DE2553306A1 - Verfahren und vorrichtung zum dauermagnetisieren von teilen aus ferromagnetischem material mit einem vorgegebenen magnetbild - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum dauermagnetisieren von teilen aus ferromagnetischem material mit einem vorgegebenen magnetbild

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DE2553306A1
DE2553306A1 DE19752553306 DE2553306A DE2553306A1 DE 2553306 A1 DE2553306 A1 DE 2553306A1 DE 19752553306 DE19752553306 DE 19752553306 DE 2553306 A DE2553306 A DE 2553306A DE 2553306 A1 DE2553306 A1 DE 2553306A1
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Hermann Hallmann
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HALLMANN MAGNETTECHNIK
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HALLMANN MAGNETTECHNIK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Dauermagnetisieren
  • von Teilen aus ferromagnetischem Material mit einem vorgegebenen Magnetbild Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Dauermagnetisieren von Teilen aus ferromagnetischem Material mit einem vorgegebenen Magnetbild durch Auflegen des zu magnetisierenden Teils auf den Luftspaltbereich mindestens eines Magnetkörpers, dessen Magnetfeld mittels mindestens einer stromdurchflossenen Spule beeinflußbar ist, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag werden zur Durchführung des eingangs erwähnten Verfahrens aus magnetisch weichem Eisen bestehende Magnetköpfe zwischen den Polschuhen eines stationären Magneten, also in dessen Luftspalt angeordnet, und diese ebenfalls einen Luftspalt aufweisenden Magnetköpfe sind um eine Achse senkrecht zur Richtung des Magnetfeldes des stationären Magneten, der üblicherweise ein Elektromagnet ist, drehbar, wodurch die Luftspalte der Magnetköpfe in eine gewünschte Winkellage bezüglich der Feldlinien des Magnetfeldes bringbar sind.
  • Nach diesem älteren Verfahren bzw. mit der älteren Vorrichtung lassen sich also durch Auflegen auf die Magnetköpfe Teile aus ferromagnetischem Material derart magnetisieren, daß sich eine neutrale Ebene zwischen Nord- und Südpol ergibt, die entsprechend der bei der Magnetisierung eingestellten Lage des jeweiligen Magnetkopfes verläuft.
  • Somit lassen sich mittels des älteren Verfahrens bzw. mittels der älteren Vorrichtung unterschiedliche Magnetbilder in Teilen aus ferromagnetischem Material erzeugen, deren Unterschiede in der jeweiligen Winkellage der neutralen Ebene zwischen Nordpol und Südpol der verschiedenen mittels der Magnetköpfe erzeugten Magnetbereiche besteht.
  • Demgegenüber soll die Erfindung eine Möglichkeit schaffen, nicht nur die Winkelstellung der neutralen Ebene zwischen Nordpol und Südpol von durch Magnetisierung hergestellten Magnetbereichen in Teilen aus ferromagnetischem Material einstellbar zu machen, sondern auch die Form der neutralen Ebene auf einfache Weise zu verändern.
  • Dies wird mit einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Magnetkörper ein zwischen seinen Polschuhen mehrere Luftspalte aufweisender Elektromagnet verwendet wird.
  • Durch die unmittelbare Verwendung eines mehrere Luftspalte aufweisenden Elektromagneten anstelle eines drehbaren Magnetkopfes ist es möglich, verschiedene Magnetbilder entsprechend dem Verlauf der verschiedenen Luftspalte des Elektromagneten zu erzeugen, indem das zu magnetisierende Teil auf den gewünschten Luftspalt aufgelegt wird, der sich sowohl nach der Form seines Verlaufes als auch nach seiner Winkel lage von den übrigen Luftspalten des Elektromagneten unterscheiden kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung verwendet werden, bei der die Polschuhe des Elektromagneten in Richtung des Verlaufes des Magnetfeldes im Abstand voneinander liegende, unterschiedlich geformte Luftspalte aufweist.
  • Wenn also der Elektromagnet erregt ist, können die unterschiedlich geformten Luftspalte benutzt werden, um Teile aus ferromagnetischem Material entsprechend der Form der Luftspalte zu magnetisieren, also unterschiedliche Magnetbilder zu erzeugen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der-erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die sich durch die Spule bzw. Spulen des Elektromagneten erstreckenden Polschuhe und die Spule bzw. Spulen in Richtung der Spulenlängsachse bzw. -achsen relativ zueinander bewegbar, und die unterschiedlich geformten Luftspalte können durch die Relativbewegung in eine Aufnahme lage für- die zu magnetisierenden Teile bringbar sein. Dabei können die Polschuhe beispielsweise Ringform haben1 doch ist es wegen der einfacheren Herstellung sowie der einfacheren Lagerung für die Relativbewegung besonders zweckmäßig, wenn die Polschuhe die Form von geradlinigen Stäben aufweisen Durch die Relativbewegung zwischen den Polschuhen und der Spule bzw. den Spulen ist es möglich, den jeweils zu benutzenden Luftspalt in die Nähe der Spule bzw. Spulen zu bringen, wodurch ein ubersichtliches und einfaches Arbeiten mit der Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Um die Variationsmöglichkeiten bezüglich der herzustellenden Magnetbilder noch weiter zu vergrößern, können mehrere Polschuhe vorgesehen werden, die parallel zur Richtung der Relativbewegung nebeneinander angeordnet sind, so daß die unterschiedlich geformten Luftspalte der einzelnen Polschuhe bzw. Polschuhpaare in unterschiedlicher Kombination nebeneinander angeordnet werden können, um so ein entsprechendes Magnetbild in dem zu magMetisierenden Teil zu erzeugen.
  • Bei einer derart aufgebauten Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Spule bzw. Spulen stationär gelagert sind, so daß lediglich die Polschuhe bewegbar sind, um die verschiedenen- Luftspaltkombinationen herzustellen.
  • Werden mehrere nebeneinander liegende Polschuhe verwendet.
  • so erhält man einen vereinfachten Aufbau der Vorrichtung, wenn--die Spule bzw. Spulen alle Polschuhe umgibt bzw. umgeben, also allen Polschuhen die das Magnetfeld erzeugende Spule bzw.
  • erzeugenden Spulen gemeinsam ist bzw. sind. Die nebeneinander.
  • liegenden Polschuhe sind vorzugsweise unabhängig voneinander bewegbar.
  • Um eine Konzentration des auf die zu magnetisierenden Teile wirkenden Magnetfeldes im Bereich der aufgelegten Teile zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn sich die Breite der Luftspalte in Richtung zur Aufnahmefläche für die zu magnetisierenden Teile verringert, was zu der erwünschten Feldkonzentration im Luftspalt im Bereich der Aufnahmefläche führt.
  • Um die Form der einzelnen Luftspalte auch bei eventueller. Bewegung der Polschuhe immer konstant und damit definiert zu halten,-sind die Luftspalte vorzugsweise mit einem unmagnetischon Material gefüllt, etwa Messing oder Kunststoff.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen zwei Luftspalte aufweisenden Elektromagneten.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Elektromagneten gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in einer Teildarstellung einen drei nebeneinander liegende Po lschuhanordnungen aufweisenden Elektromagneten mit verschiedenen Luftspalten.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte ringförmige Elektromagnet 1 hat zwei Luftspalte 4 und 5, die beispielsweise mit Messing oder mit einem Kunststoff gefüllt sind. Wie dargestellt, verläuft der Luftspalt 4 in der Draufsicht geradlinig und senkrecht zu den Längskanten des Elektromagneten 1, während der Luftspalt 5 in der Draufsicht einen gekrümmten Verlauf hat.
  • Die Erregung des Elektromagneten erfolgt über zwei Spulen 2 und 3.
  • Um eine Konzentration des in den Luftspalten übertretenden Magnetfeldes im Bereich der Auflagefläche, d.h. der in Fig. 2 in\der Draufsicht gezeigten Fläche zu erreichen, verbreitern sich die Luftspalte, wie in Fig. 1 gezeigt, in Richtung auf die Ringöffnung des Magneten.
  • Soll mittels der dargestellten Vorrichtung ein Teil aus ferromagnetischem Material so magnetisiert werden, daß die neutrale Ebene zwischen dem entstehenden magnetischen Nordpol und dem entstehenden magnetischen Südpol geradlinig-verläuft, so wird dieses Teil im Bereich des Luftspaltes 4 auf die Auflagefläche gelegt,-und-an die Spulen--2 und 3 wird ein in- entsprechender Richtung fließender Gleichstrom angelegt, so daß in dem Eisenpfad des Elektromagneten 1 ein Magnetfeld entsteht, das im Bereich der Luftspalte übertritt und bei diesem übertritt über den Luftspalt 4 zumindest teilweise in das aufgelegte zu magnetisierende Teil eintritt und dieses in der gewünschten Weise magnetisiert. Danach wird der Strom abgeschaltet und das magnetisierte Teil kann von der Auflagefläche des Elektromagneten 1 abgehoben werden.
  • Soll die neutrale Ebene zwischen dem magnetischen Nordpol und dem magnetischen Südpol des zu magnetisierenden Bereiches nicht geradlinig verlaufen, sondern eine Krümmung aufweisen, so läßt sich eine derartige Magnetisierung dadurch herstellen, daß man das zu magnetisierende Teil im Bereich des Luftspaltes 5 auf die Auflagefläche des Elektromagneten legt und dann in der besthriebenen Weise eine Magnetisierung vornimmt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Elektromagnet selbstverständlich mehr als zwei Luftspalte aufweisen kann, daß also der Magnet mehr Polschuhe hat als die drei in Fig. 1 dargestellten Polschuhe, nämlich den Magnetbereich links vom Luftspalt 4, den Magnetbereich rechts vom Luftspalt 5 und den Magnetbereich zwischen den Luftspalten 4 und 5.
  • Die in Fig. 3 teilweise dargestellte Vorrichtung enthält drei nebeneinander liegende, jeweils mehrere Polschuhe aufweisende Polschuhanordnungen 6, 7, 8, die jeweils stabförmig ausgebildet sind und die alle von einer räumlich unterteilten-Spule 9 umgeben sind. Diese Polschuhanordnungen haben jeweils mehrere Luftspalte, und zwar die Polschuhanordnung 6 die Luftspalte 12, 15, 18 und 21, die Polschuhanordnung 7 die Luftspalte 13, 16, 19 und 22 sowie die Polschuhanordnung 8 die Luftspalte 14, 17, 20 und 23.
  • Soll ein Teil aus ferromagnetischem Material, beispielsweise das strichpunktiert angedeutete Teil 11 so magnetisiert werden, daß sich ein bestimmtes Magnetbild ergibt, etwa ein Magnetbild, bei dem die neutrale Ebene zwischen dem magnetischen Nordpol und dem magnetischen Südpol nach Art einer Dreieckswelle verläuft, so werden die Magnetpolanordnungen 6, 7, 8, die in Richtung der Pfeile unabhängig voneinander verschiebbar sind, so verschoben, daß die Luftspalte 12, 13 und 14 in Form einer Dreieckswelle aneinander anschließen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei befinden sich diese aneinander anschließenden Luftspalte in dem Bereich, der durch die räumlich unterteilte Spule 9 freigelassen ist, also zwischen den. beiden von der Spule 9 gebildeten Teilspulen.
  • Nunmehr wird das Teil 11 auf die Polschuhanardnungen- gelegt, so daß es mit seinen entsprechenden Bereichen. die Luftspalte 12, -13 und---14 bedeckt, und die Spule 9 wird dan in- entsprechender Polung an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen und von Strom durchflossen. Das dann durch die Spule 9 erzeugte Magnetfeld verläuft in der gleichen Richtung wie die Bewegungsrichtung der Polschuhanordnungen 6, 7 und 8 durch diese und tritt im Bereich der Luftspalte 12, 13 und 14 teilweise aus und in das Teil 11 ein, wodurch sich in diesem die gewünschte Magnetisierung ergibt.
  • Danach wird die Spule 9 von der Gleichspannungsquelle abgeschaltet und das fertig magnetisierte Teil. 11 kann abgenommen werden.
  • Wie bereits erwähnt, weisen die Polschuhanordnungen unterschiedlich geformte Luftspalte auf, die durch entsprechende Verschiebung der Polschuhanordnungen zueinander miteinander kombiniert werden können, um gewünschte Magnetbilder in zu magnetisierenden Teilen zu erzeugen. So kann beispielsweise mittels der Luftspalte 21, 22 und 23 eine neutrale Ebene zwischen dep im zu magnetisierenden Teil herzustellenden Nordpolbereichen und Südpolbereichen erzeugt werden, die die Form einer Sinuswelle hat. Ferner können durch entsprechende Verschiebung-beispielsweise der Luftspalt-21 der Polschuhanordnung 6, der Luftspalt 19 der Polschuhanordnung 7 und der Luftspalt 17 der Polschuhanordnung 8 miteinander kombiniert werden, so daß die entstehende neutrale Ebene in einem ersten Bereich sinusförmig, in einem zweiten Bereich dachförmig und in einem dritten Bereich geradlinig verläuft.
  • Selbstverständlich sind auch andere Kombinationen und Formen von Luftspalten möglich, und es können auch zwei Polschuhanordnungen oder mehr als drei Polschuhanordnungen in der beschriebenen Weise miteinander kombiniert bzw. zusammenfaßt werden-, -um die-gewünschten Magnetbilder auf einfachste Weise, d.h. durch entsprechende Verschiebung der Polschuhanordnungen herzustellen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich zwischen den Polschuhanordnungen 6 und 7 und den Polschuhanordnungen 7 und 8 jeweils geringfügige Abstände, die ebenso wie die Luftspalte beispielsweise mit einem unmagnetischen Material, etwa Messing oder Kunststoff gefüllt sein können, um so die Führung der Polschuhanordnungen zu erleichtern. Es ist jedoch auch möglich, die Polschuhanordungen in unmittelbarer Berührung miteinander und gegeneinander verschiebbar anzuordnen.

Claims (10)

  1. Ansprüche Verfahren zum Dauermagnetisieren von Teilen aus- ferromagnetischem Material mit einem vorgegebenen Magnetbild durch Auflegen des zu magnetisierenden Teils auf. den Luftspaltbereich mindestens eines Magnetkorpers, dessen Magnetfeld mittels mindestens einer stromdurchflossenen.
    Spule beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetkörper ein zwischen seinen Pol schuhen mehrere Luftspalte aufweisender Elektromagnet verwendet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (6, 7, 8) des Elektromagneten in Richtung des Verlaufes des Magnetfeldes in Abständen voneinander liegende, unterschiedlich geformte Luftspalte (4, 5; 12, 15, 18, 21; 13, 16, 19, 22; 14, 17, 20, 23) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch die Spule bzw. Spulen (9) des Elektromagneten erstreckenden Polschuhe (6, 7, 8) und die Spule \ bzw. Spulen in Richtung der Spulenlängsachse bzw. -achsen relativ zueinander bewegbar sind und daß die unterschiedlich geformten Luftspalte durch die Relativbewegung in eine Aufnahmelage für zu magnetisierende Teile- (11) bringbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder - dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (6, 7, 8) die Farm von. geradlinigen Stäben haben.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis:4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Polschuhe (-6, 7, 8) parallel zur Richtung der Relativbewegung nebeneinander- angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Z bis 5, dadurch gekennzeichnet-, daß die Spule bzw-. Spu-ler (-2-, 3; 9) stationär gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Polschuhe (6, 7, 8) unabhängig voneinander bewegbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule bzw. Spulen (9) allen Polschuhen (6, 7, 8) gemeinsam ist bzw. sind.
  9. 9. \ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Luftspalte (4, 5) in Richtung zur Aufnahme fläche für die zu magnetisierenden Teile verringert.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte mit einem unmagnetischen Material gefüllt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831415A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-21 Meto International Gmbh Vorrichtung zum Deaktivieren eines Sicherungselementes für die elektronische Artikelsicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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