DE3234202A1 - Hochraffbarer trennvorhang fuer sporthallen, saele oder dgl. - Google Patents

Hochraffbarer trennvorhang fuer sporthallen, saele oder dgl.

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DE3234202A1 DE19823234202 DE3234202A DE3234202A1 DE 3234202 A1 DE3234202 A1 DE 3234202A1 DE 19823234202 DE19823234202 DE 19823234202 DE 3234202 A DE3234202 A DE 3234202A DE 3234202 A1 DE3234202 A1 DE 3234202A1
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • E06B9/0692Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising flexible sheets as closing screen
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Description

  • Hochraffbarer Trennvorhang für Sporthallen,
  • Säle oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen hochraffbaren Trennvorhang für Sporthallen, Säle oder dgl. mit zwei in regelmäßigen Höhenabständen durch Querschnüre verbundenen Vorhangbahnen aus Kunstleder, Kunststoffolie oder dgl., deren untere Enden über Zuggurte oder dgl. mit einer motorisch antreibbaren Aufwickelwelle verbunden sind.
  • Derartige, über die gesamte Querschnittsfläche von einer Sporthalle oder dgl. sich erstreckendel Trennvorhänge müssen im Hinblick auf mechanische Beanspruchungen beispielsweise bei Ballspielen aus einem stabilen Material gefertigt werden, das zugleich aus ästhetischen Gründen schmutzabweisend sein soll und bei dem Flecken feucht abwischbar sein sollen. Hierbei haben sich glatte oder leichtgenarbte Kunstlederbahnen als sehr brauchbar erwiesen, zumal mit aus solchem Material gefertigten zweischaligen Trennvorhängen die vorgeschriebenen Schalldämmungswerte gut eingehalten werden können. Die vorgeschriebenen Schalldämmungswerte betreffen dabei den Grad der akustischen Trennung zwischen den beiden durch den Vorhang getrennten Hallenteilräumen. In der Praxis werden in sehr großem Umfang Sporthallen oder dgl. mittels zwei paralleler Trennvorhänge in drei Teilräume unterteilt. Dabei zeigt sich allerdings regelmäßig, daß der mittlere, durch zwei sich gegenüberliegende Trennvorhänge eingefaßte Teilraum als sehr laut empfunden wird, da in ihm erzeugte Geräusche an den beiden glatten Trennvorhangwänden mehrfach unter Erzeugung eines starken Widerhalls reflektiert werden. In den äußeren Teilräumen wird dieser Widerhall nicht oder nur gering empfunden, da dort an den überwiegend vorliegenden gebäudeseitigen Wänden Schallschluckmaßnahmen üblicherweise getroffen sind, z, B.
  • Lochsteine verwendet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trennvorhang zu schaffen, bei dem zumindest nach einer Seite hin die Schallreflexion stark herabgesetzt ist und der insbesondere für eine Dreiteilung von Sporthallen oder dgl. geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens eine der beiden Vorhangbahnen als Lochgitter ausgebildet ist. Schon eine Feinlochung mit Löchern von ein bis zwei Millimetern Durchmesser und einen Mittenabstand von zehn Millimetern erbringt eine solche Aufrauhung der Vorhangfläche, daß Schallreflexionen meßbar herabgesetzt sind, ohne daß sich dadurch die Schalltrennung zum Neben-Teilraum hin merklich ändert. Mit zunehmender Lochgröße und zunehmender Gesamtlochfläche wird die Schallreflexion verstärkt herabgesetzt, wobei aber zur Aufrechterhaltung der Schalltrennung zwischen benachbarten Teilräumen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen werden kann, daß die andere, nicht gelochte Vorhangbahn an der Rückseite mit einer flauschigen Schallschluckschicht versehen ist, z.B.
  • beflockt oder mit einem textilen Tuch belegt ist. Hierdurch werden die Schallwellen, die durch die Löcher der einen Vorhangbahn hindurchgehen beim Auftreffen auf die zweite Vorhangbahn stark gedämpft, und es wird eine Beherrschung beider akustischen Probleme, d.h. Vermeidung von Schallreflexion und Erzielung einer guten Schalltrennung zwischen benachbarten Hallenteilräumen, erreicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Löcher des Lochgitters in vertikalen Reihen angeordnet sind, wobei die Löcher vorzugsweise länglich, z. B. oval, sind und sich in vertikaler Richtung erstrecken. Durch diese Maßnahmen läßt sich eine verhältnismäßig hohe Gesamtlochfläche ohne unzulässige Beeinträchtigung der inneren Zugfestigkeit der Kunststofflederbahnen erreicht. Denn auf diese Weise bleiben zwischen den Lochreihen von der Decke bis zum Boden durchgehende Vorhangstreifen erhalten, die außer ihrem Eigengewicht nur noch das Gewicht der verhältnismäßig schmalen Stege zum Nachbarstreifen hin zu tragen haben. Die Erfindung kann im allgemeinen mit den üblichen, heute verwendeten Kunstlederbahnen verwirklicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß eine oder beide Vorhangbahnen mit einer Lochfläche von 10 bis 40 % gelocht sind und daß zwischen den beiden Vorhangbahnen ein oder zwei textile Schallschlucktücher angeordnet sind, die zusammen mit den Vorhangbahnen hochraffbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 in vereinfachter, perspektivischer Teildarstellung einen Abschnitt eines üblichen Trennvorhanges in heruntergelassenem Zustand; Fig. 2 in Seitenansicht eine Sporthalle, die durch zwei Trennvorhänge in drei Teilräume unterteilt ist, Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel für die Ausbildung der Vorhangbahnen des Trennvorhanges, Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele für die Vorhangbahnen und Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform für den Trennvorhang nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen aus zwei Vorhangbahnen 1, 2 , z.B. aus Kunstleder, bestehenden Trennvorhang. Die Vorhangbahnen 1, 2 sind an ihrem oberen Ende über Leisten 3, 4 deckenseitig befestigt und durch in regelmäßigen Höhenabständen vorgesehene Querschnüre 5 miteinander verbunden und etagenweise unterteilt, wobei die Querschnüre 5 jeweils an Verstärkungsleisten 6, 7 der Vorhangbahnen befestigt sind. Über den beiden Vorhangbahnen ist deckenseitig eine durch einen Elektromotor antreibbare Aufwickelwelle 8 gelagert, die mehrere Aufwickelrollen 9fvsrtrichpunktiert eingezeichnete Zuggurte 10 trägt, die zwischen beiden Vorhangbahnen 1, 2 hindurchgeführt sind und mit ihrem unteren Ende an einer Raffschiene 11 befestigt sind. Die Raffschiene ist ihrerseits mit den unteren Rändern der Vorhangbahnen 1, 2 bzw.
  • mit den untersten Querschnüren 5 verbunden. Bei Hochziehen der Zuggurte 10 trifft die Raffschiene 11 nacheinander auf die etagenweise angeordneten Querschnüre 5 auf, so daß die Vorhangbahnen 1, 2 in voll aufgezogenem Zustand als Raffpakete unterhalb der Leisten 3, 4 hängen.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Sporthalle, die durch zwei Trennvorhänge A, B in drei Teilräume I,II.und III unterteilbar ist,.Beim Teilraum II stellen die beiden sich gegenüberliegenden Trennvorhangbahnen 1, 1' zwei glatte Teilraumwände dar, an denen es zu starken, störenden Mehrfach-Schallreflexionen kommen kann. Zur Unterdrückung solcher Schallreflexionen ist gemäß dem in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß bei beiden Trennvorhängen A und B jeweils die zum mittleren Teilraum II hin konfrontierenden Vorhangbahnen 1 und 1'als Lochgitter ausgebildet sind, während die jeweils andere Vo#rhangbahn 2, 2'glatt belassen ist. Die Löcher 12, 12 besitzen dabei einen Durchmesser zwischen 1 mm bis 5 mm und die Gesamtlochfläche der Vorhangbahnen 1, 1'liegt in der Größenordnung bis 10 %, vorzugsweise zwischen 2 % bis 5 . In einem solchen Falle wird bereits die Schallreflexion an den Vorhangbahnen 1, 1 deutlich herabgesetzt, ohne daß die Schalltrennung zwischen den Räumen II / I bzw. II / III merklich beinträchtigt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die als Lochgitter ausgebildete Vorhangbahn 13 mit runden Löchern 14 versehen, deren Durchmesser etwa gleich 1 / 4 des Mittenabstandes benachbarter Löcher 14 beträgt, wobei die Lochdurchmesser in einer Größenordnung von 5 bis 10 mm beispielsweise liegen können. In einem solchen Fall gelangt bereits nennenswerte Schallenergie durch die Löcher 14 hindurch zur anderen Vorhangbahn 15, die an ihrer Rückseite mit einer textilen, flauschigen Schicht 16 versehen ist, beispielsweise beflockt ist. Die flauschige Schicht 16 stellt eine Schallschluckschicht dar, die vornehmlich zur Aufrechterhaltung der Schalltrennung zwischen den benachbarten Teilräumen I, II, III dient.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die eine Vorhangbahn 17 mit länglichen Löchern 18 versehen, ctie längs vertikaler Reihen angeordnet sind, zwischen denen durchgehende Material-Vertikalstreifen 19 verbleiben, die das Gewicht der Vorhangbahnen tragen. Der Lochflächenanteil einer solchen Vorhangbahn 17 kann zwischen 10 bis 40 % liegen. Die gegenüberliegende andere Vorhangbahn 20 ist wiederum an ihrer Rückseite mit einer flauschigen Schallschluckschicht 21 versehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 sind beide Vorhangbahnen 22, 23 in der anhand der Fig. 5 erläuterten Weise mit länglichen Löchern 18 längs vertikaler Reihen versehen und sind beide Vorhangbahnen 22, 23 an ihrer Innenseite mit einer flauschigen Schicht 21 belegt.
  • Ferner sind zwischen den beiden Vorhangbahnen 22, 23 zwei Schallschlucktücher 24, 25 vorgesehen, an denen die Querschnüre 5 ebenfalls befestigt sind und die deckenseitig an Leisten 26, 27 aufgehängt sind. Der Trennvorhang nach den Fig. 6 und 7 kann von beiden Seiten her in großem Umfang Schall aufnehmen, der in dem zwischen den Bahnen 22, 23 liegenden Vorhanginnenraum gedämpft und vernichtet wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Hochraffbarer Trennvorhang für Sporthallen, Säle oder dgl. mit zwei in regelmäßigen Höhenabständen durch Querschnüre verbundenen Vorhangbahnen aus Kunstleder, Kunststoffolie oder dgl., deren untere Enden über Zuggurte oder dgl. mit einer motorisch antreibbaren Aufwickelwelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine ( 1 ) der beiden Vorhangbahnen ( 1, 2 ) als Lochgitter ausgebildet ist.
  2. 2. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher ( 12 ) des Lochgitters einen Durchmesser zwischen etwa ein bis fünf Millimeter und einen Mittenabstand von etwa zehn Millimeter aufweisen.
  3. 3. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Vorhangbahn ( 15, 20 ) an der Rückseite mit einer flauschigen Schallschluckschicht ( 16, 21 ) versehen ist, z. B. beflockt oder mit einem textilen Tuch belegt ist.
  4. 4. Trennvorhang nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorhangbahnen ( 22, 23 ) als Lochgitter ausgebildet und an ihrer Rückseite jeweils mit einer flauschigen Schicht ( 21 ) versehen sind.
  5. 5. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher ( 14, 18 ) des Lochgitters in vertikalen Reihen angeordnet sind.
  6. 6. Trennvorhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher ( 18 ) länglich, z. B. oval, sind und sich in vertikaler Richtung erstredken.
  7. 7. Trennvorhang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Vorhangbahnen ( 22, 23 ) mit einer Lochfläche von 10 bis 40 % gelocht sind und daß zwischen den beiden Vorhangbahnen ein oder zwei textile Schallschlucktücher ( 24, 25 ) angeordnet sind, die zusammen mit den Vorhangbahnen ( 22, 23 ) hochraffbar sind.
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