DE102005033862A1 - Komfort-Bezugsabheftung für ein Fahrzeugsitz-Polster - Google Patents

Komfort-Bezugsabheftung für ein Fahrzeugsitz-Polster Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Bezugsstoffs (12) an einem Polsterelement (14) (Bezugsabheftung) mit zumindest einem im Polsterelement (14) anordbaren Verankerungselement (16) und zumindest einem am Bezugsstoff (12) polsterartig anordbaren, mit dem Verankerungselement (16) verbindbaren Befestigungselement (18). DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass das Befestigungselement (18) in einer Nichtgebrauchslage eines Polsters (12, 14) unter Verspannung des Bezugsstoffs (12) an dem Polsterelement (14) das Verankerungselement (16) durchgreift und das Befestigungselement (18) bei einer Bewegung des Polsters (12, 14) von der Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage relativ zum Verankerungselement (16) reversibel verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Komfort-Bezugsabheftung für ein Fahrzeugsitz-Polster mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Anordnungen oder Vorrichtungen zum Befestigen eines Bezuges an einem Polsterelement bekannt. Gattungsgemäße Gegenstände sind der DE 197 34 408 C2 , DE 198 15 838 C2 , der DE 199 59 235 C2 , der DE 199 49 423 C1 , der EP 1 204 343 B1 und der DE 298 22 649 U1 entnehmbar, die jeweils Anordnungen zur Befestigung eines Bezuges an einem Polsterelement beschreiben.
  • Ferner ist aus der DE 101 20 621 B4 eine Anordnung zur Befestigung eines Bezugsstoffs an einem Polsterelement, wobei das Polsterelement und/oder der Bezugsstoff mit einem Sitzgestell verbindbar sind, mit zumindest einem im Polsterelement anordbaren Verankerungselement und zumindest einem am Bezug polsterseitig anordbaren, mit dem Verankerungselement verbindbaren, Befestigungselement bekannt. Die Druckschrift kennt ein Befestigungselement unter Bildung einer Schnapp-, Rast- oder Klemmverbindung mit dem Verankerungselement, welche zueinander in Eingriff bringbar sind, wobei die Schnapp-, Rast- oder Klemmverbindung mehrere im Wesentlichen linear beabstandete Raststufen aufweist und die Verbindung zwischen Verankerungselement und Bezug bezugsstoffseitig nicht sichtbar ist.
  • Bei den bekannten Lösungen sind die jeweiligen Befestigungselemente in einer vertieften Position im Polsterelement, zumeist im Schaum des Polsters, sitzseitig oder am Polsterelement befestigt.
  • In nachteiliger Weise ist trotz der Vertiefung der Befestigungselemente beim Aufsitzen des Sitzbenutzers auf dem Fahrzeugsitz das Befestigungselement spürbar. Diese Reduzierung des Komforts bildet einen Nachteil, der durch die vorliegende Lösung beseitigt werden soll.
  • Die Erfindung hat dementsprechend die Aufgabe, einen Sitzbezug am Polsterelement zu fixieren, so dass eine Anordnung zur Befestigung des Bezuges am Polsterelement bei geringer Dicke des Polsterelementes vom Sitzbenutzer nicht spürbar ist, wobei ferner eine einfache Anbringung des Bezuges auf dem Polsterelement gewährleistet werden soll.
  • Dadurch, dass ein Befestigungselement in einer Nichtgebrauchslage eines Polsters unter Verspannung eines Bezugsstoffes an einem Polsterelement das Verankerungselement durchgreift und das Befestigungselement bei einer Bewegung des Polsters von der Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage relativ zum Verankerungselement reversibel verlagerbar ist, wird eine Anordnung geschaffen, bei der sichergestellt ist, dass in Gebrauchslage, also bei Benutzung des Fahrzeugsitzes, das Befestigungselement in das Polsterelement eintaucht, so dass vom Sitzbenutzer die sich im Polster befindende Anordnung nicht spürbar ist.
  • Diese Lösung erhöht den Komfort für den Sitzbenutzer und bietet zudem die Möglichkeit, trotz Freihaltung eines Freiraumes für das Abtauchen des Befestigungselementes geringe Polsterdicken auszuführen.
  • In vorteilhafter Weise ergibt sich dadurch eine nachgebende Bezugsbefestigung, die zudem – wie nachfolgend beschrieben wird – sehr einfach zu montieren ist und durch die hohen Spannkräfte zur Verspannung des Bezugsstoffes gegenüber dem Polsterelement aufnehmbar sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Verankerungselement, welches von dem Befestigungselement durchgriffen wird, unelastisch oder elastisch. Eine elastische Ausführung des Verankerungselementes sichert, dass in Gebrauchslage das Befestigungselement in den dafür vorgesehenen Freiraum abtauchen kann und das Verankerungselement selber in Bewegungsrichtung des Bezugsstoffes beziehungsweise in Verformungsrichtung des Polsterelementes nachgeben kann und selbst das Verankerungselement durch den Fahrzeugbenutzer nicht spürbar ist.
  • Wie bereits erwähnt, wird zum Abtauchen des Verankerungselementes ein Freiraum vorgesehen, der im Bereich des Polsterelementes unterhalb des Verankerungselementes liegt und vorzugsweise von einem Sitzgestell, auf dem das Polsterelement angeordnet ist, begrenzt wird. Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass das Befestigungsmittel einen Freiraum aufweist, der über das angeordnete Sitzgestell hinausgeht.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Verankerungselement ein Kunststoffeinleger oder ein Einlegeband.
  • Das Befestigungselement ist vorzugsweise ein Kunststoff-Clip, der über ein Verbindungsmittel mit dem Bezugsstoff reversibel oder irreversibel verbunden ist.
  • Ferner weist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung das Befestigungselement Mittel, insbesondere Widerhaken, auf, mittels denen das Befestigungselement im Verankerungselement nach Durchgriff durch eine Öffnung im Verankerungselement reversibel verrastbar ist.
  • Zudem weist das Verankerungselement in weiterer bevorzugter Ausgestaltung Perforierungen, insbesondere der Kunststoffeinleger oder das Einlegeband, auf, in denen das Befestigungselement reversibel verrastbar ist.
  • Schließlich ist das Polsterelement in bevorzugter Ausgestaltung ein Schaummaterial, insbesondere ein PUR-Schaum, der für den Sitzbenutzer besonders komfortabel ist, wobei der Schaum und der darauf angeordnete Bezugsstoff durch seine unterschiedliche Kompressibilität verschiedene Amplituden der Bewegung des Schaums und des auf dem Schaum angeordneten Bezugsstoffes gegenüber dem Verankerungselement ermöglicht. Die jeweilige erfindungsgemäße Anordnung wird deshalb von ihrer größenmäßigen Auslegung auf den jeweilig verwendeten Schaum angepasst.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten, Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Figur, die eine Anordnung zeigt, die zur Verbindung eines Bezugsstoffes mit einem Polsterelement dient, näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Anordnung 10, die zur Verbindung eines Bezugsstoffes 12 mit einem Polsterelement 14 dient. An dem Bezugsstoff 12 ist polsterseitig über ein reversibles oder irreversibles Verbindungselement 22 ein Befestigungselement 18 angebracht. Das Befestigungselement 18 durchgreift über eine Öffnung 30 ein Verankerungselement 16, welches in einem Polsterelement 14 verankert ist.
  • Der Bezugsstoff 12 und das Polsterelement 14 bilden gemeinsam das Polster 12, 14 aus, welches an einem Sitzgestell 26 anordbar ist. Das Polster 12, 14 kann dabei ein Polster sein, welches im Kopfbereich, im Bereich der Rückenlehne oder im Bereich des Sitzteiles angeordnet ist. Die Anordnung 10 dient dabei zur Quer- und Längsabheftung in den genannten Bereichen des Fahrzeugsitzes.
  • Neben der Öffnung 30 weist das Verankerungselement 16 zusätzlich Perforierungen 32 auf, in denen Mittel 24, insbesondere Widerhaken, reversibel verrastbar sind, so dass der Bezugsstoff 12 in Nichtgebrauchslage des Polsters 12, 14 gegenüber dem Polsterelement 14 in gewünschter Weise verspannt werden kann.
  • Weiter zeigt die Figur durch einen dargestellten Pfeil 28 die grundsätzliche Bewegungsrichtung des Befestigungselementes 18, in bevorzugter Ausgestaltung ein vorfertigbarer Kunststoff-Clip, von der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage und umgekehrt.
  • Die Anordnung 10 bietet zudem einen Freiraum 20 unterhalb des Verankerungselementes 16 an.
  • Die Figur zeigt das Befestigungselement 18 in einer Position, bei der die Mittel 24 (Widerhaken) noch nicht in angeordnete Perforierungen 32 des Verankerungselementes 16 eingreifen.
  • Die Darstellung zeigt somit den möglichen Montagevorgang, bei dem das Befestigungselement 18, welches über die Verbindungselemente 22 mit dem Bezugsstoff 12 verbunden ist, durch die Öffnung 30 geführt wird, somit das Verankerungselement 16 durchgreift, den Bezugsstoff 12 auf dem Polsterelement 14 verspannt und anschließend über die Widerhaken 24 in die Perforierungen 32 eingreift und eine Befestigung des Bezugsstoffes 12 am Polsterelement 14 in Nichtgebrauchslage des Polsters 12, 14 ermöglicht. Die am Bewegungsrichtungspfeil 28 gekennzeichneten Striche zeigen dabei die ausführbare Bewegungsamplitude des Befestigungselementes 18.
  • Wird nun der Fahrzeugsitz benutzt, entsteht eine Gebrauchslage, bei der der Bezug 12 an der Befestigungsstelle des Bezuges gegenüber dem Polsterelement 14 verlagert wird, wobei bei der erfindungsgemäßen Lösung die Mittel 24 (Widerhaken) aus dem Verankerungselement 16 ausrasten und das Befestigungselement 18 in Richtung des Sitzgestelles 26 in den Freiraum 20 verlagerbar ist, so dass der Sitzbenutzer die Anordnung 10 zur Befestigung nicht verspürt.
  • Gegebenenfalls verlagert sich der Bezug 12 gegenüber dem Polsterelement 14 so, dass eine Unterseite des Bezugsstoffes 12 bis zur Oberseite des Verankerungselementes 16 aufliegt.
  • Für diesen Fall ist sichergestellt, dass das Verankerungselement 16 ein flacher Kunststoffeinleger oder ein Einlegeband ist, welches zudem neben der Möglichkeit einer unelastischen Ausführung elastisch ausführbar ist, so dass selbst das Verankerungselement 16 im Bereich zwischen dem Polsterelement 14 nachgeben kann, um zusätzlich die Gesamtelastizität der Bezugsanordnung noch weiter zu erhöhen.
  • Trotz der möglichen Elastizität der Anordnung 10 und der relativen Beweglichkeit des Befestigungselementes 18 gegenüber dem Verankerungselement 16 ist bei reversibler Bewegung des Befestigungselementes 18 von Gebrauchslage in Nichtgebrauchslage ein Eingriff in das Verankerungselement 16 stets sichergestellt, so dass durch die entstehende Verbindung zwischen Befestigungselement 18 und Verankerungselement 16 hohe Kräfte zur Verspannung des Bezugsstoffes 12 gegenüber dem Polsterelement 14 übertragbar sind.
  • 10
    Anordnung
    12
    Bezugsstoff
    14
    Polsterelement
    16
    Verankerungselement
    18
    Befestigungselement
    20
    Freiraum
    22
    Verbindungselement
    24
    Mittel/Widerhaken
    26
    Sitzgestell
    28
    Pfeil/Bewegungsrichtung
    30
    Öffnung
    32
    Perforierungen

Claims (9)

  1. Anordnung zur Befestigung eines Bezugsstoffs (12) an einem Polsterelement (14) (Bezugsabheftung) mit zumindest einem im Polsterelement (14) anordbaren Verankerungselement (16) und zumindest einem am Bezugsstoff (12) polsterseitig anordbaren, mit dem Verankerungselement (16) verbindbaren Befestigungselement (18), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (18) in einer Nichtgebrauchslage eines Polsters (12, 14) unter Verspannung des Bezugsstoffes (12) an dem Polsterelement (14) das Verankerungselement (16) durchgreift und das Befestigungselement (18) bei einer Bewegung des Polsters (12, 14) von der Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage relativ zum Verankerungselement (16) reversibel verlagerbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (16) unelastisch oder elastisch ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (16) von der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage in einen dafür vorgesehenen Freiraum (20) abtaucht.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (16) ein Kunststoffeinleger oder ein Einlegeband ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (18) ein Kunststoff-Clip ist, der über ein Verbindungsmittel (22) mit dem Bezugsstoff (12) reversibel oder irreversibel verbunden ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (18), insbesondere der Kunststoff-Clip, Mittel (24), insbesondere Widerhaken, aufweist, mittels denen das Befestigungselement (18) im Verankerungselement (16) nach Durchgriff durch eine Öffnung (30) reversibel verrastbar ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (16), insbesondere der Kunststoffeinleger oder das Einlegeband, Perforierungen (32) aufweist, in denen das Befestigungselement (18) reversibel verrastbar ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (14) ein Schaummaterial, insbesondere ein PUR-Schaum, ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (12, 14) mit einem Sitzgestell (26) verbindbar ist.
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