DE102011081526A1 - Windabweiser für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Ein Windabweiser (2), der an einem Dach eines Fahrzeuges vor einer Dachöffnung (31) montierbar ist, beinhaltet eine längliche Netzstruktur (21) mit zwei Endabschnitten (211), die längsläufig entgegengesetzt zueinander sind, und wenigstens eine seitliche Verstärkungseinheit (22), die mit wenigstens einem der Endabschnitte (211) verbunden ist und wenigstens einen seitlichen Verstärkungsstreifen (221) aufweist, der sich längsläufig bezüglich der Netzstruktur (21) erstreckt, der mit einem der Endabschnitte (211) verschweißt ist und der eine seitliche verschweißte Fläche (222) aufweist, die an der Netzstruktur (21) befestigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Windabweiser und insbesondere einen Windabweiser, der an einem Dach eines Fahrzeuges montierbar ist.
- Ein herkömmlicher Windabweiser, der an einem Fahrzeugdach montierbar ist, beinhaltet eine längliche Netzstruktur, die aus einem Gefüge- bzw. Textilmaterial (fabric material) besteht und von einem Halterahmen vor einer Dachöffnung des Fahrzeuges gehalten wird, und zwei Gummistreifen, die an die Netzstruktur angenäht sind. Zwei Abschnitte der Netzstruktur, die längsläufig entgegengesetzt zueinander sind, sind entlang des Halterahmens gekrümmt und bilden so zwei gekrümmte seitliche Endabschnitte. Die Gummistreifen erstrecken sich längsläufig bezüglich der Netzstruktur und sind jeweils durch Annähen an den seitlichen Endabschnitten befestigt.
- Ist die Dachöffnung geöffnet, so werden Luftzüge und Geräusche während einer schnellen Bewegung des Fahrzeuges erzeugt, was Fahrgäste im Inneren des Fahrzeuges stört. Der Windabweiser ist dafür ausgelegt, die Luftzüge zur Seite hin abzuweisen, die Geräusche zu verringern und das Eindringen der Luftzüge in das Fahrzeug zu verhindern. Da der Windabweiser einem vergleichsweise großen Druck an den beiden seitlichen Endabschnitten standhalten muss, sind die Gummistreifen zu Zwecken der Verstärkung der seitlichen Endabschnitte vorgesehen.
- Gleichwohl können die Gummistreifen, die an die seitlichen Endabschnitte angenäht sind, zu vorstehenden Oberflächen an der Netzstruktur führen, wobei die Nähstiche an der Netzstruktur rissanfällig sind, sodass die Gummistreifen nicht der Lage sind, mit der Netzstruktur zu koppeln. Da insbesondere nur eine Stichlinie verwendet wird, um einen mittleren Teil eines jeden Gummistreifens an der Netzstruktur anzunähen, kann der Gummistreifen nicht dicht an der Netzstruktur befestigt werden. Daher ist wahrscheinlich, dass sich infolge von Luftzügen Zwischenräume zwischen den Gummistreifen und der Netzstruktur bilden. Obwohl die Gummistreifen vor dem Annähen an der Netzstruktur an die Netzstruktur geklebt werden können, beeinflusst die Anwendung des Klebstoffes das äußere Erscheinungsbild des Windabweisers nachteilig. Da zudem der Klebstoff dafür anfällig ist, seine Klebekraft wetterbedingt zu verlieren, trägt die Verwendung des Klebstoffes nicht zwangsweise dazu bei, die Gummistreifen fest mit der Netzstruktur zu koppeln.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Windabweiser bereitzustellen, der eine robuste Netzstruktur aufweist und dennoch ein gutes äußeres Erscheinungsbild für die Netzstruktur beibehält.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst ein Windabweiser, der an einem Dach eines Fahrzeuges vor einer Dachöffnung montierbar ist, eine längliche Netzstruktur mit zwei Endabschnitten, die längsläufig entgegengesetzt zueinander sind; wenigstens eine seitliche Verstärkungseinheit, die mit wenigstens einem der Endabschnitte verbunden ist, und wenigstens einen seitlichen Verstärkungsstreifen aufweist, der sich längsläufig bezüglich der Netzstruktur erstreckt, der mit einem der Endabschnitte verschweißt ist und der eine seitliche verschweißte Fläche aufweist, die an der Netzstruktur befestigt ist.
- Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, die sich wie folgt zusammensetzt.
-
1 ist eine Frontansicht eines Windabweisers entsprechend einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des an einem Fahrzeug montierten Windabweisers von1 . -
3 ist eine Schnittseitenansicht des Windabweisers von1 . -
4 ist eine Schnittseitenansicht eines Windabweisers entsprechend einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. - Bevor die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die zugehörigen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, dass gleiche Elemente in der gesamten Offenbarung mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
- Wie in
1 ,2 und3 gezeigt ist, ist ein Windabweiser2 entsprechend einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an einem Dach eines Fahrzeuges3 vor einer Dachöffnung31 montiert. Der Windabweiser2 wird von einem Halterahmen31 mit Erstreckung nach oben vor der Dachöffnung31 gehalten. - Der Windabweiser
2 beinhaltet eine längliche Netzstruktur21 , die zwei längsläufig entgegengesetzte Endabschnitte211 und einen mittleren Abschnitt212 , zwei seitliche Verstärkungseinheiten22 , die jeweils mit den Endabschnitten211 der Netzstruktur21 verbunden sind, und einen mittleren Verstärkungsstreifen23 , der mit dem mittleren Abschnitt212 der Netzstruktur21 verbunden ist, aufweist. Die Netzstruktur21 kann aus einem Stoffmaterial oder einem Gittermaterial mit Gitteröffnungen bestehen. Die seitlichen Endabschnitte211 sind gekrümmt, wobei der mittlere Abschnitt212 zwischen den seitlichen Endabschnitten212 gelegen ist. - Jeder seitliche Endabschnitt
22 verfügt über eine Mehrzahl von seitlichen Verstärkungsstreifen221 , die entlang einer Richtung von oben nach unten voneinander beabstandet sind und die sich längsläufig bezüglich der Netzstruktur21 erstrecken. Die seitlichen Verstärkungsstreifen221 bestehen aus einem schweißbaren Kunststoffmaterial und sind mit der Netzstruktur21 durch Schweißen, so beispielsweise durch Hochfrequenzschweißen, Ultraschallschweißen, Druckschweißen und dergleichen mehr, verbunden. Werden die seitlichen Verstärkungsstreifen221 mit der Netzstruktur21 verschweißt, so dringt das geschmolzene Kunststoffmaterial der seitlichen Verstärkungsstreifen221 in die Fasern der Netzstruktur21 ein, wodurch sich eine feste Verbindung mit der Netzstruktur21 bildet. Entsprechend weist jeder seitliche Verstärkungsstreifen221 eine seitliche verschweißte Fläche222 auf, die an einer Seite der Netzstruktur21 befestigt ist. - Der mittlere Verstärkungsstreifen
23 besteht ebenfalls aus einem schweißbaren Kunststoffmaterial und wird mit dem mittleren Abschnitt212 der Netzstruktur21 beispielsweise durch Hochfrequenzschweißen, Ultraschallschweißen, Druckschweißen und dergleichen mehr verbunden. Der mittlere Verstärkungsstreifen23 weist eine mittlere verschweißte Fläche231 , die an der Netzstruktur21 befestigt ist, und zwei äußere Enden231 , die sich nach oben und nahe an inneren Enden der seitlichen Verstärkungsstreifen221 erstrecken, auf. Die äußeren Enden232 des mittleren Verstärkungsstreifens23 sind daher mit den inneren Enden der seitlichen Verstärkungsstreifen221 überlappt. - Der Windabweiser
2 ist an dem Halterahmen32 angebracht. Wird der Halterahmen32 aufgeklappt, so ist der Windabweiser2 in einer geneigten Position vor der Dachöffnung31 befindlich. Fährt das Fahrzeug2 , so können Luftzüge nach oben und zur Seite hin geleitet werden. Da eine Mehrzahl der seitlichen Verstärkungsstreifen221 in Intervallen an jedem Endabschnitt211 der Netzstruktur21 angeordnet ist, wird die Windtragefähigkeit der Netzstruktur21 an den beiden Endabschnitten211 erhöht. Da zudem der mittlere Abschnitt212 der Netzstruktur21 den mittleren Verstärkungsstreifen23 aufweist, der mit den seitlichen Verstärkungsstreifen221 überlappt, weist die Netzstruktur21 eine hohe Windtragefähigkeit entweder an dem seitlichen Abschnitt211 oder dem mittleren Abschnitt212 auf. - Die seitlichen und mittleren Verstärkungsstreifen
221 ,23 können mit der Netzstruktur21 verschweißt werden, indem einfach die seitlichen und mittleren Verstärkungsstreifen221 ,23 auf die Netzstruktur21 aufgelegt werden, bevor Schweißwärme darauf einwirkt. Nachdem die seitlichen und mittleren Verstärkungsstreifen221 ,23 verschweißt sind, sind sie Fläche an Fläche mit der Netzstruktur21 verbunden. Das vorbeschriebene Verbindungsverfahren ist bequem und kann eine feste Verbindung bereitstellen. Obwohl die seitlichen und mittleren Verstärkungsstreifen221 ,23 geringfügig von der Netzstruktur21 vorstehen, weist, da die seitlichen und mittleren verschweißten Flächen222 ,231 vollständig an der Netzstruktur21 anhaften, die Netzstruktur21 ein gutes äußeres Erscheinungsbild auf. - In
4 ist ein Windabweiser2' entsprechend dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, der im Wesentlichen ähnlich zu demjenigen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles ist. Der Windabweiser2 weist jedoch eine Mehrzahl von Paaren der seitlichen Verstärkungsstreifen221 und ein Paar der mittleren Verstärkungsstreifen23 auf. Die Paare der seitlichen Verstärkungsstreifen221 sind entlang einer Richtung von oben nach unten beabstandet. Jedes Paar der seitlichen und mittleren Verstärkungsstreifen221 ,23 ist jeweils mit zwei entgegengesetzten Seiten (vordere und hintere Seiten) der Netzstruktur21 verbunden. Daher weisen die seitlichen verschweißten Flächen222 eines jeden Paares der seitlichen Verstärkungsstreifen221 zueinander und sind jeweils an den entgegengesetzten Seiten der Netzstruktur21 befestigt. Die mittleren verschweißten Flächen231 der paarigen mittleren Verstärkungsstreifen weisen zueinander und sind jeweils an den entgegengesetzten Seiten der Netzstruktur21 befestigt.
Claims (7)
- Windabweiser (
2 ), der an einem Dach eines Fahrzeuges vor einer Dachöffnung (31 ) montierbar ist, umfassend: eine längliche Netzstruktur (21 ) mit zwei Endabschnitten (211 ), die längsläufig entgegengesetzt zueinander sind; wenigstens eine seitliche Verstärkungseinheit (22 ), die mit wenigstens einem der Endabschnitte (211 ) verbunden ist und wenigstens einen seitlichen Verstärkungsstreifen (221 ) aufweist, der sich längsläufig bezüglich der Netzstruktur (21 ) erstreckt, der mit einem der Endabschnitte (211 ) verschweißt ist und der eine seitliche verschweißte Fläche (222 ) aufweist, die an der Netzstruktur (21 ) befestigt ist. - Windabweiser nach Anspruch 1, wobei die seitliche Verstärkungseinheit (
22 ) eine Mehrzahl der seitlichen Verstärkungsstreifen (221 ) aufweist, die entlang einer Richtung von oben nach unten beabstandet sind. - Windabweiser nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen mittleren Verstärkungsstreifen (
23 ), wobei die Netzstruktur (21 ) des Weiteren einen mittleren Abschnitt (212 ) zwischen den Endabschnitten (211 ) aufweist, wobei der mittlere Verstärkungsstreifen (23 ) mit dem mittleren Abschnitt (212 ) verschweißt ist und eine mittlere verschweißte Fläche (231 ) aufweist, die an der Netzstruktur (21 ) befestigt ist. - Windabweiser nach Anspruch 3, wobei der mittlere Verstärkungsstreifen (
23 ) längsläufig bezüglich der Netzstruktur (21 ) länglich bzw. verlängert ist. - Windabweiser nach Anspruch 4, wobei jeder der Endabschnitte (
211 ) der Netzstruktur (21 ) einen damit verbundenen seitlichen Verstärkungsstreifen (221 ) aufweist, wobei der mittlere Verstärkungsstreifen (23 ) zwei äußere Enden (232 ) aufweist, die jeweils mit den seitlichen Verstärkungsstreifen (221 ) an den Endabschnitten (211 ) der Netzstruktur (21 ) überlappen. - Windabweiser nach Anspruch 1, wobei die seitliche Verstärkungseinheit (
22 ) ein Paar von seitlichen Verstärkungsstreifen (221 ) aufweist, die jeweils mit zwei entgegengesetzten Seiten der Netzstruktur (21 ) verbunden sind, wobei die seitlichen verschweißten Flächen (222 ) der seitlichen Verstärkungsstreifen (221 ) zueinander weisen und jeweils an den entgegengesetzten Seiten der Netzstruktur (21 ) befestigt sind. - Windabweiser nach Anspruch 3, wobei ein Paar der mittleren Verstärkungsstreifen (
23 ) an zwei entgegengesetzten Seiten der Netzstruktur (21 ) angeordnet ist, wobei die mittleren verschweißten Flächen (231 ) der mittleren Verstärkungsstreifen (23 ) zueinander weisen und jeweils an den entgegengesetzten Seiten der Netzstruktur (21 ) befestigt sind.
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