CH641655A5

CH641655A5 - Verfahren zur herstellung von trennbaren reissverschluessen.

Info

Publication number: CH641655A5
Application number: CH694279A
Authority: CH
Inventors: Shunji Akashi
Original assignee: Yoshida Kogyo Kk
Priority date: 1978-07-26
Filing date: 1979-07-26
Publication date: 1984-03-15
Also published as: GB2028915B; NL7905616A; NL185820C; SG46885G; FR2433314A1; AU522524B2; AU4916579A; DE2929824A1; NL185820B; HK33787A; ES483147A1; IT1118816B; FR2433314B1; BE877908A; MY8600205A; IT7968549A0; BR7904823A; US4309233A; CA1150459A; GB2028915A

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einzelnen trennbaren Reissverschlüssen aus zwei ununterbrochenen Reissverschlusslängsträgern, die zwei Tragbänder mit entlang ihren inneren Längsrändern angeordneten zwei ineinandergreifenden Reihen von Kuppelgliedern aufweisen.

Viele trennbare Reissverschlüsse sind vorgeschlagen worden, die mit einer trennbaren Endeinheit versehen sind, welche Einheit einen am Ende eines der gegenüberliegenden Reissverschlusslängsträger trennbaren Stift, einen am Ende des anderen Längsträgers befestigten Haltestift und einen Haltebügel aufweist, der mit dem Haltestift einstückig ist und zur Aufnahme des trennbaren Stiftes bestimmt ist, um die beiden Längsträger an ihren Endteilen zu verbinden. Bei den bekannten trennbaren Reissverschlüssen ist üblicherweise sowohl der trennbare Stift als auch der Haltestift durch die Verwendung eines separaten Materialteiles, aus welchem die Reissverschlusslängsträger gebildet sind, verformt. Ein solches Verfahren ist kompliziert und zeitraubend.

Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines trennbaren Reissverschlusses vorzuschlagen, das am einfachsten und mit minimalen Kosten ausführbar ist.

Dies wird erfindungsgemäss durch folgende Schritte gekennzeichnet:

a) intermittierendes Beschicken von ununterbrochenen Reissverschlusslängsträgern über eine Entfernung, die der gewünschten Länge des Reissverschlusses entspricht,

b) Anbringen einer Unterlage aus einem synthetischen Harzstreifen an eine Oberfläche des Tragbandes während des Stillhaltens der Längsträger zwischen jeder intermittierenden Bewegung, wobei dieser Streifen quer zu den Längsträgern angebracht wird,

c) Anwendung von Wärme und Druck auf den ersten Abschnitt der Längsträger, an welchem der Streifen angebracht wurde, um die benachbarten Kuppelglieder miteinander, die Kuppelglieder mit den Tragbändern und die Tragbänder mit dem Streifen zu verschweissen und die verschweissten Kuppelglieder in die gewünschte Form zu bringen, die sich für einen trennbaren Stift und einen Haltestift eignet,

d) Schneiden der so verschweissten und geformten Kuppelglieder, um den trennbaren Stift und den Haltestift zu vollenden,

e) gleichzeitig mit der Vollendung des trennbaren Stiftes und des Haltestiftes, Schneiden der Längsträger entlang einer Linie, die sich quer zu den Längsträgern erstreckt und die benachbart den einen Enden der beiden Stifte verläuft, wobei die ununterbrochenen Längsträger in einzelne Längen der Reissverschlüsse getrennt werden,

f) Durchziehen eines Schiebers durch einen der Längsträger der einzelnen Länge des Reissverschlusses, an welchem der Haltestift gebildet wurde, und g) Anbringen eines Haltebügels an den Haltestift.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:

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Fig. 1 eine Teildraufsicht auf zwei ununterbrochen verlaufende Reissverschlusslängsträger, aus welchen erfin-dungsgemäss einzelne trennbare Reissverschlüsse hergestellt werden,

Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, in welcher das Zusammenfügen und Zusammendruk-ken der Längsbänder dargestellt ist,

Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Längsträger, nachdem das Zusammenfügen und Zusammendrücken vollendet wurde,

Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,

Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die Längsbänder, in welcher dargestellt ist, wie die Längsträger geschnitten werden, um einen trennbaren Stift, einen Haltestift und einen oberen Anschlag zu erhalten,

Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Längsträger nach dem vollendeten Schnittvorgang,

Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,

Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6,

Fig. 9 eine Teildraufsicht auf die Längsträger, nachdem ein schachtelähnlicher Haltebügel an den Haltestift befestigt wurde,

Fig. 10 eine schematische Darstellung eines trennbaren Reissverschlusses, der nach der Erfindung hergestellt wurde,

Fig. 11 eine Draufsicht auf den oberen Anschlag des in der Fig. 10 dargestellten trennbaren Reissverschlusses im grösseren Massstab und

Fig. 12 eine Draufsicht auf eine trennbare Endeinheit des in der Fig. 10 dargestellten trennbaren Reissverschlusses im grösseren Massstab.

In der Fig. 1 ist in einer Teildraufsicht ein Paar von Reissverschlusslängsträgern 10,11 einer ununterbrochenen Länge dargestellt, die zwei Tragbänder 12, 13 mit zwei ineinandergreifenden Reihen von Kuppelgliedern 14, 15 umfassen. Jedes Kuppelglied 14,15 ist mittels eines aus synthetischen Fasern, wie Polyesterfasern oder mit ihnen vermischten Garnen, hergestellten Nähgarnes 16 an einem der Tragbänder 12,13 angenäht, und zwar entlang seinem inneren Längsrand. Jede Reihe der Kuppelglieder 14,15 besteht aus einem ununterbrochenen Faden aus thermoplastischem synthetischem Harz, der eine schraubenlinienförmige Struktur mit mehreren voneinander längs des Tragbandes entfernten Windungen besitzt. Jede Windung weist zwei voneinander entfernte Schenkel 17 und einen Kugelkopf 18 auf, der sich zwischen den Schenkeln 17 erstreckt. Jede Reihe der Kuppelglieder 14,15 weist mehrere Verbindungsabschnitte 19 auf, deren jeder sich zwischen den benachbarten Windungen erstreckt. Obwohl die Kuppelglieder 14,15 hier in einer Schraubenlinienform dargestellt sind, können sie schlangen-oder zickzackförmig sein.

Einzelne fertige Reissverschlüsse 38 (siehe Fig. 10) werden aus den oben beschriebenen ununterbrochenen Längsträgern 10,11 wie folgt hergestellt.

Erstens wird an die Hinterfläche der Längsträger 10, 11, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, mittels eines Klebemittels eine Unterlage aus einem aus synthetischem Harz, wie Polyester, bestehenden Streifen 20 befestigt. Der Streifen 20 erstreckt sich quer zu den Reissverschlusslängsträgern 10,11.

Dann werden die ineinandergreifenden Reihen der Kuppelglieder 14,15 in ihrem ersten Abschnitt 21 (siehe die Fig. 1) durch die Anwendung von Wärme und Druck in eine Form verformt, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Diese Verformung wird mittels eines Ultraschallelektrodenarmes 22 und eines Ambosses 23 ausgeführt, durch welche die Reissverschlusslängsträger 10,11 und die Streifenunterlage

20 gleichzeitig zusammengepresst werden, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist. In diesem Augenblick werden der Amboss 23 und der Ultraschallelektrodenarm 23 mit der vorderen Oberfläche der Längsträger 10,11 bzw. der hinteren Oberfläche des Streifens 20 in Druckberührung gebracht.

Der Amboss 23 enthält einen Formhohlraum 24, dessen Länge den vorbestimmten Abständen zwischen den Schenkeln (in der dargestellten Ausführung annähernd sechs Abstände) der Kuppelglieder 14,15 entspricht. Die Tiefe Hl des Hohlraumes 24 ist um etwas kleiner als die Höhe H2 der Kuppelglieder 14, 15, wobei die Breite W1 um etwas kleiner ist als die Breite W2 der ineinandergreifenden Reihen der Kuppelglieder 14, 15. Der Amboss 23 ist weiter mit zwei Ausnehmungen 25,25 versehen, die sich in dem Hohlraum 24 in der gleichen Ebene entlang ihren gegenüberliegenden Längsrändern erstrecken.

Wenn der Amboss 23 herabgesetzt wird, um die Kuppelglieder 14,15 zusammenzudrücken, werden die Verbindungsteile 19, 19 der Kuppelglieder 14, 15 durch die Ausnehmungen 25,25 des Ambosses 23 zusammengepresst und in zwei Randteile 26, 26 einer kleineren Dicke geformt. Jeder Randteil 26,26 einer kleineren Dicke weist eine ebene Oberfläche auf, so dass ein Schieber 27 (siehe die Fig. 4) auf ihm ohne Erschütterung bewegt werden kann. Zwischen den beiden Randteilen 26,26 erstreckt sich ein Mittelteil 28 einer grösseren Dicke, dessen Form im wesentlichen derjenigen des Hohlraumes 24 entspricht.

Gleichzeitig mit der Verformung der Kuppelglieder 14, 15 aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Form in eine in den Fig. 3 und 4 gezeigten Form wird der Streifen 20 geschmolzen und durch den Ultraschallelektrodenarm 22 zusammengepresst, was zur Folge hat, dass die Dicke des Streifens auf diejenige 29 herabgesetzt wird (siehe Fig. 4). Da der Streifen 20 an den Längsträgern 10, 11 ausschliesslich durch Schmelzen befestigt werden kann, kann die voran erwähnte Anklebestufe weggelassen werden.

Wie aus der Fig. 4 am besten zu sehen ist, werden die Kuppelglieder 14, 15 in dem verformten ersten Teil 21 miteinander sowie mit den Tragbändern 12, 13 verschmolzen, welche ihrerseits mit der Streifenunterlage 20 verschmolzen werden. Die Nähgarne 16 werden ebenfalls mit den Kuppelgliedern 14,16 verschmolzen, wodurch verhindert wird, dass sie sich lösen. Das Ausmass, in welchem die Kuppelglieder 14,15 verformt werden, kann nur vermutet werden und kann kaum in der in der Fig. 3 gezeigten Projektion beobachtet werden. Die Kuppelglieder 14,15 können teilweise oder gänzlich verformt werden, wie es verlangt wird.

Dann wird an den Längsträgern 10,11 ein oberer Endanschlag 30 verformt (siehe die Fig. 5). Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, wird zuerst an die Längsträger 10, 11 ein Film oder ein Streifen 31 aus synthetischem Harz angelegt, wobei er sich über die ineinandergreifenden Kuppelgliederreihen 14,15 erstreckt und eine Gruppe von Kuppelgliederwindungen in der Nähe des hinteren Endes des verformten ersten Abschnittes 21 überragt. Demnach wird mittels eines Ultraschallelektrodenarmes und eines Ambosses (beide sind nicht dargestellt) auf den Film 31 Druck und Wärme angewandt, damit der Film 31 mit den Tragbändern 12,13 und die genannte Gruppe der Windungen der Kuppelglieder 14,15 gleichzeitig geschmolzen und ein Paar von äusseren Rändern 32, 33 des oberen Endanschlages 30 in die gewünschte Form verformt werden. Auf diese Weise wird der obere Endanschlag 30 an einer Stelle in der Nähe des hinteren Endes des verformten ersten Abschnittes 21 geformt. Abwechselnd kann der obere Endanschlag 30 an einer Stelle geformt werden, die von dem ersten verformten Abschnitt 21 entfernt ist.

Dann werden die Längsträger 10,11 entlang den in der Fig. 5 dargestellten strichpunktierten Linien L abgeschnit5

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ten, um einen trennbaren Stift 34, einen Haltestift 35 und zwei gegenüberliegende obere Endanschlaglappen 36, 37 zu bilden (siehe Fig. 6). Der Schneidevorgang wird durch eine geeignete Stanze unter Anwendung von Wärme ausgeführt, die durch einen nichtdargestellten Ultraschallelektrodenarm erzeugt wird.

Bei den ununterbrochenen Reissverschlusslängsträgern 10,11, die um einen der gewünschten Länge des Reissverschlusses entsprechenden Abstand intermittierend beschickt werden, werden alle vorgenannten Stufen während des Stillhaltens der Längsträger 10,11 zwischen jeder intermittierenden Bewegung vorgenommen. Auf diese Weise werden mehrere Paare von Längsträgern einer einzelnen Länge des Reissverschlusses erhalten, wobei jedes Paar der Längsträger 10,11 an seinem'oberen Ende mit einem trennbaren oberen Endanschlag 30 und an seinem unteren Ende mit einem trennbaren Stift 34 und einem Haltestift 35 versehen werden.

Während der Herstellung jedes Reissverschlusses 38 (Fig. 10) werden die gegenüberliegenden Längsträger 10,11 voneinander getrennt. Dann wird der Schieber 27 durch den s Längsträger 11, an welchen der Haltestift 35 geformt wurde, durchgeführt. Schlussendlich wird an den Haltestift 35 durch Schmelzen, Kleben oder mittels anderen geeigneten Mitteln ein schachtelähnlicher Haltebügel 39 befestigt, wie aus der Fig. 9 zu entnehmen ist. Der trennbare Stift 34, der Halte-lo stift 35 und dieser schachtelähnliche Haltebügel 39 bilden zusammen eine trennbare Endeinheit 40. Auf diese Weise werden mehrere einzelne Reissverschlüsse 38 hergestellt, deren nur einer in den Fig. 10-12 dargestellt ist.

Die oben beschriebenen und in den Figuren dargestellten 15 Ausführungsformen können im Rahmen der Erfindung geändert und modifiziert werden.

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3 Blatt Zeichnungen

Claims

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PATENTANSPRÜCHE

1. Verfahren zur Herstellung von einzelnen trennbaren Reissverschlüssen aus zwei ununterbrochenen Reissver-schlusslängsträgern, die zwei Tragbänder mit entlang ihren inneren Längsrändern angeordneten zwei ineinandergreifenden Reihen von Kuppelgliedern aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:

a) intermittierendes Beschicken von ununterbrochenen Reissverschlusslängsträgern (10,11) über eine Entfernung, die der gewünschten Länge des Reissverschlusses entspricht,

b) Anbringen einer Unterlage aus einem synthetischen Harzstreifen (20) an eine Oberfläche des Tragbandes (12,13) während des Stillhaltens der Längsträger (10,11) zwischen jeder intermittierenden Bewegung, wobei dieser Streifen quer zu den Längsträgern angebracht wird,

c) Anwendung von Wärme und Druck auf den ersten Abschnitt der Längsträger (10,11), an welchem der Streifen (20) angebracht wurde, um die benachbarten Kuppelglieder (14,15) miteinander, die Kuppelglieder mit den Tragbändern (12,13) und die Tragbänder mit dem Streifen (20) zu verschweissen und die verschweissten Kuppelglieder in die gewünschte Form zu bringen, die sich für einen trennbaren Stift (34) und einen Haltestift (35) eignet,

d) Schneiden der so verschweissten und verformten Kuppelglieder (14,15), um den trennbaren Stift und den Haltestift zu vollenden,

e) gleichzeitig mit der Vollendung des trennbaren Stiftes

(34) und des Haltestiftes (35) Schneiden der Längsträger (10, 11) entlang einer Linie, die sich quer zu den Längsträgern erstreckt und die benachbart den einen Enden der beiden Stifte verläuft, wobei die ununterbrochenen Längsträger in einzelne Längen der Reissverschlüsse getrennt werden,

f) Durchziehen eines Schiebers durch einen der Längsträger der einzelnen Länge des Reissverschlusses, an welchem der Haltestift (35) gebildet wurde, und g) Anbringen eines Haltebügels (39) an den Haltestift

(35).
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen an die Oberfläche der Tragbänder mittels eines Klebemittels befestigt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung von Wärme und Druck mittels eines Ultraschallelektrodenarmes (22) und eines Ambosses (23) ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiden der mit den Längsträgern verschmolzenen Kuppelglieder durch eine Stanze und einen Ultraschallelektrodenarm ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch folgende zusätzliche Schritte:

a) Anbringen eines Filmes (31) aus synthetischem Harz an die andere Oberfläche der Längsträger, so dass sich der Film über die Kuppelglieder erstreckt, wobei der Film (31) in der Nähe des ersten Abschnittes (21) der Längsträger (10, 11) angebracht wird,

b) Anwendung von Wärme und Druck auf den zweiten Abschnitt der Längsträger (10,11), an welchem der Film (31) angebracht wurde, um die benachbarten Kuppelglieder (14,15) miteinander, die Kuppelglieder mit den Tragbändern (12,13) und den Film mit den Kuppelgliedern und den Tragbändern zu verschweissen und die verschweissten Kuppelglieder und den Film in die gewünschte Form zu bringen, die sich für die Bildung von zwei oberen Endanschlaglappen (36,37) eignet, und c) Schneiden der so verschweissten und verformten Kuppelglieder (14,15), um die oberen Endanschlaglappen zu vollenden.
6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe der Anwendung von Wärme und Druck auf die oberen Endanschlaglappen (36, 37) gleichzeitig mit der ersterwähnten Stufe der Anwendung von Wärme und Druck für die Bildung des trennbaren Stiftes (34) und des Haltestiftes (35) ausgeführt wird.