DE2903795C2 - Kopfabschluß einer Flugpassagierverladebrücke - Google Patents

Kopfabschluß einer Flugpassagierverladebrücke

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DE2903795C2
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    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopfabschluß einer Flugpassagierverladebrücke mit einer am Flugzeug zur Anlage kommenden Kabine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Kopfabschluß ist bereits aus der US-PS 34 84 883 bekannt geworden, welcher jedoch keine Möglichkeit aufweist, eine seitliche Bewegung der Rahmenstützen zu ermöglichen. Die vorbekannte Konstruktion ist darüber hinaus auch nicht auf einfache Weise verlängerbar.
  • Auch die Lehre der DE-AS 20 40 341 ist insofern nachteilig, als daß dort lediglich ein Drehpunkt für den gesamten Passagierdurchgang offenbart wird. Bei der gezeigten, relativ einfachen Balgenkonstruktion kann eine Seite des Balges weiter als die gegenüberliegende Seite ausgefahren werden, jedoch ist eine seitliche Bewegung der Rahmenelemente nicht möglich, so daß der Bewegungsspielraum in Quer- und Längsrichtung sehr gering ist. Letzteres trifft ebenfalls auf die Lehren der DE-OS 20 46 250 und 21 26 201 zu, die weder ein seitliches Schwenken der Stützen, noch eine derartige Konstruktion zeigen, die eine verbesserte Abdichtung eines Kopfabschlusses bei Flugzeugen unterschiedlicher Art ermöglichen. Insgesamt hat es sich also als nachteilig herausgestellt, daß die üblichen Kopfabschlüsse nicht ausreichend flexibel sind, um eine vollständige Abdichtung bei Flugzeugformen, wie DC-9 und Boing 737, zu gewährleisten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Kopfabschluß einer Flugpassagierverladebrücke derart zu verbessern, daß er bei gesteigerter Beweglichkeit eine verbesserte Dichtung bei unterschiedlichen Flugzeugarten vorsieht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die verbesserte Beweglichkeit wird erfindungsgemäß dabei dadurch erreicht, daß eine abgestimmte Bewegung des Kopfabschlusses geschaffen wird, die sowohl eine seitliche, als auch eine senkrechte Bewegung umfaßt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen zum besseren Verständnis der Erfindung beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kopfabschlusses;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Kopfabschlußrahmens mit seinem Antriebsmittel;
  • Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Kopfabschluß im Anriß, um die seitliche Bewegungsmöglichkeit des Antriebsmittels zu zeigen;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht, die das Universalgelenk in Verbindung mit dem Rahmen zeigt;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht des inneren Teils der Antriebsmittel;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Teilausschnittsansicht des Verbindungspunktes der inneren und äußeren Antriebsarme;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Detailansicht der schwenkbaren Verbindung der Rahmenstützen mit der Kopf-Abschlußplattform; und
  • Fig. 8 eine vergrößerte Detailfrontansicht der in Fig. 7 gezeigten Schwenkverbindungen.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 wird von einer Flugpassagierverladebrücke üblicher Bauart (nicht gezeigt) ausgegangen, die eine Kabine 10 umfaßt mit einem Zugang für die Passagiere, der durch die Seitenwände 12, ein Dach 14 und einen Fußboden 16 begrenzt ist. Die Kabine 10 endet in einem Kopf-Abschluß 26 der mit einem Flugzeug 20 in Verbindung steht. Der Kopf-Abschluß 26 umfaßt eine Plattform 22, die in passender Weise an ein Flugzeug 20 angesetzt werden kann und mit einer Stoßvorrichtung 24 in Eingriff steht, sowie einen Kopf-Abschluß 26, der ringsherum ein Kissen trägt, das in Verbindung mit der Stoßvorrichtung 24 eine wetterfeste Dichtung zum Flugzeug 20 hin auf eine nicht gezeigte Passagiertür schafft, die angrenzend an das Flugzeugcockpit 30 angeordnet ist.
  • Der Kopf-Abschluß 26 umfaßt einen Trägerrahmen, der eine Vielzahl von längsbeabstandeten Paaren flexibler Rahmenstützen 32, 32&min;, 32&min;&min; umfaßt, die an ihren unteren Enden an der Plattform 22 angebracht sind, wie am besten aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich ist. Die Rahmenstützen 32, 32&min; und 32&min;&min; sind mit ihren oberen flexiblen quer verlaufenden Teilen 34, 34&min;, 34&min;&min; verbunden. Der Rahmenaufbau ist ähnlich dem in der US-PS 36 44 952 gezeigten Rahmen und stellt eine Verbesserung desselben dar.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind die zwei äußeren Paare der flexiblen Rahmenstützen 32&min;, 32&min;&min; durch eine Schwenkachse 36 an Scharnieren 38 befestigt, die an der Plattform 22 angebracht sind. Die übrigen inneren Paare der Rahmenstützen 32 sind mit ihren unteren Enden fest durch Bolzenpaare 40 an Halterungen 42 angebracht, die wiederum an der Plattform 22 befestigt sind. Die äußerste Stütze 32&min;&min; und das quer verlaufende Teil 34&min;&min; bieten eine Befestigung für ein an der Außenseite befindliches Kissen 28. Eine flexible faltenbalgartige Bespannung 44 ist an den Stützen 32, 32&min; und 32&min;&min; und den quer verlaufenden Teilen 34, 34&min; und 34&min;&min; angebracht.
  • Die Beweglichkeit der Rahmenstützen 32&min;, 32&min;&min; in Verbindung mit den Scharnieren 38 ermöglicht eine genügende, nach außen gerichtete Bewegung des quer verlaufenden Teils 34&min;&min;, um das Kissen 28 an die Form des Flugzeuges 20 anzupassen. Die Beweglichkeit der starr befestigten Rahmenstützen 32 ist ausreichend, so daß sich die Bespannung 44 einheitlich ausstrecken kann.
  • Die Bespannung 44 umfaßt oben angebrachte Stege 46, die eine Überbelastung der Bespannung verhindern, wenn der Kopf-Abschluß 26 gänzlich ausgestreckt ist (vgl. Fig. 1 und 2). Die Schwenkachse 36 gestattet eine seitliche Bewegung der Rahmenstützen 32&min;, 32&min;&min;, wie in Fig. 8 gezeigt wird.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Kopf-Abschluß 26 mit einem Paar identischer seitlich angebrachter Antriebsmittel 50 versehen ist. Die Antriebsmittel 50 umfassen jeweils eine verlängerbare Stange 52 und eine Rahmenverbindungsanordnung 54. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, umfassen die Antriebsmittel 50 einen Elektromotor 56, der einen üblichen Kugelumlaufspindelantrieb 58 antreibt, der eine Schwenkverbindung 60 mit einer Halterungsklammer 62 besitzt, die fest an der Seitenwand 12 der Kabine 10 befestigt ist. Die verlängerbare Spindel 64 des Kugelumlaufspindelantriebs 58 besitzt eine Schwenkverbindung 66 mit einem Winkelhebel 68, der bei der Schwenkachse 70 schwenkbar am Befestigungsarm 62 gelagert ist. An dem Winkelhebel 68 ist eine Verbindung 72 befestigt, die drehbar bei der Achse 74 mit dem unteren inneren Arm 76 der verlängerbaren Stange 52 gelagert ist, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Winkelhebel 68 und die Schwenkachsen 66 und 70 bilden zusammen die Schwenkmittel, die die Spindeln 64 des Kraftantriebs 50 mit den entsprechenden inneren Armen 76 der Stange 52 verbinden. Die Schwenkachsen 70 und 74 gestatten eine entsprechende vertikale und laterale Bewegung der Stange 52.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 6 gezeigt wird, ist der untere Arm 76 ein Kastenabschnitt, der an seinem äußeren Ende eine geöffnete Endkappe 78 und eine Lagerung 79 besitzt, die mit dem Arm 76 verschraubt sind. Der untere Arm 76 nimmt verschiebbar einen oberen Außenarm 80 auf, der eine innere Führung 82 umfaßt, die mit der Endkappe 78 zusammenwirkt, um auf diese Art und Weise das Verlängern bzw. Verkürzen des Außenarmes 80 entsprechend zum Arm 76 zu führen.
  • Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, besitzt der Außenarm 80 eine Halterung 84, die an seinem äußeren Ende angeschraubt ist. Eine Verbindung 86 ist an einem Schwenkpunkt 88 an der Halterung 84 eingesetzt und ist an einem Schwenkpunkt 90 im rechten Winkel an eine Halterung 92 des Rahmenbefestigungsteils 94eingesetzt, die wiederum fest am Bespannungsteil 96 verbunden ist und eine Bolzen-Schlitz-Verbindung 98 an der Rahmenstütze 32&min;&min; aufweist. Die Verbindung 86 und die im rechten Winkel liegenden Schwenkpunkte 88 und 90 bilden ein Universalgelenk, das eine allseitige Bewegung des oberen Endes der Rahmenstütze 32&min; relativ zum Arm 80 ermöglicht.
  • Der Betrieb dieses Kopf-Abschlusses 26 in Verbindung zum Flugzeug 20 wird im folgenden im Bezug zu den Fig. 1, 2, 3 und 5 beschrieben. Die Kabine 10 wird in üblicher Weise bewegt, damit der Stoßfänger bzw. Puffer 24 mit dem Flugzeug 20 in Verbindung gelangt. Ausgehend vom Kopf-Abschluß 26 in seiner zurückgezogenen Stellung, in gestrichelter Linie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, wird jeder der Elektromotoren 56 dann in Betrieb gesetzt um die jeweilige Spindel 64 zurückzuziehen und den Winkelhebel 68 in Uhrzeigerrichtung um die Achse 70 zu schwenken, wie es in Fig. 5 gezeigt wird. Auf diese Art und Weise wird die Stange 52 im Uhrzeigersinn bewegt, damit allmählich das Kissen 28 mit dem Flugzeug 20 in Verbindung gelangt, wodurch die oberen Außenarme 80 sich relativ zur unteren Stange 52 erstrecken, bis die rechte Rahmenstütze 32&min; (mit dem Blick zum Flugzeug hin) vollständig mit dem Flugzeug in Verbindung steht. In dieser Stellung wird der rechte Elektromotor 56 abgestellt, wobei der Motor 56 fortfährt, das obere Ende der Rahmenstütze 32&min; auszustrecken, bis es mit dem Flugzeug 20, wie es in Fig. 3 gezeigt wird, in Verbindung steht.
  • Da das vordere Ende des quer verlaufenden Teils 34&min;&min; durch die sich verändernde Form des Flugzeuges 20 gezwungen wird, sich um das Cockpit 30 herumzubiegen, muß dieses Ende sich ebenfalls bewegen, da es eine begrenzte Länge aufweist. Solche Bewegung wird durch das flexible Universal-Gelenk (Schwenkpunkte 86, 88, 90) ermöglicht, während die benötigte Seitenbewegung der Stange 52 vom Innendrehpunkt des Armes 74 aufgenommen wird. Da die Rahmenstützen 34&min;, 34&min;&min; fest am oberen Ende der Rahmenstützen 32&min;, 32&min;&min; befestigt sind, werden die Stützen ebenfalls gezwungen, sich seitlich zu bewegen, wobei eine derartige Bewegung durch die unteren Schwenkachsen 36, wie es in Fig. 8 gezeigt wird, ermöglicht wird. Solche seitliche Bewegung der Stützen ist vorzugsweise auf die äußersten Stützen begrenzt, während die übrigen fest an der Plattform 22 angebracht sind, um eine seitliche Stabilität für die Rahmenbespannung vorzusehen. Natürlich kann es aufgrund der Anforderungen erforderlich sein, daß lediglich eine, drei oder mehrere der Stützen dieses Merkmal besitzen. In jedem Fall sollte die Mehrheit der Stützen aufgrund der Stabilität fest angebracht sein. Es ist deswegen ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Kopf- Abschluß 26 durch die für seinen Rahmen und die Antriebsmittel 50 geschaffene Gelenkigkeit ermöglichen, daß das Kissen 28 und seine Rahmenstützen 32&min;&min; und 34&min;&min; an jegliche Flugzeug- Außenform angepaßt werden kann. Es können auch andere Antriebsarten, z. B. hydraulische Antriebsarten, verwendet werden, wobei andere universelle Verbindungen und unterschiedliche Schwenkmöglichkeiten vorgesehen werden können. Auch ist es möglich, daß lediglich ein Antriebsmittel 50 benötigt wird, das entweder an einer der vorderen Seiten oder mittig am Kopf-Abschluß 26 angeordnet ist. Ferner ist es möglich, die Merkmale der Gelenkigkeit des Antriebsmittels 50 wegzulassen, da sie normalerweise für die meisten an dieser Seite des Flugzeuges 20 vorgenommenen Be- und Entladevorgänge nicht notwendig sind.

Claims (5)

1. Kopfabschluß einer Flugpassagierverladebrücke mit einer am Flugzeug zur Anlage kommenden Kabine mit einer Plattform, einem flexiblen Rahmen, der von beabstandeten flexiblen seitlichen Rahmenstützen und einem deren oberes Ende verbindenden Querträger gebildet ist, einer Bespannung, die den Rahmen mit der Kabine verbindet, sowie einer parallel zur Plattform und quer zur Ladebrücke verlaufenden horizontalen ersten Schwenkachse an den unteren Enden der seitlichen Rahmenstützen und mit Antriebsmitteln, zum Vor- und Zurückbewegen des Rahmens, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende der seitlichen Rahmenstützen (32&min;, 34) eine horizontale, rechtwinkelig zur ersten Schwenkachse (38&min;) verlaufende zweite Schwenkachse (36) vorgesehen ist, um welche die Rahmenstützen (32&min;, 34) seitlich beweglich sind,
und daß die Antriebsmittel (50) an einem um eine weitere horizontale Schwenkachse (70) schwenkbaren Winkelhebel (68) angreifen, mit dem das untere Ende einer teleskopierbaren Stange (52) in der Schwenkrichtung des Winkelhebels (68) eingespannt ist und um eine zur Schwenkachse (70) hierzu benachbarte senkrechte Achse (74) beweglich verbunden ist, wobei das obere Ende (84) der Stange (52) über ein Universalgelenk (54) am oberen Bereich der zugeordneten Rahmenstütze (32, 34) angreift.
2. Kopfabschluß einer Flugpassagierverladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (50) einen motorbetriebenen Kugelumlaufspindelantrieb (58) umfaßt, der schwenkbar an der Kabine (10) befestigt ist und ein verlängerbares Ende (Spindel 64) besitzt.
3. Kopfabschluß einer Flugpassagierverladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (46) zur Bewegungsbegrenzung des Rahmens vorgesehen sind.
4. Kopfabschluß einer Flugpassagierverladebrücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (50) einen zweiten Kraftantrieb umfassen, der mit dem am Winkelhebel (68) angreifenden Innenarm (76) der Stange (52) verbunden ist.
5. Kopfabschluß einer Flugpassagierverladebrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebsmittel an der Kabine angebracht sind und auch der zweite Kraftantrieb einen motorbetriebenen Kugelumlaufspindelantrieb (58) besitzt, der an der Kabine angebracht ist und ein verlängerbares Ende (Spindel 64) aufweist.
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