DE10253396A1 - Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür - Google Patents

Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür

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Abstract

Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, bei welcher ein Türfensterrahmen zum Führen einer Fensterglasscheibe in einen Paneelkörper der Fahrzeugtür im Paneelkörper vorgesehen ist. Der Türfensterrahmen weist einen oberen Türfensterrahmen und einen unteren Türfensterrahmen auf, welcher untere Türfensterrahmen mit einem vertikalen Abstand vom oberen Türfensterrahmen angeordnet ist. Ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich nach außen erstreckt, ist an einem oberen Ende des unteren Türfensterrahmens vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glasscheiben- Führungsvorrichtung für eine Tür, die in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Kraftfahrzeug, vorgesehen ist, und insbesondere den Aufbau eines Türfensterrahmens, der in einem Türpaneel angeordnet ist und eine Fensterglasscheibe hält.
  • Ein Beispiel eines Kraftfahrzeug-Türpaneels weist auf: einen Türpaneelkörper, der durch das Verbinden eines Türaußenpaneels mit einem Türinnenpaneel geformt ist, einen oberen Türfensterrahmen, der an einen oberen Abschnitt des Türpaneelkörpers montiert ist, und einen unteren Türfensterrahmen, der unter einem vorderen, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens zum Führen der Vertikalbewegung einer Fensterglasscheibe angeordnet ist. In Abhängigkeit von der Türpaneelkonstruktion kann jedoch wegen des Vorhandenseins des unteren Türfensterrahmens, der im Voraus angeordnet wurde, die Fensterglasscheibe nicht an ihrem Platz montiert werden. In einem solchen Fall wird die Fensterglasscheibe im Voraus montiert, und der untere Türfensterrahmen wird danach in einem Zustand montiert, in dem die Fensterglasscheibe in einer erhöhten Position gehalten ist.
  • Genauer gesagt wird, wie in Fig. 9 gezeigt, wenn eine Fensterglasscheibe 103 in ein Türpaneel 101 montiert wird, die Fensterglasscheibe 103, ohne dass zuvor der untere Türfensterrahmen montiert wurde, zuerst in einer Position über dem Türpaneel 101 in einer Schräglage (P1) gehalten. Die Fensterglasscheibe 103 wird translatorisch nach unten bewegt (P2), wobei diese Schrägstellung beibehalten wird. Nach dem Drehen der Fensterglasscheibe 103 nacheinander vom Zustand P2 über den Zustand P3 zum Zustand P4 wird die Fensterglasscheibe 103 translatorisch nach oben bewegt (PS), wobei eine Horizontalstellung beibehalten wird. Danach wird der untere Türfensterrahmen (nicht gezeigt) mittels Schrauben an das Türpaneel 101 montiert, wobei die Fensterglasscheibe 103 in dieser erhöhten Position gehalten wird.
  • Folglich hat ein Arbeiter den unteren Türfensterrahmen an das Türpaneel 101 zu montieren, wobei er die Fensterglasscheibe 103 in der erhöhten Position hält. Demgemäß ist eine größere Anzahl von Montageschritten erforderlich, um die Fensterglasscheibe 103 zu montieren, und daher ist eine längere Zeit erforderlich, um die Fensterglasscheibe 103 an ihren Platz zu montieren. Ferner besteht beim Montieren der Fensterglasscheibe 103 die Gefahr, dass die Fensterglasscheibe 103 an einer Ecke des Türpaneels 101 hängen bleibt und beschädigt wird.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist es ein Ziel der Erfindung eine Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitzustellen, mittels welcher die Anzahl der erforderlichen Arbeitsschritte zum Montieren einer Fensterglasscheibe reduziert wird und die Gefahr minimiert wird, dass die Fensterglasscheibe während der Montagearbeit beschädigt werden kann.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitgestellt, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen zum Führen einer Fensterglasscheibe in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper einer Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen zum Führen der Fensterglasscheibe in den Türpaneelkörper ist im Türpaneelkörper an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen vorgesehen, wobei ein vorderer, unterer Türfensterrahmen unter einem vorderen, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des vorderen, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach vorne erstreckt, ist an einem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens vorgesehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür vorgesehen, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen zum Führen einer Fensterglasscheibe in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen zum Führen der Fensterglasscheibe in den Türpaneelkörper ist im Türpaneelkörper an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen vorgesehen, wobei die Fensterglasscheibe so geformt ist, dass ihre Außenumfangsform von Linien definiert ist, die zumindest vier, d. h. die vordere untere, die hintere untere, die vordere obere und die hintere obere, Ecken der Fensterglasscheibe verbinden, und dass von diagonalen Linien, die die Ecken verbinden, die eine diagonale Linie, die zur vorderen unteren Ecke verläuft, länger als die andere diagonale Linie ist, und wobei ein vorderer, unterer Türfensterrahmen unter einem vorderen, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des vorderen, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach vorne erstreckt, ist an einem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens vorgesehen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür vorgesehen, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen zum Führen einer Fensterglasscheibe in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen zum Führen der Fensterglasscheibe in den Türpaneelkörper ist im Türpaneelkörper an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen vorgesehen, wobei die Fensterglasscheibe derart geformt ist, dass ihre Außenumfangsform von Linien definiert ist, die zumindest vier, d. h. die vordere untere, die hinter untere, die vordere obere und die hintere obere, Ecken der Fensterglasscheibe verbinden, und dass von diagonalen Linien, die die Ecken verbinden, die eine diagonale Linie, die zur hinteren unteren Ecke verläuft, länger als die andere diagonale Linie ist, und wobei ein hinterer, unterer Türfensterrahmen unter einem hinteren, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach hinten erstreckt, ist an einem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens vorgesehen.
  • Gemäß noch einem Aspekt der Erfindung ist eine Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür vorgesehen, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen zum Führen einer Fensterglasscheibe in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen zum Führen der Fensterglasscheibe in den Türpaneelkörper ist im Türpaneelkörper an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen vorgesehen, wobei ein vorderer, unterer Türfensterrahmen unter einem vorderen, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des vorderen, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach vorne erstreckt, ist an einem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens vorgesehen, und wobei ein hinterer, unterer Türfensterrahmen unter einem hinteren, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach hinten erstreckt, ist an einem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens vorgesehen.
  • Ferner kann gemäß noch einem anderen Aspekt die Erfindung modifiziert sein, um eine Glasscheiben- Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitzustellen, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen zum Führen einer Fensterglasscheibe in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen zum Führen der Fensterglasscheibe in den Türpaneelkörper ist im Türpaneelkörper an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen vorgesehen, wobei ein hinterer, unterer Türfensterrahmen unter einem hinteren, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach hinten erstreckt, ist an einem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens vorgesehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitgestellt, wobei der Führungsabschnitt an einem Basisende gekrümmt ist und sich linear zu einem oberen Ende erstreckt. Das sich linear erstreckende, obere Ende des Führungsabschnitts kann einen spitzen Winkel mit einer Linie bilden, die zwischen dem unteren Ende des vorderen, unteren Abschnitts des oberen Türfensterrahmens und dem Basisende des Führungsabschnitts verläuft. Ferner kann das Basisende des Führungsabschnitts einheitlich und einstückig mit dem vorderen, unteren Türfensterrahmen ausgebildet sein, oder das Basisende des Führungsabschnitts kann am vorderen, unteren Türfensterrahmen befestigt sein. Der Führungsabschnitt kann derart gestaltet sein, dass sich die Weite des Führungsabschnitts in einer Richtung im Wesentlichen quer zur Längsrichtung vom Basisende in Richtung zum oberen Ende hin allmählich vom Basisende in Richtung zum oberen Ende hin vergrößert, und die Weite des Führungsabschnitts am Basisende sowie die Weite des Führungsabschnitts am oberen Ende können jeweils größer sein als die Weite des unteren Endes des vorderen, unteren Abschnitts des oberen Türfensterrahmens.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann der Führungsabschnitt derart gestaltet sein, dass sein Querschnitt in Richtung quer zu seiner vom Basisende zum oberen Ende hin verlaufenden Längsrichtung eine Trapezform haben kann, die von gegenüberliegenden Seitenabschnitten definiert ist, die so zueinander geneigt sind, dass sie zwischen einander eine sich allmählich vergrößernde Öffnungsweite bereitstellen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann ein oberer Türfensterrahmen vorgesehen sein, der eine Fensterglasscheibe in einer Fensteröffnung führt, die in einem Türpaneelkörper der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und kann ein unterer Türfensterrahmen, der die Fensterglasscheibe in den Türpaneelkörper führt, im Türpaneelkörper an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen vorgesehen sein, wobei ein hinterer, unterer Türfensterrahmen unter einem hinteren, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts vorgesehen sein kann, und wobei ein Führungsabschnitt, der gekrümmt ist und sich schräg nach hinten erstreckt, an einem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens vorgesehen sein kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht, die ein erfindungsgemäßes Türpaneel erläutert.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt rund um ein oberes Ende eines vorderen, unteren Türfensterrahmens in Fig. 1 erläutert, gesehen aus einer in Fig. 1 dargestellten Richtung A.
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, die einen in Fig. 2 dargestellten Abschnitt C erläutert.
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht, die einen in Fig. 1 dargestellten Abschnitt B erläutert.
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht, gesehen entlang der Linie D-D in Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht, gesehen entlang der Linie E-E in Fig. 4.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht, die die Schritte des Montierens einer Fensterglasscheibe in ein Türpaneel gemäß der Erfindung nach Fig. 1 erläutert.
  • Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht, die einen in Fig. 7 dargestellten Abschnitt F erläutert.
  • Fig. 9 zeigt eine schematische Ansicht, die die Schritte der Montage einer Fensterglasscheibe in ein herkömmliches Türpaneel erläutert.
  • Während ein unterer Türfensterrahmen von entweder einem oder beiden von einem vorderen, unteren Türfensterrahmen, der unter einem vorderen, unteren Abschnitt eines oberen Türfensterrahmens angeordnet ist, und einem hinteren, unteren Türfensterrahmen gebildet ist, der unter einem hinteren, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens angeordnet ist, betrifft die folgende Beschreibung den Fall, bei welchem sowohl der vordere, untere Türfensterrahmen als auch der hintere, untere Türfensterrahmen angeordnet sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Türpaneels 1 gemäß der Erfindung. Das Türpaneel 1 weist auf: einen Türpaneelkörper 7 mit einem Türaußenpaneel 3 und einem mit diesem verbundenen Türinnenpaneel 5, einen torförmigen oberen Türfensterrahmen 9, der so angeordnet ist, dass er über den Türpaneelkörper 7 hervorragt, einen vorderen, unteren Türfensterrahmen 13, der unter einem vorderen, unteren Abschnitt 11 des oberen Türfensterrahmens 9 angeordnet ist, einen hinteren, unteren Türfensterrahmen 43, der unter einem hinteren, unteren Abschnitt 41 des oberen Türfensterrahmens 9 angeordnet ist, und eine Fensterglasscheibe 15, die in den oberen Türfensterrahmen 9 derart eingreift, dass sie in der Lage ist vertikal zu gleiten.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht die einen Abschnitt rund um ein oberes Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens 13 in Fig. 1 erläutert, gesehen von der Seite schräg hinter diesem oberen Ende (in Fig. 1 dargestellte Richtung A). Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der vordere, untere Türfensterrahmen 13 mit einer Glasscheibenführung 17 versehen, die an seiner hinteren (Rück-) Seite angeordnet ist, und ein vorderes, unteres Ende 12 des oberen Türfensterrahmens 9 ist vertikal mit einem Abstand L von einem oberen Ende 14 des vorderen, unteren Türfensterrahmens 13 angeordnet. Wie im Folgenden in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben, ist der Abstand L vorzugsweise mit einem derartigen geeigneten Wert gewählt, dass ein Arbeitsraum, der zum Montieren der Fensterglasscheibe 15 erforderlich ist, gewährleistet werden kann. Ferner ist, wie in Fig. 3 gezeigt, die Fensterglasscheibe 15 so angeordnet, dass sie in der Lage ist sich vertikal entlang einer hinteren (Rück-)Fläche der Glasscheibenführung 17 zu bewegen.
  • Ferner ist, wie in Fig. 4 gezeigt, der vordere, untere Abschnitt 11 des oberen Türfensterrahmens 9 geringfügig nach vorne geneigt, und eine vordere obere Ecke 21 der Fensterglasscheibe 15, die an einem oberen Ende deren vorderen Seitenrandes 33 positioniert ist, ist mit dem vorderen, unteren Abschnitt 11 des oberen Türfensterrahmens 9 im Eingriff. Ein nach vorne geneigter Führungsabschnitt 23 ist am oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens 13 vorgesehen. Der Führungsabschnitt 23 ist an seinem Basisende 23a gekrümmt und erstreckt sich dann linear schräg nach vorn zu seinem oberen Ende 14. Das obere Ende 14 des Führungsabschnitts 23 ist an der vorderen Seite einer geraden Linie M positioniert (siehe eine unterbrochene Linie in Fig. 4 und Fig. 8), die das vordere, untere Ende 12 des vorderen unteren Abschnitts 11 des oberen Türfensterrahmens 9 und das Basisende 23a des Führungsabschnitts 23 miteinander verbindet. Ein vom Führungsabschnitt 23 und der geraden Linie M gebildeter Neigungswinkel ist spitzwinklig. Der Führungsabschnitt 23 kann einheitlich und einstückig mit dem vorderen, unteren Türfensterrahmen 13 ausgebildet werden. Alternativ kann der Führungsabschnitt 23 mittels beliebiger Befestigungsmittel (nicht gezeigt), wie z. B. Schrauben, Klammern oder Nieten, am vorderen, unteren Türfensterrahmen 13 angebracht sein.
  • Ferner ist, wie in Fig. 5 gezeigt, der Führungsabschnitt 23 derart geformt, dass er sich vom Basisende 23a in Richtung des oberen Endes 14 allmählich nach oben hin verbreitert. Genauer gesagt ist der Führungsabschnitt 23 derart geformt, dass seine Weite sich allmählich vom Basisende 23a (Weite W1) in Richtung zum oberen Ende 14 (Weite W2) vergrößert. Die Weite W1 des Basisendes 23a und die Weite W2 des oberen Endes 14 sind beide so ausgewählt, dass sie größer als eine Weite W 3 des vorderen, unteren Endes 12 des vorderen, unteren Abschnitts 11 des oberen Türfensterrahmens 9 sind.
  • Ferner sind Träger 25, 27, die so gekrümmt sind, dass sie sich nach vorne erstrecken, an der oberen und der unteren seitlichen Fläche des vorderen, unteren Türfensterrahmens 13 vorgesehen. Die Träger 25, 27 sind mittels Schrauben 29 bzw. 31 am Türinnenpaneel 5 angebracht.
  • Ferner hat, wie in Fig. 6 gezeigt, der Führungsabschnitt 23 des vorderen, unteren Türfensterrahmens 13 einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, der von sich gegenüberliegenden Seitenabschnitten 35, 35 geformt ist, welche so geneigt sind, dass sie eine sich nach hinten allmählich vergrößernde Öffnung bereitstellen. Ferner ist die Glasscheibenführung 17 an der hinteren Seite des Führungsabschnitts 23 angebracht, so dass die Glasscheibenführung 17 ebenfalls im Wesentlichen trapezförmig, übereinstimmend mit dem Querschnitt des vorderen, unteren Türfensterrahmens 13, nach hinten geöffnet ist. Ferner ist die vertikal bewegbare Fensterglasscheibe 15 an der hinteren Seite der Glasscheibenführung 17 angeordnet.
  • Mit dem auf diese Weise aufgebauten Türpaneel 1 kann, da der Führungsabschnitt 23 am oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens 13 vorgesehen ist, die Effizienz beim Montieren der Fensterglasscheibe 15 erhöht werden. Ferner ist, weil der Führungsabschnitt 23 so geformt ist, dass er sich nach oben hin allmählich verbreitert, wenn Regenwasser oder anderes Wasser in das Innere der Tür eintritt, der Führungsabschnitt 23 in der Lage das Regenwasser effizient aufzunehmen. Daher kann ein Eintreten von Regenwasser oder anderem Wasser in den Fahrgastraum verhindert werden, und dieses Wasser kann sicher aus dem Fahrzeug abgeleitet werden.
  • Ferner kann die Fensterglasscheibe 15 nach den zuvor montierten unteren Türfensterrahmen 13, 43 an ihren Platz montiert werden.
  • Die Schritte des Montierens der Fensterglasscheibe 15 in das Fahrzeugtürpaneel 1 mit dem oben erläuterten Aufbau werden im Folgenden beschrieben.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist, mit der Festlegung, dass eine diagonale Linie, die eine vordere untere Ecke 45 und eine hintere obere Ecke 46 der Fensterglasscheibe 15 verbindet, mit X1 bezeichnet ist, und dass eine diagonale Linie, die die vordere obere Ecke 21 und eine hintere untere Ecke 47 der Fensterglasscheibe 15 verbindet mit X2 bezeichnet ist, die Fensterglasscheibe 15 derart geformt, dass die diagonale Linie X1 länger als die diagonale Linie X2 ist.
  • Vor der Montage der Fensterglasscheibe 15 werden zuerst der obere Türfensterrahmen 9 und die unteren Türfensterrahmen 13, 43 an ihren Platz montiert. Danach wird die Fensterglasscheibe 15 (wie durch P1 dargestellt) über dem Türpaneel 1 gehalten, wobei die vordere untere Ecke 45 der Fensterglasscheibe 15 unter deren hinterer unterer Ecke 47 positioniert ist, so dass die Fensterglasscheibe 15 geneigt ist, wobei deren vordere Seite in einer geringeren Höhe als deren hintere Seite gehalten wird. Danach wird die Fensterglasscheibe 15 translatorisch nach unten (P2) bewegt, um den unteren Abschnitt des Türpaneels 1 zu erreichen, wobei diese Schrägstellung beibehalten bleibt. Zu diesem Zeitpunkt, wie in Fig. 8 gezeigt, grenzt die vordere obere Ecke 21 der Fensterglasscheibe 15 an die am Führungsabschnitt 23 angebrachte Glasscheibenführung 17 an und wird von dieser abgestützt. Danach wird die Fensterglasscheibe 15 im Uhrzeigersinn gedreht (P3 und P4) mittels Absenkens der hinteren Seite der Fensterglasscheibe 15, wobei die vordere obere Ecke 21 der Fensterglasscheibe 15 gezwungen wird in der Glasscheibenführung 17 zu gleiten. Abschließend ist, wie in Fig. 7 gezeigt, die Fensterglasscheibe 15 in einer Position angeordnet, wobei annähernd die gesamte Länge ihres vorderen Seitenrandes 33 an den vorderen, unteren Türfensterrahmen 13 angrenzt. Die Montage der Fensterglasscheibe 15 ist somit vollendet.
  • Es ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern basierend auf dem technischen Konzept der Erfindung auf verschiedene Weisen verändert und modifiziert werden kann.
  • Z. B. können die unteren Türfensterrahmen 13, 43 ebenso an jeglichen Türpaneelen für verschiedene Typen von anderen Fahrzeugen als Kraftfahrzeugen vorgesehen sein.
  • Während beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Führungsabschnitt 23 am vorderen, unteren Türfensterrahmen 13 vorgesehen ist, kann dieser am hinteren, unteren Türfensterrahmen 43 vorgesehen sein. Genauer gesagt wird beim Montieren einer Fensterglasscheibe, bei welcher die diagonale Linie X2 länger als die diagonale Linie X1 ist, wobei sich die vordere untere Ecke 45 und die hintere untere Ecke 47 der Fensterglasscheibe beide auf der längeren diagonalen Linie X2 befinden, die Fensterglasscheibe so gehalten, dass die hintere untere Ecke 47 unter der vorderen unteren Ecke 45 positioniert ist, d. h., dass die Fensterglasscheibe 15 geneigt ist, wobei deren vordere Seite in einer geringeren Höhe als deren hintere Seite gehalten wird. In diesem Fall ist der hintere, untere Türfensterrahmen 43 unter dem hinteren, unteren Abschnitt 41 des oberen Türfensterrahmens 9 mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts 41 angeordnet, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach hinten erstreckt, ist an einem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens 43 vorgesehen.
  • Gemäß einem im Vorhergehenden beschriebenen Aspekt stellt die Erfindung eine Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereit, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen zum Führen einer Fensterglasscheibe in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen zum Führen der Fensterglasscheibe in den Türpaneelkörper ist im Türpaneelkörper an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen vorgesehen, wobei ein vorderer, unterer Türfensterrahmen unter einem vorderen, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des vorderen, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach vorne erstreckt, ist an einem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens vorgesehen. Daher ist der Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des vorderen, unteren Abschnitts des oberen Türfensterrahmens und dem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens als ein Arbeitsraum zum Montieren der Fensterglasscheibe nutzbar. Alle Türfensterrahmen können vor dem Montieren der Fensterglasscheibe montiert werden, und die Anzahl der Montageschritte kann reduziert werden im Vergleich mit herkömmlichen Prozeduren des Montierens eines unteren Türfensterrahmens nach dem Montieren einer Fensterglasscheibe. Ferner ist es, da die Fensterglasscheibe in einem Zustand montiert ist, in dem der vordere, untere Türfensterrahmen zuvor montiert wurde, möglich, eine Änderung bei der Montageanordnung zum Montieren des vorderen, unteren Türfensterrahmens zu vermeiden und einen Raum zu reduzieren, den die notwendige Ausrüstung zur Montage in Anspruch nimmt. Weil die Fensterglasscheibe nach der Montage aller Türfensterrahmen montiert wird, besteht keine Gefahr, dass die Fensterglasscheibe beschädigt werden kann. Ferner kann, da die Fensterglasscheibe durch Drehen an ihrem Platz montiert werden kann, wobei eine vordere obere Ecke der Fensterglasscheibe an den Führungsabschnitt angrenzt, sogar ein Arbeiter, der keine Erfahrungen beim Montieren der Fensterglasscheibe hat, die Montagearbeit leicht ausführen, und die Anzahl der Arbeitsschritte kann reduziert werden. Ferner kann, da der Führungsabschnitt in der Lage ist Regenwasser oder anderes Wasser aufzunehmen, das in das Türpaneel eingedrungen ist, verhindert werden, dass das Wasser in den Fahrgastraum eindringt, und das Wasser kann sicher aus dem Fahrzeug abgeleitet werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitgestellt, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen zum Führen einer Fensterglasscheibe in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper einer Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen zum Führen der Fensterglasscheibe in den Türpaneelkörper ist im Türpaneelkörper an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen vorgesehen, wobei die Fensterglasscheibe derart geformt ist, dass ihre Außenumfangsform von Linien definiert ist, die zumindest vier, d. h. die vordere untere, die hintere untere, die vordere obere und die hintere obere, Ecken der Fensterglasscheibe verbinden, und dass von diagonalen Linien, die die Ecken verbinden, die eine diagonale Linie, die zur vorderen unteren Ecke verläuft, länger als die andere diagonale Linie ist, und wobei ein vorderer, unterer Türfensterrahmen unter einem vorderen, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des vorderen, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach vorne erstreckt, ist an einem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens vorgesehen. Beim Montieren der Fensterglasscheibe mit der oben beschriebenen Form ist es daher möglich, die Montierbarkeit der Fensterglasscheibe zusätzlich zu verbessern, und die Anzahl der Arbeitsschritte stark zu vermindern.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitgestellt, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen zum Führen einer Fensterglasscheibe in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen zum Führen der Fensterglasscheibe in den Türpaneelkörper ist im Türpaneelkörper an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen vorgesehen, wobei die Fensterglasscheibe derart geformt ist, dass ihre Außenumfangsform von Linien definiert ist, die zumindest vier, d. h. die vordere untere, die hintere untere, die vordere obere und die hintere obere, Ecken der Fensterglasscheibe verbinden, und dass von diagonalen Linien, die die Ecken verbinden, die eine diagonale Linie, die zur hinteren unteren Ecke verläuft, länger als die andere diagonale Linie ist, und wobei ein hinterer, unterer Türfensterrahmen unter einem hinteren, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach hinten erstreckt, ist an einem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens vorgesehen. Beim Montieren der Fensterglasscheibe mit der oben beschriebenen Form ist es daher möglich die Montierbarkeit der Fensterglasscheibe weiter zu verbessern und die Anzahl der Arbeitsschritte stark zu verringern.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitgestellt, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen zum Führen einer Fensterglasscheibe in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen zum Führen der Fensterglasscheibe in den Türpaneelkörper ist im Türpaneelkörper an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen vorgesehen, wobei ein vorderer, unterer Türfensterrahmen unter einem vorderen, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des vorderen, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach vorne erstreckt, ist an einem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens vorgesehen, und wobei ein hinterer, unterer Türfensterrahmen unter einem hinteren, unteren Abschnitt des oberen Türfensterrahmens mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach hinten erstreckt, ist an einem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens vorgesehen. Daher kann entweder der Führungsabschnitt, der am vorderen, unteren Türfensterrahmen vorgesehen ist, oder der Führungsabschnitt, der am hinteren, unteren Türfensterrahmen vorgesehen ist, bei der Arbeit für die Montage der Fensterglasscheibe genutzt werden. Ferner können die gleichen Vorteile erreicht werden, wie jene, die erreicht sind, wenn der vordere, untere Türfensterrahmen oder der hintere, untere Türfensterrahmen gemäß einem der oben genannten Aspekte angeordnet sind. Genauer gesagt kann der Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des vorderen, unteren Abschnitts des oberen Türfensterrahmens und dem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens oder der Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts des oberen Türfensterrahmens und dem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens als ein Arbeitsraum zum Montieren der Fensterglasscheibe genutzt werden. Alle Türfensterrahmen können vor der Montage der Fensterglasscheibe montiert werden, und die Anzahl der Montageschritte kann reduziert werden im Vergleich mit herkömmlichen Prozeduren des Montierens eines unteren Türfensterrahmens nach der Montage einer Fensterglasscheibe. Ferner ist es, da die Fensterglasscheibe in einem Zustand montiert wird, in dem der vordere, untere Türfensterrahmen und der hintere, untere Türfensterrahmen zuvor montiert wurden, möglich eine Änderung der Montageanordnung zum Montieren des vorderen, unteren Türfensterrahmens und des hinteren, unteren Türfensterrahmens zu vermeiden und einen Raum zu reduzieren, der von der zur Montage notwendigen Ausrüstung in Anspruch genommen wird. Weil die Fensterglasscheibe nach der Montage aller Türfensterrahmen montiert wird, besteht keine Gefahr, dass die Fensterglasscheibe beschädigt werden kann. Ferner kann, da die Fensterglasscheibe durch Drehen an ihren Platz montiert werden kann, wobei eine vordere obere Ecke oder eine hintere obere Ecke der Fensterglasscheibe an den Führungsabschnitt angrenzt, sogar ein Arbeiter, der keine Erfahrungen beim Montieren einer Fensterglasscheibe hat, leicht die Montagearbeit ausführen, und die Anzahl der Arbeitsschritte kann reduziert werden. Ferner kann, da der Führungsabschnitt in der Lage ist Regenwasser oder anderes Wasser aufzunehmen, das in das Türpaneel eingetreten ist, verhindert werden, dass das Wasser in den Fahrgastraum eintritt, und das Wasser kann sicher aus dem Fahrzeug abgeleitet werden.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand, der in der am 15. November 2001 eingereichten japanischen Prioritätsanmeldung mit der Nr. 2001-350010 und in der am 26. März 2002 eingereichten japanischen Anmeldung mit der Nr. 2002-084837 enthalten ist, welche hierin ausdrücklich durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen sind.

Claims (20)

1. Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen (9) zum Führen einer Fensterglasscheibe (15) in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper (7) der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen (13, 43) zum Führen der Fensterglasscheibe (15) in den Türpaneelkörper (7) ist im Türpaneelkörper (7) an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen (9) vorgesehen, wobei ein vorderer, unterer Türfensterrahmen (13) unter einem vorderen, unteren Abschnitt (11) des oberen Türfensterrahmens (9) mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende (12) des vorderen, unteren Abschnitts (11) angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt (23), der sich schräg nach vorne erstreckt, an einem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens (13) vorgesehen ist.
2. Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen (9) zum Führen einer Fensterglasscheibe (15) in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper (7) der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen (13, 43) zum Führen der Fensterglasscheibe (15) in den Türpaneelkörper (7) ist im Türpaneelkörper (7) an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen (9) vorgesehen, wobei die Fensterglasscheibe (15) derart geformt ist, dass ihre Außenumfangsform von Linien definiert ist, die zumindest vier, d. h. die vordere untere (45), die hintere untere (47), die vordere obere (21) und hintere obere (46), Ecken der Fensterglasscheibe (15) verbinden, und dass von diagonalen Linien (X1, X2), die die Ecken (45, 46; 21, 47) verbinden, die eine diagonale Linie (X1), die zur vorderen unteren Ecke (45) verläuft, länger als die andere diagonale Linie (X2) ist, und
wobei ein vorderer, unterer Türfensterrahmen (13) unter einem vorderen, unteren Abschnitt (11) des oberen Türfensterrahmens (9) mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende (12) des vorderen, unteren Abschnitts (11) angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt (23), der sich schräg nach vorne erstreckt, an einem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens (13) vorgesehen ist.
3. Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen (9) zum Führen einer Fensterglasscheibe (15) in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper (7) der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen (13, 43) zum Führen der Fensterglasscheibe (15) in den Türpaneelkörper (7) ist im Türpaneelkörper (7) an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen (9) vorgesehen,
wobei die Fensterglasscheibe (15) derart geformt ist, dass ihre Außenumfangsform von Linien definiert ist, die zumindest vier, d. h. die vordere untere (45), die hintere untere (47), die vordere obere (21) und die hintere obere (46), Ecken der Fensterglasscheibe (15) verbinden, und dass von diagonalen Linien (X1, X2), die die Ecken (45, 46; 21, 47) verbinden, die eine diagonale Linie (X2), die zur hinteren unteren Ecke (47) verläuft, länger als die andere diagonale Linie (X1) ist, und
wobei ein hinterer, unterer Türfensterrahmen (43) unter einem hinteren, unteren Abschnitt (41) des oberen Türfensterrahmens (9) mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts (41) angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach hinten erstreckt, an einem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens (43) vorgesehen ist.
4. Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen (9) zum Führen einer Fensterglasscheibe (15) in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper (7) der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen (13, 43) zum Führen der Fensterglasscheibe (15) in den Türpaneelkörper (7) ist im Türpaneelkörper (7) an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen (9) vorgesehen,
wobei ein vorderer, unterer Türfensterrahmen (13) unter einem vorderen, unteren Abschnitt (11) des oberen Türfensterrahmens (9) mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende (12) des vorderen, unteren Abschnitts (11) angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt (23), der sich schräg nach vorne erstreckt, an einem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens (13) vorgesehen ist, und
wobei ein hinterer, unterer Türfensterrahmen (43) unter einem hinteren, unteren Abschnitt (41) des oberen Türfensterrahmens (9) mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts (41) angeordnet ist, und ein gekrümmter Führungsabschnitt, der sich schräg nach hinten erstreckt, an einem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens (43) vorgesehen ist.
5. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Führungsabschnitt (23) an einem Basisende (23a) gekrümmt ist und sich linear zu einem oberen Ende (14) erstreckt.
6. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das sich linear erstreckende, obere Ende (14) des Führungsabschnitts (23) einen spitzen Winkel mit einer Linie (M) bildet, die zwischen dem unteren Ende (12) des vorderen, unteren Abschnitts (11) des oberen Türfensterrahmens (9) und dem Basisende (23a) des Führungsabschnitts (23) verläuft.
7. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Basisende (23a) des Führungsabschnitts (23) einheitlich und einstückig mit dem vorderen, unteren Türfensterrahmen (13) ausgebildet ist.
8. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Basisende (23a) des Führungsabschnitts (23) am vorderen, unteren Türfensterrahmen (13) befestigt ist.
9. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Führungsabschnitt (23) derart gestaltet ist, dass sich die Weite des Führungsabschnitts (23) in einer Richtung im Wesentlichen quer zur Längsrichtung vom Basisende (23a) in Richtung zum oberen Ende (14) hin allmählich vom Basisende (23a) in Richtung zum oberen Ende (14) hin vergrößert.
10. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Weite des Führungsabschnitts (23) am Basisende (23a) und die Weite des Führungsabschnitts (23) am oberen Ende (14) jeweils größer sind als die Weite des unteren Endes (12) des vorderen, unteren Abschnitts des oberen Türfensterrahmens (9).
11. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Führungsabschnitt (23) derart gestaltet ist, dass sein Querschnitt in Richtung quer zu seiner vom Basisende (23a) zum oberen Ende (14) hin verlaufenden Längsrichtung eine Trapezform hat, die von gegenüberliegenden Seitenabschnitten (35, 35) definiert ist, die so zueinander geneigt sind, dass sie zwischen einander eine sich allmählich vergrößernde Öffnungsweite bereitstellen.
12. Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, bei welcher ein oberer Türfensterrahmen (9), der eine Fensterglasscheibe (15) führt, in einer Fensteröffnung vorgesehen ist, die in einem Türpaneelkörper (7) der Fahrzeugtür ausgebildet ist, und ein unterer Türfensterrahmen (13, 43), der die Fensterglasscheibe (15) in den Türpaneelkörper (7) führt, ist im Türpaneelkörper (7) an einer Position unter dem oberen Türfensterrahmen (9) vorgesehen,
wobei ein hinterer, unterer Türfensterrahmen (43) unter einem hinteren, unteren Abschnitt (41) des oberen Türfensterrahmens (9) mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts (41) angeordnet ist, und ein Führungsabschnitt, der gekrümmt ist und sich schräg nach hinten erstreckt, an einem oberen Ende des hinteren, unteren Türfensterrahmens (43) vorgesehen ist.
13. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Führungsabschnitt an einem Basisende gekrümmt ist und sich linear zu einem oberen Ende erstreckt.
14. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das sich linear erstreckende, obere Ende des Führungsabschnitts einen spitzen Winkel mit einer Linie bildet, die zwischen dem unteren Ende des hinteren, unteren Abschnitts (41) des oberen Türfensterrahmens (9) und dem Basisende des Führungsabschnitts verläuft.
15. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das Basisende des Führungsabschnitts einheitlich und einstückig mit dem hinteren, unteren Türfensterrahmen (43) ausgebildet ist.
16. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das Basisende des Führungsabschnitts am hinteren, unteren Türfensterrahmen (43) befestigt ist.
17. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Führungsabschnitt derart gestaltet ist, dass sich die Weite des Führungsabschnitts in einer Richtung im Wesentlichen quer zur Längsrichtung vom Basisende in Richtung zum oberen Ende hin allmählich vom Basisende in Richtung zum oberen Ende hin vergrößert.
18. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Weite des Führungsabschnitts am Basisende und die Weite des Führungsabschnitts am oberen Ende jeweils größer sind als die Weite des unteren Endes des hinteren, unteren Abschnitts (41) des oberen Türfensterrahmens (9).
19. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Führungsabschnitt derart gestaltet ist, dass sein Querschnitt sein Querschnitt in Richtung quer zu seiner vom Basisende (23a) zum oberen Ende (14) hin verlaufenden Längsrichtung eine Trapezform hat, die von gegenüberliegenden Seitenabschnitten definiert ist, die so zueinander geneigt sind, dass sie zwischen einander eine sich allmählich vergrößernde Öffnungsweite bereitstellen.
20. Glasscheiben-Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei ein vorderer, unterer Türfensterrahmen (13) unter einem vorderen, unteren Abschnitt (11) des oberen Türfensterrahmens (9) mit einem vertikalen Abstand von einem unteren Ende (12) des vorderen, unteren Abschnitts (11) angeordnet ist, und ein zweiter Führungsabschnitt (23), der gekrümmt ist und sich schräg nach vorne erstreckt, an einem oberen Ende des vorderen, unteren Türfensterrahmens (13) vorgesehen ist,
wobei der zweite Führungsabschnitt (23) an einem Basisende (23a) gekrümmt ist und sich linear zu einem oberen Ende (14) erstreckt, und
wobei das sich linear erstreckende, obere Ende (14) des zweiten Führungsabschnitts (23) einen spitzen Winkel mit einer Linie (M) bildet, die zwischen dem unteren Ende (12) des vorderen, unteren Abschnitts (11) des oberen Türfensterrahmens (9) und dem Basisende (23a) des zweiten Führungsabschnitts (23) verläuft.
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