DE102015108047A1 - Trennvorhang - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen hochraffbaren Trennvorhang für Sporthallen, Mehrzweckhallen, Veranstaltungs- und Messehallen, Industriehallen, Säle oder dergleichen, bestehend aus mindestens einer Vorhangtrageeinrichtung (18) und drei oder vier an diesen angeordneten Wandflächen (2, 3, 4, 5) aus Kunstleder, Kunststofffolie, Vlies, Textilgewebe oder dergleichen, wobei eine Wandfläche (2, 3, 4, 5) sich vorzugsweise aus einzelnen Bahnsegmenten (15) zusammensetzt und eine Wandfläche (2, 3, 4, 5) beziehungsweise Bahnsegmente (15) über mittels eines motorischen Antriebes bewegbare Zugmittel, die aus vertikalen und horizontalen Zugmitteln bestehen, zu der Vorhangtrageeinrichtung (18) hin hochraffbar sind, wobei weiter die Wandflächen (2, 3, 4, 5) nach außen, zum Raum hin, ganz oder in Teilbereichen aus schallabsorbierendem Material bestehen oder eine oder alle Wandflächen (2, 3, 4, 5) aus einem gelochten beziehungsweise perforierten Material bestehen. Für eine vorteilhafte Verbesserung der Schallwirkung ist vorgeschlagen, dass der Trennvorhang aus drei oder vier Wandflächen besteht, dass mehrere vertikale Zugmittel vorgesehen sind, dass die vertikalen Zugmittel jeweils nur mit einer oder zwei Wandflächen zusammenwirken und dass ein horizontales Zugmittel nur an einer Innenfläche einer Wandfläche angebunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hochraffbaren Trennvorhang für Sporthallen, Mehrzweckhallen, Veranstaltungs- und Messehallen, Industriehallen, Säle oder dergleichen, bestehend aus mindestens einer Vorhangtrageeinrichtung und mindestens zwei an diesen angeordneten Wandflächen aus Kunstleder, Kunststofffolie, Vlies, Textilgewebe oder dergleichen, wobei eine Wandfläche sich vorzugsweise aus einzelnen Bahnsegmenten zusammensetzt und eine Wandfläche beziehungsweise Bahnsegmente über mittels eines motorischen Antriebes bewegbare vertikale und horizontale Zugmittel, die auf unterschiedlichste Art ausgestaltet sein können, zur Vorhangtrageeinrichtung hin hochraffbar sind, wobei weiter die Wandflächen nach außen, zum Raum hin, ganz oder in Teilbereichen aus schallabsorbierendem Material bestehen oder eine oder alle Wandflächen aus einem gelochten beziehungsweise perforierten Material bestehen.
  • Es besteht ein Bedürfnis, die bekannten Trennvorhänge hinsichtlich Schalldämpfung und/oder Schalldämmung weiter vorteilhaft auszugestalten.
  • Für den Sportunterricht an Schulen, ebenso für die Übungseinheiten der die Sporthallen mitnutzenden Sportvereine, ist eine gute Sprachverständlichkeit in den durch Trennvorhänge abgeteilten Hallenteilen einer Sporthalle von ganz wesentlicher und unverzichtbarer Bedeutung. Die DIN 18032, Hallen für Turnen, Spiele und Mehrzwecknutzung schreibt deshalb vor, dass Trennvorhänge zur Schallabsorption der Hallenteile beitragen müssen. Für die Schalldämmung von Trennvorhängen schreibt die gleiche DIN 22 dB(A)-Werte vor, die mit doppelschaligen Trennvorhängen erreicht werden. Die akustischen Verhältnisse in einer Sporthalle werden neben der Schalldämmung zwischen den durch Trennvorhänge abgetrennten Hallenteilen allerdings ganz wesentlich durch die Dauer der Nachhallzeiten bzw. den Echoeffekt innerhalb der einzelnen abgetrennten Hallenteile beeinflusst.
  • Es sind zwei technische Lösungen bekannt, mit denen die Nachhallzeiten verkürzt werden können.
  • Bei Trennvorhängen ist es aus der DE 198 10 597 A1 bekannt, vor einer Vorhangbahn eine weitere, mit Löchern versehene Vorhangbahn anzuordnen, wobei sich zwischen beiden Vorhangbahnen ein Zwischenraum befindet. Die in der Vorhangbahn angeordneten Löcher dienen dabei der Reduktion des, durch Schallreflexion an der Vorhangbahn verursachten Nachhalleffekts, da nämlich ein großer Teil des Schalls durch die Löcher hindurchtritt und nicht an der Vorhangbahn reflektiert wird. Die zweite, hinter der gelochten Vorhangbahn liegende Vorhangbahn soll dann einen Übertritt des Schalls auf die andere Seite des Trennvorhanges, in den angrenzenden Raum hinein verhindern. Durch zusätzliche schalldämmende Einlagen, z. B. Textilgewebe, kann die Schalldämmung verbessert werden. Eine Schalldämmung von mehr als 12–14 dB wird durch die dort dargestellten Trennvorhänge jedoch nur erreicht, wenn für die Vorhangbahnen, insbesondere für die durchgehenden hintenliegenden Vorhangbahnen ein besonders schweres Kunststoff oder Kunststoffmaterial oder Glasmaterial verwendet wird.
  • Hierdurch werden diese bekannten Trennvorhänge jedoch recht schwer und sehr materialaufwendig. Hinzu kommt, dass bei dieser Lösung nur eine Wandfläche des Trennvorhangs schallabsorbierend wirkt, die ungelochte zweite Wandfläche ist weiterhin schallreflektierend mit entsprechenden hohen Nachhallzeiten in dem nebenliegenden durch den Trennvorhang abgeteilten Hallenteil.
  • Die zweite technische Lösung ist aus der EP 1 174 063 A1 bekannt. Eine oder beide Wandflächen beziehungsweise die Vorhangbahnen, aus denen die Wandflächen bestehen, werden nach Außen hin mit einem Vlies oder einem anderen schallabsorbierenden Material beschichtet, das fest mit der Oberfläche der Vorhangbahn verbunden ist und aus Kostengründen beim Herstellungsprozess der Vorhangbahn aufgebracht wird. Durch diese technische Lösung soll sowohl die nach DIN geforderte Schalldämmung von 22 dB(A) als auch die gleichermaßen geforderte Schallabsorption erreicht werden. Bei der Herstellung der Vorhangbahnen, beispielsweise auf einem Extruder oder einem Kalander, laufen sowohl die Vliesbahn als auch das zunächst flüssige Kunststoffmaterial unter hohem Druck durch eine Anzahl von Walzen. Bedingt durch diesen Druck wird eine beispielsweise 2 mm dicke Vliesbahn, die vor dem Durchlaufen der Walzen weich, offen, porös und dadurch schallabsorbierend ist, auf eine Dicke von beispielsweise 1 mm zusammengedrückt. Die Oberfläche des Vlieses, die vor dem Durchlaufen der Walzen weich, offen und porös war, ist nach dem Produktionsprozess in erheblichem Masse glatter und geschlossener. Die Schallabsorption der Vliesbahn wird dadurch drastisch reduziert.
  • Weiter ist aus der DE 32 34 202 A1 ein 2-schaliger Trennvorhang bekannt, bei welcher eine Vorhangbahn als solche sowohl mit einem Lochgitter wie auch an seiner Rückseite mit einer flauschigen Schicht versehen ist.
  • Ausgehend insbesondere von dem zuletzt genannten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, einen mehrschaligen Trennvorhang anzugeben, der zu besonders guten Schalldämm- bzw. Schallabsorptionswerten führt.
  • Eine erste Lösung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe vor, dass drei oder vier Wandflächen vorgesehen sind (3- oder 4-schaliger Trennvorhang), dass die vertikalen Zugmittel bezogen auf einen Querschnitt durch den Trennvorhang in einer Richtung quer zu einer Flächenerstreckung der Wandflächen jeweils nur mit einer oder zwei Wandflächen zusammenwirken und dass ein horizontales Zugmittel nur an einer Innenfläche an einer Wandfläche angebunden ist.
  • Ein horizontales Zugmittel durchsetzt eine Wandfläche bevorzugt nicht. Ein horizontales Zugmittel ist nur mit einer oder im Falle von zweien, zwei gegenüberliegenden, Wandflächen verbunden. Ein Durchsetzen einer Wandfläche etwa in dem Sinne, dass in Durchsetzungsrichtung danach noch eine weitere Wandfläche angebunden ist, ist nicht gegeben.
  • Die mehreren Wandflächen sind immer auch zueinander distanziert. Soweit zwei Wandflächen mit vertikalen Zugmitteln verbunden sind, können diese durch horizontale Zugmitteln jeweils an einer Innenfläche angebunden, mit dem vertikalen Zugmitteln verbunden sein. Die Distanzierung in horizontaler Richtung ergibt sich schon insoweit durch die zwischen den Wandflächen befindlichen Zugmittel. Eine weitere Wandfläche kann dann nur mit einem vertikalen Zugmittel, ggf. auch vermittels eines weiteren jeweiligen horizontalen Zugmittels, das dann aber bevorzugt nur mit dieser Wandfläche verbunden ist, mit dieser Wandfläche verbunden sein. In üblicher Weise sind die Zugmittel nur innen vorgesehen, so dass von einer Außenfläche betrachtet keine Zugmittel betreffend den gesamten Trennvorhang sichtbar sind. Durch die genannte Ausgestaltung ist zugleich auch sichergestellt, dass die mehreren Wandflächen in üblicher Weise aufgerafft und abgelassen werden können.
  • Die Distanzierung und die einzelnen vertikalen Zugmitteln ermöglichen auch eine vorteilhafte Einstellung der Wandflächen aufgrund Ihres Materials im Hinblick auf Schalldämmung und/oder Schalldämpfung.
  • Diese mehreren Wandflächen können an einer Vorhangtrageeinrichtung angehängt sein, wobei die Vorhangtragvorrichtung aber auch zwei oder mehrere Aufwickelwellen aufweisen kann.
  • Es können drei oder vier Wandflächen vorgesehen sein, die aus Kunstleder, Kunststofffolien, Vlies, Textilgewebe oder dergleichen bestehen können, wobei weiter eine Wandfläche sich vorzugsweise aus einzelnen Bahnsegmenten zusammensetzt und eine Wandfläche beziehungsweise Bahnsegmente über mittels eines motorischen Antriebes bewegbare Zugmittel, die in weiterer Einzelheit auf unterschiedlichste Art ausgestaltet sein können, zur Vorhang-Trageeinrichtung hin hochraffbar sind und wobei weiter die Wandflächen nach außen, zum Raum hin, ganz oder in Teilbereichen aus schallabsorbierendem Material bestehen.
  • Bevorzugt sind die zum freien Raum hin gerichteten Wandflächen als schallabsorbierende Wandflächen ausgeführt. Mehrere oder alle Wandflächen können – ggf. zusätzlich – aus einem gelochten bzw. perforierten Material bestehen. Eine einzelne Wandfläche kann insofern ein mehrlagiges Material aufweisen.
  • Eine schallabsorbierende Wandfläche kann aus einem Vlies, einem Schaumstoff usw.
  • Zusätzliche vorgehangen schallabsorbierenden Wandflächen können aus Vlies, einem Schaumstoff, einem textilen oder synthetischen Gewebe oder Gelege oder Glasgewebe oder Gelege oder auch aus einem mit einer Beflockung aus Faser- oder Schaummaterial versehenen Trägergewebe oder Gelege bestehen.
  • Die aus der EP 1 174 063 A1 bekannte technische Lösung ist hinsichtlich der Stärke des schallabsorbierenden Materials, das auf das Kunstleder aufgebracht wird, begrenzt. Um die Faltbarkeit der Kunstlederbahnen zu gewährleisten, in der Regel sind das 14, bei höheren Trennvorhängen und gleichzeitig geringer zur Verfügung stehender Einbauhöhe sind es bis zu 32 und mehr doppelt mittig gefaltete Kunstlederbahnen, die in Deckenschlitze von 400, in seltenen Fällen 500 mm hineingezogen werden, darf das Kunstleder nicht zu sperrig bzw. nicht zu hart werden. Durch das Aufbringen von schallabsorbierendem Material auf die Kunstlederoberfläche wird aber gerade dieser Effekt, nämlich eine schlechtere Faltbarkeit, erreicht. Je dicker das aufgebrachte Material ist, umso nachteiliger ist es für die Faltbarkeit. Bei dem heute für Trennvorhänge eingesetzten vliesbeschichteten Kunstleder, bei dem das Vlies ein Gewicht von 300 g/m2 aufweist, handelt es sich um einen Kompromiss zwischen noch tolerierbarer Faltbarkeit des so beschichteten Kunstleders und den angestrebten Schallabsorptionswerten.
  • Die separate äußere Anordnung schallabsorbierender zusätzlicher Wandflächen mit einem Flächengewicht von beispielsweise 800 g/m2 und darüber, ohne dass die Faltbarkeit der Wandflächen eingeschränkt wird, weist die beschriebenen Nachteile nicht auf. Durch die Möglichkeit der Anordnung der schallabsorbierenden Wandflächen mit einem Abstand zu den schalldämmenden Wandflächen zwischen 5 und 300 mm und mehr, sind Schallabsorptionswerte erreichbar, die mit der aus dem oben genannten Patent bekannten technischen Lösung unerreichbar sind.
  • Bei einem Abstand von 200 mm zwischen den schallabsorbierenden und den schalldämmenden Wandflächen sind Schallabsorptionswerte realisierbar, die die von Akustikern für eine gute Sprachverständlichkeit geforderten Absorptionswerte in Sporthallen vollumfänglich erfüllen. Für die Sprachverständlichkeit ist der Frequenzbereich unterhalb von 800 Hz von ganz entscheidender Bedeutung. Mit der aus oben genanntem Patent bekannten technischen Lösung, nämlich einer direkten Beschichtung des Kunstleders mit schallabsorbierenden Material, werden Frequenzen bis 800 Hz gem. Prüfzeugnis Graner + Partner A 1194 i nur sehr unzureichend und wenig wirksam absorbiert.
  • Ein Trennvorhang mit zwei inneren schalldämmenden und zwei zusätzlich außen angeordneten schallabsorbierenden Wandflächen lässt sich leicht montieren und ist kaum materialaufwendig als die aus der EP 1 174 063 A1 bekannte technische Lösung und kostengünstig herzustellen. Diese vier Wandflächen können bspw. mittels zweier vertikaler und zweier horizontaler Zugmittel („zwei” horizontale bezogen auf eine Querschnittsebene in vertikaler Richtung; weiter können in vertikaler Richtung dann eine Mehrzahl solcher horizontaler Zugmittel übereinander angeordnet sein) betätigbar sein. Diese sind daher jeweils voneinander unabhängig und nur mit jeweils zwei Wandflächen zusammenwirkend vorgesehen.
  • Der hier verfolgte Ansatz bedeutet, die Anzahl der nebeneinander angeordneten Vorhangbahnen zu vergrößern. Dadurch, dass aber auch die vergrößerte Anzahl von Vorhangbahnen zugleich über eine gemeinsam zugeordnete Vorhangtrageeinrichtung betätigbar ist, ist gleichwohl noch eine günstige Handhabbarkeit gegeben. Zudem kann bei einer solchen Anzahl von Vorhangbahnen auch eine spezifischere Abstimmung einzelner Vorhangbahnen im Hinblick auf eine Schalldämpfung oder Schalldämmung vorgenommen werden, so dass sich in der Summe auch insoweit bessere schalltechnische Eigenschaften erzielen lassen.
  • Bevorzugt ist weiter, dass zwei Vorhangbahnen als Außen-Vorhangbahnen Außenflächen des Trennvorhanges bilden. Entsprechend bildet zumindest eine Vorhangbahn eine Innen-Vorhangbahn.
  • Weiter können auch eine oder zwei Vorhangbahnen als Innen-Vorhangbahnen ausgebildet sein, die im abgelassenen Zustand von den Außen-Vorhangbahnen nach außen überdeckt sind.
  • Bei einer Ausführung mit zwei Innen-Vorhangbahnen ist bevorzugt, dass die Innen-Vorhangbahnen unmittelbar gegenüberliegend angeordnet sind und über unterschiedliche vertikale und/oder horizontale Zugmittel betätigbar sind. Auch diese unmittelbar gegenüberliegenden Wandflächen sind bevorzugt horizontal beabstandet. Der Abstand kann von einem praktischen Aneinanderanliegen bis hin zu dem Abstand gehen, der auch zwischen zwei durch horizontale Zugmittel verbundenen Wandflächen gegeben ist.
  • Die drei oder mehr, insbesondere vier Vorhangbahnen können über eine gemeinsame angetriebene Aufwickelwelle betätigbar sein. Die Aufwickelwelle kann – bezogen auf einen Querschnitt –, in welcher eine geometrische Achse der Aufwickelwelle punktförmig erscheint, außermittig angeordnet sein. Sie kann entsprechend zu einer der Vorhangbahnen hin versetzt, in vertikaler Richtung gegebenenfalls auch mit dieser fluchtend, angeordnet sein.
  • Die Raffschnüre, die vorstehend auch als vertikale Zugmittel angesprochen sind, einer oder mehrerer Vorhangbahnen sind bevorzugt über eine Umlenkeinrichtung zu der Aufwickelwelle geführt. Die Umlenkeinrichtung kann aus Umlenkrollen bestehen.
  • Eine Außen-Vorhangbahn ist im Hinblick auf eine Außenfläche bevorzugt vornehmlich schallabsorbierend ausgebildet. Dies kann insbesondere durch eine geeignete Werkstoffwahl erreicht werden. Beispielsweise kann es sich um ein Vliesmaterial, Textilgewebe, ein textiles Gelege, Schaumstoff, nämlich insbesondere offenporiger Schaumstoff, um Glasmaterialien, insbesondere in Form eines Glasgewebes oder Glasgeleges, wie etwa Glaswolle und/oder um ein aus synthetischen Materialien oder Beflockungsmaterialien bestehendes Trägergewebe oder Gelege handeln, oder um eines der vorgenannten Materialien mit einer Lochung beziehungsweise einer Perforierung. Auch kann diesbezüglich eine Kombination von zwei oder mehr der vorgenannten Materialien vorgesehen sein.
  • Weiter bevorzugt ist eine Innen-Vorhangbahn vornehmlich schalldämmend ausgebildet. Es kann sich um ein vergleichsweise glattes Material, wie etwa eine Kunststoffbahn, Glasmaterial, Bleigummi oder dergleichen handeln.
  • Ein horizontaler Abstand zwischen einer Außen-Vorhangbahn und einer Innen-Vorhangbahn ist – bezogen auf den genannten Querschnitt – weiter bevorzugt veränderbar. Die Veränderbarkeit ist in der praktischen Anwendung bevorzugt nicht vom Nutzer herstellbar, wohl aber herstellungstechnisch, bei der Anordnung und Anbringung des Trennvorhangs insgesamt, etwa an einer Gebäudedecke. Bevorzugt ist ein Abstand von 5 bis 300 mm oder mehr, bis hin zu 500 oder 1.000 mm. Insbesondere werden Abstände von bis 100, 150 oder 200 mm bevorzugt. In dieser Bandbreite kann sich auch – bei vier Vorhangbahnen – der Abstand zwischen zwei inneren Vorhangbahnen, die zueinander nicht durch horizontale Zugmittel verbunden sind, bewegen.
  • Jede Außen-Vorhangbahn weist bevorzugt ein Flächengewicht von 500 bis 1.100 g/m2, weiter bevorzugt etwa 800 g/m2 auf.
  • Durch die bevorzugte Anordnung der schallabsorbierenden Außen-Vorhangbahnen mit einem Abstand zu zumindest einer schalldämmenden Innen-Vorhangbahn sind Schallabsorptionswerte erreichbar, die die von Akustikern für eine gute Sprachverständlichkeit geforderten Absorptionswerte in Sporthallen nach DIN 18032 vollumfänglich erfüllen. Prüfungen nach DIN EN ISO 354 ergaben bei einem Flächengewicht von 1.200 g/m2 der 300 mm zueinander beabstandeten Innen-Vorhangbahnen und einem Flächengewicht von 800 g/m2 der ca. 200 mm zu der jeweiligen Innen-Vorhangbahn beabstandeten Außen-Vorhangbahnen einen Schallabsorptionsgrad αs unterhalb der für die Sprachverständlichkeit maßgebenden Frequenz von 800 Hz von im Wesentlichen 0,4 oder mehr bis hin zu etwa 0,9 bis 1,0.
  • Alternativ zu einer Anordnung von zwei horizontal beabstandeten Innen-Vorhangbahnen, die weiter bevorzugt in Abhängigkeit voneinander eine Schalldämmung von mindestens 22 dB(A) bewirken, kann auch nur eine schalldämmende Innen-Vorhangbahn vorgesehen sein. Diese besteht bevorzugt aus besonders schwerem Schalldämmmaterial, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, Glas oder Bleigummi. Hierbei werden bevorzugt zumindest gleiche Schalldämmwerte wie bei der Anordnung von zwei zueinander beabstandeten Innen-Vorhangbahnen erreicht.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung eines vierschaligen Trennvorhangs;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung betreffend den Gegenstand der 1;
  • 3 eine alternative Ausführungsform in der Darstellung der 2;
  • 4 eine weitere alternative Ausführungsform in der Darstellung der 2;
  • 5 eine weitere alternative Ausführungsform in der Darstellung der 2; und
  • 6 eine Querschnittsdarstellung eines Trennvorhangs im dreischaligen Aufbau.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den 1 und 2, ein Trennvorhang 1, wie er beispielsweise in Sporthallen oder ähnlichen Bereichen zum Einsatz kommen kann. Hiermit können Bereiche der Halle oder dergleichen abgetrennt werden und weitestgehend vermieden werden, dass Geräusche von der einen Seite auf die andere übertragen werden.
  • Der Trennvorhang 1 besteht bei den in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen aus vier auch als Wandflächen zu bezeichnenden Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5, die im abgelassenen Einbauzustand, wie beispielsweise in 1 dargestellt ist, sich im Wesentlichen vertikal erstrecken.
  • Die Vorhangbahnen 2 und 3 sowie 4 und 5 sind in einer Ausführungsform ersichtlich jeweils bodenseitig über einen Verbindungsbereich 6, 7 miteinander verbunden. Die Verbindung kann auch über Querverbinder 13 erfolgen, die an der Unterkante der Vorhangbahnen angeordnet sind. Die Querverbinder 13 sind auch als horizontale Zugmittel angesprochen.
  • Wie ersichtlich wirken die vertikalen Zugmittel nur mit einer oder zwei Wandflächen zusammen und ist ein horizontales Zugmittel nur an einer Innenfläche an einer Wandfläche angebunden, durchsetzt aber eine solche Wandfläche nicht. Insbesondere ist kein horizontales Zugmittel vorgesehen, das mit drei Wandflächen in horizontaler Richtung verbunden wäre.
  • Die genannten Zugmittel sind mittels eines Antriebs im oberen Bereich der Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 bewegbar. Beim Ausführungsbeispiel ist als motorische Einrichtung bevorzugt eine angetriebene Aufwickelwelle 8 vorgesehen. Mit dieser motorischen Einrichtung kann auf Verbindungsmittel bzw. Zugmittel, wie insbesondere Raffschnüre 9, 10 (vertikale Zugmittel) eingewirkt werden.
  • Hiermit können die Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 hochgerafft oder abgelassen werden.
  • Die Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 sind in dem in 1 dargestellten Einbauzustand bei herabgelassenen Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 in einem Querschnitt senkrecht zu der Erstreckungsfläche der Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 horizontal nebeneinander angeordnet.
  • Alle Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 sind über die genannten Zugmittel (Raffschnüre 9 und 10 und auch ggf. horizontale Zugmittel) sowie die Wickelwelle 8 und beim Ausführungsbeispiel zusätzlich vorgesehenen Umlenkeinrichtungen 11, 12 zugleich betätigbar. Sie sind zugleich aufraffbar oder herablassbar.
  • Hierbei stellen die Vorhangbahnen 2 und 5 Außen-Vorhangbahnen dar, während die Vorhangbahnen 3 und 4 Innen-Vorhangbahnen beziehungsweise Wandflächen darstellen. Die Innen-Vorhangbahnen 3 und 4 sind unmittelbar gegenüberliegend angeordnet. Sie sind, bevorzugt zusammen mit der jeweils zugeordneten Außen-Vorhangbahn 2 beziehungsweise 5, über unterschiedliche Raffschnüre 9 und 10 – vertikale Zugmittel – (nur) betätigbar.
  • Die Innen-Vorhangbahnen 3 und 4 sind mit Bezug auf eine Vertikalerstreckung derselben durch Serien von in regelmäßigen Höhenabständen vorgesehenen Querschnüren beziehungsweise Querverbindern 13, vor- und nachstehend auch als horizontale Zugmittel angesprochen, mit den jeweils zugewandten Außen-Vorhangbahnen 2 beziehungsweise 5 verbunden. Es ergeben sich so über die vertikale Höhe betrachtet etagenweise Abschnitte 14.
  • Die Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in quer zur Vertikalerstreckung verlaufende Bahnsegmente 15 unterteilt, die bevorzugt über Nähte 16 miteinander verbunden sind. Im Bereich der Nähte 16 sind bevorzugt die Querverbinder 13 befestigt.
  • In weiterer Ausführung können die Bahnsegmente auch, gegebenenfalls bei Anordnung von Profilen oder Leisten, vernietet, verschraubt, verklammert, verpresst oder verklebt sein.
  • An dem Trennvorhang 1 sind darüber hinaus bevorzugt Raffschienen 17 vorgesehen, welche an den der Wickelwelle 8 abgewandten Enden der Raffschnüre 9 beziehungsweise 10 befestigt sind. Diese Raffschienen 17 erstrecken sich in bevorzugter Ausgestaltung über die gesamte Längserstreckung des Trennvorhanges 1 und wirken bevorzugt unterseitig auf die Verbindungsbereiche 6 beziehungsweise 7 ein.
  • Alle Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 sind in bevorzugter Ausgestaltung über Vorhang-Trageeinrichtungen 18 deckenseitig befestigt.
  • Die Wickelwelle 8 ist, wie sich in weiterer Einzelheit aus 2 ergibt, bezüglich der Gesamtheit der Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 in der dargestellten Querschnittsdarstellung außermittig zu dieser Gesamtheit der Vorhangbahnen angeordnet. Die Wickelwelle ist beim Ausführungsbeispiel und bevorzugt derart angeordnet, dass bezüglich zweier Vorhangbahnen, hier der Vorhangbahnen 4 und 5, sie mittig angeordnet ist, derart, dass die diesbezüglichen Raffschnüre 10 (vertikale Zugmittel) praktisch streng vertikal nach oben gezogen oder vertikal nach unten abgelassen werden können. Anstelle der Umlenkrollen 11, 12 kann eine zusätzliche Welle 8 angeordnet werden, die über einen eigenen Motor oder gemeinsam über Wandflächen 4 und 5 angeordneten Welle angetrieben wird. Anstatt über die Welle 8 mit aufsitzenden Trommeln können die Raffschnüre, Seile, Gurte oder Ketten 9 auch direkt durch Anordnung der Umlenkrollen 11, 12 in Erstreckungsrichtung des Trennvorhangs 1 motorisch verfahren werden.
  • Die Anordnung der beiden jeweils zusammengefassten Vorhangbahnen 2, 3 und 4, 5 kann hinsichtlich eines Abstandes a zwischen den Innen-Vorhangbahnen 3, 4 variiert werden, dies beim Ausführungsbeispiel dadurch auch, dass die Umlenkeinrichtungen 11 in entsprechend größerer Entfernung b (hier von geometrischer Achse zu geometrischer Achse gemessen) zueinander angeordnet werden und zugleich die hier im Einzelnen nicht näher dargestellte Halterung der Vorhangbahnen deckenseitig in entsprechend größerem Abstand vorgenommen wird.
  • Die Ausführungsform der 3 zeigt eine Anordnung mit einem gegenüber der Ausführungsform in 2 kleineren Abstand a.
  • Die Raffschnüre 9, 10 (vertikale Zugmittel) sind zwischen den Vorhangbahnen 2 und 3 beziehungsweise 4 und 5 in Richtung der Schwerkraft hindurchgeführt und an ihren freien Enden mit zumindest einer zugeordneten Raffschiene 17 verbunden.
  • Im herabgefahrenen Zustand befinden sich die Raffschienen 17 im vertikal unteren Bereich des Trennvorhanges 1.
  • Die beim Anheben des Trennvorhangs 1 sich nach vertikal oben bewegenden Raffschienen 17 ziehen dabei die im Bereich der Nähte 16 der Bahnsegmente 15 befestigten Querverbinder 13 (horizontale Zugmittel) mit nach oben und raffen derart jeweils die Vorhangbahnen 2, 3 beziehungsweise 4, 5 hoch, welche dabei bevorzugt zu beiden Seiten der Raffschienen 17 in gleichmäßige Falten gelegt werden.
  • Bei der Ausführungsform der 4 sind – bezogen auf den Querschnitt – für die Zusammenfassung der Vorhangbahnen 2 und 3 beziehungsweise 4 und 5 jeweils zwei Raffschnüre 9, 19 beziehungsweise 10, 20 (vertikale Zugmittel) vorgesehen, die bevorzugt unmittelbar an den Unterkanten der Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 befestigt sind.
  • Entsprechend sind auch drei Umlenkeinrichtungen 11, 12 und 21 vorgesehen.
  • Es versteht sich, dass über die Breite eines solchen Trennvorhanges eine Vielzahl von Umlenkeinrichtungen 11 beziehungsweise 12 beziehungsweise 21 vorgesehen sind.
  • Hierbei sind einer Gesamtheit von Vorhangbahnen 2, 3 zwei Umlenkeinrichtungen 11, 21 zugeordnet, während der anderen Gesamtheit von Vorhangbahnen 4, 5 eine Umlenkeinrichtung 12 und die Aufwickelwelle 8 selbst zugeordnet sind.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den Darstellungen in den 4 bis 6 sind die bandartigen Querverbinder (horizontale Zugmittel) dadurch ersetzt, dass die Raffschnüre 9 und 10 durch zum Beispiel Ringe 22, Ösen oder andere Formteile geführt sind, welche bevorzugt im Bereich der Bahnsegmentnähte befestigt sind (vergleiche lupenartige Ausschnittdarstellung in 4 beziehungsweise 6).
  • Die Vorhangbahnen 2, 3, 4 und 5 werden gemäß der Ausführungsform in 4 durch jeweils eine zugeordnete Raffschnur (vertikales Zugmittel) hochgerafft.
  • In der in 5 dargestellten Ausführungsform ist jedes aus einer Innen-Vorhangbahn 3 beziehungsweise 4 und einer Außen-Vorhangbahn 2 beziehungsweise 5 bestehende Vorhangbahn-Paar durch nur eine Raffschnur (vertikales Zugmittel) hochraffbar, wozu endseitig der jeweiligen Raffschnur 9, 10 eine Raffschiene 17 auf endseitig mit den Vorhangbahnen verbundene Querverbindungen 23 einwirkt. Die Raffschnur 9 beziehungsweise 10 ist durch zwei jeweils überlappende Ringe 22 einer jeden Vorhangbahn geführt, so dass hierdurch jeweils beide Vorhangbahnen 2, 3 beziehungsweise 4 und 5 im Zuge des Anhebens mitgeschleppt werden.
  • Unabhängig von der vorbeschriebenen Ausgestaltung des Trennvorhanges 1, weiter auch bevorzugt unabhängig von dem zwischen den Innen-Vorhangbahnen 3 und 4 vorgesehenen Abstand a ist der Abstand c zwischen einer Außen-Vorhangbahn 2 oder 5 zu der zugehörigen Innen-Vorhangbahn 3 oder 4 variierbar. 2 zeigt beispielhaft einen Querschnitt durch den Trennvorhang 1 bei einem horizontalen Abstand c von etwa 150 mm, während in 3 der Abstand c demgegenüber vergrößert ist, beispielsweise auf 200 mm. Diese Beabstandung ist insbesondere erreicht durch entsprechende Beabstandung der Vorhang-Trageeinrichtungen 18 von Vorhangbahn 2 beziehungsweise 5 und Vorhangbahn 3 oder 4.
  • In den Darstellungen geht eine Vergrößerung des Abstandes c mit einer ansonsten nicht zwingenden, entsprechenden Verringerung des Abstandes a zwischen den Innen-Vorhangbahnen 3 und 4 einher.
  • Die in den Darstellungen gezeigten Innen-Vorhangbahnen 3 und 4 bestehen bevorzugt aus Kunstleder. Diese dienen insbesondere der Schalldämmung. Die zusätzlich angeordneten schallabsorbierenden Außen-Vorhangbahnen 2 und 5 bestehen in den Ausführungsbeispielen bevorzugt aus Vlies.
  • Die Vorhangbahnen bestehen nicht zwingend aus nur einer Lage eines homogenen schallabsorbierenden Materials. Alternativ sind auch beliebig viele Lagen von Material zur Ausformung einer Vorhangbahn 2, 3, 4 oder 5 möglich, welche insbesondere im Bereich der Nähte 16 miteinander verbunden sind.
  • Die Innen-Vorhangbahnen 3 und 4 weisen gute schalldämmende Eigenschaften auf, wodurch der Trennvorhang 1 die von der DIN 18032 geforderte Schalldämmung von 22 dB(A) erreicht. Die zusätzlich außen angeordneten schallabsorbierenden Vorhangbahnen 2 und 5 stellen sicher, dass der Trennvorhang 1 in Abhängigkeit von der Dicke der Vorhangbahnen 2 und 5 und dem Abstand c zwischen den äußeren Vorhangbahnen 2 und 5 und den inneren Vorhangbahnen 3 und 4 eine Schallabsorption erreicht, die insbesondere im unteren Frequenzbereich bis 800 Hz die Forderung der DIN 18032 und zusätzlich die erhöhten Anforderungen der Akustiker und damit der Städte und Gemeinden als Bauherren im Hinblick auf die Gesundheit der Sportlehrer, Schüler und Sportler erfüllt.
  • Dies ist auch – wie weiter in 6 vorgeschlagen – bei einem dreischaligen Trennvorhang 1 erreicht, bei welchem in horizontaler Richtung betrachtet zwischen den Außen-Vorhangbahnen 2 und 5 nur eine Innen-Vorhangbahn 3 vorgesehen ist. Der vorbeschriebene Abstand c bezieht sich hierbei auf das Abstandsmaß zwischen den äußeren Vorhangbahnen 2 und 5 zu der einen Innen-Vorhangbahn 3, die bevorzugt aus Bahnsegmenten 15 aus besonders schwerem Schalldämmmaterial, wie beispielsweise Kunststoff, Glas oder Bleigummi, besteht.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Trennvorhang drei- oder vierschalig ist, wobei an der mindestens einen Vorhang-Trageeinrichtung 18 drei oder vier Vorhangbahnen 2, 3, 4, 5 aus Kunstleder, Kunststofffolie, Vlies, Textilgewebe oder dergleichen angeordnet sind, wobei weiter eine Vorhangbahn 2, 3, 4, 5 sich vorzugsweise aus einzelnen Bahnsegmenten 15 zusammensetzt und eine Vorhangbahn 2, 3, 4, 5 beziehungsweise Bahnsegmente über mittels eines motorischen Antriebes bewegbare Zugmittel, die auf unterschiedlichste Art ausgestaltet sein können, zur Vorhangtrageeinrichtung 18 hin hochraffbar sind und wobei weiter die Vorhangbahn 2, 3, 4, 5 nach außen, zum Raum hin, ganz oder in Teilbereichen aus schallabsorbierendem Material bestehen oder eine, mehrere oder alle Wandflächen 2, 3, 4, 5 aus einem gelochten beziehungsweise perforierten Material bestehen.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die äußeren schallabsorbierenden Vorhangbahnen 2, 5 aus einem oder mehreren der folgenden Materialien bestehen: Vlies, Textilgewebe, textiles Gelege, Schaumstoff, Glasfaser, synthetisches Material, Beflockungsmaterial. Eins, mehrere oder alle dieser Materialien können mit einer Lochung beziehungsweise Perforierung versehen sein. Insbesondere können die Materialien, vorzugsweise, wenn mehrere kombiniert sind, sandwichartig übereinandergelegt sein.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorhangbahnen 2, 5 mit einem Abstand von mindestens 5 mm zu einer schalldämmenden Vorhangbahn angeordnet sind.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Abstand zwischen einer für eine Schalldämmung angeordneten Vorhangbahnen 3, 4 und einer für eine Schallabsorption angeordneten Vorhangbahn 2, 5 variabel ist.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstand zwischen 20 und 100 cm gewählt ist, bevorzugt etwa 40 cm.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine oder mehrere schalldämmende Wandflächen, bezogen auf einen Einbauzustand horizontal betrachtet, zwischen zwei schallabsorbierenden Vorhangbahnen 2, 5 angeordnet ist.
  • Ein Trennvorhang, dadurch gekennzeichnet, dass eine schallabsorbierende Wandfläche, bezogen auf einen Einbauzustand horizontal betrachtet, neben zwei schalldämmenden Wandflächen bzw. Vorhangbahnen 3, 4 angeordnet ist, wobei die schallabsorbierende und eine der schalldämmenden Wandflächen Außenflächen bilden, wobei weiter die Vorhangbahnen 3, 4 gemeinsam über sie verbindende Querverbinder 13 oder einzeln oder gemeinsam über die Querverbinder ersetzende Ringe, Ösen, Formteile oder überlappende Formteile verfahren werden.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Wandfläche, insbesondere eine schallabsorbierende Vorhangbahn 2, 5 aus, bezogen auf einen Einbauzustand sich horizontal erstreckenden und entsprechend vertikal miteinander abwechselnden Bahnsegmenten 15 besteht.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bahnsegmente 15 über Nähte 16 miteinander verbunden sind.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die schallabsorbierenden Vorhangbahnen 2, 5 im Bereich der Nähte 16 durch Querverbinder 13 mit den schalldämmenden Vorhangbahnen 3, 4 verbunden sind.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bahnsegmente 15 durch die Anordnung von Profilen, Leisten, oder auf andere Art vernietet, verschraubt, verklammert, verpresst oder verklebt sind, zusätzlich oder anstatt der Verbindung durch Nähte 16.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die schallabsorbierenden Vorhangbahnen 2, 5 und/oder die schalldämmenden Vorhangbahnen, 3, 4 durch, bevorzugt die Querverbinder 13 ersetzende, Zugmittel hochraffbar sind, die mit einer Vorhangbahn 2, 5 durch Ringe, Ösen oder dergleichen, durch welche sie geführt sind oder an welchen sie angebunden sind, geführt sind.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ringe, Ösen oder andere Formteile im Bereich einer Verbindung von zwei Bahnsegmenten 15 angeordnet sind, wobei ergänzend oder unabhängig hiervon die Ringe, Ösen oder dergleichen, die an gegenüberliegenden Wandflächen angeordnet sind, sich in Horizontalrichtung überlappen, so dass eine Raffschnur 19, 20 derartige überlappende Elemente zugleich durchsetzt, wodurch eine einen Querverbinder 13 ersetzende Verbindung in Horizontalrichtung zum gemeinsamen Hochziehen von Vorhangbahnen gegeben ist.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass anstelle von zwei schalldämmenden Vorhangbahnen 3, 4, die in Abhängigkeit voneinander eine Schalldämmung von mindestens 22 dB(A) bewirken, nur eine schalldämmende Vorhangbahn aus besonders schwerem Schalldämmmaterial, z. B. aus flexiblem Kunststoff, Glasfaser, Bleigummi oder ähnlich, gegebenenfalls auch einer Kombination aus diesen Merkmalen, vorgesehen ist, wodurch eine gleiche Schalldämmung erreichbar ist.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine schallabsorbierende Vorhangbahn 2, 5 aus mehreren Teilbereichen, gegebenenfalls auch in Horizontalrichtung übereinander befindlichen Lagen von Schalldämmmaterial besteht, die beispielsweise durch Nähte 16 miteinander verbunden sind.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem unteren Bereich der Vorhangbahnen zur Befestigung von Raffschnüren eine oder mehrere Raffschienen 17 angeordnet sind oder dass die Raffschnüre jeweils unmittelbar im unteren Bereich der Vorhangbahnen an diesen befestigt sind.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass drei oder vier Wandflächen 2, 3, 4, 5 vorgesehen sind, dass mehrere vertikale Zugmittel vorgesehen sind, dass die vertikalen Zugmittel jeweils nur mit einer oder zwei Wandflächen zusammenwirken und dass ein horizontales Zugmittel nur an einer Innenfläche einer Wandfläche angebunden ist.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass jedenfalls eine Wandfläche 2, 3, 4, 5 vorgesehen ist, die bezogen auf einen Querschnitt zwischen zwei Wandflächen 2, 3, 4, 5 angeordnet ist und ganz oder in Teilbereichen aus schallabsorbierenden Materialien besteht.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aufwickelvorrichtung zwei oder mehr Aufwickelwellen aufweist.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein horizontaler Abstand zwischen zwei Vorhangbahnen durch eine Längenänderung der horizontalen Zugmittel und/oder eine Abstandsänderung zwischen zwei zum Hochraffen in der Aufwickelvorrichtung vorgesehene Aufwickelwellen herstellbar ist.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die mehreren Aufwickelwellen synchron antreibbar sind.
  • Ein Trennvorhang, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wandflächen im vollständig abgelassenen Zustand hinsichtlich ihrer vertikalen Erstreckung gleich lang sind.
  • In die Offenbarung vorliegender Anmeldung wird auch die Offenbarung der Voranmeldung, von der entsprechende Kopien als Anlage beigefügt sind, vollständig mit einbezogen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trennvorhang
    2
    Vorhangbahn
    3
    Vorhangbahn
    4
    Vorhangbahn
    5
    Vorhangbahn
    6
    Verbindungsbereich
    7
    Verbindungsbereich
    8
    Aufwickelwelle
    9
    Raffschnur
    10
    Raffschnur
    11
    Umlenkeinrichtung
    12
    Umlenkeinrichtung
    13
    Querverbinder
    14
    Abschnitt
    15
    Bahnsegment
    16
    Naht
    17
    Raffschiene
    18
    Vorhangtrageeinrichtung
    19
    Raffschnur
    20
    Raffschnur
    21
    Umlenkeinrichtung
    22
    Ring
    23
    Querverbindung
    a
    Abstand
    b
    Abstand
    c
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19810597 A1 [0005]
    • EP 1174063 A1 [0007, 0019, 0022]
    • DE 3234202 A1 [0008]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 18032 [0003]
    • DIN 18032 [0033]
    • DIN EN ISO 354 [0033]
    • DIN 18032 [0073]
    • DIN 18032 [0073]

Claims (6)

  1. Hochraffbarer Trennvorhang, für Sporthallen, Mehrzweckhallen, Veranstaltungs- und Messehallen, Industriehallen, Säle oder dergleichen, bestehend aus mindestens einer Vorhangtrageeinrichtung (18) und mindestens zwei an diesen angeordneten Wandflächen (2, 3, 4, 5) aus Kunstleder, Kunststofffolie, Vlies, Textilgewebe oder dergleichen, wobei eine Wandfläche (2, 3, 4, 5) sich vorzugsweise aus einzelnen Bahnsegmenten (15) zusammensetzt und eine Wandfläche (2, 3, 4, 5) beziehungsweise Bahnsegmente (15) über mittels eines motorischen Antriebes bewegbare Zugmittel, die aus vertikalen und horizontalen Zugmitteln bestehen, zu der Vorhangtrageeinrichtung (18) hin hochraffbar sind, wobei weiter die Wandflächen (2, 3, 4, 5) nach außen, zum Raum hin, ganz oder in Teilbereichen aus schallabsorbierendem Material bestehen oder eine oder alle Wandflächen (2, 3, 4, 5) aus einem gelochten beziehungsweise perforierten Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder vier Wandflächen (2, 3, 4, 5) vorgesehen sind, dass mehrere vertikale Zugmittel vorgesehen sind, dass die vertikalen Zugmittel jeweils nur mit einer oder zwei Wandflächen zusammenwirken und dass ein horizontales Zugmittel nur an einer Innenfläche einer Wandfläche angebunden ist.
  2. Hochraffbarer Trennvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls eine Wandfläche (2, 3, 4, 5) vorgesehen ist, die bezogen auf einen Querschnitt zwischen zwei Wandflächen (2, 3, 4, 5) angeordnet ist und ganz oder in Teilbereichen aus schallabsorbierenden Materialien besteht.
  3. Hochraffbarer Trennvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung zwei oder mehr Aufwickelwellen aufweist.
  4. Hochraffbarer Trennvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein horizontaler Abstand zwischen zwei Vorhangbahnen durch eine Längenänderung der horizontalen Zugmittel und/oder eine Abstandsänderung zwischen zwei zum Hochraffen in der Aufwickelvorrichtung vorgesehene Aufwickelwellen herstellbar ist.
  5. Hochraffbarer Trennvorhang nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Aufwickelwellen synchron antreibbar sind.
  6. Hochraffbarer Trennvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandflächen im vollständig abgelassenen Zustand hinsichtlich ihrer vertikalen Erstreckung gleich lang sind.
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