DE2544530B1 - Schuetzenwaechter, insbesondere fuer wellenfachwebmaschinen - Google Patents

Schuetzenwaechter, insbesondere fuer wellenfachwebmaschinen

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DE2544530B1 DE19752544530 DE2544530A DE2544530B1 DE 2544530 B1 DE2544530 B1 DE 2544530B1 DE 19752544530 DE19752544530 DE 19752544530 DE 2544530 A DE2544530 A DE 2544530A DE 2544530 B1 DE2544530 B1 DE 2544530B1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/40Shuttle stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schützenwächter, insbesondere für Wellenfachwebmaschinen, mit Magnete tragenden Schützen, denen jeweils ein sich entlang der Schützenbahn bewegendes Antriebsmagnetfeld zugeordnet ist, über welches die Schützen angetrieben werden. Die Erfindung ist vorzugsweise auf Wellenfachwebmaschinen mit Schützen anwendbar, die mit wechselnden Vorzeichen aufeinanderfolgende Permanentmagnetpole aufweisen und deren Antriebsmagnetfeld durch Magnete mit im Abstand und mit wechselnden Vorzeichen aufeinanderfolgenden Magnetpolen gebildet ist.
Es ist vorteilhaft, bei Webmaschinen die als Schußfadeneintragungsorgane dienenden Schützen während des Schußeintragvorganges zu überwachen, um bei Unregelmäßigkeiten der Schützenbewegung sofort die Webmaschine abzuschalten, bevor ein Schußfadenriß oder andere Fehler oder Zerstörungen am sich bildenden Gewebe oder an der Webmaschine auftreten.
Es ist bereits bekannt, bei frei beweglichen Schützen die Geschwindigkeit des Schützens beim Eintragen eines Schußfadens zu überwachen, um aus Geschwindigkeitsabweichungen Fehlerhinweise zu erhalten. Hierbei werden die Schützen mit Permanentmagneten bestückt, die an einem induktiven Geber vorbeibewegt werden. Ein solcher Schützenwächter eignet sich nicht für Webmaschinen, insbesondere Wellenfachwebmaschinen, bei welchen die Schützen während des ganzen Schußfadeneintrags kraftschlüssig angetrieben bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schützenwächter für Webmaschinen mit angetriebenen Schützen zu schaffen, der eine Verschiebung der Schützen aus ihrer Normallage, beispielsweise eine Verschiebung in der Bewegungsrichtung, registriert und eine Abschaltung der Webmaschine bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Dieser Schützenwächter eignet sich insbesondere zur Anwendung in Wellenfachwebmaschinen mit Schützen, deren Antriebsmagnetfeld durch Magnete mit im Abstand und mit wechselnden Vorzeichen aufeinanderfolgenden Magnetpolen gebildet ist. Dort läßt sich der magnetfeldabhängige Widerstand zwischen zwei ungleichen Magnetpolen des Antriebsmagnetfeldes anordnen. Bei diesem Anwendungsfall sind keine gesonderten Steuermagnete für den Schützenwächter erforderlich, sondern der Schützenwächter arbeitet mit Hilfe der Magnetfelder, die von den zur Bewegung und Führung der Schützen vorhandenen Magneten gebildet sind.
Als magnetfeldabhängiger Widerstand wird vorzugsweise mindestens ein Feldplättchen pro Überwachungsstelle verwendet, wobei der Abstand des oder der Feldplättchen von der Führungsseite der Schützen größer sein kann als der Abstand der das Antriebsmagnetteld bildenden Magnetpole von dieser Führungsseite. Das Feldplättchen kann zweckmäßig den Teilwiderstand eines Spannungsteilers bilden, dessen Abgriff mit dem ersten Eingang einer Spannungsvergleichsstufe verbunden ist, an deren zweiten Eingang eine einstellbare Vergleichsspannung gelegt ist und über deren Ausgang ein elektronischer Schalter gesteuert ist, der im Erregerkreis eines Schaltrelais liegt Als magnetfeldabhängige Widerstände können pro Überwachungsstelle auch jeweils zwei Feldplättchen vorgesehen sein, welche in Reihe an eine stabilisierte Gleichspannung gelegt sind und zusammen den Spannungsteiler bilden.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Schützenwächter hat den Vorteil, daß er an der Überwachungsstelle wenig Platz beansprucht und sehr betriebssicher arbeitet, da er berührungslos arbeitende und durch die
Kettfäden hindurch wirksame Fühlorgane aufweist, die durch keine Verflugung oder sonstige Schmutzablagerung in ihrer Wirksamkeit beeinflußt werden. Außerdem läßt sich der Schützenwächter sehr genau und empfindlich einstellen, so daß bereits geringfügige unerwünschte Verschiebungen der Schützen in der Führungsbahn festgestellt werden und zum Abschalten der Maschine führen, bevor durch solche Verschiebungen ein Reißen des Schußfadens eintreten kann oder andere Fehler verursacht werden können. Die An-Sprechempfindlichkeit des Schützenwächters kann gewünschtenfalls in Anpassung an verwendetes Fadenmaterial und andere Faktoren verstellt werden. Zu diesem Zweck kann die Einstellung der Vergleichsspannung an einem Potentiometer vorgenommen werden, dessen Verstellglied von der Außenseite der Webmaschine her zugänglich ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
F i g. 1 eine schematische Grundrißdarstellung eines Teils einer elektromagnetisch betriebenen Schützenlaufbahn mit einem Schützen und einem Schützenwächter;
Fig.2 die elektrische Schaltung des Schützenwächters.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt des stationären Riets 10, einen in Richtung des Pfeiles 11 bewegbaren Träger 12 mit drei in gleichem Abstand angeordneten hufeisenförmigen Permanentmagneten 13, 14 und 15 sowie einen Schützen 16 einer Wellenfachwebmaschine mit magnetischem Antrieb der Schützen. Die Rietstege 17 bilden mit ihrer einen Seite die Laufbahn für die Schützen 16, die mit einer aus reibungsminderndem Material gebildeten Gleitfläche 18 gegen die Rietstege 17 anliegen. Dabei werden die zur Fachbildung bewegten Kettfäden 19 durch die Schützen zwischen die Rietstege 17 gedrückt, die eine seitliche Verschiebung der Kettfaden beim Schützendurchgang verhindern.
In dem am Riet 10 entlanggleitenden Schützen 16 sind drei hufeisenförmige Permanentmagnete 20, 21 und 22 in gleicher Verteilung und mit gleichen gegenseitigen Pölabständen und Polbreiten wie die als Antriebsmagnete wirksamen Permanentmagnete 13 bis 15 des hinter dem Riet 10 befindlichen Trägers 12, jedoch mit ^ vertauschter Polstellung, angeordnet. Ein solcher Schützenantrieb und eine solche Schützenführung sind bekannt (DT-PS 17 85 147).
Im Bereich eines jeden Schützen 16 der Wellenfachwebmaschine, bei welcher in bekannter Weise mehrere Schützen im Abstand aufeinanderfolgend gleichzeitig bewegt werden, ist ein Gehäuse 23 für Schaltungsteile eines Schützenwächters angeordnet, der als Überwachungsorgane zwei Feldplättchen 24 und 25 aufweist, die zwischen dem Nordpolschenkel und dem Südpolschenkel des hufeisenförmigen Antriebsmagneten 13 angeordnet sind. Die Feldplättchen 24 und 25 weisen einen größeren Abstand vom Riet 10 auf als die beiden Polschenkel des Magneten 13 und sind über ein elektrisches Verbindungskabel 26 mit dem Schützen-Wächtergehäuse 23 verbunden.
F i g. 2 zeigt die elektrische Schaltung des Schützenwächters. Jeder Schützenwächter der Maschine wird über einen Transformator 27 und einen nachgeschalteten Brückengleichrichter 28 mit Gleichstrom versorgt. Die Stromzufuhr auf den das Schützenwächtergehäuse 23 mit den Schaltungselementen enthaltenden Träger 12 erfolgt über Schleifringe, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Steuerschaltung enthält einen Pufferkondensator 29 und eine Diode 30, die eine Entladung der geglätteten Gleichspannung verhindert, die mittels einer Zenerdiode 31 auf einen bestimmten Spannungswert stabilisiert ist.
Die an die beiden Feldplättchen 24 und 25 gelegte Spannung ist mittels zweier weiterer Zenerdioden 32 und 33 nachstabilisiert. Die beiden Feldplättchen sind zu einem Spannungsteiler in Reihe geschaltet, und ihre Verbindungsstelle 34 ist über einen Widerstand 35 mit dem ersten Eingang 36 einer als Operationsverstärker wirkenden Spannungsvergleichsstufe 37 verbunden. Parallel zu dem aus den beiden Feldplättchen 24 und 25 gebildeten Spannungsteiler ist ein zweiter, aus einem Festwiderstand 38 und einem Potentiometer 39 gebildeter Spannungsteiler geschaltet, dessen Potentiometerabgriff mit einem zweiten Eingang 40 der Spannungsvergleichsstufe 37 verbunden ist und der eine voreinstellbare Vergleichsspannung liefert. Das Stellglied 41 des Potentiometers kann über eine auf der Außenseite des Schützenwächtergehäuses 23 liegende Stellschraube 42 betätigt werden, so daß jeder zeit eine Veränderung der Vergleichsspannung und damit eine Änderung der Ansprechempfindlichkeit des Schützenwächters vorgenommen werden kann.
Der Ausgang 43 der Spannungsvergleichsstufe 37 ist über einen Widerstand 44 mit der Basis eines Transistors 45 verbunden, über dessen Emitter/Kollektor-Strecke der Stromkreis für ein Schaltrelais 46 geführt ist, das als Reed-Relais ausgebildet ist und somit ein rasches Ansprechen gewährleistet. Parallel zum Schaltrelais 46 ist eine Anzeigelampe 47 mit vorgeschalteter Richtungsdiode 48 gelegt.
Ist der Schützen 16 an seine Führungsbahn gemäß F i g. 1 angelegt, wird er durch die Antriebsmagnete 13 bis 15 des Trägers 12 gegen das Riet 10 gehalten und der Magnetkreis der Antriebsmagnete 13 bis 15 ist über den Schützen 16 und über dessen Permanentmagnete 20 bis 22 geschlossen. Bei geschlossenem Magnetkreis des Permanentmagneten 13 werden die beiden Feldplättchen 24 und 25 nur von wenigen Streufeldlinien durchflossen. Wird jedoch der Schützen 16 abgenommen oder verschiebt sich der Schützen 16 in seiner Bewegungsrichtung nach der einen oder anderen Seite, so daß einer oder beide Pole des Schützenmagneten 20 in den Bereich eines ungleichnamigen Poles des Antriebsmagneten 13 gelangen, wird der Magnetkreis des Antriebsmagneten 13 mehr oder weniger stark über den Zwischenraum zwischen den beiden Polschenkeln dieses Magneten hinweg geschlossen, wo die beiden Feldplatten 24 und 25 angeordnet sind. Durch die stärkere magnetische Durchflutung der Feldplättchen 24 und 25 wird deren Widerstand verändert, was zu einer Anhebung der Spannung am ersten Eingang 36 der Spannungsvergleichsstufe 37 führt. Die Spannungsvergleichsstufe 37 ist so ausgelegt, daß bei einem Anstieg der Spannung am ersten Eingang 36 über den Vergleichsspannungswert am zweiten Eingang 40 am Ausgang 43 ein positives Signal erscheint, das den nachgeschalteten Transistor 45 aufsteuert. Die Anzeigelampe 47 leuchtet auf und läßt erkennen, welcher Schützen 16 der Webmaschine sich verschoben hat, und über das Schaltrelais 46 wird die Maschine abgeschaltet
Wie aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, können alle Schützenwächter auf ein gemeinsames Schaltrelais arbeiten, mit welchem die einzelnen Schützenwächter über eine ODER-Stufe verbunden sind. Der Schützenwächter läßt sich auch bei mechanisch angetriebenen
Schützen 16 verwenden, wo für diesen Zweck jedoch Antriebsteile und Schützen mit Permanentmagneten bestückt werden müssen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der große Vorteil, daß der Schützenwächter unter Ausnutzung der bereits vorhandenen Antriebs- und Führungsmagnete arbeitet und die Anordnung zusätzlicher Magnete entbehrlich macht. Der Schützenwächter muß nicht zwei Feldplättchen aufweisen, sondern könnte auch mit einem einzigen Feldplättchen betrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schützenwächter, insbesondere für Wellenfachwebmaschinen, mit Magnete tragenden angetriebenen Schützen, denen jeweils ein sich entlang der Schützenbahn bewegendes Antriebsmagnetfeld zugeordnet ist, über welches die Schützen angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Schützen ein magnetfeldabhängiger Widerstand (24, 25) synchron mit dessen Antriebsbewegung parallelbewegbar und im Einflußbereich mindestens eines Poles eines Schützenmagneten (20, 21, 22) angeordnet und in den Steuerkreis einer Abschaltvorrichtung für den Webmaschinenantrieb geschaltet ist.
2. Schützenwächter nach Anspruch 1, insbesondere für Wellenfachwebmaschinen mit Schützen, die mit wechselnden Vorzeichen aufeinanderfolgende Permanentmagnetpole aufweisen und deren Antriebsmagnetfeld durch Magnete mit im Abstand und mit wechselnden Vorzeichen aufeinanderfolgenden Magnetpolen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetfeldabhängige Widerstand (24, 25) zwischen zwei ungleichen Magnetpolen (13N, 135) des Antriebsmagnetfeldes angeordnet ist.
3. Schützenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetfeldabhängiger Widerstand (24, 25) mindestens ein Feldplättchen vorgesehen ist und der Abstand des Feldplättchens von der Führungsseite (18) der Schützen (16) größer ist als der Abstand der Pole der das Antriebsmagnetfeld bildenden Magnete (13 bis 15) von dieser Führungsseite.
4. Schützenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetfeldabhängige Widerstand (24,25) Teilwiderstand eines Spannungsteilers ist, dessen Abgriff mit dem ersten Eingang (36) einer Spannungsvergleichsstufe (37) verbunden ist, an deren zweiten Eingang (40) eine einstellbare Vergleichsspannung gelegt ist und deren Ausgang einen elektronischen Schalter (Transistor 45) steuert, der im Erregerkreis eines Schaltrelais (46) liegt.
5. Schützenwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetfeldabhängige Widerstände (24, 25) jeweils zwei Feldplättchen vorgesehen sind, welche in Reihe an eine stabilisierte Gleichspannung gelegt sind und zusammen den Spannungsteiler bilden.
6. Schützenwächter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Vergleichsspannung ein Potentiometer (39) vorgesehen ist, dessen Verstellglied (41) von der Außenseite der Webmaschine her zugänglich ist.
7. Schützenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltrelais (46) eine Anzeigelampe (47) parallelgeschaltet ist.
8. Schützenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltrelais ein Reed-Relais vorgesehen ist.
DE19752544530 1975-10-04 1975-10-04 Schützenwächter, insbesondere für Wellenfachwebmaschinen Expired DE2544530C2 (de)

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DE19752544530 DE2544530C2 (de) 1975-10-04 Schützenwächter, insbesondere für Wellenfachwebmaschinen
JP11000976A JPS52148262A (en) 1975-10-04 1976-09-16 Device for monitoring shuttle of herringbone twill weaving machine
CH1197476A CH612225A5 (de) 1975-10-04 1976-09-17
US05/725,529 US4073319A (en) 1975-10-04 1976-09-22 Shuttle monitoring device, particularly for multiple-shuttle weaving machines
BE171179A BE846868A (fr) 1975-10-04 1976-10-01 Garde-navette, en particulier, pour metiers a tisser a foule ondulante
IT69361/76A IT1071620B (it) 1975-10-04 1976-10-01 Dispositivo guardia navetta..particolarmente per macchine tessili a passo ondulato

Applications Claiming Priority (1)

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DE2544530A1 DE2544530A1 (de) 1976-12-16
DE2544530B1 true DE2544530B1 (de) 1976-12-16
DE2544530C2 DE2544530C2 (de) 1977-07-28

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0600268A1 (de) * 1992-12-03 1994-06-08 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Überwachungseinrichtung an einer Textilmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0600268A1 (de) * 1992-12-03 1994-06-08 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Überwachungseinrichtung an einer Textilmaschine
DE4240628C2 (de) * 1992-12-03 2000-11-09 Sipra Patent Beteiligung Überwachungseinrichtung an einer Textilmaschine

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US4073319A (en) 1978-02-14
CH612225A5 (de) 1979-07-13
JPS5547141B2 (de) 1980-11-28
DE2544530A1 (de) 1976-12-16
BE846868A (fr) 1977-01-31
IT1071620B (it) 1985-04-10
JPS52148262A (en) 1977-12-09

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