DE60014991T2 - Reissverschlussband - Google Patents

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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reißverschlussband, gewoben aus durchsichtigem oder halbdurchsichtigem Kunstfaser-Monofilgarn als Kettgarn und Schussfaden.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicherweise ist es bekannt und in die Praxis umgesetzt, dass ein Reißverschlussband aus durchsichtigem oder halbdurchsichtigem Kunstharz-Monofilgarn unter Verwendung verschiedenartiger Kettenwirkstrukturen gewebt wird.
  • Gemäß den Druckschriften GB-A-1 221 114 oder FR-A-1 566 806 wird, wie in 6 gezeigt, das Reißverschlussband 1' zu einer ebenen Webwarenstruktur mit farblosem Kunstfaser-Monofilgarn gewoben, und schraubenförmige Befestigungselemente 14', die aus Thermoplast-Monofilament gebildet werden, werden in die gewebte Struktur des Reißverschlussbandes 1' an einem Seitenrandteil davon eingewoben, so dass die Dehnung des Reißverschlussbandes 1' in einer Längsrichtung davon unterbunden werden kann.
  • Herkömmlicherweise ist es bekannt, dass ein Reißverschlussband unter Verwendung durchsichtiger oder halbdurchsichtiger Kunstfaser-Monofilamente zu einer Kettenwirkstruktur gewirkt wird. Bei einer derartigen Kettenwirkstruktur ist jedoch die Dehnung in der Längsrichtung des Verschlussbandes durch mehrere Kettenwirkmuster eingeschränkt. Deshalb besteht das Problem, dass eine große Materialmenge benötigt wird. Außerdem ist ein durchsichtiges oder halbdurchsichtiges Verschlussband mit Webwarenstruktur häufig je nach Verwendungszweck des Verschlusses gefragt.
  • Ein derartiges durchsichtiges oder halbdurchsichtiges Verschlussband mit Webwarenstruktur ist jedoch nicht ausgebildet worden. Der Grund dafür ist, dass ein derartiges durchsichtiges oder halbdurchsichtiges Verschlussband eine Abweichung des Webmusters in dem Band hervorruft, so dass jeder Zwischenraum individueller Befestigungselemente unbeständig wird. Bei einem Reißverschluss mit einer Webwarenstruktur, wie in 6 gezeigt, sind die Befestigungselemente 14' in das Textilerzeugnis eingewebt, um die Zwischenräume zwischen den Befestigungselementen konstant zu halten, wodurch seine Anordnung stabilisiert wird.
  • Dieses Verschlussband 1' ist jedoch nicht für jede Art von Befestigungselementen verwendbar.
  • Die Druckschrift GB-A-2 072 743 offenbart die Verwendung von Garnen, die eine größere Biegsamkeit aufweisen als andere Kettgarne und Schussfäden, wie etwa texturierte Garne und dergleichen, als Kettgarne für den Teil zum Anbringen eines Befestigungselements.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend wurde die vorliegende Erfindung erreicht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reißverschlussband bereitzustellen, das zur Befestigung jeder Art von Befestigungselementen für einen Reißverschluss anwendbar und äußerst modisch ist. Genauer gesagt soll sie ein Reißverschlussband bereitstellen, das eine durchsichtige oder halbdurchsichtige Webwarenstruktur aufweist, die herkömmlicherweise nicht zu erreichen war, das die Befestigung verschiedenartiger Befestigungselemente erleichtert, dessen Anordnung stabilisiert ist und das auf verschiedenartige Reißverschlüsse anwendbar ist.
  • Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reißverschlussband bereitzustellen, das eine Webwarenstruktur aufweist, die zum Annähen und Befestigen von Befestigungselementen, insbesondere von durchgehenden schraubenförmigen oder durchgehenden zickzackartigen Befestigungselementen, geeignet ist.
  • Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reißverschlussband bereitzustellen, das eine Webwarenstruktur aufweist, die zum Befestigen von Befestigungselementen, insbesondere von einzelnen getrennten Befestigungselementen, z.B. von metallischen Befestigungselementen (Kupplungsgliedern), oder aus Thermoplast spritzgegossenen oder extrudierten Befestigungselementen (Kupplungsgliedern), geeignet ist..
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reißverschlussband bereitzustellen, dass einen Nähteil aufweist, der es ermöglicht, das aus einer durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Webwarenstruktur gebildete Verschlussband an einem zu befestigenden Gegenstand, wie Kleidungsstücke, mühelos und in stabilisiertem Zustand zu befestigen.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reißverschlussband bereitzustellen, bei dem die Art des Webgarns für einen Teil zum Anbringen eines Befestigungselements vorgegeben ist, und das ein Webgarn umfasst, das zum Erstellen einer Webwarenstruktur zum Annähen von durchgehenden schraubenförmigen oder durchgehenden zickzackartigen Befestigungselementen geeignet ist.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reißverschlussband bereitzustellen, bei dem die Art des Webgarns für einen Teil zum Anbringen eines Befestigungselements vorgegeben ist, und das ein Webgarn umfasst, das zum Erstellen einer Webwarenstruktur zum Annähen von ver schiedenartigen Befestigungselementen geeignet ist und die Dehnung des Bandes in seiner Längsrichtung unterbinden kann.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reißverschlussband bereitzustellen, das es ermöglicht, eine Kernschnur herzustellen, die zum mühelosen Befestigen einzelner getrennter Befestigungselemente geeignet ist und die einen Kernteil zum mühelosen Anbringen der Elemente auf einem Randteil dieses Befestigungselementen gewebten Verschlussbandes umfasst.
  • Erfindungsgemäß werden die obigen Aufgaben durch ein Reißverschlussband nach Anspruch 1 erfüllt. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Zudem wird nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ein Reißverschlussband bereitgestellt, bei dem der Teil zum Anbringen eines Befestigungselements, bei dem die biegsamen Garne in den Seitenrandteil des Verschlussbandes eingewoben sind und der sich zum Annähen und Befestigen von durchgehenden Befestigungselementen eignet, aus einem verwebten Teil gebildet wird, wobei eine Oberfläche des Bandes flach ist.
  • Außerdem wird nach einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung ein Reißverschlussband bereitgestellt, bei dem der Teil zum Anbringen eines Befestigungselements, bei dem die biegsamen Garne in den Seitenrandteil des Verschlussbandes eingewoben sind und der sich zum Befestigen von einzelnen getrennten Befestigungselementen eignet, aus einem Kernteil gebildet wird, der von der Bandoberfläche ab verdickt ist.
  • Ferner wird nach einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung ein Reißverschlussband bereitgestellt, bei dem die mehrfachen biegsamen Garne in den Seitenrandteil des Reißver schlussbandes auf einer dem Teil zum Anbringen eines Befestigungselements gegenüberliegenden Seite eingewoben sind, um die Befestigungselemente anzubringen, um einen Nähteil zu bilden, der auf einen zu befestigenden Gegenstand, wie etwa Kleidungsstücke, genäht werden soll.
  • Ferner wird nach einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung ein Reißverschlussband bereitgestellt, bei dem jedes der biegsamen Garne aus einem Feingarn gebildet wird, das durch texturierte Verarbeitung von Kunstfaser-Multifilgarn auf Polyamid- oder Polyesterbasis hergestellt wird.
  • Alternativ wird nach einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung ein Reißverschlussband bereitgestellt, bei dem jedes der biegsamen Garne aus einem Zwirn durch Verweben von Kunstfaser-Multifilgarnen auf Polyamid- oder Polyesterbasis hergestellt wird.
  • Ferner wird nach einem siebten Gesichtspunkt der Erfindung ein Reißverschlussband bereitgestellt, bei dem Zwirne, die aus Kunstfaser-Multifilgarn auf Polyamid- oder Polyesterbasis bestehen, verzwirnt, verflochten oder dubliert und zusammengefügt werden, um eine Kernschnur zu bilden, und die Kernschnur wird in den Seitenrandteil eingewoben, um den Kernteil zu bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Hauptteils einer Verschlussaufreihung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein eine seitliche Schnittansicht des Hauptteils der Verschlussaufreihung.
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Verschlusskette nach der ersten Ausführungsform.
  • 4 ist eine Vorderansicht, die eine Änderung der Verschlusskette zeigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht eines Hauptteils eines Verschlussbandes nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Hauptteils einer bekannten Verschlussaufreihung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend sollen die Ausführungsformen eines Reißverschlussbandes der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
  • Das Reißverschlussband der vorliegenden Erfindung wird mittels einer Nadelmaschine gewoben. In einem Hauptteil 4 des Reißverschlussbandes 1 werden durchsichtige oder halbdurchsichtige Kunstfaser-Monofilgarne auf Polyamid- oder Polyesterbasis als Kettgarne 2 und Doppelschussfäden 3 seiner Webwarenstruktur angeordnet, um ein durchsichtiges oder halbdurchsichtiges Verschlussband 1 zu bilden.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, sind in dem Hauptteil 4 in der Mitte des Verschlussbandes 1 nach der ersten Ausführungsform durchsichtige oder halbdurchsichtige Monofilgarne, die aus Kunstfasern auf Polyamidbasis, wie etwa Nylon 6 oder Nylon 66, oder auf Polyesterbasis, wie etwa Polyethylenterephthalat, bestehen, als Kettgarne 2 angeordnet, und durchsichtige oder halbdurchsichtige Monofilgarne, die aus Kunstfasern auf Polyamid- oder Polyesterbasis bestehen, werden als Schussfäden 3 verwendet. Das Verschlussband 1 wird gewoben, indem die vier Schussfäden 3 durchgeschossen werden, während die beiden Kettgarne 3 von einer Häkelnadel der Nadelmaschine festgehalten werden.
  • Wenn das Verschlussband 1 von der Nadelmaschine gewoben wird, wird ein verwebter Teil 11 bereitgestellt, in dem mehrfache biegsame Garne 6 als Kettgarne 2 in einen Seitenrandteil 5 des Verschlussbandes 1 eingewebt werden. Dieser verwebte Teil 11 bildet einen Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10 zum Anbringen von Befestigungselementen 14. Jedes der biegsamen Garne 6 besteht aus einem bauschigen Feingarn 7, das durch texturierte Verarbeitung von Kunstfaser-Multifilgarn auf Polyamid- oder Polyesterbasis gebildet wird. Das Garn 6 wird gebildet, um dicker zu sein als ein Kettgarn 2, das aus Monofilgarn in dem Hauptteil 4 des Verschlussbandes 1 besteht. Unterdessen kann man eine Webbreite des verwebten Teils 11 zur Anpassung entsprechend einer Größe der Befestigungselemente vergrößern oder verringern.
  • Die auf dem Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10 anzubringenden Befestigungselemente 14 werden durch Wickeln eines thermoplastischen Polyamid- oder Polyester-Monofilaments in Schraubenform, die fertig wie in 1 und 2 gezeigt aussieht, hergestellt. Dann wird eine Kernschnur 9, die durch Zusammenfügen von Kunstfaser-Multifilzwirnen 8 durch Verzwirnen oder Dublieren gebildet wird, durch die schraubenförmigen Befestigungselemente 14 eingefügt, um eine schraubenförmige Befestigungselementreihe 15 zu bilden. Die Befestigungselementreihe 15 wird auf den Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10 gesetzt, der aus dem verwebten Teil 11 gebildet wird, der an dem Seitenrandteil 5 des Verschlussbandes 1 gebildet wird und insgesamt eine flache Oberfläche mit geringer Unebenheit aufweist. Dann wird die Kernschnur 9 durch die Befestigungselementreihe 15, die von einer Nähmaschine mit Mehrfachfaden-Kettenstich auf das Verschlussband 1 genäht wird, durchgestochen.
  • Da wie oben beschrieben, der Hauptteil 4 des Verschlussbandes 1 aus durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Kunstfaser-Monofilgarnen für die Kettgarne 2 und die Schussfäden 3 gewoben wird, wird das Verschlussband 1 durchsichtig oder halbdurchsichtig, so dass man ein einzigartig modisches Verschlussband 1 erhalten kann.
  • An dem Seitenrandteil 5 des Verschlussbandes 1 werden die texturiert verarbeiteten, jeweils bauschigen Feingarne 7 in der Längsrichtung des Verschlussbandes 1 angeordnet und durch Gruppen von vier aus Kunstfaser-Monofilgarnen bestehenden Schussfäden 3 festgezogen, so dass sich eine insgesamt flache Oberfläche jedoch mit einer geringfügigen Unebenheit bildet. Diese Oberfläche dient dazu, zu verhindern, dass die anzubringende Befestigungselementreihe 15 verrutscht. Da die die Kernschnur 9 enthaltende Befestigungselementreihe 15 auf den Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10, der durch Mehrfachfaden-Kettenstichnähen aus dem verwebten Teil 11 gebildet wird, genäht wird, wird verhindert, dass der Seitenrandteil 5 des Verschlussbandes 1 in der Längsrichtung des Verschlussbandes 1 durch Nadelgarn 16 und Greifergarn 17 gedehnt wird. Außerdem wird verhindert, dass sich die Befestigungselementreihe 15 in der Längsrichtung durch Reibung zwischen der Befestigungselementreihe 15 und dem verwebten Teil 11, der das bauschige Feingarn 7 umfasst, dehnt, so dass eine Abweichung des Webmusters in dem Verschlussband 1 mit Sicherheit gehemmt wird.
  • Anschließend soll eine Änderung des verwebten Teils 11 des Verschlussbandes 11 beschrieben werden. Ein Zwirn 8 wird durch Verweben von Kunstfaser-Multifilgarnen auf Polyamid- oder Polyesterbasis mit den biegsamen Garnen 6 hergestellt, und dann werden die Zwirne 8 als Kettgarn 2 an dem Seitenrandteil 5 des Verschlussbandes 1 angeordnet. Dann wird dieser Zwirn 8 festgezogen und mit Schussfäden 3 aus Kunstfaser-Monofilgarnen eingewebt, so dass sich ein verwebter Teil 11 bildet. Demnach wird ein Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10 gebildet. Obwohl dieser verwebte Teil 11 insgesamt flach ist, ist seine Oberfläche durch die Zwirne 8 mit Unebenheit versehen, so dass die Unebenheit dazu dient, zu verhindern, dass die anzubringende Befestigungselementreihe 15 verrutscht. Somit kann der Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10 in einer Form gebildet werden, die sich zum Nähen der durchgehenden Befestigungselementreihe eignet.
  • In einem Verschlussband 1 der zweiten wie in 4 gezeigten Ausführungsform werden ein Hauptteil 4 des Bandes 1 und ein Seitenrandteil 5 auf einer Seite davon wie in der ersten Ausführungsform gebildet. D.h., der Hauptteil 4 des Verschlussbandes 1 verwendet durchsichtige oder halbdurchsichtige Kunstfaser-Monofilgarne als Kettgarne 2 und Schussfäden 3, und ein aus Kunstfaser-Multifilgarn texturiert verarbeitetes Feingarn 7 wird zu einem verwebten Teil 11 gewoben. Dieses Verschlussband 1 unterscheidet sich jedoch von dem Verschlussband 1 der ersten Ausführungsform, indem ein Nähteil 12 zum Nähen des Verschlussbandes 1 auf einen zu befestigenden Gegenstand, wie etwa Kleidungsstücke, an einem Seitenrandteil 5 der anderen Seite des Verschlussbandes 1 gebildet wird.
  • In dem Verschlussband 1 der zweiten Ausführungsform werden mehrfache biegsame Garne 6 zu einem Nähteil 12 gewoben, der an dem Seitenrandteil 5 der anderen Seite in der hängsrichtung des Bandes 1 gebildet wird. Für dieses biegsame Garn 6 wird das bauschige Feingarn 7, das durch texturierte Verarbeitung von Kunstfaser-Multifilgarn gefertigt wird, ebenso wie das in dem verwebten Teil 11 verwendete Garn verwendet.
  • Dadurch, dass der Nähteil 12 bauschig gemacht wird, kann der Nähteil 12 eine Form haben, die sich zum Maschinennähen eignet, so dass er mühelos auf einen zu befestigenden Gegenstand, wie etwa Kleidungsstücke, genäht werden kann, ohne Abweichung des Webmusters in dem Verschlussband 1.
  • Eine Webbreite des an dem Seitenrandteil 5 des Verschlussbandes 1 gebildeten Nähteils 12 ist bevorzugt größer als eine Webbreite des verwebten Teils 11, der aus einem Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10 gebildet wird, in dem die biegsamen Garne 6 verwoben werden, was das Nähen des Verschlussbandes 1 auf einen zu befestigenden Gegenstand, wie etwa Kleidungsstücke, erleichtert.
  • Alternativ kann der Nähteil 12, der auf einen zu befestigenden Gegenstand, wie etwa Kleidungsstücke, genäht werden soll, aus Zwirnen 8 gebildet sein, die durch Verzwirnen von Kunstfaser-Multifilgarnen für die biegsamen Garne 6, die in dem Seitenrandteil 5 mit den Schussfäden 3 aus Kunstfaser-Monofilgarnen verwebt werden, hergestellt werden.
  • Schließlich soll ein Verschlussband 1 der dritten Ausführungsform mit Bezug auf 5 beschrieben werden. Ein Hauptteil 4 des Verschlussbandes 1 wird mit durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Kunstfaser-Monofilgarnen als Kettgarne 2 und Schussfäden 3 mittels einer Nadelmaschine wie das Verschlussband 1 der oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen gewoben. In diesem Fall wird jedoch eine Kernschnur 9 an dem Seitenrandteil 5 auf einer Seite des Verschlussbandes 1 durch Verzwirnen oder Dublieren und Zusammenfügen mehrfacher Zwirne 8 aus Multifilgarnen auf Polyamid- oder Polyesterbasis gebildet, und dann werden zwei der Kernschnüre 9 derart mit Doppelschussfäden 3 eingewoben, so dass sie mittels der Nadelmaschine auf den Vorder- und Rückseiten der Webwarenstruktur angeordnet werden. Somit bildet sich ein Kernteil 13, der von den Vorder- und Rückseiten ausgehend verdickt ist, um eine Abweichung der Schussfäden 3 in einer Längsrichtung des Verschlussbandes 1 zu verhindern.
  • Einzelne getrennte Befestigungselemente 14, z.B, metallische Befestigungselemente 14 (Kupplungsglieder), werden durch Verstemmen an dem aus den beiden Kernschnüren 9 gebildeten verdickten Kernteil 13 festgesetzt. Alternativ kann man einzelne getrennte Befestigungselemente 14 (Kupplungsglieder) einstückig durch Spritzgießen oder Extrudieren von Thermoplast formen und an dem Kernteil 13 festsetzen. Das Verschlussband 1 eignet sich zur Herstellung einer derartigen Verschlussaufreihung.
  • Der an dem Seitenrandteil 5 des Verschlussbandes 1 zu bildende Kernteil 13 kann durch Weben einer Kernschnur 9 ein einer hohen Webstruktur mit Doppelschussfäden 3 gebildet werden. Es ist selbstverständlich, dass ein Nähteil 12 ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform auf einem Seitenrandteil 5 auf einer dem Kernteil 13 gegenüberliegenden Seite gebildet werden kann.
  • Das Reißverschlussband der vorliegenden Erfindung weist die oben beschriebene Struktur auf, und diese Struktur stellt die folgenden vorteilhaften Auswirkungen bereit.
  • Nach dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird das Reißverschlussband 1 mit durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Kunstfaser-Monofilgarnen als Kettgarne 2 und Schussfäden 3 gewoben, so dass mehrfache biegsame Garne 6 in einem Seitenrandteil 5 des Verschlussbandes 1 in einer Längsrichtung des Bandes 1 gewoben werden, um einen Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10 zu bilden.
  • Daher ist das Reißverschlussband 1 zur Befestigung jeder Art von Befestigungselementen anwendbar. Da es sich ferner um ein Verschlussband 1 handelt, dass eine durchsichtige oder halbdurchsichtige Webware aufweist, ist es äußerst modisch, verschiedene Arten von Befestigungselementen sind mühelos daran zu befestigen, und ein in seiner Anordnung stabilisiertes Verschlussband 1 ist mühelos zu erreichen.
  • Ferner wird nach dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung der Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10, in dem die biegsamen Garne 6 verwebt sind, aus einem flachen verwebten Teil 11 gebildet. Daher ist es möglich, eine durchgehende schraubenförmige oder durchgehende zickzackförmige Befestigungselementreihe in einer stabilisierten Anordnung zu befestigen.
  • Außerdem wird nach dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung der Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10, in dem die biegsamen Garne 6 verwebt sind, aus einem verdickten Kernteil 13 gebildet. Daher ist es möglich, einzelne getrennte Befestigungselemente, z.B. metallische Befestigungselemente, zu befestigen und mühelos durch Verstemmen festzusetzen, oder es können Thermoplast-Befestigungselemente durch Spritzgießen oder Extrudieren einstückig geformt und mühelos daran festgesetzt werden.
  • Ferner sind nach einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung die mehrfachen biegsamen Garne 6 in den Seitenrandteil 5 des Verschlussbandes 1 auf einer dem Teil zum Anbringen eines Befestigungselements 10 gegenüberliegenden Seite eingewebt, um einen Nähteil 12 zu bilden, der auf einen zu befestigenden Gegenstand, wie etwa Kleidungsstücke, genäht werden soll. Daher ist es möglich, das Verschlussband 1 aus durchsichtiger oder halbdurchsichtiger Webware mühelos an dem zu befestigenden Gegenstand, wie etwa Kleidungsstücke, in einem stabilisierten Zustand anzunähen.
  • Ferner wird nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung jedes der biegsamen Garne 6 aus einem Feingarn 7 gebildet, das durch texturierte Verarbeitung von Kunstfaser-Multifilgarn hergestellt wird. Daher ist es möglich, dieses Verschlussband 1 zu erhalten, dass Webgarne umfasst, die für eine Webwarenstruktur geeignet sind, auf der durch gehende schraubenförmige Befestigungselemente oder durchgehende zickzackförmige Befestigungselemente mühelos zu befestigen sind.
  • Ferner wird nach dem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung jedes der biegsamen Garne 6 aus einem Zwirn 8 gebildet, der durch Verzwirnen von Kunstfaser-Multifilgarnen hergestellt wird. Daher ist es möglich, mühelos verschiedenartige Befestigungselemente auf das Verschlussband 1 zu nähen, und ferner ein Reißverschlussband 1 zu erhalten, das Webgarne umfasst, die für eine Webwarenstruktur geeignet sind, welche die Dehnung des Verschlussbandes in seiner Längsrichtung unterbinden kann.
  • Ferner werden nach dem siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung die aus Kunstfaser-Multifilgarnen bestehenden Zwirne 8 zusammengefügt, um eine Kernschnur 9 zu bilden, und die Kernschnur 9 wird in den Seitenrandteil 5 eingewebt, um den Kernteil 13 zu bilden. Daher ist es möglich, einzelne getrennte metallische Befestigungselemente oder einzelne getrennte Befestigungselemente aus Thermoplast mühelos an dem Verschlussband 1 zu befestigen.

Claims (5)

  1. Reißverschlussband, gewoben aus durchsichtigem oder halbdurchsichtigem Kunstharz-Monofilgarn als Kettgarn (2) und Schussfaden (3), dadurch gekennzeichnet, dass mehrere biegsame Garne (6), die aus fertigen Garnen (7), die durch texturierte Verarbeitung von Kunstfaser-Multifilgarnen erzeugt werden, gebildet sind, in einen Seitenrandteil (5) des Verschlussbandes (1) in einer Längsrichtung des Bandes (1) gewoben werden, um einen Teil (10) zum Anbringen eines Befestigungselements zu bilden.
  2. Reißverschlussband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (10) zum Anbringen eines Befestigungselements, in den die biegsamen Garne (6) eingewoben sind, von einem flachen verwebten Teil (11) gebildet wird.
  3. Reißverschlussband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (10) zum Anbringen eines Befestigungselements, in den die biegsamen Garne (6) eingewoben sind, von einem verdickten Kernteil (13) gebildet wird.
  4. Reißverschlussband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfachen biegsamen Garne (6) in den Seitenrandteil (5) des Verschlussbandes (1) auf einer dem Teil (10) zum Anbringen eines Befestigungselements gegenüberliegenden Seite eingewoben sind, um einen Nähteil (12) zu bilden, der auf einen zu befestigenden Gegenstand genäht werden soll.
  5. Reißverschlussband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwirne (8), die aus Kunstfaser-Multifilgarnen bestehen, zusammengesetzt sind, um eine Kernschnur (9) zu bilden, und die Kernschnur (9) in den Seitenrandteil (5) eingewebt ist, um den Kernteil (13) zu bilden.
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