DE3330142C1 - Kleinhebezeug - Google Patents

Kleinhebezeug

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DE3330142C1
DE3330142C1 DE19833330142 DE3330142A DE3330142C1 DE 3330142 C1 DE3330142 C1 DE 3330142C1 DE 19833330142 DE19833330142 DE 19833330142 DE 3330142 A DE3330142 A DE 3330142A DE 3330142 C1 DE3330142 C1 DE 3330142C1
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rigid
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DE19833330142
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English (en)
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Horst 5905 Freudenberg Loos
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Das Anbringen der Außcnabdeckungen vor den äußeren Mündungsbereichen der Durchbrüche bzw. Futter- oder Auskleidungsrohre bereitet vielfach beträchtliche Schwierigkeiten, weil nämlich die mit den Durchbrüchen versehenen Bereiche der Wände, Mauern od. dgl. von außen her nur unter Benutzung besonderer Hilfsvorrichtungen, wie Leitern, Schutzgerüsten, Hubkörben od. dgl. zugänglich sind.
  • Besonders dann, wenn an einem Gebäude eine Vielzahl von Durchbrüchen in den Außenmauern, -wänden od. dgl. in größeren Abständen neben- und/oder übereinander vorgesehen sind, erfordert das Anbringen der Außenabdeckungen vor den außenseitigen Mündungen der Durchbrüche einen beträchtlichen Zeit- und Arbeitsaufwand, zumal ein genügend sicherer und ausgerichteter Halt der Außenabdeckungen die Benutzung von Dübelbefestigungen erforderlich macht.
  • In der Praxis ist man daher beim Anbringen von Außenabdeckungen, z.B. Abdeckgittern, -rosten od. dgl.
  • vor hochgelegenen, engen Durchbrüchen in aufrechten Wänden, Mauern od. dgl. dazu übergegangen, durch die einzelnen Durchbrüche von innen nach außen ein genügend langes, biegsames Zugmittel, beispielsweise eine Schnur oder ein Seil hindurchzuführen und dann an dessen freiem Ende die Außenabdeckung zu befestigen. Mit Hilfe des Zugmittels wird dann die Außenabdeckung zum jeweiligen Durchbruch hin hochgezogen und dann von innen her durch diesen so lange manipuliert, bis sie die ordnungsgemäße Abdeckstellung einnimmt und dann von innen her durch geeignete Halteelemente, beispielsweise Federzüge, am Futter- bzw. Auskleidungsrohr verankert werden kann.
  • Obwohl in diesem Falle die Benutzung von Hilfsvorrichtungen, wie Leitern, Schutzgerüsten, Hubkörben od. dgl. vermieden wird, ergibt sich noch eine umständlich und zeitraubende Arbeitsweise, weil nämlich die ordnungsgemäße Ausrichtung der nur vom biegsamen Zugmittel gehaltenen Außenabdeckung vor der äußeren Mündung des Durchbruchs beträchtliche Schwierigkeiten verursacht.
  • Die Durchbrüche in den verhältnismäßig dicken Außenwänden, -mauern od. dgl. sind nämlich in der Regel - mit einem Durchmesser zwischen 80 mm und 90 mm - so eng ausgeführt, daß ein Durchgreifen mit der Hand von innen nach außen nicht möglich ist. Es liegt daher auf der Hand, daß nicht nur das Ausrichten der lediglich am biegsamen Zugmittel hängenden Außenabdeckung, sondern auch deren Befestigung mit Hilfe der ihnen beispielsweise als Halteorgane dienenden Federzüge vom Rauminneren her beträchtliche Probleme aufwirft.
  • Durch das DE-GM 83 15 397 ist ein Lüftungsgitter als außenseitige Wetterschutzabdeckung für einen sich durch Wände, Mauern od. dgl. rechtwinklig zu deren Ebene erstreckenden Luftführungsdurchlaß bekannt, das aus einem platten- oder tafelförmigen sowie Schlitze und/oder Löcher aufweisenden Bauteil besteht, dessen Grundfläche größer bemessen ist, als die Querschnittsfläche des Luftführungsdurchlasses und dessen Ränder in der Einbaulage die Begrenzungskanten des Luftführungsdurchlasses übergreifen. Dieses Lüftungsgitter ist dabei so ausgelegt, daß es sich vom Rauminneren her durch den Luftführungsdurchlaß zur Außenseite der Wand, Mauer od. dgl. verlegen sowie dort dann ordnungsgemäß sicher fixieren läßt. Um das zu ermöglichen, weist das Lüftungsgitterbauteil mehrere streifenförmige Glieder auf, die jeweils längs ihren einander benachbarten Kanten miteinander in knickbarer und/ oder faltbarer Verbindung stehen. Dabei weisen die ein- zelnen Glieder des Lüftungsgitterbauteils eine Breite auf, die wesentlich kleiner bemessen ist als die Querschnittsfläche des Luftführungsdurchlasses, so daß diese in zueinander genickter und/oder gefalteter Lage von innen nach außen durch den Luftführungsdurchlaß gesteckt werden können. An der Außenseite des Luftführungsdurchlasses können dann die einzelnen Glieder des Lüftungsgitterbauteils wieder in eine gemeinsame Ebene zurückgestellt sowie anschließend von innen her durch an ihrer Rückseite angreifende Zuganker gegen die Außenseite des Luftführungsdurchlasses verspannt werden.
  • Es leuchtet ohne weiteres ein, daß der Herstellungsaufwand und damit die Gestehungskosten für ein als außenseitige Wetterschutzabdeckung dienendes Lüftungsgitter nach DE-GM 83 15 397 beträchtlich höher liegt, als bei den einstückig starren Außenabdeckungen herkömmlicher Bauart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, durch die das Anbringen einer einstückig starren Außenabdeckung herkömmlicher Bauart vor hochgelegenen, engen Durchbrüchen in aufrechten Wänden, Mauern od. dgl. wesentlich erleichtert und auch vereinfacht wird.
  • Die Lösung dieses Problems basiert erfindungsgemäß auf der Benutzung eines Kleinhebezeuges der eingangs erwähnten Gattung, welches nach Anspruch 1 gekennzeichnet ist durch einen eine Zugmittelführung bildenden, starren Schaft, der von innen nach außen durch den Durchbruch steckbar ist und an seinem Außenende eine Zugmittelumlenkung aufweist, an die sich ein in Längsrichtung des Schaftes verlaufendes, prismatisches Stütz-und/oder Führungsstück anschließt, sowie durch einen mit dem freien Ende des Zugmittels verbundenen, starren Stab, der eine Haltevorrichtung für das Bauteil trägt und durch das Zugmittel um die Zugmittelumlenkung in das Stütz- und/oder Führungsstück einschwenkbar ist Dabei läuft das Heranführen, das Ausrichten und das Anbringen des mit der Außenabdeckung versehenen Bauteil vor den hochgelegenen, engen Durchbrüchen so ab, daß zunächst die Außenabdeckung mit der Haltevorrichtung des am Zugmittel aufgehängten Stabes verbunden wird. Daraufhin läßt sich die Außenabdeckung, am Zugmittel hängend, bis in den Bereich des abzuschirmenden Durchbruchs hochziehen, sowie unmittelbar anschließend zwangsläufig in die ordnungsgemäße Einbaulage zum Durchbruch ausrichten, um daraufhin die Verankerung an der Wand oder Mauer, und zwar insbesondere im Durchbruch, zu ermöglichen.
  • Damit die ordnungsgemäße Ausrichtung der Außenabdeckung relativ zum Durchbruch erleichtert wird, ist beim erfindungsgemäßen Kleinhebezeug nach Anspruch 2 vorgesehen, daß dem Stütz- und/oder Führungsstück in der Nähe der Zugmittelumlenkung am Schaft eine Halteschlaufe oder ein Haltebügel für den starren Stab zugeordnet ist, die bzw. der einem unerwünschten Herausspringen des Stabes aus dem Stütz-und/oder Führungsstück entgegenwirkt.
  • Bewährt hat es sich bei einem Kleinhebezeug nach der Erfindung auch, daß Zugmittel gemäß Anspruch 3 am starren Stab in Fluchtlage mit dessen Längsachse angreifen zu lassen und dabei dem starren Stab einen runden Querschnitt sowie ein konisches oder kugeliges Ende zu geben. Wichtig ist nach Anspruch 4 aber auch, daß das Stütz- und/oder Führungsstück des starren Schaftes zwei parallele Stütz- und/oder Führungskanten hat, deren Abstand voneinander auf den Querschnittsdurchmesser des starren Stabes abgestimmt ist.
  • Die Leichtgängigkeit des Kleinhebezeuges wird nach Anspruch 5 dadurch begünstigt, daß die Zugmittelumlenkung aus einer frei drehbar am starren Schaft gelagerten Umlenkrolle besteht, deren Querschnitt dem Querschnitt des Stütz- und/oder Führungsstückes angepaßt ist. Hierbei kann in weiterer Ausgestaltung nach Anspruch 6, die Halteschlaufe bzw. der Haltebügel auf der Lagerachse der Umlenkrolle um 90° verschwenkbar gehalten werden, so daß er der Schwenkbewegung des mit dem Zugmittel verbundenen Stabes am Ende seiner Aufwärtsbewegung bzw. zu Beginn seiner Abwärtsbewegung leichtgängig und sicher folgt.
  • Es ist auch empfehlenswert, nach dem Anspruch 7 die Haltevorrichtung am starren Stab als Halteklemme zu gestalten, so daß die Längsachse des starren Stabes sich exakt auf das Flächenzentrum der jeweiligen Außenabdeckung ausrichten läßt.
  • Wenn als Außenabdeckungen Abdeckgitter, -roste od. dgl. verwendet werden, die an ihrer Rückseite mit Rohrstutzen versehen sind, die von außen her in die Durchbrüche der Wände, Mauern od. dgl. zum Eingriff kommen sollen, ist es gemäß Anspruch 8 besonders wichtig, die Halteklemme als Spreizklemme für Rohrstutzen auszubilden. Nach Anspruch 9 kann die Halteklemme auf besonders einfache Art und Weise, nämlich von einem Blockstück aus Weichschaumstoff, z. B. aus Moosgummi oder Schaumkunststoff gebildet werden.
  • Gemäß Anspruch 10 wird als Halteklemme ein zwischen zwei axial gegeneinander verstellbaren Druckstücken sitzender elastischer Ringkörper, z. B. aus Weichgummi oder -kunststoff, vorgeschlagen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht nach Anspruch 11 darin, daß am oder nahe dem inneren Ende des starren Schaftes eine Auf- und Abwikkelvorrichtung für das biegsame Zugmittel angeordnet ist. Diese kann gemäß Anspruch 12 aus einer Wickeltrommel bestehen, die entweder manuell - durch eine Handkurbel - oder aber kraftgetrieben - durch einen Feder- bzw. Elektromotor - drehbar ist.
  • Gemäß Anspruch 13 kann der starre Schaft an und/ oder nahe seinem inneren Ende mindestens einen Haltegriff aufweisen.
  • Gemäß Anspruch 14 besteht eine andere Weiterbildung noch darin, daß das von der Zugmittelumlenkung entfernte Ende des Stütz- und/oder Führungsstückes mit einer Einlauf- und/oder Zentriertülle für das mit dem Zugmittel verbundene Ende des starren Stabes versehen ist.
  • Schließlich kann es sich nach Anspruch 15 noch als besonders zweckmäßig erweisen, wenn der starre Schaft längsschiebbar und um seine Längsachse verdrehbar sowie auch höhen- und seitenbeweglich in einem Führungsrahmen läuft, der innenseitig im Durchbruch abstützbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht ein durch einen engen Mauerdurchbruch hindurchgeführtes Kleinhebezeug mit zum Anhängen eines Bauteils herabgelassenem Zugmittel, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung des Kleinhebezeuges bei an den Mauerdurchbruch herangeführtem Bauteil, F i g. 3 ebenfalls in schematischer Seitenansicht das Kleinhebezeug bei Ausrichtstellung des Bauteils relativ zum Mauerdurchbruch, F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung des Kleinhebezeuges mit teilweise in den Mauerdurchbruch eingeführtem Bauteil, F i g. 5 etwa in natürlicher Größe einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3, F i g. 6 etwa in natürlicher Größe einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3, F i g. 7 teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 abgewandelte Bauart einer Haltevorrichtung für das Bauteil in unbetätigter Stellung, und F i g. 8 die Haltevorrichtung nach F i g. 7 in ihrer Betätigungsstellung.
  • In den F i g. 1 bis 4 der Zeichnung ist die Außenwand und/oder -mauer 1 eines Gebäudes an einer hochgelegenen Stelle mit einem relativ engen Durchbruch 2 versehen, der beispielsweise kreisförmigen Querschnitt hat und dabei einen Durchmesser von beispielsweise 80 mm bis 90 mm aufweist. Solche Druchbrüche 2 werden beispielsweise als Luftführungsdurchlässe für raumseitig an der Wand montierte Lüftungsvorrichtungen benötigt.
  • Am äußeren Ende der beispielsweise als Luftführungsdurchlaß benutzten Durchbrüche 2 wird regelmäßig eine Außenabdeckung 3, beispielsweise in Form eines Abdeckgitters, -rostes od. dgl. angebracht, die als Wetterschutz und/oder zur Verhinderung des Eindringens von Vögeln, Insekten und Ungeziefer dient.
  • Besonders dann, wenn die Durchbrüche 2 als Luftführungsdurchlässe benutzt werden, erhalten sie zur Erzielung einer glatten Innenwand noch eine Auskleidung in Form eines Rohrstutzens 4, der beispielsweise aus Kunststoff besteht und in Axialrichtung in den Durchbruch 2 eingeschoben wird. In den meisten Fällen ist es dabei außerordentlich wichtig, eine möglichst dichte Verbindung zwischen der Außenabdeckung 3 und dem als Auskleidung dienenden Rohrstutzen 4 zu erhalten, und zwar zu dem Zweck, im Bereich des Durchbruches 2 das Eindringen von Feuchtigkeit in die Wand oder Mauer 1 wirksam zu unterbinden.
  • Damit ein einfaches und trotzdem sicheres Anbringen der Außenabdeckung 3 vor dem äußeren Mündungsbereich der hochgelegenen, engen Durchbrüche 2 ohne Benutzung von Leitern, Schutzgerüsten und/oder Hubkörben vom Rauminneren her erfolgen kann, wird ein Kleinhebezeug 5 benutzt. Dieses Kleinhebezeug 5 hat dabei einen starren, schlanken Schaft 6, welcher vom Rauminneren her durch den Durchbruch 2 in der Wand oder Mauer 1 so weit nach außen geführt werden kann, daß sein freies Ende 7 einen beträchtlichen Abstand von der äußeren Mauerfläche einnimmt. Der starre Schaft 6 des Kleinhebezeuges 5 dient dabei als Führung für ein biegsames Zugmittel 8, beispielsweise eine Schnur, ein Seil oder ein Band, das bedarfsweise von einer am hinteren Ende des Schaftes 6 drehbar gelagerten Wickeltrommel 9 abgespult und auch wieder auf diese aufgespult werden kann. Der starre Schaft 6 ist an seinem hinteren Ende einerseits mit einem Haltegriff 10 versehen und weist dort andererseits eine mit der Wickeltrommel 9 gekuppelte bzw. kuppelbare Handkurbel 11 auf. Anstelle der Handkurbel 11 kann natürlich auch ein Kraftantrieb, beispielsweise ein Federmotor oder ein Elektromotor zum Antrieb der Wickeltrommel 9 benutzt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den starren Schaft 6 des Kleinhebezeuges 5 durch ein Hohlprofil zu bilden, so daß das Zugmittel 8 innerhalb desselben gegen Beschädigung oder Verschmutzung geschützt geführt werden kann, wie das in den F i g. 1 bis 4 angedeutet ist.
  • Am freien Ende 7 des als Zugmittelführung dienenden, starren Schaftes 6 ist eine Zugmittelumlenkung 12, beispielsweise eine um eine Achse 13 frei drehbar gelagerte Profilrolle, angeordnet, über die das Zugmittel 8 vom starren Schaft 6 aus frei nach unten geführt werden kann, wie das deutlich der F i g. 1 zu entnehmen ist.
  • An die Zugmittelumlenkung- 12 schließt sich ein in Längsrichtung des starren Schaftes 6 vcrlaufendes Stütz- und/oder Führungsstück 14 an, das bei einer es nach oben überragenden Einlauf- und/oder Zentriertülle 15 des starren Schaftes 6 endet.
  • Im Bereich der Zugmittelumlenkung 12 ist am starren Schaft 6 noch eine Halteschlaufe bzw. ein Haltebügel 16 angeordnet, welche bzw. welcher vorzugsweise auf der Lagerachse 13 der als Umlenkführung 12 dienenden Profilrolle um 90° verschwenkbar gehalten ist.
  • Mit dem freien Ende des Zugmittels 8 ist ein starrer Stab 17 über sein eines Ende verbunden, welcher an seinem anderen Ende eine Haltevorrichtung 18 trägt, an der die Außenabdeckung 3 und/oder der damit verbundene Rohrstutzen 4 in einer ganz bestimmten Ausrichtlage aufgehängt werden kann.
  • Wichtig ist dabei, daß das Zugmittel 8 am starren Stab 17 in Fluchtlage mit dessen Längsachse angreift und dabei der starre Stab 17 einen runden Querschnitt sowie ein konisches oder kugeliges Ende 19 aufweist.
  • Wird das Zugmittel 8 durch entsprechende Bewegung der Wickeltrommel 9 eingezogen, dann folgt dieser Bewegung selbstverständlich auch der an seinem freien Ende befestigte starre Stab 17 mit der Haltevorrichtung 18 und das von ihr erfaßte, durch die Außenabdeckung 3 und den Rohrstutzen 4 gebildete Bauteil.
  • Sobald das konische oder kugelige Ende 19 des starren Stabes 17 in den Bereich der Zugmittelumlenkung 12 gelangt, tritt es in die Halteschlaufe bzw. den Haltebügel 16 von unten her ein.
  • Bei weiterer Zugkraftausübung auf das Zugmittel 8 wird nunmehr dem starren Stab 17 eine Schwenkbewegung um die Zugmittelumlenkung 12, und zwar in Richtung auf das Stütz- und/oder Führungsstück 14 zu, aufgezwungen, wobei die Halteschlaufe bzw. der Haltebügel 16 dieser Schwenkbewegung folgt Dabei legt sich der starre Stab 17 in das Stütz- und/oder Führungsstück 14 waagerecht ein und wird zugleich durch das Zugmittel 8 weiter nach hinten gezogen, bis sein konisches oder kugeliges Ende 19 in die Einlauf- und/oder Zentriertülle 15 eintritt, wie das aus F i g. 3 hervorgeht.
  • Im Stütz- und/oder Führungsstück 14 des starren Schaftes 6 wird der starre Stab 17 einerseits durch zwei parallele Führungskanten 14', 14" exakt in Längsrichtung des starren Schaftes 6 ausgerichtet, wie das die F i g. 6 erkennen läßt. Andererseits wird er mittels der Einlauf- und/oder Zentriertülle 15 sowie auch der Halteschlaufe bzw. des Haltebügels 16 gegen ein unerwünschtes Ausheben aus dem Stütz- und/oder Führungsstück 14 gesichert.
  • Über den starren Stab 17 und die daran befindliche Haltevorrichtung 18 ist dann die Außenabdeckung 3 und der Rohrstutzen 4 in eine vorbestimmte, exakte Ausrichtlage zum starren Schaft 6 gebracht, wie das die F i g. 3 deutlich macht. In dieser Ausrichtlage kann nun unter Benutzung des Haltegriffs 10 der Rohrstutzen 4 axial in den Durchbruch 2 der Mauer oder Wand 1 hineingezogen werden, wie das in F i g. 4 der Zeichnung zu sehen ist Wenn der Rohrstutzen 4 genügend tief in den Durchbruch 2 hineingezogen ist, kommt die Außenabdeckung 3 gegen die Außenfläche der Wand oder Mauer 1 zur Anlage und kann anschließend, ggf. über den Rohrstutzen 4, so unter Vorspannung gesetzt werden, daß sie mit Dichtungsdruck gegen die Wand oder Mauer 1 wirkt.
  • Zur Vereinfachung der Handhabung des Kleinhebezeuges beim Ausrichten des Rohrstutzens 4 und der Außenabdeckung 3 auf den Durchbruch 2 in der Mauer oder Wand 1 sowie auch beim Einziehen in den Durchbruch 2, kann es sich als zweckmäßig erweisen, den starren Schaft 6 zumindest längsschiebbar sowie höhen-und seitenbeweglich in einem Führungsrahmen 20 laufen zu lassen, welcher innenseitig im Durchbruch 2 abgestützt werden kann. In manchen Fällen kann es auch noch zweckmäßig sein, den starren Schaft 6 des Kleinhebezeuges 5 so mit dem Führungsrahmen 20 zusammenwirken zu lassen, daß er sich auch um seine Längsachse wenigstens noch über einen begrenzten Winkelbereich verdrehen läßt.
  • Beim Ausführungsbeispiel des Kleinhebezeuges 5 nach der F i g. 1 bis 6 wird die am starren Stab 17 befindliche Haltevorrichtung 18 für den Rohrstutzen 4 und die Außenabdeckung 3 einfach von einem Blockstück aus Weichschaumstoff, z. B. Moosgummi oder Schaumkunststoff, gebildet, das sich mit genügend großer Vorspannung axial in den Rohrstutzen 4 einschieben läßt.
  • Wie die F i g. 7 und 8 erkennen lassen, kann als Haltevorrichtung 18 aber auch eine Spreizklemme dienen, bei der zwischen zwei axial gegeneinander verstellbaren Druckstücken 21 und 22 ein elastischer Ringkörper 23, z. B. aus Weichgummi oder -kunststoff sitzt. Das Druckstück 21 ist dabei starr am unteren Ende einer Stange 24 befestigt, die das konische oder kugelige Ende 19 aufweist, an dem das biegsame Zugmittel 8 angreift. Auf dieser Stange 24 führt sich axialverschiebbar ein Rohr 25, dessen unteres Ende mit dem zweiten Druckstück 22 versehen ist. In das Rohr 25 ist ein im wesentlichen Z-förmig verlaufender Kulissenschlitz 26 eingeformt, in den ein in der Stange 24 sitzender Radialstift 27 hineinragt. Durch Relativdrehung des Rohres 25 um die Stange 24 wird die Axialverstellung der beiden Druckstücke 21 und 22 gegeneinander erzwungen, derart, daß der elastische Ringkörper 23 zwischen dem entspannten Zustand nach F i g. 7 und dem gespannten Zustand nach F i g. 8 verstellt werden kann.
  • Selbstverständlich kann die Haltevorrichtung 18 auch so ausgestaltet sein, daß sie sich unmittelbar mit der Außenabdeckung 3 in und außer Halteeingriff bringen läßt. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn die Außenabdeckung 3 nicht mit einem Rohrstutzen 4 verbunden ist, sondern an ihrer Rückseite lediglich einen kurzen Zentrierring (nicht dargestellt) aufweist, welcher in den Durchbruch 2 der Wand oder Mauer 1 von außen her eingerückt werden muß.
  • Die Befestigung der Außenabdeckung 3 erfolgt dann in diesem Falle beispielsweise über von innen betätigbare Zuganker, die am Zentrierring angreifen.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. I(leinhebezeug zum Heranführen von Bauteilen an und zum Ausrichten derselben auf hochgelegene.
    enge Durchbrüche in aufrechten Wänden, Mauern od. dgl., insbesondere zum Anbringen von Außenabdeckungen, z. B. von rückseitig mit Rohrstutzen versehenen Abdeckgittern, -rosten od. dgl.. mit einem biegsamen Zugmittel. beispielsweise einer Schnur, einem Seil oder einem Band, welches von innen nach außen durch den Durchbruch geführt, an seinem freien Ende mit dem Bauteil verbindbar sowie anschließend zusammen mit dem Bauteil in den Durchbruch zurückziehbar ist, gekennzeichnet d u r c h einen eine Zugmittelführung bildenden, starren Schaft (6> der von innen nach außen durch den Durchbruch (2) steckbar ist und an seinem Außenende (7) eine Zugmittelumlenkung (12) aufweist, an die sich ein in Längsrichtung des Schaftes (6) verlaufendes, prismatisches Stütz- und/oder Führungsstück (14) anschließt, sowie durch einen mit dem freien Ende des Zugmittels (8) verbundenen, starren Stab (27), der eine Haltevorrichtung (18) für das Bauteil (3, 4) trägt und durch das Zugmittel (8) um die Zugmittelumlenkung (12) in das Stütz- und/ oder Führungsstück (14) einschwenkbar ist (F i g. 1 bis 4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stütz- und/oder Führungsstück (14) in der Nähe der Zugmittelumlenkung (12) am Schaft (6) eine Halteschlaufe oder ein Haltebügel (16) für den starren Stab (17) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (8) am starren Stab (t7) in Fluchtlage mit dessen Längsachse angreift und dabei der starre Stab (s7) einen runden Querschnitt (F i g. 5 und 6) sowie ein konisches oder kugeliges Ende (19) aufweist (F i g. 1 bis 4).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und/oder Führungsstück (14) des starren Schaftes (6) zwei parallele Stütz- und/oder Führungskanten (14', 14") hat (F i g. 6), deren Abstand voneinander auf den Querschnittsdurchmesser des starren Stabes (17) abgestimmt ist (F i g. 6).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelumlenkung (12) aus einer frei drehbar am starren Schaft (6) gelagerten Umlenkrolle besteht, deren Querschnitt dem Querschnitt des Stütz- und/oder Führungsstükkes (14) angepaßt ist (F i g. 5).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe bzw.
    der Haltebügel (16) auf der Lagerachse (13) der Umlenkrolle um 90" verschwenkbar gehalten ist (F i g. 1 bis 5).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18) am starren Stab (17) als Halteklemme ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemme als Spreizklemme für einen mit einem Abdeckgitter verbundenen Rohrstutzen (4) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemme von einem Blockstück aus Weichschaumstoff, z. B. Moosgummi oder Schaumkunststoff gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemme ein zwischen zwei axial gegeneinander verstellbaren Druckstükken (2X, 22) sitzender elastischer Ringkörper (23).
    z. B. aus Weichgummi oder -kunststoff ist (F i g. 7 und 8).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oder nahe dem inneren Ende des starren Schaftes (6) eine Auf- und Abwickelvorrichtung (9,11) für das biegsame Zugmittel (8) angeordnet ist (F i g. 1 bis 4).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abwickelvorrichtung (9, dz) aus einer Wickeltrommel besteht, die entweder manuell - durch eine Handkurbel (1 ) - oder aber kraftgetrieben - durch einen Feder- bzw. Elektromotor - drehbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Schaft (6) an und/oder nahe seinem inneren Ende mindestens einen Flaltegriff (10) aufweist (F i g. 1 bis 4).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Zugmittelumlenkung (12) entfernte Ende des Stütz- und/ oder Führungsstückes (4) mit einer Einlauf- und/ oder Zentriertülle (15) für das mit dem Zugmittel (8) verbundene Ende (19) des starren Stabes (17) versehenist(Fig.1 bis4).
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) längsschiebbar und um seine Längsachse verdrehbar sowie höhen- und seitenbeweglich in einem Führungsrahmen (20) läuft, der innenseitig im Durchbruch (2) abstützbar ist (F i g. 1 bis 4).
    Die Erfindung betrifft ein Kleinhebezeug zum Heranführen von Bauteilen an und zum Ausrichten derselben auf hochgelegene enge Durchbrüche in aufrechten Wänden, Mauern od. dgl., insbesondere zum Anbringen von Außenabdeckungen, z. B. von rückseitig mit Rohrstützen versehenen Abdeckgittern, -rosten od. dgl., mit einem biegsamen Zugmittel. beispielsweise einer Schnur, einem Seil oder einem Band, welches von innen nach außen durch den Durchbruch geführt, an seinem freien Ende mit dem Bauteil verbindbar sowie anschließend zusammen mit diesem Bauteil in den Durchbruch zurückziehbar ist.
    Sowohl bei der Neuerstellung als auch bei der Sanierung von Hochbauten, insbesondere von Wohn- und Bürohäusern, werden in den aufrechten Außenmauern, -wänden od. dgl. vielfach enge Durchbrüche vorgesehen, die hauptsächlich als Luftführungskanäle dienen, mittels denen die einzelnen Räume dauernd oder zeitweilig unmittelbar mit der Außenluft korrespondieren können.
    Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse und/oder gegen das unerwünschte Eindringen von Insekten, Vögeln sowie auch Ungeziefer, werden diesen Durchbrüchen besondere Außenabdeckungen zugeordnet, die meistens als Abdeckgitter oder -roste ausgebildet sind und sich an das äußere Ende von Futter- oder Auskleidungsrohren anschließen, die in die Durchbrüche eingesetzt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2559124A (en) * 2017-01-25 2018-08-01 Clevatech Ltd Flue mounted hoist
GB2605331A (en) * 2017-01-25 2022-09-28 Clevatech Ltd Flue mounted hoist

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