DE102013110363A1 - Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Joachim Paul
Jochen Meder
Frank Neubrand
Haiko Neher
Waldemar Ruff
Roi Nunez Millan
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Abstract

Luftleitvorrichtung (10) für einen Heckbereich eines Fahrzeug, mit einem Montageelement (11), über welches die Luftleitvorrichtung an einem Heckbereich eines Fahrzeugs montierbar ist, und mit mindestens einem zwischen einer eingefahren Ruhestellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verlagerbaren Luftleitelement (13), wobei in der ausgefahrenen Betriebsstellung ein sich zwischen dem oder jedem Luftleitelement(13) und dem Montageelement (11) ausbildender Spalt (14) über eine Verschlusseinrichtung (15) verschließbar ist, wobei die Verschlusseinrichtung (15) ein mehrlagiges, flexibles Flächengebilde (16) aus zumindest einer vorderen äußeren, flexiblen Lage (17) und einer hinteren äußeren, flexiblen Lage (18) aufweist, und wobei in der ausgefahrenen Betriebsstellung die vordere äußere Lage (17) mit Hilfe eines steifen Spannelements (19) und die hintere äußere Lage (19) mit Hilfe eines flexiblen Spannelements (20) aufspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2006 014 259 A1 ist eine Luftleitvorrichtung für einen Heckbereich eines Fahrzeugs bekannt, wobei die Luftleitvorrichtung mindestens ein Luftleitelement umfasst, welches von einer eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung verlagerbar ist. Die aus dem Stand der Technik bekannte Luftleitvorrichtung umfasst mehrere Luftleitelemente, nämlich ein mittleres Hauptluftleitelement sowie seitliche Zusatzluftleitelemente, die zusammen mit dem unter jedem Hauptluftleitelement verlagerbar sind. Eine sich bei der Verlagerung des mittleren Hauptluftleitelements von der Ruhestellung in die Betriebsstellung ausbildende Lücke zwischen einem Karosserieteil und einem vorderen Ende des Hauptluftleitelements ist nach diesem Stand der Technik durch ein Verschlusselement bzw. eine Verschlusseinrichtung verschließbar, wobei das Verschlusselement als flexibler Verschlussstreifen aus einem Textilmaterial oder einem gummiartigen Material ausgebildet sein kann.
  • Obwohl es aus dem Stand der Technik bereits grundsätzlich bekannt ist, einen Spalt bzw. eine Lücke zwischen einem Luftleitelement und einem Heckbereich eines Fahrzeugs über ein Verschlusselement bzw. eine Verschlusseinrichtung zu verschließen, besteht Bedarf an einer Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug, bei welcher in der Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung der Spalt zwischen dem Luftleitelement und dem Heckbereich des Fahrzeugs effektiv verschlossen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die in der ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung dem Verschließen des sich zwischen dem oder jedem Luftleitelement und dem Montageelement bzw. dem Heckbereich des Fahrzeugs ausbildenden Spalts dienende Verschlusseinrichtung ein mehrlagiges, flexibles Flächengebilde aus zumindest einer vorderen äußeren, flexiblen Lage und einer hinteren äußeren, flexiblen Lage auf, wobei in der ausgefahrenen Betriebsstellung die vordere äußere Lage mit Hilfe eines steifen Spannelements und die hintere äußere Lage mit Hilfe eines flexiblen Spannelements aufspannbar ist.
  • Die Verschlusseinrichtung der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung erlaubt ein effektives Verschließen eines sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung zwischen dem oder jedem Luftleitelement und dem Montageelement bzw. dem Heckbereich des Fahrzeugs ausbildenden Spalts. Das flexible Flächengebilde, welches zumindest zwei Lagen aufweist, kann in der ausgefahrenen Betriebsstellung über die Spannelemente einfach aufgespannt und in der eingefahrenen Ruhestellung platzsparend zwischen dem oder jedem Luftleitelement sowie dem Montageelement abgelegt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist das steife Spannelement als Spannbügel ausgebildet, wobei freie Enden seitlicher Schenkel des Spannbügels gelenkig an dem Montageträger angreifen, und wobei ein sich zwischen den seitlichen Schenkeln erstreckender Verbindungsschenkel mit der vorderen äußeren Lage des Flächengebildes verbunden ist. Vorzugsweise ist die vordere äußere Lage des Flächengebildes mit dem Luftleitelement oder einem der Luftleitelemente und mit dem Montageelement verbunden.
  • Die oben definierte Ausgestaltung des festen Spannelements, welches dem Spannen der vorderen äußeren Lage des flexiblen Flächengebildes dient, sowie die oben definierte Anbindung des Spannbügels an dem Montageträger sowie die vordere äußere Lage des flexiblen Flächengebildes erlauben ein einfaches und effektives Aufspannen der vorderen äußeren Lage des Flächengebildes in der ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung bzw. in der ausgefahrenen Betriebsstellung des oder jedes Luftleitelements.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist das flexible Spannelement mit der hinteren äußeren Lage des Flächengebildes. Vorzugsweise ist die hintere äußere Lage mit dem Luftleitelement oder einem der Luftleitelemente und mit dem Montageelement oder der vorderen äußeren Lage verbunden. Das flexible Spannelement erlaubt ein effektives und einfaches Aufspannen der hinteren äußeren Lage des flexiblen Flächengebildes in der ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung erstreckt sich die vordere, äußere Lage des Flächengebildes in Querrichtung der Luftleiteirichtung und damit in Querrichtung eines Fahrzeugs gesehen innen zwischen Abdeckelementen für Baugruppen einer Verlagerungseinrichtung des oder jedes Luftleitelements, wobei seitlich außen neben den Abdeckelementen steife Verschlusselemente der Verschlusseinrichtung positioniert sind. Vorzugsweise erstreckt sich die hintere äußere Lage in Querrichtung gesehen auch über den Bereich der steifen Verschlusselemente, wobei die hintere äußere Lage mit den steifen Verschlusselementen verbunden ist. Hiermit kann der sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung ausbildende Spalts bzw. die sich ausbildende Lücke über die gesamte Querrichtung effektiv abgedeckt bzw. verschlossen werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Montageträger Luftdurchtrittsöffnungen und im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen positionierte Abstandhalter auf, wobei in der eingefahren Ruhestellung die vordere äußere Lage des Flächengebildes unter Ausbildung eines definierten Spalts zwischen derselben und den Luftdurchtrittsöffnungen abschnittsweise an den Abstandhaltern zur Anlage kommt. Damit ist auch in der eingefahrenen Ruhestellung eine Luftströmung durch die Luftdurchtrittsöffnungen des Montageträgers der Luftleitvorrichtung möglich.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen perspektivische Ansicht von vorne auf eine erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug;
  • 2 einen perspektivische Ansicht von hinten auf die Luftleitvorrichtung der 1;
  • 3 einen Querschnitt durch die Luftleitvorrichtung der 1 in der eingefahrenen Ruhestellung;
  • 4 einen Querschnitt durch die Luftleitvorrichtung der 1 in einer ersten, teilweise ausgefahrenen Betriebsstellung;
  • 5 einen Querschnitt durch die Luftleitvorrichtung der 1 in einer zweiten, vollständig ausgefahrenen Betriebsstellung;
  • 6 einen Querschnitt durch eine alternative Luftleitvorrichtung in eingefahrener Ruhestellung;
  • 7 die Luftleitvorrichtung der 6 in ersten, teilweise ausgefahrenen Betriebsstellung; und
  • 8 die Luftleitvorrichtung der 6 in zweiten, vollständig ausgefahrenen Betriebsstellung.
  • Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug, nämlich für einen Personenkraftwagen, die in einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. 1 und 2 zeigen unterschiedliche perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung 10 für ein Kraftfahrzeug, wobei die Luftleitvorrichtung 10 ein Montageelement 11 umfasst, über welches die Luftleitvorrichtung 10 im Heckbereich eines Fahrzeugs an eine Karosseriestruktur des Fahrzeugs befestigt werden kann. Die Befestigung bzw. Montage der Luftleitvorrichtung 10 an der Karosseriestruktur des Kraftfahrzeugs erfolgt vorzugsweise über nicht gezeigte Schrauben, die sich durch entsprechende Öffnungen 12 im Montageelement 11 erstrecken.
  • Die Luftleitvorrichtung 10 weist weiterhin mindestens ein Luftleitelement 13 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ausschließlich ein einziges Luftleitelement 13 gezeigt, welches von einer eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung verlagerbar ist, nämlich relativ zu dem fest am Heckbereich des Fahrzeugs montierten Montageelement 11. 1, 2 und 5 zeigen das Luftleitelement 13 in einer vollständig ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung 10. 4 zeigt das Luftleitelement 13 in einer teilweise ausgefahrenen Betriebsstellung. Es sei darauf hingewiesen, dass zusätzlich zu dem 1 gezeigten Luftleitelement 13 mindestens ein weiteres Luftleitelement vorhanden sein kann. Das Luftleitelement 13 der Luftleitvorrichtung 10 ist gegenüber dem Montageelement 11 der Luftleitvorrichtung 10 über eine im Detail nicht gezeigte Verlagerungseinrichtung zwischen der ausgefahrenen Betriebsstellung und der eingefahrenen Ruhestellung verlagerbar, wobei die Verlagerungseinrichtung zum Beispiel mehrere gelenkig am Montageelement 11 sowie am Luftleitelement 13 angreifende Betätigungsstangen aufweisen kann. In 1 sind lediglich Abdeckelemente 13 gezeigt, die der Abdeckung von Baugruppen der Verlagerungseinrichtung dienen.
  • In der ausgefahrenen Betriebsstellung bildet sich zwischen dem Montageelement 11 und dem oder jedem Luftleitelement 13 eine Lücke bzw. ein Spalt 14 aus, der über eine Verschlusseinrichtung 15 verschlossen werden kann.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung weist die Verschlusseinrichtung 15, die in der ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung 10 dem Verschließen des sich zwischen dem Montageelement 11 und dem oder jedem Luftleitelement 13 ausbildenden Spalts 14 dient, ein mehrlagiges, flexibles Flächengebilde 16 aus zumindest einer vorderen äußeren, flexiblen Lage 17 und einer hinteren äußeren, flexiblen Lage 18 auf.
  • In der ausgefahrenen Betriebsstellung ist die vordere äußere Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 mit Hilfe eines steifen Spannelements 19 aufspannbar, wohingegen die hintere äußere Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 mit einem flexiblen Spannelement 20 aufspannbar ist.
  • Das steife Spannelement 19, welches dem Aufspannen der vorderen äußeren Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 in der ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung 10 bzw. des Luftleitelements 13 dient, ist vorzugsweise als Spannbügel 21 mit zwei seitlichen Schenkeln 22, 23 und einem sich zwischen den beiden seitlichen Schenkeln 22, 23 erstreckenden Verbindungsschenkel 24 ausgebildet. Der Spannbügel 21 verfügt über eine im Wesentlichen U-förmige Kontur. Freie Enden 25, 26 der seitlichen Schenkel 22, 23 sind über Gelenke 27, 28 gelenkig an dem Montageelement 11 angebunden. Der sich zwischen den seitlichen Schenkeln 22, 23 erstreckende Verbindungsschenkel 24 ist mit der vorderen äußeren Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 verbunden.
  • Beim Verlagern der Luftleitvorrichtung 10 bzw. des Luftleitelements 13 in die ausgefahrene Betriebsstellung wird das steife Spannelement 19 um die Gelenke 27, 28 geschwenkt, wodurch der Verbindungsschenkel 24 desselben angehoben wird und der Verbindungsschenkel 24 dann die vordere äußere Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 aufspannt. Wie bereits ausgeführt, ist der Verbindungsschenkel 24 des steifen Spannelements 19 mit der vorderen äußeren Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 fest verbunden.
  • Wie 1 entnommen werden kann, erstreckt sich die vordere äußere Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 ausschließlich zwischen den Abdeckelementen 13, also innen zwischen den Abdeckelementen 13 und nicht seitlich außen von denselben. Vielmehr sind seitlich außen neben den Abdeckelementen 13 steife, plattenartige Verschlusselemente 29 positioniert.
  • Seitlich außen neben jedem Abdeckelement 13 sind dabei zwei plattenartige, steife Verschlusselemente 29 angeordnet, die über ein Gelenk 30 gelenkig miteinander verbunden sind, wobei ein erstes dieser steifen Verschlusselemente 29 an einem dem Gelenk 30 gegenüberliegenden Ende gelenkig mit dem Luftleitelement 13 und ein zweites dieser steifen Verschlusselemente 29 an einem dem Gelenk 30 gegenüberliegenden Ende gelenkig mit dem Montageträger 11 verbunden ist. Beim Verlagern des Luftleitelements 13 gegenüber dem Montageelement 11 werden die festen, plattenartigen Verschlusselemente 29 um diese Gelenke geschwenkt.
  • Die sich zwischen den Abdeckelementen 13 erstreckende, vordere äußere Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 ist im Bereich eines ersten sich in Querrichtung erstreckenden Rands 31 mit dem Montageelement 11 und im Bereich eines gegenüberliegenden, sich ebenfalls in Querrichtung erstreckenden Rands 37 (siehe 3, 4 und 5) mit dem Abdeckelement 13 fest verbunden.
  • Ferner ist die vordere äußere Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 seitlich fest mit den Abdeckelementen 13 verbunden.
  • Wie oben bereits ausgeführt, umfasst das flexible Flächengebilde 16 zusätzlich zu der vorderen äußeren, flexiblen Lage 17 zumindest die hintere äußere, flexible Lage 18, welche in der ausgefahrenen Betriebsstellung über ein flexibles Spannelement 20 aufspannbar ist. Das flexible Spannelement 20 kann dabei mindestens einen flexiblen Spannkörper aus zum Beispiel Fiberglas oder einem sonstigen flexiblen Werkstoff umfassen. Das flexible Spannelement 20 ist mit der hinteren äußeren Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 fest verbunden ist. Das flexible Spannelement 20 ist jedoch gegenüber dem Montageträger 11 frei beweglich.
  • Im Unterschied zu der vorderen äußeren Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 erstreckt sich die hintere äußere Lage 18 über die gesamte Quererstreckung zwischen dem Montageelement 11 und dem Luftleitelement 13, also sowohl in Querrichtung gesehen über den Bereich der vorderen äußeren Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 sowie über den Bereich der steifen, plattenartigen Verschlusselemente 29.
  • Die hintere äußere Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 ist im Bereich eines ersten sich in Querrichtung erstreckenden Rands 32 mit dem Montageelement 11 und im Bereich eines gegenüberliegenden, sich ebenfalls in Querrichtung erstreckenden Rands 33 mit dem Luftleitelement 13 fest verbunden, wobei die hintere äußere Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 weiterhin an seitlichen Rändern 34 mit den steifen Verschlusselementen 29 verbunden ist. Das flexible Spannelement 20 greift im Bereich der Gelenke 30 an den steifen, plattenartigen Verschlusselementen 29 an.
  • In der ausgefahrenen Betriebsstellung wird demnach der sich zwischen dem Luftleitelement 13 und dem Montageelement 11 ausbildende Spalt 14 entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gesehen von der vorderen äußeren Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 sowie von den steifen, plattenartigen Verschlusselementen 29 verschlossen, wobei die vordere äußere Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 innen zwischen den Abdeckelementen 13 und die steifen, plattenartigen Verschlusselemente 29 seitlich außen neben den Abdeckelementen 13 angeordnet sind.
  • In Fahrtrichtung gesehen wird der sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung zwischen dem Montageelement 11 und dem Luftleitelement 13 ausbildende Spalt 14 von der hinteren äußeren Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 verschlossen, die sich sowohl über den Bereich der vorderen äußeren Lage 17 des Flächengebildes 16 als auch über den Bereich der steifen, plattenartigen Verschlusselemente 29 erstreckt.
  • Die vordere äußere Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 ist mit dem Luftleitelement 13, mit dem Montageelement 11 sowie vorzugsweise auch mit den Abdeckelementen 13 fest verbunden, wobei das gelenkig an dem Montageelement 11 angreifende, steife Spannelement 19 die vordere äußere Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 in der ausgefahrenen Betriebsstellung spannt.
  • Die hintere äußere Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 ist mit dem Montageelement 11, dem Luftleitelement 13 sowie den steifen, plattenartigen Verschlusselementen 29 fest verbunden, wobei das flexible Spannelement 20 die hintere äußere Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 der ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung 10 aufspannt.
  • Das steife Spannelement 19, welches dem Aufspannen der vorderen äußeren Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 dient, greift einerseits gelenkig am Montagelement 11 an, und ist andererseits mit der vorderen äußeren Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 fest verbunden. Das flexible Spannelement 20, welches dem Aufspannen der hinteren äußeren Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 in der Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung 10 dient, ist mit der hinteren äußeren Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 sowie im Bereich der Gelenke 30 mit den plattenartigen, steifen Verschlusselementen 29 fest verbunden.
  • Die vordere äußere Lage 17 und die hintere äußere Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 sind vorzugsweise jeweils elastisch. So können die vordere äußere Lage 17 und die hintere äußere Lage 18 jeweils aus einem elastischen Gestrick gebildet sein, welches in definiertem Umfang eine elastische Dehnung der Lagen 17, 18 zulässt.
  • Wie 1 entnommen werden kann, sind in das Montageelement 11 Luftdurchtrittsöffnungen 35 eingebracht, über die Luft einem Kühler oder einem Turbolader zugeführt werden kann. In der ausgefahrenen Betriebsstellung werden diese Luftdurchtrittsöffnungen 35 vollständig freigegeben. Um auch in der eingefahrenen Ruhestellung ein Durchströmen der Luftdurchtrittsöffnungen 35 mit Luft zu ermöglichen, sind im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen 35 Abstandhalter 36 vorgesehen, auf welchen in der eingefahrenen Ruhestellung der Luftleitvorrichtung 10 die vordere äußere Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 abschnittsweise zur Anlage kommt, nämlich unter Ausbildung eines definierten Spalts zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen 35 des Montageelements 11 und dem Flächengebilde 16, so dass durch diesen Spalt auch in der eingefahrenen Ruhestellung der Luftleitvorrichtung 10 Luft strömen und den Luftdurchtrittsöffnungen 35 zugeführt werden kann.
  • 6 bis 8 zeigen eine alternative Ausgestaltung einer Luftleitvorrichtung 10. Die Luftleitvorrichtung 10 der 6 bis 8 unterscheidet sich von der Luftleitvorrichtung 10 der 1 bis 5 lediglich durch die Befestigung der hinteren äußeren Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16, sodass für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet werden.
  • In der Variante der 6 bis 8 ist die hintere äußere Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 im Bereich des ersten sich in Querrichtung erstreckenden Rands 32 nicht mit dem Montageelement 11 sondern mit der vorderen äußeren Lage 17 des flexiblen Flächengebildes 16 verbunden, nämlich im dem Bereich, in welchem der Verbindungsschenkel 24 des steifen Spannelements 19 mit der vorderen äußeren Lage 17 verbunden ist. Im Bereich des gegenüberliegenden, sich ebenfalls in Querrichtung erstreckenden Rands 33 ist die hintere äußere Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 wiederum mit dem Luftleitelement 13 fest verbunden, wobei die hintere äußere Lage 18 des flexiblen Flächengebildes 16 weiterhin an seitlichen Rändern 34 mit den steifen Verschlusselementen 29 verbunden ist. Hinsichtlich aller übrigen Details stimmt die Variante der 6 bis 8 mit der Variante der 1 bis 5 überein, sodass auf die Ausführungen zur Variante der 1 bis 5 verweisen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006014259 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Luftleitvorrichtung (10) für einen Heckbereich eines Fahrzeug, mit einem Montageelement (11), über welches die Luftleitvorrichtung an einem Heckbereich eines Fahrzeugs montierbar ist, und mit mindestens einem zwischen einer eingefahren Ruhestellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verlagerbaren Luftleitelement (13), wobei in der ausgefahrenen Betriebsstellung ein sich zwischen dem oder jedem Luftleitelement(13) und dem Montageelement (11) ausbildender Spalt (14) über eine Verschlusseinrichtung (15) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (15) ein mehrlagiges, flexibles Flächengebilde (16) aus zumindest einer vorderen äußeren, flexiblen Lage (17) und einer hinteren äußeren, flexiblen Lage (18) aufweist, wobei in der ausgefahrenen Betriebsstellung die vordere äußere Lage (17) mit Hilfe eines steifen Spannelements (19) und die hintere äußere Lage (19) mit Hilfe eines flexiblen Spannelements (20) aufspannbar ist.
  2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das steife Spannelement (19) als Spannbügel (21) ausgebildet ist, wobei freie Enden (25, 26) seitlicher Schenkel (22, 23) des Spannbügels (21) gelenkig an dem Montageträger (11) angreifen, und wobei ein sich zwischen den seitlichen Schenkeln (22, 23) erstreckender Verbindungsschenkel (24) mit der vorderen äußeren Lage (17) verbunden ist.
  3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere äußere Lage (17) mit dem Luftleitelement (13) oder einem der Luftleitelemente (13) und mit dem Montageelement (11) verbunden ist.
  4. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Spannelement (20) mit der hinteren äußeren Lage (18) verbunden ist.
  5. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere äußere Lage (18) mit dem Luftleitelement (13) verbunden ist.
  6. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere äußere Lage (18) weiterhin mit dem Montageelement (11) oder mit der vorderen äußeren Lage (17) verbunden ist.
  7. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vordere, äußere Lage (17) in Querrichtung gesehen innen zwischen Abdeckelementen (13) für Baugruppen einer Verlagerungseinrichtung des oder jedes Luftleitelements (13) erstreckt, wobei seitlich außen neben den Abdeckelementen (13) steife Verschlusselemente (29) der Verschlusseinrichtung (15) positioniert sind.
  8. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass außen neben jedem Abdeckelement (13) zwei steife, plattenartige und gelenkig miteinander Verschlusselemente (29) positioniert sind, wobei jeweils ein erstes Verschlusselement (29) mit dem Montageträger (11) und ein zweites Verschlusselement (29) mit dem Luftleitelement (13) oder einem der Luftleitelemente (13) gelenkig verbunden ist.
  9. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die hintere äußere Lage (18) in Querrichtung gesehen auch über den Bereich der steifen Verschlusselemente (29) erstreckt.
  10. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere äußere Lage (18) mit den steifen Verschlusselementen (29) verbunden ist.
  11. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere äußere Lage (17) und die hintere äußere Lage (18) jeweils elastisch sind.
  12. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere äußere Lage (17) und die hintere äußere Lage (18) jeweils aus einem elastischen Gestrick gebildet sind.
  13. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (11) Luftdurchtrittsöffnungen (35) und im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen (35) positionierte Abstandhalter (36) aufweist, wobei in der eingefahren Ruhestellung die vordere äußere Lage (17) unter Ausbildung eines definierten Spalts zwischen derselben und den Luftdurchtrittsöffnungen (25) abschnittsweise an den Abstandhaltern (36) zur Anlage kommt.
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