DE2644468A1 - Schussfadenspule - Google Patents
SchussfadenspuleInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
- B65H75/08—Kinds or types of circular or polygonal cross-section
- B65H75/10—Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
- B65H75/105—Pirns destined for use in shuttles, i.e. with a yarn receiving portion and a thicker base portion, this thicker portion being adapted to be engaged by a spindle in a spinning frame and also being adapted for fitting in a shuttle
-
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-
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- B65H2701/52—Integration of elements inside the core or reel
- B65H2701/526—Magnets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
264446a
Dip!.-Inc K. GUNSCM MANN
Dr. rer. iwi. W. K Ö R B E R
Bipl.-!ng. J. SCHMIDT-EVERS
8 MÜNCHEN 22, Steinsdorfsir. 10
Maschinenfabrik Rüti AG, _86_^_Rüti/ZH / Schweiz
Patentanmeldung
Schussfadenspule.
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Schussfadenspule
für Webmaschinen mit einer durch Magnetfelder "beeinflussbaren,
elektrischen Einrichtung,mit einem Spulenkopf, auf welchem mindestens ein aus einem magnetisierbaren Material
bestehender Ring aufgebracht ist.
Es sind Schussfadenspulen bekannt, bei denen ein oder mehrere Ringe in um den Spulenkopf verlaufenden Rillen eingesetzt
sind. Zum Aufbringen der Ringe in die Rillen des Spulenkopfes müssen die Ringe an einer Stelle getrennt sein,
damit sie etwas auseinander gespannt werden können, um sie über den Spulenkopf schieben zu können. Diese Ringe dienen
bei den sogenannten Ringspulen zum Halten des Spulenkopfes mittels zweier federnder Backen. Meistens bestehen die Ringe
aus magnetischem Material und dienen auf diese Weise ausserdem
Erf.124 ..
1. Oktober 1975 - EZ/JK'
709815/1071
• f.
zum maschinellen Betätigen der Spulen, z.B. zum Transportieren derselben mittels Magneten. Bei allen Spulen, welche mit mindestens
einem Ring zum Betätigen der Spulen versehen sind, wird der Ring bezw. werden die Ringe von einem Magneten angezogen
und, indem der Ring an diesem haftet, kann die Spule durch den Magneten betätigt werden.
Bei den heutigen Webmaschinen finden elektrische Ueberwachungs-
und Zähleinrichtungen zusehends breitere Verwendung. Es wurde nun gefunden, dass in diesen Einrichtungen Störungen
auftreten können, weil durch das Arbeiten mit den Magneten die Ringe selbst magnetisch werden und dass dann die magnetisch gewordenen
Ringe in diesen Einrichtungen Störsignale erzeugen. Dies soll gemäss vorliegender Erfindung dadurch vermieden werden,
dass der Ring aus einem rund um den Spulenkopf verlaufenden, in sich vollständig geschlossenen Werkstück besteht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ausserdem auf ein Verfahren zum Herstellen der im Vorhergehenden erwähnten
Schussfadenspule, gemäss welchem im Spulenkopf mindestens eine Vertiefung angebracht wird, mindestens ein in sich geschlossener
Ring über den Spulenkopf geschoben wird und der Ring an der Stelle der Vertiefung bezw. der Vertiefungen in diese hineingepresst
und über der Oberfläche des Spulenkopfs an diese angelegt wird.
709815/1071
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5 ein (^erseiinitt längs der Linie T.. «IT der
Fig., 4.
Die- Scfrussf ädenspiile UL gemass den Fig.; 1 lind 2 weist
einen Scnaft 12,: einen Hals 15 und einen Spxilenkopf 14 auf.
Es handelt sich hier um eine für einen Elemmschützen vorgesehene Spule 11, deren Kopf im Schützen durch- zwei Halterungen
festgeklemmt ist,, welche von den gegeneinander vorgespannten Seitenwänden des Schützens getragen sind.
ITm die maschinelle Betätigung der Spule iinter Verwendung
von Magneten zu. ermöglichen, "befindet sich in einer im
Kopf 14 angebrachten Rille 15 ein Hing 16 aus einem magnetischen
Material.
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-*- 264446a
Es ist bereits bekannt, bei Ringspulen Ketallringe 20,, wie solche in Fig. 4 gezeigt sind, zu verwendenf jedoch
sind diese Ringe in sich nicht geschlossen«, Ein solcher Ring besitzt eine Trennstelle, damit er auseinander gespreizt werden,
kann, um. in eine am ScMttzenkopf angebrachte und um diesen
umlaufende Rille gelegt werden zu können.
Es wurde gefunden, dass ein. solcher Ring 16 oder 20
(Fig« 4) durch das Behandeln der Spule mittels eines liagneten
selber magnetisch wird und dass er, wie bereits erwähnt, dadurch
gewisse elektrische Einrichtungen stören kann« Es wurde ausser—
dem gefunden, dass die Trennstellen die Ursache für die störende
Wirkung auf die elektrischen Feberwachungs— und Zähleinriehtungen
bilden, weil der durch die Trennstelle verursachte Kraftlinienverlauf
sich in der Umgebung der Trennstelle ausbreitet« Gemäss vorliegender Erfindung wird deshalb ein in sich vollständig
geschlossener Ring 16 für den Greiferkopf 14 gemäss Fig. 1 und 2 verwendet. Wenn ein solcher magnetisch wird, so
verlaufen die magnetischen Felder praktisch vollständig im Innern des Ringes und haben nach aussen keine nennenswerte
Wirkung.
Der Ring 16 ist in der Weise bemessen, dass er sich über deii Kopf 14 bis zur Rille 15 schieben lässt« In zwei
Stellen der Rille 15 sind im Greiferkopf 14 Vertiefungen 17
(Fig. 2) vorhanden. An diesen Stellen wird der Ring 16 in die
. 709815/1071-
Vertiefungen 17 eingedrückt, während der übrige Teil des Ringes
an die Oberfläche der Rille 15 angelegt bezw. angepresst wird.
Dadurch werden dem Ring 16 die in die Vertiefungen 17 hineinragenden, schlaufenförmigen Verbiegungen 18 gegeben.
Wenn, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, der Ring 16 als Band ausgebildet wird, so wird dadurch das Bilden der Verbiegungen
18 erleichtert.
Die sich in der Vertiefung 17 befindliche Verbiegung 18 hat noch den zusätzlichen Vorteil, dass der Ring 14 gegen Verdrehung
und allgemein gegen Verschiebungen in Bezug auf den Spulenkopf 14, gesichert ist. Zum Zwecke, bei Klemmschützen
eine unter allen Umständen genaue Halterung des Spulenkopfes durch die von den Schützenwänden· getragenen Klemmbacken zu erhalten,
wird der Ring 16 vorteilhafterweise vollständig ins Innere der Rille versenkt.
In der weiteren Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Spulenkopf 30 auf dem Schaft 12 aufgeleimt. Auch in diesem
Fall befindet sich das Band 16 aus magnetischem Material wieder in einer Rille 15. Damit das Band 16 in die Rille 15
eingebracht werden kann, besteht der Spulenkopf 30 aus den zwei Teilen 31 und 32. Das Band 16 wird in die Rille 15 eingelegt,
bevor beide der Teile 31, 32 aneinander gefügt und mit dem Schaft 12 vergeklebt sind.
7G981S/1071
• f.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Ausführung der Erfindung "bei
einer sogenannten Ringspule. Am Kopf 24 dieser Spule sind vier Ringe 22, von denen jeder in einer im Spulenkopf 24 vorgesehenen
Rille liegt, angebracht. Gemäss der Erfindung sind die vier Ringe 22 vollständig in sich geschlossen. Am Ort jeder Rille
ist an mindestens einer Stelle (im gezeigten Beispiel an zwei Stellen) eine sich ins Innere des Spulenkopfes 24 hinein erstreckende
Vertiefung 25 vorhanden. An der Stelle dieser Vertiefung 25 erstreckt sich die Verbiegung 21 des Ringes 22 in
die Vertiefung 25 hinein. Der übrige Teil des Ringes ist in seine Rille hinein gepresst bezw. an diese angelegt.
Die gezeigte 'Ausführungsform hat ausserdem den Vorteil,
dass die Rillen nicht mehr unbedingt notwendig sind. Wenn jeder Ring zwei oder mehr sich in Oeffnungen im Spulenkopf hinein
erstreckende Verbiegungen besitzt, so ist er durch diese gehalten, sodass sich die Rillen erübrigen.
709815/1071
Claims (7)
- PatentansprücheI 1. Schussfadenspule für Webmaschinen mit einer durch Magnetfelder beeinflussbaren, elektrischen Einrichtung, mit einem Spulenkopf, auf weichem mindestens ein aus einem magnetisierbaren Material bestehender Ring aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sing (16) aus einem rund um den Spulenkopf (14) verlaufenden, in sich vollständig geschlossenen Werkstück besteht.
- 2. Schussfadenspule nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (16) mindestens eine schlaufenförmige 7erbiegung (18) aufweist, welche sich in eine im Spulenkopf (14) vorgesehene Vertiefung (17) hinein erstreckt.
- 3. Schussfadenspule nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (16) in einer im Spulenkopf (14) angebrachten und um diesen herumlaufenden Rille (15) eingelegt ist.
- 4. Schussfadenspule nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkopf (30) zwei Teile (31, 32) umfasst und die Trennstelle der beiden Teile (31» 32) an der Oberfläche des Spulenkopfes (30) vom Ring (16) überdeckt ist.709815/1071
- 5. Schussfadenspule nach, dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hing (16) aus einem bandförmigen Material besteht.
- 6. Schussfadenspule nach dem Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (16) vollständig im Innern der Rille (15) versenkt ist.
- 7. Verfahren zum Herstellen einer Schussfadenspule nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Spulenkopf (14) mindestens eine Vertiefung (17) angebracht wird, dass mindestens ein in sich geschlossener Ring (16) über den Spulenkopf (14) geschoben wird und dass der Ring (16) an der Stelle der Vertiefung (17) bezw. der Vertiefungen (17) in diese hineingepresst und über der Oberfläche des Spulenkopfs (14) an diese angelegt wird.Der Patentanwaltj.709815/1071
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1277675A CH592020A5 (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644468A1 true DE2644468A1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=4386284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644468 Withdrawn DE2644468A1 (de) | 1975-10-02 | 1976-10-01 | Schussfadenspule |
Country Status (7)
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---|---|
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BE (1) | BE846841A (de) |
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DE (1) | DE2644468A1 (de) |
FR (1) | FR2326375A1 (de) |
GB (1) | GB1558394A (de) |
IT (1) | IT1070741B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2394485A1 (fr) * | 1977-06-15 | 1979-01-12 | Brovelli Loredana | Canette perfectionnee pour metier a tisser susceptible de s'inserer automatiquement dans la navette correspondante et transportable magnetiquement pour l'approvisionnement en fil |
DE2827992A1 (de) * | 1978-06-26 | 1980-01-17 | Haag Kg Albert | Klemmspule |
-
1975
- 1975-10-02 CH CH1277675A patent/CH592020A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-08-25 JP JP10074576A patent/JPS5242928A/ja active Pending
- 1976-09-30 FR FR7629410A patent/FR2326375A1/fr active Granted
- 1976-10-01 IT IT2794576A patent/IT1070741B/it active
- 1976-10-01 BE BE171152A patent/BE846841A/xx unknown
- 1976-10-01 DE DE19762644468 patent/DE2644468A1/de not_active Withdrawn
- 1976-10-04 GB GB4116776A patent/GB1558394A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2394485A1 (fr) * | 1977-06-15 | 1979-01-12 | Brovelli Loredana | Canette perfectionnee pour metier a tisser susceptible de s'inserer automatiquement dans la navette correspondante et transportable magnetiquement pour l'approvisionnement en fil |
DE2827992A1 (de) * | 1978-06-26 | 1980-01-17 | Haag Kg Albert | Klemmspule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH592020A5 (de) | 1977-10-14 |
IT1070741B (it) | 1985-04-02 |
FR2326375B3 (de) | 1979-06-08 |
BE846841A (fr) | 1977-01-31 |
GB1558394A (en) | 1980-01-03 |
JPS5242928A (en) | 1977-04-04 |
FR2326375A1 (fr) | 1977-04-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |