DE3234202C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft einen hochraffbaren Trennvorhang
für Sporthallen, Säle oder dgl. mit zwei in regelmäßigen
Höhenabständen durch Querschnüre verbundenen Vorhangbahnen
aus Kunstleder, Kunststoffolie oder dgl., deren untere
Enden über Zuggurte oder dgl. mit einer motorisch antreibbaren
Aufwickelwelle verbunden sind.
Derartige, über die gesamte Querschnittsfläche von einer
Sporthalle oder dgl. sich erstreckende Trennvorhänge
müssen im Hinblick auf mechanische Beanspruchungen beispielsweise
bei Ballspielen aus einem stabilen Material
gefertigt werden, das zugleich aus ästhetischen Gründen
schmutzabweisend sein soll und bei dem Flecken feucht
abwischbar sein sollen. Hierbei haben sich glatte oder
leichtgenarbte Kunstlederbahnen als sehr brauchbar erwiesen,
zumal mit aus solchem Material gefertigten
zweischaligen Trennvorhängen die vorgeschriebenen Schalldämmungswerte
gut eingehalten werden können. Die vorgeschriebenen
Schalldämmungswerte betreffen dabei den
Grad der akustischen Trennung zwischen den beiden durch
den Vorhang getrennten Hallenteilräumen. In der Praxis
werden in sehr großem Umfang Sporthallen oder dgl. mittels
zweier paralleler Trennvorhänge in drei Teilräume unterteilt.
Dabei zeigt sich allerdings regelmäßig, daß der
mittlere, durch zwei sich gegenüberliegende Trennvorhänge
eingefaßte Teilraum als sehr laut empfunden wird,
da in ihm erzeugte Geräusche an den beiden glatten Trennvorhangwänden
mehrfach unter Erzeugung eines starken Widerhalls
reflektiert werden. In den äußeren Teilräumen wird
dieser Widerhall nicht oder nur gering empfunden, da dort
an den überwiegend vorliegenden gebäudeseitigen Wänden
Schallschluckmaßnahmen üblicherweise getroffen sind, z. B.
Lochsteine verwendet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trennvorhang
zu schaffen, bei dem zumindest nach einer Seite hin die
Schallreflexion stark herabgesetzt ist und der insbesondere
für eine Dreiteilung von Sporthallen oder dgl. geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß mindestens eine der beiden Vorhangbahnen als Lochgitter
ausgebildet ist und daß zwischen den beiden Vorhangbahnen
ein oder zwei textile Schallschlucktücher angeordnet sind,
die zusammen mit den Vorhangbahnen hochraffbar sind.
Durch
die DE-OS 24 47 879 und das DE-GM 69 49 480 ist zwar bei
dicken Schwerschichtmatten oder dicken Schallschluckwänden
aus schalldämmendem Material bekannt, diese mit einer gelochten
Oberfläche oder einer gelochten Einfaßplatte zu versehen.
Solche schalldämmenden Materialien sind aber wegen
ihres großen Gewichtes und insbesondere wegen ihres großen
Volumens bei hochraffbaren Trennvorhängen nicht verwendbar,
da Trennvorhänge beim Hochraffen quasi in sich selbst hinein
gestaut werden. Bei der Erfindung erbringt schon eine Feinlochung
mit Löchern von ein bis zwei Millimetern Durchmesser
und einem Mittenabstand von zehn Millimetern eine solche Aufrauhung
der Vorhangfläche, daß Schallreflexionen meßbar herabgesetzt
sind. Die Beeinträchtigung der Schalltrennung zum
Neben-Teilraum hin ist durch die Verwendung der Schallschlucktücher
einwandfrei kompensiert, was in Anbetracht der Dünne
und Leichtigkeit der bei Trennvorhängen der hier behandelten
Art nur einsetzbaren Tücher sich als sehr überraschend erweist.
Mit zunehmender Lochgröße und zunehmender Gesamtlochfläche
wird die Schallreflexion verstärkt herabgesetzt, wobei
aber zur Aufrechterhaltung der Schalltrennung zwischen benachbarten
Teilräumen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen werden kann, daß die andere, nicht gelochte
Vorhangbahn an der Rückseite mit einer flauschigen Schallschluckschicht
versehen ist, z. B. beflockt oder mit einem
textilen Tuch belegt ist. Hierdurch werden die Schallwellen,
die durch die Löcher der einen Vorhangbahn hindurchgehen
beim Auftreffen auf die zweite Vorhangbahn stark gedämpft,
und es wird eine Beherrschung beider akustischen Probleme,
d. h. Vermeidung von Schallreflexion und Erzielung einer
guten Schalltrennung zwischen benachbarten Hallenteilräumen,
erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß
die Löcher des Lochgitters in vertikalen Reihen angeordnet
sind, wobei die Löcher vorzugsweise länglich, z. B. oval,
sind und sich in vertikaler Richtung erstrecken. Durch diese
Maßnahmen läßt sich eine verhältnismäßig hohe Gesamtlochfläche
ohne unzulässige Beeinträchtigung der inneren Zugfestigkeit
der Kunststofflederbahnen erreichen. Denn auf diese
Weise bleiben zwischen den Lochreihen von der Decke bis zum
Boden durchgehende Vorhangstreifen erhalten, die außer ihrem
Eigengewicht nur noch das Gewicht der verhältnismäßig schmalen
Stege zum Nachbarstreifen hin zu tragen haben. Die Erfindung
kann im allgemeinen mit den üblichen, heute verwendeten Kunstlederbahnen
verwirklicht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen
werden, daß eine oder beide Vorhangbahnen mit einer Lochfläche
von 10 bis 40% gelocht sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in vereinfachter, perspektivischer Teildarstellung
einen Abschnitt eines üblichen
Trennvorhanges in heruntergelassenem Zustand;
Fig. 2 in Seitenansicht eine Sporthalle, die
durch zwei Trennvorhänge in drei Teilräume
unterteilt ist,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel für die
Ausbildung der Vorhangbahnen des Trennvorhanges,
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele
für die Vorhangbahnen
und
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform für den
Trennvorhang nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen aus zwei Vorhangbahnen 1, 2, z. B. aus
Kunstleder, bestehenden Trennvorhang. Die Vorhangbahnen 1, 2
sind an ihrem oberen Ende über Leisten 3, 4 deckenseitig befestigt
und durch in regelmäßigen Höhenabständen vorgesehene
Querschnüre 5 miteinander verbunden und etagenweise unterteilt,
wobei die Querschnüre 5 jeweils an Verstärkungsleisten
6, 7 der Vorhangbahnen befestigt sind. Über den
beiden Vorhangbahnen ist deckenseitig eine durch einen
Elektromotor antreibbare Aufwickelwelle 8 gelagert, die
mehrere Aufwickelrollen 9 für strichpunktiert eingezeichnete
Zuggurte 10 trägt, die zwischen beiden Vorhangbahnen 1, 2
hindurchgeführt sind und mit ihrem unteren Ende an einer
Raffschiene 11 befestigt sind. Die Raffschiene ist ihrerseits
mit den unteren Rändern der Vorhangbahnen 1, 2 bzw.
mit den untersten Querschnüren 5 verbunden. Bei Hochziehen
der Zuggurte 10 trifft die Raffschiene 11 nacheinander auf
die etagenweise angeordneten Querschnüre 5 auf, so daß
die Vorhangbahnen 1, 2 in voll aufgezogenem Zustand als
Raffpakete unterhalb der Leisten 3, 4 hängen.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Sporthalle, die durch zwei
Trennvorhänge A, B in drei Teilräume I, II und III unterteilbar
ist. Beim Teilraum II stellen die beiden sich gegenüberliegenden
Trennvorhangbahnen 1, 1′ zwei glatte Teilraumwände dar, an denen
es zu starken, störenden Mehrfach-Schallreflexionen kommen
kann. Zur Unterdrückung solcher Schallreflexionen ist gemäß
dem in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen, daß bei beiden Trennvorhängen A und B jeweils
die zum mittleren Teilraum II hin konfrontierenden Vorhangbahnen
1 und 1′ als Lochgitter ausgebildet sind, während
die jeweils andere Vorhangbahn 2, 2′ glatt belassen ist. Die
Löcher 12, 12′ besitzen dabei einen Durchmesser zwischen 1 mm
bis 5 mm und die Gesamtlochfläche der Vorhangbahnen 1, 1′ liegt
in der Größenordnung bis 10%, vorzugsweise zwischen 2% bis
5%. In einem solchen Falle wird bereits die Schallreflexion
an den Vorhangbahnen 1, 1′ deutlich herabgesetzt, ohne daß
die Schalltrennung zwischen den Räumen II/I bzw. II/III
merklich beeinträchtigt wird.
Zwischen den beiden Vorhangbahnen sind ein oder zwei textile Schallschlucktücher
angeordnet, die zusammen mit den Vorhangbahnen hochraffbar sind. Diese
Schallschlucktücher sind in den Fig. 3-6 nicht dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die als Lochgitter
ausgebildete Vorhangbahn 13 mit runden Löchern 14
versehen, deren Durchmesser etwa gleich 1/4 des Mittenabstandes
benachbarter Löcher 14 beträgt, wobei die Lochdurchmesser
in einer Größenanordnung von 5 bis 10 mm beispielsweise
liegen können. In einem solchen Fall gelangt
bereits nennenswerte Schallenergie durch die Löcher 14 hindurch
zur anderen Vorhangbahn 15, die an ihrer Rückseite mit
einer textilen, flauschigen Schicht 16 versehen ist, beispielsweise
beflockt ist. Die flauschige Schicht 16 stellt
eine Schallschluckschicht dar, die vornehmlich zur Aufrechterhaltung
der Schalltrennung zwischen den benachbarten Teilräumen
I, II, III dient.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die eine Vorhangbahn
17 mit länglichen Löchern 18 versehen, die längs vertikaler
Reihen angeordnet sind, zwischen denen durchgehende Material-
Vertikalstreifen 19 verbleiben, die das Gewicht der Vorhangbahnen
tragen. Der Lochflächenanteil einer solchen Vorhangbahn
17 kann zwischen 10 bis 40% liegen. Die gegenüberliegende
andere Vorhangbahn 20 ist wiederum an ihrer Rückseite mit
einer flauschigen Schallschluckschicht 21 versehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 sind
beide Vorhangbahnen 22, 23 in der anhand der Fig. 5 erläuterten
Weise mit länglichen Löchern 18 längs vertikaler
Reihen versehen und sich beide Vorhangbahnen 22, 23 an
ihrer Innenseite mit einer flauschigen Schicht 21 belegt.
Ferner sind die zwischen den beiden Vorhangbahnen 22, 23 vorgesehenen zwei
Schallschlucktücher 24, 25 dargestellt, an denen die Querschnüre
5 ebenfalls befestigt sind und die deckenseitig
an Leisten 26, 27 aufgehängt sind. Der Trennvorhang nach
den Fig. 6 und 7 kann von beiden Seiten her in großem
Umfang Schall aufnehmen, der in dem zwischen den Bahnen
22, 23 liegenden Vorhanginnenraum gedämpft und vernichtet
wird.
Claims (7)
1. Hochraffbarer Trennvorhang für Sporthallen, Säle oder
dgl. mit zwei in regelmäßigen Höhenabständen durch Querschnüre
verbundenen Vorhangbahnen aus Kunstleder, Kunststoffolie
oder dgl., deren untere Enden über Zuggurte
oder dgl. mit einer motorisch antreibbaren Aufwickelwelle
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine (1, 1′, 13, 17, 22, 23) der beiden Vorhangbahnen (1, 1′, 2, 2′ 13, 15, 17, 20, 22, 23) als Lochgitter
ausgebildet ist und daß zwischen den beiden Vorhangbahnen
ein oder zwei textile Schallschlucktücher (24, 25) angeordnet
sind, die zusammen mit den Vorhangbahnen
hochraffbar sind.
2. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (12, 12′) des Lochgitters einen Durchmesser
zwischen etwa ein bis fünf Millimeter und einen
Mittenabstand von etwa zehn Millimeter aufweisen.
3. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der anderen Vorhangbahn (15, 20, 22, 23) die zu der gegenüberliegenden Lochung
der einen Vorhangbahn weisende Rückseite
mit einer flauschigen Schallschluckschicht (16, 21)
versehen ist, z. B. beflockt oder mit einem textilen
Tuch belegt ist.
4. Trennvorhang nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Vorhangbahnen (22, 23) als
Lochgitter ausgebildet und an ihrer Rückseite jeweils
mit einer bzw. der flauschigen Schicht (21) versehen
sind.
5. Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (14, 18) des Lochgitters in vertikalen
Reihen angeordnet sind.
6. Trennvorhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (18) länglich, z. B. oval, sind und
sich in vertikaler Richtung erstrecken.
7. Trennvorhang nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide
Vorhangbahnen (22, 23) mit einer Lochfläche von 10
bis 40% gelocht sind.
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Family Applications (1)
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