DE29821191U1 - Vorrichtung zum Auswählen eines Fadens in einer Textilmaschine und Textilmaschine mit Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Auswählen eines Fadens in einer Textilmaschine und Textilmaschine mit VorrichtungInfo
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Description
Tex42/RSJ
Vorrichtung zum Auswählen eines Fadens in einer Textilmaschine und Textilmaschine mit Vorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswählen eines Fadens in einer Textilmaschine gemäss dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Textilmaschine mit Vorrichtung.
Bei der Herstellung von textlien Gebilden werden zur Musterung unterschiedliche Fäden ausgewählt bzw. bewegt
Bei modernen Textilmaschinen mit hohen Drehzahlen erweisen sich die bekannten Vorrichtungen als zu
aufwendig bzw. zu träge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Auswählen eines Fadens in einer Textilmaschine zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung sind im wesentlichen im einfachen Aufbau und der Gewährleistung einer sicheren
Kopplung des Organs und der Kopplungsanordnung und in der Möglichkeit zum Umrüsten bestehender Vorrichtungen zu
sehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
- 2 Es
zeigen:
zeigen:
Fig.l eine erste Ausführung einer erfindunggemässen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine zweite Ausführung einer erfindunggemässen
Vorr i chtung;
Fig. 3 eine Modifikation der Ausführung gemäss Fig.l;
Fig.4 eine weitere Ausführung einer erfindunggemässen
Vorrichtung und
Fig.5 eine Modifikation der Ausführung gemäss Fig.3.
Die Fig.l zeigt das Grundprinzip der hier in Rede stehenden Erfindung. Die Vorrichtung umfasst im
Wesentlichen einen Stab 1, eine Kopplungsanordnung 2 und eine Wicklung 3, wobei hier angenommen wird, dass der
Stab 1 hin und her bewegbar und die Kopplungsanordnung ortsfest angeordnet ist. Der Stab 1 besteht aus nicht
magnetischen Material, z.B. Messing und ist entlang einer Laufbahn hin und her bewegbar. Es wird darauf
hingewiesen, dass der Stab 2 aus magnetischen Material bestehen kann. Die Kopplungsanordnung 2 enthält ein
biegbares Halteelement 4 und ein starres Element 5, die aus einem Material mit ferromagnetischen Eigenschaften
bestehen. Das biegbare Element 4 ist ein Steifen, der an einem Ende an einen Halter 6 befestigt ist und im Bereich
des anderen Endes einen Haken 7 aufweist. Das starre Element 5 ist S-förmig ausgebildet und an den Halter 6 so
befestigt, dass ein Abschnitt 8 das freie Ende des Streifens überragt. Die Wicklung 3 ist so ausgebildet,
dass sie den Stab l und die Kopplungsanordnung 2 umschliesst.
Bei einer nicht dargestellten Modifikation der Kopplungsanordnung gemäss fig.l ist das biegbare
Halteelement (4) hin und her bewegbar angeordnet.
Bei nicht erregter Wicklung 3 wird der Stab 1 innerhalb der Wicklung 3 an der Anordnung vorbei bewegt und kann
dabei durch den Abschnitt 8 des starren Elementes 5 geführt sein. Bei erregter Wicklung 3 wird ein Magnetfeld
erzeugt, wodurch in den vom Magnetfluss durchflossenen biegbaren und starren Element 4,5 unterschiedliche
Polaritäten erzeugt werden, so dass das biegbare Halteelement 4 gegen das starre Element 5 gezogen wird.
Dadurch wird der Haken 7 in die Laufbahn des Stabes 1 verlagert, so dass dieser mit dem verlagerten
Halteelement 4 in Eingriff kommt.
Wie die Figur 2 zeigt, umfasst die Vorrichtung den Stab und ein Tragorgan 14 mit der Kopplungsanordnung 2, die
entlang paralleler Laufbahnen hin und her bewegbar sind sowie die Wicklung 3, die ortsfest so angeordnet ist,
dass sie die Laufbahnen des Stabes 1 und des Tragorgans 14 mit der Kopplungsanordnung 2 umschliesst. Der Stab 1
besteht aus einem nicht magnetischen Material. Das Tragorgan 14 besteht aus nicht magnetischen Material. Die
Kopplungsanordnung 2 ist am Tragorgan montiert und enthält das biegbare Halteelement 4 und das starre
Element 5. Das biegbare Halteelement 4 ist an einem Ende an dem Tragorgan 14 befestigt. Das starre Element 5 ist
am Tragorgan 14 so befestigt, dass der Abschnitt 8 parallel zum Tragorgan verläuft und das freie Ende des
biegbaren Halteelementes 4 überragt.
Bei dieser Vorrichtung werden der Stab 1 entlang paralleler Laufbahnen gegenläufig hin und her bewegt. Die
Kopplung des Stabes 1 und dem Tragorgan 14 mit der Kopplungsanordnung 2 erfolgt innerhalb der Wicklung 3.
Der Vorgang der Kopplung läuft im Wesentlichen gleich wie bei der Vorrichtung gemäss Fig.2 ab. Ist die Wicklung 3
erregt, so wird das biegbare Hal tee lenient 4 gegen das
starre Element 5 gezogen und wird in die Laufbahn des Stabes 1 verlagert und kommt mit dem Stab 1 in Eingriff.
Die Fig.3 zeigt eine Ausführung, die sich von der gemäss
Fig.l dadurch unterscheidet, dass anstelle der Wicklung ein Elektromagneten 21 vorgesehen ist. Der Elektromagnet
21 besteht aus einem U-förmigen Kern 22 mit zwei Schenkeln 23,24 und einer Wicklung 25. Der Elektromagnet
21 ist so angeordnet, dass die Stirnflächen der Schenkel parallel zur Laufbahn des Stabes 1 sind. Die
Kopplungsanordnung 2 ist mit dem Kern 22 des Elektromagneten 21 so verbunden, dass das biegbare
Halteelement 4 und das starre Element 5 jeweils an einem anderen Schenkel 23,24 verbunden ist.
Die in Fig.4 gezeigt Ausführung unterscheidet sich von
gemäss Fig.2 dadurch, dass anstelle der Wicklung 3 ein Elektromagnet 21 vorgesehen ist. In diesem Fall ist der
Elektromagnet 21 so angeordnet, dass die Stirnflächen der Schenkel 23,24 im Abstand und parallel zur Laufbahn des
Stabes 1 und der Kopplungsanordnung 2 angeordnet sind.
Es ist von Vorteil, wenn der Kern 21 des Elektromagneten aus einem weichmagnetischen Material mit einer
Sättigungsmagnetisierung grosser 1,5 Tesla besteht.
Die Funktionsweise dieser Ausführung gleicht jener der Ausführung gemäss Fig.l und wird daher nicht beschrieben.
Die in der Fig.5 dargestellte Ausführung umfasst einen
Stab 1, zwei Tragorgane 14 mit der Kopplungsanordnung 2 0 und einen Elektromagnet 31. Der Stab 1 ist entlang einer
ersten Laufbahn hin und her bewegbar und die Tragorgane
14 mit der Kopplungsanordnung 2 sind gegenläufig entlang
zweiter Laufbahnen hin und her bewegbar, die parallel zur ersten Laufbahn sind. Der Elektromagnet 31 enthält einen
Kern 32 und eine Wicklung 33. Der Kern des Elektromagneten weist zwei Schenkel 34,35 mit jeweils
einer Aussparung 36 auf, welche die Kopplungsanordnungen
mindestens teilweise umschliessen.
Die Vorrichtung umfasst mindestens ein bewegliches Organ 1 zur Aufnahme des Fadens, eine Kopplungsanordnung 2 und
eine Wicklung 3, die ein Magnetfeld erzeugt und dazu
bestimmt ist, in der vom Magnetfluss durchflossenen Kopplungsanordnung unterschiedliche Polaritäten zu
erzeugen und die Kopplungsanordnung mit dem Organe in Eingriff zu bringen. Das Organ 1 besteht aus nicht
magnetischen Material und die Kopplungsanordnung 2 besteht aus ferromagnetischen Material.
Die Vorrichtung gewährleistet eine sichere Kopplung bei
hoher Kadenz.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Auswählen eines Fadens in einer Textilmaschine, gekennzeichnet durch mindestens ein
Organ (1) zur Aufnahme des Fadens, durch eine Kopplungsanordnung (2) , die mit dem Organ in und
ausser Eingriff bringbar ist, wobei das Organ aus magnetischen oder nicht magnetischen Material und ·
die Kopplungsanordnung aus ferromagnetischen Material bestehen und durch ein Mittel (3,21,31),
das ein Magnetfeld erzeugt und dazu bestimmt ist, in der vom Magnetfluss durchflossenen
Kopplungsanordnung (2) unterschiedliche Polaritäten zu erzeugen und die Kopplungsanordnung mit dem
Organe in Eingriff zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (1) hin und her bewegbar angeordnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kopplungsanordnung (2) ein biegbares Halteelement (4) und ein starres Element
(5) enthält, wobei das Halteelement unter Einwirkung eines Magnetfeldes gegen das starre Element
verlagert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichbet, dass Halteelement (4) hin und her bewegbar oder
ortsfest angeordnet ist und dass des starre Element (5) ortsfest angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Organ (1) und die Kopplungsanordnung (2) 0 hin und her bewegbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragorgan (14) für die
Kopplungsanordnung (2) vorgesehen ist und dass das Tragorgan (14) hin und her bewegbar oder ortsfest
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (14) aus nicht magnetischen
Material besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Organ (1) und das biegbare Element (4) komplementär ausgebildete Abschnitte
aufweisen, die in Eingriff bringbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel mindestens eine Wicklung (3) ist, welche die Laufbahn des Organs (1) und die
Kopplungsanordnung (2) umschliesst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Elektromagnet (21,31) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
0 gekennzeichnet, dass der Magnetkern (22,32) aus weichmagnetischen Material mit einer
Sättigungsmagnetisierung grosser +,5 Tesla besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsanordnung (2) mit dem
Elektromagnet (21,31) in Wirkverbindung steht bzw. bringbar ist, derart, dass das biegbare und das
starre Element (4,5) im Magnetfeld jeweils unterschiedliche Polarität aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kopplungsanordnungen (2) spiegelbildlich
und parallel zur Laufbahn des Organs (1) angeordnet sind.
14. Textilmaschine mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Maschine eine Jaquardmaschine oder eine Wirkmaschine ist.
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