DE19952059A1 - Befestigungselement zum Verbinden eines Polsterbezuges an einem Sitz - Google Patents
Befestigungselement zum Verbinden eines Polsterbezuges an einem SitzInfo
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Abstract
Es wird ein Befestigungselement (3) zum Verbinden eines über einem Schaumpolster (16) angeordneten Polsterbezuges (15) an einem Sitz (1) beschrieben, wobei das Befestigungselement (3) mindestens einen Clip (5) aufweist, der über einen Keder (13) mit dem Polsterbezug lösbar verbunden ist. Um eine sichere und einfache Befestigung des Polsterbezuges an einem Sitz zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement (3) aus einem flächenförmigen elastischen Trägerelement (4) besteht, an dem die mit den Kedern (13) in Eingriff bringbaren Clipse (5) angebracht sind, dass das flächenförmige Befestigungselement (3) lösbar an dem Sitzrahmen (2) befestigt ist und dass in dem über dem Befestigungselement (3) zu liegen kommenden Schaumpolster (16) im Bereich der Clipbefestigungen Freimachungen (18) für die Abheftung der Pfeifen (29) des Polsterbezuges (15) ausgespart sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Verbinden
eines über einem Schaumpolster angeordneten Polsterbezuges an
einem Sitz, insbesondere einem Fahrzeugsitz, wobei das
Befestigungselement mindestens einen Clip aufweist, der über
einen Keder mit dem Polsterbezug lösbar verbunden ist.
Um den Polsterbezug von Sitzflächen, Rückenlehnen oder Arm
lehnen von Fahrzeugsitzen mit dem als Schaumteil ausgebildeten
Polster zu verbinden, werden die Befestigungselemente übli
cherweise in das Schaumpolster mit eingeschäumt, an denen
entsprechende Halteelemente des Polsterbezugs angreifen. So
weist ein aus der DE 195 30 297 C2 bekanntes Befestigungs
element ein im Polster gehaltenes Einlegeteil auf, das von
zwei Bügelteilen, die einen zur Oberseite des Polsters weisen
den Montage- und Demontagezugang für Halteelemente des Pol
sterbezuges aufweisen, klammerartig umgriffen wird. Bei dem
aus der DE 298 21 697 U1 bekannten Befestigungselement ist ein
Einlegeteil in das Schaumpolsterelement eingeschäumt, das
einen Keder übergreift, an dem eine Annähfahne für den Pol
sterbezug befestigt ist.
Bei allen derartigen Befestigungselementen werden die mit dem
Polsterbezug zu verbindenden Clipse oder Drähte in das Schaum
polster mit eingeschäumt. Um den Polsterbezug entlang seiner
Pfeifen mit diesen Clipsen, Drahtstange oder Drahtrahmen zu
befestigen, müssen die Keder durch Aussparungen in der Schaum
stoffauflage gesteckt und eingeklickt werden. Das Befestigen
der Clipse in dem Schaumpolster ist nicht nur zeitaufwendig,
sondern die Clipse können beim Befestigen des Polsterbezuges
aus dem Schaumpolster herausrutschen, womit sich der Montage
vorgang erheblich verzögert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Be
festigungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem eine sichere und einfache Befestigung des Polsterbezuges
an einem Sitz ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das
Befestigungselement aus einem flächenförmigen elastischen
Trägerelement besteht, an dem die mit den Kedern in Eingriff
bringbaren Clipse angebracht sind, dass das flächenförmige
Befestigungselement lösbar an dem Sitzrahmen befestigt ist und
dass in dem über dem Befestigungselement zu liegen kommenden
Schaumpolster im Bereich der Clipbefestigungen Freimachungen
für die Abheftung der Pfeifen des Polsterbezuges ausgespart
sind. Damit sind das Befestigungselement und die Schaumauflage
getrennte Bauelemente des erfindungsgemäßen Sitzaufbaus, wobei
das Schaumpolster lediglich zwischen dem Sitzrahmen und dem
Polsterbezug eingeklemmt wird. Dass das Befestigungselement
nicht in das Schaumpolster eingeschäumt ist, erweist sich beim
Recyclen des Sitzes als vorteilhaft. Da auch die Clipse nicht
in dem Schaumpolster mit eingeschäumt sind, sondern lediglich
an einem flächenförmigen elastischen Trägerelement angebracht
sind, lässt sich das Befestigungselement unabhängig vom
Schaumpolster herstellen, so dass nur noch das die Clipse
aufweisende Befestigungselement, die Schaumauflage und der
Polsterbezug an dem Sitzrahmen oder der Lehne des Fahr
zeugsitzes zu montieren sind.
Insbesondere für Sitzflächen hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, dass das flächenförmige Trägerelement ein Gewirke
ist.
Die auf dem flächenförmigen Trägerelement aufzubringenden
Clipse bestehen vorteilhafterweise aus einem harten Kunst
stoff, der es ermöglicht, das an sich bekannte Kederprofil
hörbar im Clip einrasten zu lassen und dort sicher zu halten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die
Clipse direkt auf das Gewirke aufgespritzt. Die Clipse können
erfindungsgemäß aber auch durch Extrudieren auf das Gewirke
aufgebracht sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das
flächenförmige Trägerelement aus einem elastischen Kunststoff
mit federelastischen Eigenschaften. Bei einem derartigen
Trägerelement können die Clipse erfindungsgemäß zweidimensio
nal durch das federelastische Trägerelement miteinander
verbunden sein.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens kann das federela
stische Trägerelement auch eine Drahtfeder oder ein Federdraht
sein.
Ein großer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
dass das flächenförmige elastische Trägerelement mit den
darauf aufgebrachten Clipsen durch Einclipsen oder Einhängen
an dem Sitzrahmen oder der Lehne des Fahrzeuges befestigbar
ist. Damit wir die Montage und Demontage sehr vereinfacht.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle
beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der
Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fahrzeugsitz im
Bereich einer Clipbefestigung,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung ein als Gewirke
ausgebildetes flächenförmiges elastisches Träger
element mit darauf angebrachten Clipsen,
Fig. 3 ein als elastisches Kunststoffelement mit federela
stischen Eigenschaften ausgebildetes flächenförmi
ges Trägerelement mit zwei darauf angebrachten
Clipsen,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf ein erfindungsgemäßes
Befestigungselement mit einem als Gewirke ausge
bildeten flächenförmigen Trägerelement mit darauf
angeordneten Clipsen, wobei das Befestigungselement
auf den in
Fig. 5 dargestellten Sitzrahmen eingehängt oder einge
clipst wird, worauf auf das in Fig. 4 gezeigte
Befestigungselement ein in
Fig. 6 dargestelltes Schaumpolster mit einer der Anzahl
der Clipse auf dem Befestigungselement entsprechen
den Anzahl von Freimachungen aufgebracht wird, und
Fig. 7 einen fertigen Fahrzeugsitz;
Fig. 8 ein als Drahtfeder ausgebildetes flächenförmiges
Trägerelement mit zwei dazwischen angeordneten
Clipsen,
Fig. 9 ein Fig. 8 entsprechendes Trägerelement, bei dem
die Clipse jedoch um 90° gedreht angeordnet sind,
Fig. 10 ein als Federdraht ausgebildetes flächenförmiges
Trägerelement mit drei dazwischen angeordneten
Clipsen und
Fig. 11 ein Fig. 10 entsprechendes Trägerelement, bei dem
entsprechend der Darstellung in Fig. 9 die Clipse
um 90° gedreht sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugsitz 1 besteht aus einem
Sitzrahmen 2, auf dem ein Befestigungselement 3 angeordnet und
in nicht dargestellter Weise mit dem Sitzrahmen 2 verbunden
ist. Dieses kann durch Einhängen oder durch Einclipsen
entsprechender Clipelemente geschehen.
Das Befestigungselement 3 besteht aus einem als Gewirke
ausgebildeten flächenförmigen Trägerelement 4, auf dem ein
Clip 5 aufgebracht ist. Dies kann durch Aufspritzen oder durch
Aufextrudieren erfolgen. Der Clip 5 besteht aus einer
Bodenplatte 6, auf der ein mittiger Sockel 7 nach oben
vorsteht. Vom Sockel 7 ragen zwei Greifabschnitte 8 und 9,
deren freien Enden 10, 11 nach innen umgebogen sind, schräg
nach oben. Die beiden Enden 10 und 11 der Greifabschnitte 8
und 9 lassen zwischen sich einen zentralen Spalt 12 frei,
durch den ein Keder 13 hindurchragen kann. Der Keder 13 ist
fest mit einem Halteband 14 verbunden, an dem der Polsterbezug
15 angenäht oder in sonstiger Weise befestigt ist. Keder, die
als einstückig stranggepresste Profilkörper an ein bspw.
textiles Halteband anextrudiert oder angespritzt sind, sind
in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt (z. B. EP 0 403
815). Die Form des Keders 13 bestimmt weitgehend auch Form und
Maße des Clip 5. Die elastischen Greifabschnitte 8 und 9
müssen dabei so ausgebildet sein, dass sie soweit zurückwei
chen können, dass der Keder 13 durch den zentralen Spalt 12
hindurchtreten kann. Danach müssen die Greifabschnitte 8 und
9 in ihre Ursprungslage zurückgehen und den Keder 13 sicher
zwischen sich festhalten. Um zum Demontieren des Fahr
zeugsitzes 1 den Polsterbezug 15 wieder zu entfernen, sind die
beiden Greifabschnitte 8 und 9 auseinanderzudrücken, so dass
der Keder 13 außer Eingriff mit diesen kommt.
Bevor der Polsterbezug 15 über den Keder 13 und den Clip 5 mit
dem Befestigungselement 3 verbunden wird, wird auf das Befes
tigungselement 3 ein Schaumpolster 16 aufgebracht. Dieses
weist im Bereich der Clipbefestigung für die Abheftung der
Pfeifen 17 des Polsterbezugs 15 freie Durchbrüche (Freimachun
gen) 18 auf. Die Anzahl der auf einem Befestigungselement 3
vorgesehenen Clipse 5 wird durch die Anzahl der Pfeifen 17 und
deren Länge bestimmt.
In Fig. 2 ist die Anbringung der Clipse 5 auf einem als
Gewirke ausgebildeten flächenförmigen Trägerelement 4 ver
anschaulicht. Gleiche oder weitgehend ähnliche Clipse 19 sind
in Fig. 3 gezeigt, bei der die Clipse auf einem Träger
element 20 aus elastischem Kunststoff mit hohem gummiähnlichem
Rückstellvermögen angebracht sind. Die Clipse 4 und 19 selbst
bestehen aus einem relativ harten Kunststoff, so dass die
Keder 13 in ihre Schenkel eingeclipst und dort gehalten werden
können.
Die Clipse 19 bestehen ähnlich wie die Clipse 5 aus einer
Bodenplatte 21, die zwei schräg nach oben verlaufende
Greifabschnitte 22 und 23 aufweist, deren freien Enden 24 und
25 nach innen gebogen sind und zwischen sich einen zentralen
Spalt 26 freilassen.
In den Fig. 4 bis 6 sind die einzelnen oben beschriebenen
Bauelemente eines Fahrzeugsitzes und in Fig. 7 der fertige
Fahrzeugsitz 1 dargestellt. Fig. 5 zeigt den Metall- oder
Kunststoffrahmen 2 des Fahrzeugsitzes 1, in dem die Verstell-
und Einstellmechanismen untergebracht sind. Auf den Metall-
oder Kunststoffrahmen 2 wird das in Fig. 4 dargestellte
Befestigungselement 3 durch Einclipsen oder Einhängen
befestigt. Auf dem als Gewirke ausgebildeten Trägerelement 4
sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 15 Clipse
angeordnet. Diese können entweder aufgespritzt oder ko
extrudiert angebracht sein.
Auf das Gewirke 4 wird das in Fig. 6 dargestellte Schaumpol
ster 16 gelegt, das im Bereich der Clipbefestigung für die
Abheftung der in Fig. 7 dargestellten Pfeifen 17 des Pol
sterbezugs 15 Freimachungen 18 aufweist. Die Anzahl der Clipse
5 wird durch die Anzahl der Pfeifen 17 und durch deren Länge
bestimmt. Nach dem Schaumpolster 16 wird auf den Sitzrahmen
2 der Polsterbezug 15 gelegt, an dem im Bereich der Pfeifen
17 die als Annähfahnen dienenden Haltebänder 14 angenäht sind.
Mittels der Keder 13 wird der Polsterbezug 15 mit den Clipsen
5 in Eingriff gebracht. Die Form der Clipse 5 auf dem Träger
element 4 sowie die Form der Keder 13 (Vlieskeder oder koex
trudierte Keder unterschiedlicher Materialien) ist so aufein
ander abgestimmt, dass eine Montage oder Demontage ohne großen
Aufwand möglich ist.
In den Fig. 8 bis 11 sind spezielle Ausgestaltungen feder
elastischer Trägerelemente dargestellt. Bei der in Fig. 8
gezeigten Ausführungsform sind die Clipse 5 jeweils durch eine
Drahtfeder 27 miteinander verbunden. Die Clipse 5 können dabei
in unterschiedlicher Orientierung angeordnet sein, wie dies
in Fig. 9 veranschaulicht ist. Diese unterschiedliche Aus
richtung ermöglicht eine Anpassung an die Ausrichtung der
Pfeifen 17 an dem Polsterbezug 15.
In den Fig. 10 und 11 ist als federelastisches Element ein
Federdraht 28 vorgesehen, der die Clipse 5 zweidimensional
miteinander verbindet. Alle federelastischen Elemente 20, 27
und 28 lassen sich durch Einclipsen oder Einhängen am Sitz
rahmen 2 befestigen. Damit sind die Clipse 5 eindeutig auf dem
Sitzrahmen 2 positioniert. Bei entsprechender Sitzbelastung
durch Be- oder Entlastung stellen sich die federelastisch
aufgehängten Verbindungselemente auf ihre ursprüngliche
Position zurück.
Auch die als Gewirke oder Gewebe ausgebildeten flächenförmigen
Trägerelemente 4 lassen sich durch einfaches Einhängen oder
Einclipsen am Metall- oder Kunststoffrahmen 2 lösbar be
festigen. Für diesen Zweck kann es vorgesehen sein, im Rand
bereich bzw. im Befestigungsbereich entsprechende Einhänge
mittel oder Clipelemente ebenfalls direkt aufzuspritzen. Damit
lässt sich eine besonders niedrige Bauhöhe erreichen.
Gleichzeitig kann dadurch die Höhe des Schaumpolsters stark
reduziert werden. Dies ist insbesondere auch deshalb möglich,
weil das Gewirke 4 einen großen Teil der Aufgaben des Schaum
polsters 16 bezüglich des Sitzkomforts übernimmt. Dadurch,
dass die Clipse 5 auf das Gewirke 4 aufgespritzt oder
aufextrudiert sind, werden die mechanischen Eigenschaften des
Gewirkes auch nicht tangiert.
Durch die eindeutige Positionierung der Clipse 5 auf dem
elastischen Trägerelement 4 lässt sich eine automatische
Montage des Fahrzeugsitzes 1 durchführen.
1
Fahrzeugsitz
2
Sitzrahmen
3
Befestigungselement
4
Trägerelement (Gewirke)
5
Clip
6
Bodenplatte
7
Sockel
8
Greifabschnitt
9
Greifabschnitt
10
freies Ende von
8
11
freies Ende von
9
12
zentraler Spalt
13
Keder
14
Halteband
15
Polsterbezug
16
Schaumpolster
17
Pfeife
18
Freimachungen
19
Clip
20
Trägerelement (elastisches Element)
21
Bodenplatte
22
Greifabschnitt
23
Greifabschnitt
24
freies Ende von
22
25
freies Ende von
23
26
zentraler Spalt
27
Drahtfeder
28
Federdraht
Claims (10)
1. Befestigungselement zum Verbinden eines über einem
Schaumpolster angeordneten Polsterbezuges an einem Sitz,
insbesondere einem Fahrzeugsitz, wobei das Befestigungs
element mindestens einen Clip aufweist, der über einen Keder
mit dem Polsterbezug lösbar verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Befestigungselement (3) aus einem flächen
förmigen elastischen Trägerelement (4, 20, 27, 28) besteht,
an dem die mit den Kedern (13) in Eingriff bringbaren Clipse
(5) angebracht sind, dass das flächenförmige Befestigungs
element (3) lösbar an dem Sitzrahmen (2) befestigt ist und
dass in dem über dem Befestigungselement (3) zu liegen
kommenden Schaumpolster (16) im Bereich der Clipbefestigungen
Freimachungen (18) für die Abheftung der Pfeifen (29) des
Polsterbezuges (15) ausgespart sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das flächenförmige Trägerelement (4) ein
Gewirke ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Clipse (5) aus einem harten Kunst
stoff bestehen.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Clipse (5) direkt auf das
Gewirke (4) aufgespritzt sind.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Clipse (5) durch Extrudieren
auf das Gewirke (4) aufgebracht sind.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das flächenförmige Trägerelement (20) aus einem
elastischen Kunststoff mit federelastischen Eigenschaften
besteht.
7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipse (5)
zweidimensional durch das flächenförmige Trägerelement (4, 20)
miteinander verbunden sind.
8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenförmige
Trägerelement eine Drahtfeder (27) ist.
9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenförmige
Trägerelement ein Federdraht (28) ist.
10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4,
20, 27, 28) durch Einclipsen oder Einhängen an dem Sitzrahmen
(2) oder der Lehne befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152059 DE19952059A1 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Befestigungselement zum Verbinden eines Polsterbezuges an einem Sitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152059 DE19952059A1 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Befestigungselement zum Verbinden eines Polsterbezuges an einem Sitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952059A1 true DE19952059A1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7927249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999152059 Withdrawn DE19952059A1 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Befestigungselement zum Verbinden eines Polsterbezuges an einem Sitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952059A1 (de) |
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-
1999
- 1999-10-28 DE DE1999152059 patent/DE19952059A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |