einem Durchmesser von 10 mm bis 40 mm ausgelegt ist, und dafür eine Einklemmvorrichtung für die vertikal verlaufende Stange umfasst; sowie eine Vorhangstange, wobei die Vorhangstange mit ihren zwei Endbereichen in dafür bereitgestellten Öffnungen des Halteelements gehaltert ist. Im Weiteren soll die Erfindung anhand von in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden, aus denen sich weitere Vorteile und Abwandlungen ergeben.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen;
    • 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung aus 1;
    • 3 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung aus den 1 und 2;
    • 4 zeigt eine perspektivische Teil-Querschnittsansicht entlang der in 3 gezeigten Strecke A-A;
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Halteelements gemäß weiterer Ausführungsbeispiele;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teils eines Halteelements gemäß weiterer Ausführungsbeispiele;
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Halteelements gemäß weiterer Ausführungsbeispiele;
    • 8 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des Halteelements der 7;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Halteelements gemäß weiteren Ausführungsbeispielen;
    • 10 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des Halteelements der 9;
    • 11 zeigt eine Haltevorrichtung für einen Duschvorhang mit einem Halteelement gemäß den 7 und 8 und einem Brausekopfhalter gemäß weiterer Ausführungsbeispiele;
    • 12 zeigt die Haltevorrichtung der 11 und einen zweiteiligen Duschvorhang.
    • 13 zeigt eine Haltevorrichtung gemäß weiterer Ausführungsbeispiele.
  • Bei den im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen sind einzelne Aspekte und Merkmale modular mit den Merkmalen anderer Ausführungsformen kombinierbar. Durch eine solche Kombination können wiederum weitere Ausführungsformen erhalten werden, die ebenfalls als zur vorliegenden Offenbarung zugehörig anzusehen sind. Merkmale und Elemente, die mit denselben Bezugszeichen in mehreren Ausführungsbeispielen und Figuren auftreten, sind teilweise nur bei einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Im Folgenden wird begrifflich unterschieden zwischen einer Stange und einer Duschstange. Mit „Stange“ wird gemäß dem allgemeinen technischen Verständnis ein länglicher Körper mit konstantem zylindrischen, elliptischen, oder polygonalen Querschnitt bezeichnet. Dabei ist im Folgenden unerheblich, ob die Stange massiv oder hohl, also ein Rohr ist.
  • Der Begriff „Duschstange“ bezeichnet eine handelsübliche Vorrichtung, die eine Stange, wie oben definiert, sowie zwei typischerweise an deren Enden befestigte Elemente zur Wandmontage, und einen auf der Stange verschieb- und feststellbaren Brausekopfhalter umfasst. Eine Duschstange ist im Allgemeinen in Wohnungen und Wohnhäusern in Duschzellen und über Badewannen montiert, um eine Höhenverstellung eines an dem Brausekopfhalter (auch als Konusgleiter bezeichnet) lösbar angebrachten Brausekopfs zu ermöglichen. Die Stange einer Duschstange weist typischerweise einen runden, elliptischen oder polygonalen Querschnitt und einen Durchmesser von etwa 10 bis 40 mm auf. In Deutschland marktüblich sind Typen mit rundem Querschnitt und 18, 22, oder 25 mm Durchmesser.
  • Die Begriffe „oben“ und „unten“ beziehungsweise „über“ und „unter“ etc. beziehen sich im Folgenden auf die Haltevorrichtung und ihre Bestandteile in ihrer bestimmungsgemäß montierten Position.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit anderen hier genannten oder gezeigten Ausführungsbeispielen kombiniert werden kann, und das eine Haltevorrichtung für einen Duschvorhang betrifft. Diese umfasst ein Halteelement 2 und eine Vorhangstange 1, wobei die Vorhangstange an dem Halteelement angebracht ist und das Halteelement zur lösbaren Befestigung an einer Stange 6 ausgelegt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Stange 6 Teil einer Duschstange, die ferner Befestigungselemente 7a, 7b für die Montage an einer Wand 8 (ausschnittsweise dargestellt) umfasst, sowie einen an der Stange verschiebbaren Halter für einen Brausekopf (nicht dargestellt). Das Halteelement 2 dient somit als Vorhangstangenaufnahmeelement der Duschvorhanghaltevorrichtung. „Lösbare Befestigung“ wird in diesem Sinn verstanden als durch händische Manipulation oder durch haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubenzieher, Inbusschlüssel, Schraubenschlüssel oder Zange lösbare Befestigung, wobei eine Beschädigung der Teile zur Lösung ausdrücklich ausgeschlossen und die Befestigung anschließend mit den gleichen Mitteln wieder herstellbar ist.
  • Die Vorhangstange 1 ist an zwei Enden oder Endbereichen 16, 17 an dem Halteelement 2 angebracht. Dazu sind in dem Halteelement zwei Öffnungen 22, 23 vorgesehen (in 1 nicht dargestellt), in denen die Enden 16, 17 der Vorhangstange gehaltert sind. Das Halteelement ist über eine Klemmvorrichtung oder Klemmringe 3a, 3b an der Stange 6 der Duschstange fixiert. Zur Montage wird die Stange 6 von mindestens einem ihrer Befestigungselemente 7a, 7b getrennt oder das Befestigungselement von der Wand abmontiert, und das Halteelement mit der dafür vorgesehenen Öffnung über die Stange 6 der Duschstange geschoben, so dass die Stange durch das Halteelement 2 hindurchläuft. Im Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 2 mittels eines oder zweier Klemmringe 3a, 3b aus Metall oder Kunststoff an der Stange 6 fixiert, um es gegen axiale Verschiebung entlang der Stange zu sichern. Die Stange 6 wird anschließend mittels der Befestigungselemente 7a, 7b wieder an der Wand 8 montiert und die Vorhangstange 1 an dem Halteelement 2 befestigt, typischerweise durch Stecken der beiden Enden oder Endbereiche 16, 17 in die Löcher beziehungsweise Öffnungen 22, 23 des Halteelements 2. In einem Ausführungsbeispiel umfassen das Halteelement 2 und seine Teile Kunststoff. Als Kunststoffe kommen eine große Palette handelsüblicher Kunststoffe in Frage, etwa Thermoplaste oder Duroplaste. Wird das Halteelement 2 und/oder seine Teile im verbreiteten Spritzguss-Verfahren hergestellt, gehören zu den möglichen Kunststoffen beispielsweise etwa Polyamide, Polyolefine wie z.B. Polystyrol, Polyethylen oder Polypropylen, Polyimide, Polyester, Polyacrylate, Polymethacrylate, oder Kombinationen der vorgenannten. Ferner kann das Halteelement und/oder seine Teile Metall umfassen, etwa beispielsweise Stahl wie V2A, Aluminium oder seine Legierungen wie AlMg3 oder AlMg3Si9. In einem Ausführungsbeispiel sind ferner eine Reihe austauschbarer Distanzringe mit unterschiedlichen Innendurchmessern vorgesehen, um die Größe der Öffnung im Halteelement 2 für verschiedene Durchmesser der Stange 6 der Duschstange anpassen zu können.
  • Vor Anbringung der Vorhangstange 1 an dem Halteelement 2 wird der Vorhang (nicht dargestellt) an der Vorhangstange 1 angebracht, typischerweise durch sukzessives Einfädeln von Vorhangösen oder -ringen über ein Ende 16, 17 der Vorhangstange. Dazu wird die Vorhangstange 1 aus dem Halteelement 2 gelöst, falls sie bereits montiert war. Wie aus 1 ersichtlich, kann der Vorhang bei entsprechender Dimensionierung fast um 360° um die duschende Person zugezogen werden. Ein Bereich über beziehungsweise vor (aus Sicht der duschenden Person) dem Halteelement 2 bleibt dabei frei, da die Vorhangstange 1 direkt über dem Halteelement nicht horizontal verläuft. Der resultierende Spalt im zugezogenen Vorhang hat typischerweise eine Breite, die etwa 10 Prozent bis 50 Prozent, typischer 20 bis 40 Prozent, größer als der Abstand zwischen den Öffnungen 22, 23 ist. Um diesen Spalt zu schließen, ist in einem Ausführungsbeispiel an der Vorhangstange mindestens ein Stabilisierungselement 9, 5 vorgesehen. Es wirkt als zusätzliche Stabilisierung zwischen den beiden Endbereichen 16, 17 der Vorhangstange 1 und kann gleichzeitig zum Einhängen einer oder mehrerer Ösen des Vorhangs dienen. Werden Ösen von beiden Enden des Vorhangs dort eingehängt, resultiert eine Schließung des Spalts an dieser Stelle. Unterhalb des Halteelements 2 kann der Vorhang an beiden dort im geschlossenen Zustand verlaufenden Vorhangkanten mit einem oder mehreren Verbindungsmitteln versehen sein, etwa Haken, Ösen, Ringen, Klettband, Druckknöpfen, oder Magneten und Eisenelementen, um auch in diesem Bereich eine vollständige Schließung des Vorhangs zu ermöglichen. Dabei ist insbesondere bei der Verwendung von Druckknöpfen oder Klettband eine vollständige Schließung des Vorhangs vor oder hinter (vom Duschenden aus gesehen) dem Halteelement 2 und der Stange 6 der Duschstange möglich, wobei in einem Ausführungsbeispiel lediglich der Brausekopf zwischen den beiden miteinander verbundenen Vorhangseiten in den vom Vorhang umschlossenen Duschraum ragt. Auf diese Weise lässt sich ein vollständiger Schutz der Umgebung gegen Spritzwasser erzielen, was etwa eine Anbringung einer Dusche in einem Nicht-Sanitärbereich ermöglicht.
  • Sind die Öffnungen 22, 23 des Halteelements 2 wie im dargestellten Ausführungsbeispiel so angeordnet, dass sie im montierten Zustand nach oben gerichtet sind, wird die Vorhangstange 1 stabil gehalten, ohne dass eine weitere Fixierung nötig ist. Dazu sind die beiden Öffnungen 22, 23 vorzugsweise zylindrisch ausgelegt und verlaufen von oben nach unten typischerweise parallel zu der Öffnung für die Stange 6 durch mindestens einen Teil der Höhe des Halteelements 2. Die Endbereiche 16, 17 der Vorhangstange 1 werden somit formschlüssig von dem Halteelement 2 gehaltert. In einem anderen Ausführungsbeispiel verlaufen die Enden der Vorhangstange innerhalb des Halteelements weitgehend frei, das heißt ohne formschlüssigen, flächigen Kontakt zu dem Grundkörper des Halteelements, und werden nur an mindestens einer Stelle durch eine im Wesentlichen ringförmige Geometrie im Innenbereich des Halteelements kraftschlüssig fixiert. Zusammen mit den Öffnungen 22, 23, deren Querschnitt etwa dem der Vorhangstange 1 entspricht, ergibt sich so ebenfalls eine stabile Halterung. Weitere Ausführungsbeispiele betreffen andere Befestigungsarten der Vorhangstange 1 an dem Halteelement 2, so können etwa die Endbereiche 16, 17 der Vorhangstange 1 abgeflacht oder quadratisch sein und in diesem Teil eine Bohrung aufweisen, wodurch sie etwa mit Flügelschrauben an Bohrungen im Halteelement 2 befestigbar sind. Verschiedene Verfahren zur lösbaren Montage der Vorhangstange 1 an dem Halteelement 2 gehören zum Standardwissen des Fachmanns und werden als zum Schutzumfang gehörend betrachtet. In anderen Ausführungsbeispielen können die Enden 16, 17 der Vorhangstange auch fest bzw. unlösbar mit dem Halteelement verbunden sein, etwa durch Klebung oder Schweißen, und die Teilung der Vorhangstange zum Auffädeln des Vorhangs kann in anderen Bereichen der Vorhangstange 1 vorgesehen sein.
  • Die Vorhangstange 1 umfasst, wie in 1 und 2 schematisch durch einen mittigen Trennstrich dargestellt, bevorzugt zwei oder mehrere Teilstücke, die mit aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zusammengefügt sind, etwa durch Steckverbindungen. Das Material kann aus einer Reihe von für Vorhangstangen üblichen Werkstoffen gewählt werden, darunter Kunststoffen wie PVC, Polyethylen, Polyurethan, glasfaserverstärktem Kunststoff, sowie Metallen wie Aluminium, Kupfer, Stahl, verzinktem Stahl oder Edelstahl. Die Wandstärke und Dicke des Rohrmaterials richtet sich nach der Wahl des Materials und der Masse des Vorhangs. In einem nicht-limitierenden Beispiel ist das Rohr der Vorhangstange von 10 mm bis 30 mm im Durchmesser, spezifischer 12 mm bis 25 mm. Es weist eine Wandstärke von 1 bis 3 mm auf, spezifischer 1,3 mm bis 2,5 mm, und umfasst im Wesentlichen V2A-Stahl. Verfahren zur Berechnung der Dimensionierung der Vorhangstange, ebenso wie für die anderen erfindungsgemäßen Teile der Haltevorrichtung, sind dem Fachmann bekannt.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Halteelement ferner Abstützelemente 4a, 4b. Diese umfassen typischerweise Schrauben, Gewindestangen und/oder Gummi- oder Kunststoffelemente und werden bei der Montage des Halteelements 2 entlang ihrer Achse so weit aus dem Vorhangstangenaufnahmeelement 2 durch Drehung axial verstellt, bis die Enden der Abstützelemente 4a und 4b spielfrei an der Wand 8 anliegen. Auf diese Weise wird eine stabile Mehrpunktabstützung des Halteelements 2 gegen die Wand 8 erzielt. Dadurch wird auch ein versehentliches Verdrehen des Halteelements 2, der daran montierten Vorhangstange 1 und des Vorhangs in Umfangsrichtung der Stange 6 verhindert. Zudem kann durch gezieltes Verdrehen der Abstützelemente 4a, 4b das Halteelement 2 um die Stange 6 gedreht werden und so der Winkel der Anordnung zur Wand verändert werden, etwa um die Position des Vorhangs an die Lage der (Dusch-)Wanne anzupassen. In anderen Ausführungsbeispielen können die Abstützelemente auch anders ausgeführt sein, etwa als Distanzstücke mit fester Geometrie, von denen ein Satz mit der Haltevorrichtung bereitgestellt wird.
  • Die 2 zeigt eine andere Ansicht der Haltevorrichtung gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, aus Richtung der Wand gesehen. Die 3 und 4 zeigen weitere Ansichten des gleichen Ausführungsbeispiels, wobei die 3 einen Teilschnitt durch das Halteelement entlang der Linie A-A der 4 zeigt.
  • 5 und 6 zeigen Teile oder Elemente 13, 14 eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem das Halteelement 2 zweiteilig ausgeführt ist. In 7 ist dargestellt, wie die beiden Teile 13, 14 mittels eines oder mehrerer Feststell- oder Spannelemente 45, 46, 47, 48 an- und gegeneinander fixierbar sind und zusammen das Halteelement 2 bilden. Für die Spannelemente sind im Ausführungsbeispiel in Teil 14 vier rechteckig angeordnete Aussparungen 24 vorgesehen, in Teil 13 vier korrespondierende Aussparungen 29. Vorzugsweise wirkt das mindestens eine Feststell- oder Spannelement als Spann- bzw. Klemmvorrichtung, so dass eine Klemmwirkung zwischen den beiden Teilen 13, 14 erzielt wird. Beide Teile weisen dazu Ausnehmungen 19, 20 auf, die nach Montage der Teile 13, 14 an der Stange 6 eine gemeinsame Ausnehmung 21 bilden, mit im Wesentlichen etwa der Form des Querschnitts der Stange 6 der Duschstange. Dabei sind die Ausnehmungen 19, 20 so dimensioniert, dass Stangen 6 mit verschiedenen Durchmessern eingeklemmt werden können, typischerweise Stangen mit Durchmessern von 10 mm bis 40 mm, spezieller von 15 mm bis 30 mm, noch spezieller von 18 mm bis 25 mm. Soll ein großer Durchmesser-Bereich abgedeckt werden, muss gegebenenfalls durch entsprechende Dimensionierung der Teile 13, 14 und der Spannelemente 45, 46, 47, 48 sichergestellt werden, dass eine stabile Klemmung für Stangendurchmesser aus dem gesamten Bereich erzielbar ist. Über den Klemmmechanismus werden die Teile 13, 14 gegeneinander verspannt, so dass die durch die Ausnehmung 21 verlaufende Stange 6 der Duschstange fixiert wird.
  • 8 zeigt eine andere Perspektive des Ausführungsbeispiels der 7, mit montierten Abstützelementen 4a, 4b.
  • Zur Montage wird in diesem Ausführungsbeispiel Teil 13 zwischen die Stange 6 der Duschstange und die Wand 8 positioniert, und das Teil 14 anschließend so positioniert, dass die Stange 6 der Duschstange in der gemeinsamen Ausnehmung 21 zwischen beiden Teilen verläuft. Mittels der Spannelemente 45, 46, 47, 48, vorzugsweise Schrauben, werden die beiden Teile 13, 14 dann so aneinander fixiert, dass die Stange 6 in dem Halteelement 2 eingeklemmt ist. In Ausnehmungen oder Bohrungen im Teil 13 montierte Abstützelemente 4a, 4b verhindern ein Verdrehen des Halteelements 2 gegen die Stange 6 und ermöglichen eine stabile Mehrpunktabstützung des Halteelements 2 an der Wand. Auf diese Weise wird eine stabile Befestigung des Halteelements 2, beziehungsweise der in den Öffnungen 22, 23 gehalterten Vorhangstange 1, an der Stange 6 der Duschstange erzielt. Dieses Ausführungsbeispiel hat gegenüber dem in 1 gezeigten den zusätzlichen Vorteil, dass die Duschstange zur Montage nicht demontiert werden muss.
  • In einem weiteren, in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 2 zur Montage an einer waagrecht verlaufenden Stange 12 ausgelegt (stark verkürzt dargestellt), die vorzugsweise parallel zu und in der Nähe einer Wand 8 angebracht ist. Solch eine Stange 12 ähnelt typischerweise einer bekannten Klimmzugstange, die durch Verdrehen zweier an ihren Enden angebrachter Schraubelemente zwischen den Seiten eines Türstocks befestigbar ist. Die Stange 12 kann zum Beispiel eine verstellbare Länge von 60 cm bis 1,30 m haben und zwischen den Wänden einer Duschnische angebracht sein. Das Halteelement 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel neben den beiden Teilen 13, 14 ein weiteres Teil 13a zur Einklemmung der Stange 12 auf, dass ebenfalls durch die Elemente 45, 46, 47, 48 befestigt und gespannt wird. Das Halteelement hat ansonsten die gleichen Merkmale wie in die in den 5 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiele. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Teil 13 so gestaltet, dass es sowohl zusammen mit Teil 14 einen gemeinsame Ausnehmung 21 für die Montage an einer vertikalen Stange bildet, als auch zusammen mit Teil 13a die gemeinsame Ausnehmung 25 bildet, um die Montage an der horizontalen Stange 12 zu erlauben.
  • 10 zeigt eine andere Ansicht des Ausführungsbeispiels der 9. Eine zylindrische Ausnehmung im Teil 13a bildet zusammen mit einer Ausnehmung im Teil 13 die gemeinsame Ausnehmung 25, in der die Stange 12 mittels der Spannelemente 45, 46, 47, 48 eingeklemmt ist. Dieses Ausführungsbeispiel des Halteelements 2 lässt sich, wie in 9 und 10 dargestellt, ebenfalls mit Abstützelementen 4a, 4b kombinieren.
  • 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung 2 gemäß den Ausführungsbeispielen der 5, 6, 7, und 8 mit einer Vorhangstange 1, die an der Stange 6 einer Duschstange montiert ist. Merkmale, die bereits im Zusammenhang mit anderen Figuren oder Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, sind nicht erneut beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel umfasst die Vorhangstange 1 zwei Sperrelemente 26, 27, die etwa als Kunststoff- oder Gummiringe ausgeführt sind. Sie verhindern ein unerwünschtes Abgleiten der auf der Vorhangstange befindlichen Duschvorhangringe oder Vorhangösen in die gekrümmten und/oder vertikalen Bereiche der Vorhangstange 1 oberhalb des Halteelements 2 bzw. ein Gleiten in den Bereich der Enden 16, 17. Durch die Montage des Halteelements 2 an der Stange 6 der Duschstange kann der zur Duschstange gehörende serienmäßige Brausekopfhalter bzw. Konusgleiter (nicht dargestellt) nicht mehr über die ganze Länge der Stange 6 verstellt werden. Daher ist in diesem Ausführungsbeispiel ein zusätzlicher höhenverstellbarer Brausekopfhalter bzw. Konusgleiter 11 vorgesehen, der verschiebbar an einem der Endbereiche 16, 17 der Vorhangstange 1 angebracht ist, um eine zusätzliche Anbringungsmöglichkeit für den Brausekopf 10 zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig wird so gegenüber der originalen Duschstange (ohne erfindungsgemäße Haltevorrichtung) die maximal einstellbare Höhe des Brausekopfs erhöht.
  • 12 zeigt eine an der Stange 6 einer Duschstange montierte Haltevorrichtung 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 11, an der ein Vorhang 9a, 9b mit Vorhangringen aufgehängt bzw. gehaltert ist. In dem Ausführungsbeispiel ist der Vorhang zweigeteilt, wobei die beiden Vorhänge 9a, 9b jeweils etwa eine Stoffbreite von 1 m bis 2 m aufweisen. Aus Verfügbarkeitsgründen am Markt hat typischerweise einer der Vorhänge 9a eine Breite von 1 m bis 1,5 m und der andere Vorhang 9b eine Breite von 1,5 m bis 2m. An den Kanten der beiden Vorhänge, die im Bereich des Haltemittels 2 verlaufen, weisen die Vorhänge Druckknöpfe 28 auf, um eine möglichst spritzwasserfeste Verbindung der beiden Vorhangkanten zu ermöglichen. Dies ist auch mit anderen, dem Fachmann bekannten Mitteln möglich, etwa einem Klettverschluss. Der Brausekopfhalter 11 ragt dabei typischerweise teilweise zwischen den Vorhängen 9a, 9b hervor, um eine Anbringung des Brausekopfs 10 ohne Lösen der Knöpfe 28 zu ermöglichen. In 12 ist der Vorhang in diesem Bereich aus illustrativen Gründen leicht geöffnet und nicht zugeknöpft dargestellt. Durch die Zweiteilung des Vorhangs in die Teile 9a und 9b lässt sich sowohl eine weitgehende bzw. vollständige Schließung des Vorhangs im Bereich des Halteelements 2 und der Duschstange, als auch ein bequemer Ein- und Ausstieg durch den Bereich 30 erzielen.
  • Eine weitere, in 13 dargestellte Ausführungsform betrifft eine Haltevorrichtung für einen Duschvorhang, die ein Halteelement (2) und eine Vorhangstange (1) umfasst, wobei die Vorhangstange an dem Halteelement angebracht ist und das Halteelement Mittel zur Haftbefestigung an einer Wand umfasst. Die Mittel umfassen in einem Ausführungsbeispiel mindestens eine Gewindestange, die an ihrem wandseitigen Ende eine Scheibe aufweist, die flächig, z.B. durch handelsüblichen Klebstoff, mit einer Wand (8) verklebt werden kann. Bei entsprechender Wahl des Klebstoffs ist diese Verbindung z.B. durch Hitze, Lösemitteleinwirkung oder mechanische Einwirkung wieder lösbar, wodurch eine rückstandsfreie Entfernung der Haltevorrichtung von der Wand möglich ist. Die Haltevorrichtung ist mit allen in anderen vorgenannten Ausführungsbeispielen genannten Merkmalen kombinierbar, soweit dies technisch sinnvoll ist.

Claims (8)

  1. Haltevorrichtung für einen Duschvorhang, umfassend - ein Halteelement (2), wobei das Halteelement (2) zur Befestigung an einer vertikal verlaufenden Stange (6) einer Duschstange mit einem Durchmesser von 10 mm bis 40 mm ausgelegt ist, und dafür eine Einklemmvorrichtung für die vertikal verlaufende Stange (6) umfasst; - eine Vorhangstange (1), wobei die Vorhangstange (1) mit ihren zwei Endbereichen (16, 17) in dafür bereitgestellten Öffnungen (22, 23) des Halteelements (2) gehaltert ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (2) mindestens zweiteilig ausgeführt ist, und mindestens eines der Teile (13, 13a, 14) eine Ausnehmung (19, 20, 21, 25) aufweist, die dazu ausgelegt ist, die Stange (6, 12) zumindest teilweise aufzunehmen.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Teile (13, 14) mittels mindestens einem Spannelement (45, 46, 47, 48) gegeneinander verspannbar sind, und wobei das Spannelement vorzugsweise eine Schraube aufweist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Spannelemente (45, 46, 47, 48) mindestens vier im Wesentlichen parallel verlaufende Schrauben umfassen, die vorzugsweise rechteckig angeordnet sind.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend mindestens ein Abstützelement (4a, 4b) zur Abstützung des Halteelements (2) an einer Wand (8).
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Abstützelement (4a, 4b) auf verschiedene Abstände des Halteelements (2) zur Wand (8) einstellbar ist, und das Element vorzugsweise mindestens eine Schraube oder Gewindestange umfasst.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, wobei zwei Abstützelemente (4a, 4b) beidseitig des Verlaufs der einzuklemmenden Stange (6, 12) angeordnet sind.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorhangstange (1) mehrteilig ausgeführt ist.
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