DE3041874A1 - Vorrichtung zum weben von zwei gekuppelten reissverschlussbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum weben von zwei gekuppelten reissverschlussbaendern

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DE3041874A1
DE3041874A1 DE19803041874 DE3041874A DE3041874A1 DE 3041874 A1 DE3041874 A1 DE 3041874A1 DE 19803041874 DE19803041874 DE 19803041874 DE 3041874 A DE3041874 A DE 3041874A DE 3041874 A1 DE3041874 A1 DE 3041874A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum
  • Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern aus jeweils textilem Tragband und Verschlußgliederreihe aus einem Kunststoffmonofilfaden, - mit Webfachbildungsmechanismus für textile Kettfäden, Schußeintragungsnadeln für textile Schußfäden, Monofilschußfadeneintragungsnadeln für die Kunststoffmonofilfäden, Fangdorn für die Bildung der Kuppelkopfumkehrstellen der Kunststoffmonofilfäden, Fangdornhalter mit Anschlußbügel für den Fangdorn, Stößel mit oberem und unterem Stößelarm für die Fangdornhalter, und Kettfadenbreithalteblechen, wobei der Antrieb eine Hauptantriebswelle aufweist, die bei jeder Umdrehung eine Schußfadeneintragung bewirkt, wobei ferner sowohl die Schußfadeneintragung für die textilen Schuß fäden als auch die Schußfadeneintragung für die Kunststoffmonofilfäden als Doppelschußeintragung erfolgt sowie der Fangdorn von den Kunststoffmonofilfäden umschlingbar ist und wobei endlich der Fangdorn mit seinem vor der Webstelle liegenden Ende an den Anschlußbügel des Fangdornhalters angeschlossen ist, der in einer unterbrochenen Vertikalführung auf- und niederbewegbar sowie von dem im Webrhythmus bewegten Stößel betätigbar ist, welcher Stößel als Gabel ausgeführt ist, die im Bereich der Vertikalführung arbeitende Stößelarme aufweist und welcher Stößel mittels Exzenterscheibe, Gegenrolle und ebelgetriebe steuerbar ist.
  • Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Steuerung des Stößels über die Schafteinrichtung der Webmaschine, die zur Hauptantriebswelle im Verhältnis 1 : 8 untersetzt ist. Die Exzenterscheibe für die Umsteuerung des Stößels befindet sich dabei auf der untersetzten Welle für die Exzenterscheiben der Schafteinrichtung, die auch die Kettfäden steuern.
  • Wegen der starken Untersetzung ist die Stößelbewegung nur im Bereich von 45 Winkelgraden für den Auf- und Abstieg der Kurve möglich, was keinen sinusförmigen Kurvenverlauf gestattet. Daraus resultieren Schwierigkeiten. Bei erhöhter Tourenzahl verliert die Gegenrolle ihre exakte Führung an der Exzenterscheibe und im Ergebnis sind folglich bei der bekannten Vorrichtung Tourenzahl und Leistung beschränkt. - Die Tourenzahl liegt bei etwa 1500 U/min.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß der Webvorgang mit wesentlich erhöhter Tourenzahl durchgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Exzenterscheibe auf der Hauptantriebswelle oder einer Parallelwelle dazu, die die gleiche Tourenzahl aufweist, frei drehbar gelagert und über ein Zwischenübersetzungsgetriebe von der Hauptantriebswelle angetrieben ist. In der Ausführungsform, bei der pro Monofilschußeintragung zwei textile Schußeintragungen als Doppelschuß erfolgen, wie es bei bewährten Reißverschlüssen üblich ist, lehrt die Erfindung, daß das Zwischenübersetzungsgetriebe als Untersetzungsgetriebe ausgeführt ist, Untersetzungsverhältnis 1 : 2.
  • Es kann aber auch ein anderes Untersetzungsverhältnis gewählt werden, z. B. 1 : 1, wenn pro Monofil-Schußeintrag ein textiler Grundschuß eingetragen werden soll, oder auch 1 : 3 oder 1 : 4, wenn pro Monofil-Schußeintrag drei bzw. vier textile Grundschüsse eingetragen werden sollen.
  • Bezüglich der konstruktiven Gestaltung im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten. Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit bei hohen Tourenzahlen auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Exzenterscheibe die an einem Gegenrollenhebelarm gelagerte Gegenrolle angedrückt ist, der Gegenrollenhebelarm um eine zur Achse der Hauptantriebswelle parallele Achse schwenkbar und über eine Kupplungsstange an eine Steuerwippe angeschlossen ist, die unter der Wirkung einer, z. B. als Torsionsstab ausgeführten, Rückstellfeder durch die Kupplungsstange verstellbar ist, und daß endlich die Steuerwippe über eine weitere Kupplungsstange an den Stößel angeschlossen ist. Der Stößel ist zweckmäßigerweise in einem Stößelschlitten, der gegen die Wirkung einer Rückstellfeder in Richtung auf den Fangdornhalter und zurück verstellbar ist, um eine horizontale Achse schwenkbar.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit wesentlich erhöhter Tourenzahl und damit wesentlich höherer Leistung betrieben werden kann als die bekannte Ausführungsform. Tatsächlich kann die Exzenterscheibe als sinusförmige Kurve so ausgelegt werden, daß auch bei hoher Tourenzahl die Gegenrolle von der Exzenterscheibe nicht abhebt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Nadelwebautomaten, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab ausschnittsweise eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 4 entsprechend Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht der Steuereinrichtung für den Stößel, und Fig. 6 einen Schnitt durch das Zwischenübersetzungsgetriebe aus dem Gegenstand nach Fig. 5 in Richtung der Pfeile A-A.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern aus jeweils textilem Tragband 1 und Verschlußgliederreihe 2 aus einem Kunststoffmonofilfaden 3. In den Fig. 5 und 6 wurden die Tragbänder 1 nicht gezeichnet und auch nicht angedeutet. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau ein Webfachbildungsmechanismus für textile Kettfäden, der nicht gezeichnet wurde, Schußeintragungsnadeln 4 für textile Schußfäden 5, Monofilschußeintragungsnadeln 6 für die Kunststoffmonofilfäden 3, ein Fangdorn 7 für die Bildung der Kuppelkopfumkehrstellen 8 der Kunststoffmonofilfäden 3, ein Fangdornhalter 9 mit Anschlußbügel 10 für den Fangdorn 7, ein Stößel 11 mit oberen und unterem Stößelarm 12, 13 für den Fangdornhalter 9, und Kettfadenbreithaltebleche 14.
  • Sowohl die Schußfadeneintragung für die textilen Schuß fäden 5 als auch die Schußeintragung für die Kunststoffmonofilfäden 3 erfolgt als Doppelschußeintragung. Der Fangdorn 7 ist von den Kunststoffmonofilfäden 3 umschlingbar. Um diese Umschlingung zu ermöglichen, ist der Fangdorn 7 mit seinem vor der Webstelle 15 liegenden Ende 16 an den Anschlußbügel 10 des Fangdornhalters 9 angeschlossen.
  • Dieser ist in einer unterbrochenen Vertikalführung auf- und niederbewegbar. Er ist außerdem von dem im Webrhythmus bewegten Stößel 11 betätigbar.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 bzw. 2 und 4 entnimmt man zunächst, daß zwei der Kettfadenbreithaltebleche 14 zur Webstelle 15 hin, verlängert sind, wobei sie im Verlängerungsbereich mit Vertikalführungsschlitzen 17 versehen sind. Aus Fig. 2 und 4 erkennt man fernerhin, daß in diesen Vertikalführungsschlitzen 17 der Fangdornhalter 9 mit Führungsrippen 18 einfaßt. Der Fangdornhalter 9 ist im übrigen in den Vertikalführungsschlitzen 17 freiliegend geführt. Im Abstandszwischenraum zwischen den Stößelarmen 12, 13 besitzt er ein Spiel S, welches etwa und zumindest der Dicke von zwei kreuzenden Kunststoffmonofilfäden 3 entspricht. Im übrigen sind die verlängerten Kettfadenbreithaltebleche 14 im Verlängerungsbereich mit Einführungsausnehmungen 20 für den Fangdornhalter 9 versehen, die hinreichend groß sind, um auf einfache Weise das Einführen bzw. das Auswechseln eines Fangdornhalters 9 zuzulassen, indem dazu der Stößel gegen die Rückstellfeder im Stößelschlitten verstellt wird, so daß die Stößelarme den Fangdornhalter im Bereich der Vertikalführungsschlitze 17 freigeben.
  • In den Fig. 1 und 2 befindet sich der Fangdornhalter 9 in seiner unteren Stellung. Es handelt sich also um eine Eintragstellung der Kunststoffmonofilfäden 3, die, wie eingangs beschrieben, als Doppelschuß eingetragen werden. In den Fig. 3 und 4 befindet sich der Fangdornhalter 9 jeweils in der oberen Stellung, es handelt sich daher um die Austragstellung der Kunststoffmonofilfäden 3.
  • Für die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt ergibt sich aus den Figuren zunächst, daß die beiden Kunststoffmonofilfäden 3 jeweils als Doppelschuß in die zugeordneten, auf gleicher Höhe liegenden Webfachhälften eingetragen werden und daß das in Webrichtung gesehen von der Webstelle 15 liegende und dort auf- und niederbewegbare Ende 16 des Fangdorns 7 zwischen den beiden Schenkeln jedes Doppelschusses hindurchgeführt wird. Im übrigen werden, wie im einzelnen hier nicht der Erläuterung bedarf, textile Schußfäden 5 für das Tragband 1 eingetragen.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 5 und 6 entnimmt man, daß eine Exzenterscheibe 21 auf der Hauptantriebswelle 22 frei drehbar gelagert und über ein Zwischenübersetzungsgetriebe 23 von der Hauptantriebswelle 22 angetrieben ist. Dabei mag es sich im Ausführungsbeispiel um diejenige Ausführungsform handeln, bei der pro Monofilschußeinrichtung zwei textile Schußeintragungen als Doppelschuß erfolgen. Das Zwischenübersetzungsgetriebe 23 ist daher ein Untersetzungsgetriebe, Untersetzungsverhältnis 1 : 2.
  • An die Exzenterscheibe 21 ist eine Gegenrolle 24 angedrückt, die an einem Gegenrollenhebelarm 25 gelagert ist. Dieser ist um eine zur Achse 26 der Hauptantriebswelle 22 parallele Achse 27 schwenkbar. Der Gegenrollenhebelarm 25 ist im übrigen über eine Kupplungsstange 28 an eine Steuerwippe 29 angeschlossen, die unter der Wirkung einer Rückstellfeder 30 durch die Kupplungsstange 28 verstellbar ist. Die Rückstellfeder ist als Torsionsstab 30 ausgeführt. Die Steuerwippe 29 ist ihrerseits über eine weitere Kupplungsstange 31 an dem Stößel 11 angeschlossen. Der Stößel 11 ist in einem Stößelschlitten 32 um eine horizontale Achse 33 schwenkbar gelagert. Der Stößelschlitten 32 ist gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 34 in Richtung auf den Fangdornhalter 9 zu- und zurückverstellbar. Das Untersetzungsgetriebe 23 arbeitet mit Zahnrädern 35, 36, die auf einer Zwischenübersetzungsachse 37 für die Zwischenübersetzung gelagert sind, welche ihrerseits parallel zur Achse 26 der Hauptantriebswelle 22 verläuft. Die Zahnräder 35, 36 sind über Zahnriemen 38, 39 einerseits an ein auf der Hauptantriebswelle 22 befestigtes Zahnrad 40 und andererseits an ein mit der Exzenterscheibe 21 verbundenes Zahnrad angeschlossen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern aus jeweils textilem Tragband und Verschlußgliederreihe aus einem Kunststoffmono£ilfaden, - mit Webfachbildungsmechanismus für textile Kettfäden, Schußeintragungsnadeln für textile Schußfäden, Monofilschußfadeneintragungsnadeln für die Kunststoffmonofilfäden, Fangdorn für die Bildung der Kuppelkopfumkehrstellen der Kunststoffmonofilfäden, Fangdornhalter mit Anschlußbügel für den Fangdorn, Stößel mit oberem und unterem Stößelarm für die Fangdornhalter, und Kettfadenbreithalteblechen, wobei der Antrieb eine Hauptantriebswelle aufweist, die bei jeder Umdrehung eine Schußfadeneintragung bewirkt, wobei ferner sowohl die Schußfadeneintragung für die textilen Schuß fäden, als auch die Schußfadeneintragung für die Kunststoffmonofilfäden als Doppelschußeintragung erfolgt sowie der Fangdorn von den Kunststoffmonofilfäden umschlingbar ist und wobei endlich der Fangdorn mit seinem vor der Webstelle liegenden Ende an den Anschlußbügel des Fangdornhalters angeschlossen ist, der in einer unterbrochenen Vertikalführung auf- und niederbewegbar sowie von dem im Webrhythmus bewegten Stößel betätigbar ist, welcher Stößel als Gabel ausgeführt ist, die im Bereich der Vertikalführung arbeitende Stößelarme aufweist und welcher Stößel mittels Exzenterscheibe Gegenrolle und Hebelgetriebe steuerbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Exzenterscheibe (21) auf der Hauptantriebswelle (22) oder einer Parallelwelle dazu, die die gleiche Tourenzahl aufweist, frei drehbar gelagert und über ein Zwischenübersetzungsgetriebe (23) von der Hauptantriebswelle (22) angetrieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, - in der Ausführungsform, in der pro Monofilschußeintragung zwei textile Schußeintragungen als Doppelschuß erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenübersetzungsgetriebe als Untersetzungsgetriebe (23), Untersetzungsverhältnis 1 : 2, ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Exzenterscheibe (21) die an einem Gegenrollenhebelarm (25) gelagerte Gegenrolle (24) angedrückt ist, der Gegenrollenhebelarm (25) um eine zur Achse (26) der Hauptantriebswelle (22) parallele Achse (27) schwenkbar und über eine Kupplungsstange (28) an eine Steuerwippe (29) angeschlossen ist, die unter der Wirkung einer, z. B. als Torsionsstab ausgeführten, Rückstellfeder (30) durch die Kupplungsstange (28) verstellbar ist, und daß endlich die Steuerwippe (29) über eine weitere Kupplungsstange (31) an den Stößel (11) angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) in einem Stößelschlitten (32), der gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (34) in Richtung auf den Fangdornhalter (9) zu und zurück verstellbar ist, um eine horizontale Achse (33) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem-der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenübersetzungsgetriebe (23) eine Zahnradanordnung (35, 36) aufweist, die auf einer Zwischenübersetzungsachse (37) gelagert ist, welche parallel zur Hauptantriebswelle (22) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107475888A (zh) * 2017-08-31 2017-12-15 广州永晋机械有限公司 编织装置和编织方法

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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE 30 47 894 C2 *

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